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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara Diehl, 22.05.2015

    Als Buch bewertet

    Die Elfenwelt Sharevyon – trostlos und öde

    Am Ende des 1. Bandes der Weltenmagie-Trilogie „Der letzte Drache“ finden die Freunde ein verschlossenes Portal welches in eine Elfenwelt führt. Robaryon, dem aufgrund seiner Verbannung der Übergang nach Albany verwehrt ist, bleibt am Portal zurück während seine Freunde zu ihren Familien nach Albany reisen. Plötzlich hört Rob Hilferufe aus eben diesem Portal.

    Der 2. Band beginnt damit, dass Rob mit Hilfe eines magischen Amulettes (oder der Liebe von/zu Leána?) es doch schafft das Portal nach Albany zu durchdringen und nachdem er seine Freunde über die Hilferufe aus dem Portal informiert hat, beschliessen sie in diese unbekannte Welt zu reisen – nicht zuletzt um dort eventuell Hilfe für die Elfen von Albany zu finden.

    Leána, Rob und Kayne treffen ihre Vorbereitungen und machen sich gemeinsam mit Nordhalan und einigen freiwilligen Elfen auf den Weg zum Portal. Toran, der noch immer nicht mit dem Tod seiner Freundin Siah abgeschlossen hat, möchte in Albany bleiben um den Mörder zu suchen.

    Nach einigen Fehlversuchen öffnet sich endlich das Portal in die Elfenwelt. Auf der anderen Seite liegt Sharevyon – öde, trostlos und trist. Von der Elfenherrin Eriyane erfährt Leána, dass mit dem Aussterben der Drachen die Magie in Sharevyon verloschen ist und sie nun darauf hoffen, dass Leána, Rob und Kayne diese Drachenmagie und somit das Leben wieder in ihr Reich bringen.

    Nicht viele Elfen haben den Untergang Sharevyons überlebt. Nur eine Hand voll Elfen scheint ausreichend Energie zu besitzen und ist wohlgenährt. Alle anderen sind ausgemergelt, lethargisch, fast schon ohne Leben und willenlos. Sie ernähren sich von Algen aus dem Meer, weil es weder Fleisch noch andere Lebensmittel gibt. Neben den wenigen Elfen in Sharevyon gibt es noch das Volk der Buggane. Sie dienen den Elfen – aber womit werden sie entlohnt?

    In Sharevyon scheint einiges nicht zu stimmen und Leána, Roby, Kayne sowie Nordhalan versuchen hinter das Geheimnis dieses Landes zu kommen. Sie bringen sich damit in grosse Gefahr.

    Währenddessen macht Toran Jagd auf den Mörder seiner Freundin Siah. Tatsächlich findet er „den Bärtigen“ und dieser wird erschossen, trotzdem werden weiterhin Nebelhexen ermordet. Haben sie tatsächlich den Mörder Siahs getötet oder nur einen Trittbrettfahrer?

    Gegen Königin Kaya werden Intrigen gesponnen, die Zwergenvölker bereiten sich auf einen Krieg vor und so ist auch in Albany immer etwas los.

    Der Name Aileen P.Roberts auf einem Buch ist für mich ein Garant für gute Unterhaltung. Auch wenn ich „Der letzte Drache“ schon im letzten Jahr gelesen habe, brauchte ich nur wenige Seiten um mich wieder in der Geschichte um Leána, Rob, Kayne und Toran zurecht zu finden. Die Charaktere sind auch in diesem Band wieder sehr gut beschrieben. Man kann die Emotionen zwischen den einzelnen Personen fast greifen. Die Trostlosigkeit in Sharevyon erinnert mich an „Desolace“ in World of Warcraft.

    Besonders gut gefällt mir in diesem Band die Annäherung zwischen Kayne und Rob. Die beiden konnten sich ja bisher überhaupt nicht leiden, aber in Sharevyon sind sie aufeinander angewiesen. Und ich vermute dass sie im 3. Teil dicke Freunde werden.

    Der 2. Band einer Trilogie hat wahrscheinlich immer die undankbare Aufgabe mit einem fiesen Cliffhänger zu enden, denn auf die Beantwortung der noch offenen Fragen muss der Leser bis zum 3. Band warten.

    „Das Lied der Elfen“ erscheint am 14.09.2015 – bis dahin vertreibe ich mir die Zeit mit anderen Büchern. Aber ich freue mich schon sehr auf den Abschluss der Weltenmagie-Trilogie.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherwesen, 08.05.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Leána und ihre Freunde haben in der anderen Welt ein Tor entdeckt, das sich als Weg ins Elfenreich herausstellt. Der Rat beschliesst eine Gruppe durch das Tor zu schicken um diese Welt zu erkunden und Kontakt mit den Lebewesen dort aufzunehmen, denn das ist der einzige Weg um die Elfen Albanys vor dem Aussterben zu bewahren. Leána, Kayne und der Drache Rob schliessen sich dieser Gruppe an, doch die Elfen und deren Paläste, die sie dort entdecken sind nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die Anführerin der dortigen Elfen teilt ihnen mit, dass diese Welt nur noch durch Drachenmagie gerettet werden könnte und schon bald stellt sich heraus, dass nichts so ist wie es scheit und die ganze Rettungsaktion sich als Falle entpuppt und zur grössten Gefahr für ganz Albany wird.

    Meine Meinung:

    Mit grosser Erwartung habe ich auf diese Fortsetzung gewartet und muss sagen, dass meine Erwartungen mehr als übertroffen wurden.
    Mir hat zwar der Vorgänger sehr gut gefallen, aber "Das vergessene Reich" hat mir schon aufgrund der Welt in der es sich meistens abspielt, besser gefallen.
    Mir kam es auch um einiges spannender und rasanter vor, zumindest war das mein Eindruck von diesem Buch.
    Die Welt Sharevyon ist sehr trostlos und man merkt richtig, dass hier kaum noch etwas überleben kann. Als die Gruppe um Leána jedoch diese Welt betritt, merkt man wie teilweise wieder Leben in diese Welt zurückkehrt.
    Die Bewohner verhalten sich aber sehr seltsam und geheimnisvoll. Immer wieder hat man den Eindruck, dass etwas mit den Elfen nicht stimmt und nichts ist wie es scheint.
    Rob ist sehr unruhig, da er sich nicht in einen Drachen verwandeln darf, denn die Elfen sollen nichts davon erfahren. Ich finde es auch gut, dass sich zwischen Kayne und ihm so etwas wie Freundschaft aufbaut. Doch ob das etwas von Dauer ist? Mich würde es wundern. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Kayne vielleicht doch etwas mehr als eine Freundin in Leána sehen könnte. Vielleicht täuscht mich aber auch dieser Eindruck.
    Was sich da zwischen Jel und Toran aufbaut bin ich mir auch nicht sicher, aber irgendetwas ist da.
    Sehr interessant finde ich auch den Geschichtsstrang um den Bärtigen. Er spinnt sehr viele Intrigen gegen die Königin Kaya und kann ihr komischerweise aber auch sehr nahe kommen.
    Ein sehr böser Charakter, der auch eine absolute Abneigung gegen Nebelhexen hat. Dem möchte ich nicht bei Nacht und Nebel über den Weg laufen.
    Zusammen mit Selfra will er die Welt in einen Krieg stürzen, aus dem nur die beiden als Sieger hervorgehen. Die beiden sind sehr hinterhältig und schrecken vor nichts zurück.
    Ich hoffe, dass die Fortsetzung bald auf den Markt kommt, denn das Ende lässt einen sehr in der Luft hängen und man fiebert richtig dem Nachfolger entgegen.

    Mein Fazit:

    Eine Fortsetzung die mich noch mehr in seinen Bann gezogen hat als der Vorgänger!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne T., 30.10.2015

    Als Buch bewertet

    Bei ihrer abenteuerlichen Reise durch das Weltenportal haben Leána und Kayne ein weiteres Portal entdeckt, dieses scheint in die Urheimat der Elfen zu führen. Aus Albany werden nun Kundschafter entsandt, um diese Welt zu erforschen, darunter befinden sich Leána und der Drache Robaryon. Sie hoffen einen Weg zu finden, um die Elfen vor dem Aussterben zu retten. Dort zeigt sich das Elfenreich jedoch öde und leer und auch die Elfen, die ihnen begegnen, sind nur noch ein Schatten ihrer selbst. Von der Elfenherrin erfahren sie, dass eine Seuche die Drachen dahingerafft hat und die Magie deswegen erloschen ist. Sharevyon, wie die Urheimat der Elfen heisst, benötigt dringend Zuwachs von magischen Geschöpfen, wie Drachen, um wieder Kraft gewinnen zu können und um wieder aufzublühen. In Albany schwelen derweil die Intrigen gegen die Königin Kaya weiter. Ein Zwergenkrieg steht kurz bevor. Insgesamt ist die Stimmung gereizt. Aber auch im Elfenreich gehen allerhand seltsame Dinge vor sich und Leána und ihre Freunde befinden sich bald selbst in Gefahr.

    "Das vergessene Reich" ist der Mittelteil der Weltenmagie- Trilogie und schliesst thematisch direkt an den ersten Teil an. Sehr interessant ist es, dass die Handlung parallel in den verschiedenen Welten stattfindet. Der Schreibstil der Autorin ist locker und einnehmend, sie versteht es den Leser in ihre magische Welten zu entführen. Die Charaktere sind authentisch, manche sympathisch, manche geheimnisvoll, manche abstossend, aber meist fassettenreich und interessant. Ich mag Leána sehr gerne und auch Kayne ist mir mittlerweile sehr ans Herz gewachsen. Eine Geschichte, in die ich gerne versunken bin, ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil!

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  • 3 Sterne

    2 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peter w., 13.09.2015

    Als eBook bewertet

    Insgsammt eine fesselnde Geschichte bei der leider die vielen Vergewaltigungen zu sehr im Vordergrund stehen. Hat dieser Inhalt nicht nötig.

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