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  • 5 Sterne

    190 von 264 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara L., 02.09.2019

    Als eBook bewertet

    Zur Zeit bin ich noch bei den letzten Seiten des Buches, aber ich kann jetzt schon sagen, dass mich Lucinda Riley einmal mehr überzeugt hat. Alle Bücher von ihr sind spannend bis zum Ende, so auch "Das Schmetterlingszimmer". Es ist so spannend, dass ich selbst meine Wochenendreinigung vernachlässigt habe, um es nicht aus der Hand legen zu müssen, und ich warte jetzt schon auf ihr nächstes Band von "Die sieben Schwestern", der im November erscheinen soll.

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  • 5 Sterne

    106 von 172 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca K., 02.09.2019

    Als eBook bewertet

    Das Schmetterlingszimmer von Lucinda Riley ist wie immer ein sehr gelungener Roman. Ich habe mir das ebook zum Erscheinungsdatum gekauft und habe es verschlungen. Ich liebe die Romane von Lucinda Riley und kann es kaum erwarten, bis ihr nächster erscheint.

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  • 2 Sterne

    49 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 20.05.2022

    aktualisiert am 20.05.2022

    Als Buch bewertet

    Kein gutes Buch. Bin riesig enttäuscht. War zum Glück ausgeliehen und nicht gekauft.

    Mein Gott! Auf den ersten 200 Seiten passiert ja gar nichts! Die Dialoge sind hölzern und so gar nicht der Stil der Autorin. Alkohol fliesst in rauen Mengen, was ich widerlich finde, immer und immer wieder dies zu lesen. Der Plot scheint kein Konzept zu haben. Alles wirkt durcheinander und nicht geordnet. Die Figuren sind mir unsympathisch geblieben. Der ganze Roman hat eine kalte Atmosphäre, dass es einen froestelt. Spannung - Fehlanzeige! Mich hat der Roman in keinster Weise gefesselt. Er wirkte teilweise kitschig. Vieles wurde hinein gepackt - aber im grossen und ganzen kam nur ein zäher, wirrer Brei heraus, auf dem man gut und gern verzichten kann, vor allem bei dieser enormen Seitenzahl! Wer bei diesen vielen Seiten keine Spannung zustande bringt, bringt sie auch nicht auf 1000 Seiten zustande.
    Tolles, sehr erfrischendes Cover, was mir gut gefällt. Der Titel gefiel mir auch - alles andere kann man vergessen. 1,5 Sterne - habe aufgerundet wegen des tollen Covers. Sonst hätte nur ein Stern am Buchhimmel geleuchtet! :•D

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  • 4 Sterne

    48 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine B., 08.04.2020

    Als Buch bewertet

    Handlungsort des "Schmetterlingszimmers" ist Admiral House im englischen Suffolk. Wie in allen anderen Büchern von Lucinda Riley, gibt es hier wieder zwei Handlungsstränge: ein gegenwärtiger und einer, der etwa Mitte des 20. Jahrhunderts spielt. In beiden Strängen ist Posy Montague unsere Protagonistin - einmal als junges Mädchen/junge Frau und im Jetzt-Strang als ältere Dame und Grossmutter.

    Wie in ihren bisherigen Romanen schafft Lucinda Riley in "Das Schmetterlingszimmer" ebenfalls ordentlich Spannung, indem sie den Leser relativ bald mit dem Wissen um ein "Geheimnis" aus Posys Vergangenheit konfrontiert. Und dieses Geheimnis, so unwahrscheinlich das auch klingen mag, hat dafür gesorgt, dass ihre Jugendliebe sich von ihr distanzieren musste/wollte, um sie nicht zu verletzen. Als Leser fragt man sich natürlich, was so verheerend verletzend sein kann, dass man deswegen seine grosse Liebe verlässt!? Ich muss sagen, ich bin wirklich bis zum Schluss, bis zur Auflösung, nicht darauf gekommen, was es sein könnte. Es hat mich am Ende sozusagen "kalt erwischt" und das fand ich super. Ich mag es nicht so gerne, Ahnungen zu haben, die sich dann nach und nach bestätigen.

    Natürlich dreht sich aber nicht alles in diesem Buch um besagtes Geheimnis. Nein, auch Posys Familie nimmt darin einen grossen Platz ein, und mit dieser auch ein Haufen Probleme, die man als Leser ebenfalls gespannt verfolgt. Zu tun haben diese Probleme vor allem mit Alkohol, Gewalt, Ehebruch, aber auch mit Krankheit und Tod. Posy hat zwei Söhne, beide haben ihre Familien, alle sind immer irgendwie miteinander verbunden und jeder hat für sich mit seinen ganz eigenen Sorgen und Schwierigkeiten zu kämpfen. Mittendrin ist allerdings immer Posy. Posy, die Unglaubliche. Posy, die Retterin in der Not. Und an dieser Stelle muss ich auch schon sagen, was mir nicht so gut gefallen hat: Die Darstellung der Protagonistin. Posy wird zwar sehr sympathisch dargestellt, aber gleichzeitig auch wie eine Heilige. Und das hat auf Dauer genervt. Ich konnte irgendwann schon nicht mehr lesen, wie perfekt und unglaublich erstaunlich Posy nicht doch ist ... Ebenso das ständige Getrinke: Bei jeder Gelegenheit wurde Wein oder ein anderes alkoholisches Getränk konsumiert. Das war schon sehr auffällig - und wenn man sich bereits vom Lesen darüber betrunken fühlt, ist es in meinen Augen definitiv zu viel.

    Nichtsdestotrotz hatte ich ansonsten grosse Freude mit dem Schmetterlingszimmer. Die persönlichen Schicksale der jeweiligen Buchfiguren habe ich allesamt gebannt verfolgt. Teilweise waren sie so schockierend und berührend, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie viele Seiten ich eben verschlungen habe. Naja, und genauso soll ein gutes Buch ja auch sein, finde ich. Aus diesem Grund kann ich "Das Schmetterlingszimmer" guten Gewissens weiterempfehlen und wünsche allen zukünftigen Lesern ebenfalls viel Spass damit!

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  • 2 Sterne

    30 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 18.07.2022

    aktualisiert am 04.03.2023

    Als Buch bewertet

    Mein Gott! Auf den ersten 200 Seiten passiert ja gar nichts!!! Die Dialoge sind hölzern und so gar nicht der Stil der Autorin. Alkohol fliesst in rauen Mengen; dies immer und immer wieder lesen zu müssen erfreut mich nicht gerade, ja, es ekelt mich an! Der Plot scheint ausserdem kein Konzept zu haben. Alles wirkt konfus, durcheinander und nicht geordnet. Alle Figuren blieben mir blass und durchweg unsympathisch. Der ganze Roman hat eine derart kalte Atmosphäre, dass es mich regelrecht fror.
    Spannung? - Fehlanzeige! Wendungen? - Fehlanzeige! Mich hat der Roman nicht gefesselt oder abgeholt. Teilweise wirkte er über zogen und nicht realistisch. Vieles, ja zu vieles, wurde hinein gepackt - aber im grossen und ganzen kam nur ein wirrer, zäher Brei heraus, auf dem man gut und gern verzichten kann.Wer bei dieser enormen Seitenzahl keine Spannung aufbauen kann, kann dies auch nicht auf 1000 Seiten.
    Einziger Pluspunkt: das super, schöne, sehr erfrischende Cover, was mir sehr gut gefällt. Der Titel gefiel mir auch - alles andere nicht! Die Geschichte hatte echt Potenzial, was aber nicht ausgeschöpft wurde. Sehr schade. 1,5 Sterne, die ich wegen des tollen Covers und dem Titel aufrunde, ebenso wegen der guten Grundidee. Ansonsten hätte ich nur einen Stern vergeben. Sorry!😐

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  • 5 Sterne

    53 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monica S., 22.09.2019

    Als eBook bewertet

    Spannend wie immer! Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    49 von 86 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regula M., 17.10.2019

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ist wie immer bei Lucinda Riley spannend geschrieben. Ich hätte am Liebsten das Buch gleich fertig gelesen.
    Ich freute mich jedes Mal wenn ich wieder Zeit hatte zu lesen.

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  • 2 Sterne

    44 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilona D., 29.10.2019

    Als eBook bewertet

    Leider etwas enttäuscht. Habe bis jetzt alle Bücher von ihr gelesen und muss sagen: das ist für mich das schwächste. Viel zu viele Personen auf die sie zu genau eingehen will und verliert sich total dabei. Spannung baut sich nicht richtig auf wie bei den anderen Büchern vorher.

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  • 5 Sterne

    84 von 160 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Grit N., 02.09.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist wie alles von Lucinda Riley einfach nur toll. Sehr spannend und anschaulich geschrieben. Man kann sich die Schauplätze der Geschichte gut vorstellen. Die Geschichte ist auch super. Leider kenne ich das Ende noch nicht, bin aber mega gespannt. Ich kann es nur weiter empfehlen und freue mich schon auf den 6. Teil der "Sieben Schwestern" Reihe, der im November auf den Markt kommt.

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  • 3 Sterne

    55 von 104 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wasliestlisa, 29.09.2019

    Als Buch bewertet

    Wir begleiten Posy durch ihr durchaus facettenreiches Leben. Zu Beginn lernen wir Posy als Kind kennen, die am liebsten mit ihrem geliebten Vater Schmetterlinge fängt und nach dem Tod dessen bei ihrer Grossmutter aufwächst und eine in der Gegenwart lebende Posy mit 69 Jahren und somit eine Posy mit viel Lebenserfahrung und Erlebten, das uns Lesern Häppchenweise erzählt wird.

    Gut fand ich allerdings auch, dass es neben den zwei Zeitsphären, die schon zum festen Bestandteil von Lucinda Rileys Bücher geworden sind, auch verschiedene Perspektiven dabei sind. So erfährt man die Geschichten über Nick, den Sohn von Posy oder aber auch Amy, der Schwiegertochter von ihr. Für diesen Teil hat die Autorin allerdings viel in der Dramenkiste gewühlt und alles was passt genommen.

    Kommen wir nun zum Schreibstil der Autorin. Eigentlich braucht man nicht viel sagen ausser: richtig schön. Bei ihr hat man einfach das Gefühl Teil der Szene zu sein. So lebhaft ist dieser Schreibstil. Von der Wortwahl und den Beschreibungen der Gespräche her, einfach zum Loslassen.

    So schön auch der Schreibstil, so lebhaft und sympathisch die Protagonistin auch ist, aber mir kam die Geschichte teilweise in die Länge gezogen vor. Die Handlung plätscherte so dahin wie ein kleines Bacherl, das so gemütlich vor sich hin rinnt. Das Hörbuch/Buch hat eine schöne Geschichte und man kann wirklich gut folgen, aber es passiert bis auf die Geschichte um das Schmetterlingszimmer und Nicks lebensverändernde Situation nichts Überraschendes. Das fand ich mehr als schade.

    Für mich war „Das Schmetterlingszimmer“ somit verglichen mit den anderen bereits erschienen Büchern, in Bezug auf Einzelwerke, das Schwächste meiner Meinung nach. Es hat mich nicht wirklich vom Hocker gehaut. Unterhalten hat es mich, aber nicht sonderlich geflasht.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 05.10.2020

    Als Buch bewertet

    Erinnerungen

    „Du siehst also, dass alles auf einem fragilen Gleichgewicht beruht. Ein einziger Flügelschlag eines Schmetterlings kann grosse Folgen haben.“

    „Das Schmetterlingszimmer“ ist ein Roman von Lucinda Riley, übersetzt von Ursula Wulfekamp. Er erschien im August 2019 im Goldmann Verlag und ist in sich abgeschlossen.
    Als Posy als Kind ihren Vater verliert und von ihrer Mutter verlassen wird, wächst das junge Mädchen bei ihrer Grossmutter auf. Trotzdem bleiben die Erinnerungen an ihren geliebten Vater bestehen und ihr Leben lang bleibt er ihr in guter Erinnerung. Als sie schliesslich ihre grosse Liebe Freddie kennenlernt, verlässt dieser sie eines Tages ohne Erklärung. Jahre später begegnen die beiden sich wieder, doch kann es für die Liebe eine zweite Chance geben…?

    Zunächst konnte ich mich in die Geschichte des Romans nicht richtig hereinfinden. Zu viele, zunächst scheinbar unzusammenhängende Figuren tauchten auf und jede schien ihr eigenes Geheimnis zu hüten.
    Im Laufe der Handlung und der Zeitsprünge in die Vergangenheit von Posy werden die Verbindungen dann jedoch klarer und auch der Handlungsverlauf flüssiger. Neben Posys Geschichte werden in der Gegenwart auch die Lebenswege ihrer Söhne Nick und Sam beschrieben, die ebenfalls das ein oder andere Problem mit sich herumtragen und unterschiedlicher nicht sein können. Während Nick, der jüngere Bruder, ausgeglichen, ehrlich und zuverlässig ist, ist Sam eher aufbrausend, unzuverlässig und vor allem Alkoholiker. Trotzdem werden beide von Posy leidenschaftlich unterstützt und auch ihre Schweigertöchter sowie eigentlich jeder, den die alte Frau in ihr Herz schliesst, wird rührend umsorgt.
    Für diese Haltung bewundere ich Posy sehr, denn sie besticht durch ihre unglaubliche Loyalität zu den Menschen, auch wenn diese einen Fehler machen. Sie verzeiht nicht vollständig und ist auch nicht naiv, aber sie ist zur Stelle, wenn sie gebraucht wird und übersieht dabei auch dann die Tatsachen nicht, wenn einer ihrer Familienangehörigen derjenige ist, der beschuldigt wird.
    Ebenso geht es ihr auch mit ihrem Vater, an den sie nur gute Erinnerungen hat, da er mit ihr immer sehr liebevoll umging. Auch Freddie, der sie in jungen Jahren kommentarlos verlassen hat, bekommt von der liebenswerten Frau eine zweite Chance, denn die beiden scheinen füreinander gemacht. Doch auch der zweite Anlauf startet turbulent und zerbricht fast ein weiteres Mal an dem Geheimnis, das Freddie vor Posy verbirgt. Nur durch das gute Zureden eines gemeinsamen Freundes ist Freddie schliesslich bereit, Posy die Wahrheit über ihren Vater zu berichten… Eine Wahrheit, an der Posy zerbrechen könnte…
    Obwohl „Das Schmetterlingszimmer“ hauptsächlich Posys Geschichte erzählt, bekommt auch ihre Familie eine grosse Rolle im Roman wodurch die Hauptstory durch viele kleine Nebenschauplätze ergänzt wird. Zu Beginn hat mich dies verwirrt, im Verlauf fügte sich aber ein Gesamtbild zusammen, in dem ein grossartiger Roman über Liebe, Loyalität und Freundschaft ersichtlich wird.
    Es geht um die grosse Frage, ob man seine Kinder belügen sollte, um sie zu schützen, oder ob die Wahrheit manchmal nicht doch der bessere, wenn auch schwere Weg ist. Es werden für beide Varianten Beispiele angeführt und letztendlich muss wohl jeder entscheiden, was er selbst für richtig hält. Klar wird aber, dass Menschen eben nicht immer so sind, wie man sie in Erinnerung hat und auch, dass Lügen häufig weitreichende Folgen haben.
    Der Schreibstil der Autorin war wieder einmal flüssig und leicht lesbar, die Verknüpfung von Gegenwart und Vergangenheit brillant gelöst.
    Der Roman birgt unerwartete Wendungen und hat mich als Familiendrama am Ende tatsächlich begeistern können.

    Mein Fazit: Ein weiterer grosser Roman aus der Feder Lucinda Rileys, der die Probleme und Sorgen einer ganzen Familie darstellt und auf grossartige Weise beschreibt. Ich habe mit den Figuren gelitten und mich mit ihnen gefreut und vergebe 4,5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Hortensia13, 14.04.2023

    Als eBook bewertet

    Im ländlichen Suffolk steht das herrschaftliche Anwesen »Admiral House«, in dem Posy Montague aufwächst. Besonders liebt sie mit ihrem Vater Schmetterlinge zu fangen. Doch alles ändert sich als er im Krieg verunglückt. Fünzig Jahre später trifft Posy auf ein Gesicht aus der Vergangenheit. Freddie hat sie vor Jahrzehnten kommentarlos verlassen, obwohl sie heiraten wollten. Findet sie nun eine Antwort auf das Warum? Und will Posy das überhaupt noch? Die Vergangenheit aufzuwühlen, bringt viele Geheimnisse ans Tageslicht.

    Das Buch ist eine Familiengeschichte über mehrere Generationen hinweg. Mir gefiel es sehr, ihre Leben zu verfolgen und zu schauen, was sie daraus machen. Am Ende waren mir alle Auflösungen etwas zuviel, da die Autorin eine Geheimniskrämerin ist und alles miteinander auf den letzten Seiten auflöst. Im Grunde hätte vieles gelöst werden können, wenn die Paare miteinander geredet hätten.

    Mein Fazit: Ein Familienroman, der viele Seiten der Liebe in sich trägt und alle Generationen betrifft. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 30.03.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Es war das beste Roman den ich je gelesen habe!!! ☆☆☆☆☆

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria Z., 22.10.2019

    Als eBook bewertet

    Sehr spannend und leicht zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Ilona G., 30.11.2021

    Als Buch bewertet

    Die fast siebzigjährige Posy lebt in ihrem Elternhaus, das einst ein prachtvolles Anwesen war. Eines Tages trifft sie einen alten Geliebten wieder und blickt zurück auf ihr Leben. Dabei stösst sie auf ein lang gehütetes Geheimnis. Doch nicht nur das wirft sie aus der Bahn, sondern auch bestimmte Geschehnisse, die ihre beiden Söhne betreffen.

    Wie üblich in den Romanen von Lucinda Riley wurde ich in eine malerische und besondere Atmosphäre entführt und tauchte ein in eine sehr ruhige und doch bewegende Geschichte, welche überwiegend in „Admiral House“ spielt. Aufgrund des anschaulichen Schreibstils konnte ich das Haus regelrecht vor mir sehen und genoss die Kulisse.

    Der Leser findet sich zuerst im Jahr 1943 wieder, später dann in den 50ger Jahren, als Posy noch ein Kind bzw. eine junge Frau war und wechselt immer wieder in die Gegenwart ins Jahr 2006. Die einzelnen Abschnitte beginnen mit naturwissenschaftlichen Details, welche das Buch interessanter gestalten und einen Bezug zur Handlung herstellen.

    Posy war mir sehr sympathisch mit ihrer positiven, leicht nerdigen Art, auch wenn sie für meinen Geschmack manchmal zu nachsichtig und verständnisvoll agierte. Was mir weniger gut gefallen hat, waren die vielen weiteren Charaktere, die alle ihre eigenen Probleme hatten, die beleuchtet wurden. Es waren einfach zu viele zu unterschiedliche Schicksale, wodurch die Tiefe stellenweise verloren ging. Wahrscheinlich hätten hundert Seiten und zwei bis drei Personen weniger, der Geschichte ganz gut getan. Nichtsdestotrotz fand ich das Geheimnis um Posy und Freddi sehr spannend und konnte es kaum erwarten, als es offenbart wurde. Leider haben sich für mich aber dann doch ein paar zu viele Zufälle ergeben, sodass es weniger realistisch wirkte.

    Ungeachtet dessen gab es Momente, in denen ich richtig weinen musste und die mich dann doch wieder überzeugt haben.

    Fazit:
    Eine ruhige und traurige Liebesgeschichte, die ein klein wenig überholt war. Wen das aber nicht allzu stört und auf ein wenig Drama nebenbei gefasst ist, wird sich über das Buch freuen können.

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  • 4 Sterne

    35 von 92 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sieglinde S., 01.09.2019

    Als Buch bewertet

    Noch nicht gelesen.

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  • 5 Sterne

    29 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arrthur M., 01.09.2019

    Als Buch bewertet

    Bin noch am lesen, finde das Buch wieder sehr spannend.Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    14 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge F., 12.09.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch „ Das Schmetterlingszimmer „ von Lucinda Riley ist fantastisch. Ich konnte nicht aufhören zu lesen. Von der ersten bis zur letzten Seite spannend. Mehr davon.

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  • 5 Sterne

    19 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne B., 04.09.2019

    Als Buch bewertet

    ein echter Lucinda Riley-Roman. Leicht und spannend zu lesen, gut für Überraschungen.....man möchte immer dran bleiben

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  • 4 Sterne

    12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter W., 25.11.2019

    Als Buch bewertet

    Buch ok und unterhaltend

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