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  • 3 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion J., 06.05.2020

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist fesselnd geschrieben. Es wankt zwischen Phantasie und Realität. Die Geschichte der Protagonistenfamilie ist bedrückend und man hofft, dass das nicht wirklich so passiert ist.

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  • 1 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 24.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch auf Seite 135 abbrechen müssen. Welch eine Qual. Dabei klang der Klappentext so ganz nach meinem Geschmack, ein düsteres Familiengeheimnis und ein altes Anwesen. Doch leider hat mir der Schreibstil der Autorin einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Aussprache ist sehr holprig und lieblos. Sie drückt sich sehr oft komisch aus, so das ich manchen Satz 2x lesen musste um ihn überhaupt zu verstehen, so als wären die Worte verdreht. Die Hauptperson, Nina Paar, hat mich auch zur Weissglut getrieben. So kindisch, vor allem im Umgang mit ihrem Ex-Mann und so naiv in ihrem Verhalten. Blasse Protagonisten, eine verwirrende Erzählung und ein Schreibstil, der für mich keinen Lesefluss hat entstehen lassen.

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  • 2 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 29.09.2017

    Als Buch bewertet

    Nach einer Scheidung von Ehemann Sebastian zieht die Mittzwanzigerin Nina Parr wieder in das Haus von Mutter Delilah und Stiefvater Malcolm. Nach einem nicht bestandenen Studium arbeitet Nina in einem Anwaltsbüro und langweilt sich zu Tode. Der Job ist nicht der richtige und auch ihr Leben fühlt sich nicht richtig an. Lieber verbringt sie ihre Zeit in der Bücherei und träumt vor sich hin. Mit ihrem Ex-Mann verbindet sie immer noch eine enge Freundschaft, aber ansonsten gibt es in Ninas Leben nichts Aufregendes zu vermelden. Eines Tages begegnet ihr eine alte Dame in der Bücherei, die sie zu kennen glaubt, doch Nina hat sie noch nie gesehen. Daheim findet sie einen mysteriösen Brief in ihrer Handtasche, der sie verwirrt, denn die Zeilen offenbaren ihr, dass ihr angeblich toter Vater, ein Schmetterlingsforscher, immer noch am Leben ist und es ein Anwesen namens Keepsake gibt. Ihre Mutter bleibt ihr die Antworten auf ihre Fragen schuldig, so beginnt Nina selbst mit eigenen Nachforschungen, die sie auf ein altes Geheimnis stossen lassen…
    Harriet Evans hat mit ihrem Buch „Das Jahr der Schmetterlinge“ ein etwas mysteriöses Buch vorgelegt. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, wirkt aber seltsam emotionslos und recht leblos. Die Handlung teilt sich auf in die Gegenwart, Rückblenden in die Vergangenheit und dazu gibt es Ausschnitte aus diversen Büchern, die für die Handlung relevant sind. Der Leser bekommt durch die verschiedenen Perspektiven einen Einblick in die Familiengeschichte der Vorfahren von Nina Parr und ihrer eigenen. Die Beschreibungen der Örtlichkeiten sind sehr detailliert und geben dem Leser ein genaues Bild des alten Familiensitzes Keepsake und seines verwahrlosten Zustands. Der Spannungsbogen ist sehr niedrig angelegt und steigert sich leider auch nicht im weiteren Verlauf der Handlung. Die Autorin lässt den Leser durch die verschiedenen Perspektivwechsel durch die Handlung springen und dies ist leider gar nicht gelungen. Die Handlung wirkt unausgegoren und durcheinander, es findet sich keine richtige Struktur, so dass das Lesen Spass macht.
    Die Charaktere sind nur oberflächlich gestaltet, weshalb es dem Leser schwer fällt, eine engere Beziehung zu ihnen aufzubauen. Nina Parr wirkt für ihr Alter noch sehr naiv, verwirrt und gutgläubig, Sie stellt nichts in Frage und beugt sich sämtlich den Wünschen anderer. Besonders zeigt sich dies in der Beziehung zu ihrer Mutter. Delilah stöhnt ständig rum und wirkt wie eine Egoistin. Oftmals möchte man Nina schütteln und sie anschreien, endlich mal ihre Meinung zu sagen. Sie ist ebenso unschlüssig, was ihre Beziehung zu Sebastian angeht. Doch im letzten Drittel kriegt Nina wenigstens etwas die Kurve und sagt ihrer Mutter endlich mal halbwegs die Meinung. Stiefvater Malcolm ist ein sehr netter Mann, der sich sowohl um Delilah als auch um Nina immer gekümmert hat. Sebastian ist nicht Fleisch, nicht Fisch. Er ist ebenso wankelmütig, was es nicht leicht macht, ihn und seine Gefühle einzuschätzen. George ist ein merkwürdiger Kautz, der vermeintlich nur an sich denkt und keinerlei wirkliches Interesse an seiner Tochter Nina zu haben scheint. Seine Beweggründe werden dem Leser leider viel zu spät offenbart, um ihm halbwegs Sympathie entgegenbringen zu können. Theodora ist die einzige Persönlichkeit in diesem Roman, was einfach zu wenig ist.
    „Das Jahr der Schmetterlinge“ ist ein Roman über ein altes Familiengeheimnis. Leider ist die Umsetzung durch die blassen Charaktere und die recht wirre Erzählweise nicht sehr gelungen. Am Ende sind zwar fast alle Fragen geklärt, jedoch hat man leider das Gefühl, seine Zeit für dieses Buch verschenkt zu haben. Kein Buch, dass einem in Erinnerung bleibt – leider.

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  • 3 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 20.09.2017

    Als Buch bewertet

    Nina Parr ist nach ihrer Scheidung wieder bei ihrer Mutter Delilah und Stiefvater Malcolm eingezogen.
    An ihrem 26. Geburtstag steckt ihr eine freundliche ältere Dame in einer öffentlichen Bücherei ein altes Foto zu.
    Aufgrund von verschiedenen merkwürdigen Aussagen vermutet Nina, dass ihr totgeglaubter Vater, ein renommierter Schmetterlingsforscher, noch leben könnte.
    Das ohnehin schon problematische Verhältnis zur Mutter wird durch deren ablehnende Haltung zu diesem mysteriösen Vorfall noch schwieriger.
    Nina beschliesst Nachforschungen anzustellen und sich nach dem Verbleib ihres Vaters zu erkundigen. Sie entdeckt, dass es ein Geheimnis in ihrer Familie geben muss.
    Und wer oder was ist Keepsake?
    Nach und nach findet sie nicht nur Antworten auf diese Fragen!
    Unterstützung erhält Nina dabei auch von ihrem Ex-Ehemann Sebastian, zu dem sie noch immer einen sehr freundschaftlichen Kontakt pflegt.
    In verschiedenen Rückblenden trifft der Leser auf ganz unterschiedliche Vorfahren der Familie Parr. Angefangen bei Ninas namensgleicher Urahnin bis zu ihrer Grossmutter Theodora.
    Teddy, wie diese sich selber nennt, flieht nach dem Tod der Mutter vor ihrem grausamen Vater und einem erdrückenden Leben nach London. Dort lebt sie an der Seite ihrer neuen Freundin Alice ein eigenständiges und freies Leben.
    Doch die Vergangenheit holt sie wieder ein.....

    Im Klappentext wird das Buch als "atmosphärisch, geheimnisvoll und packend" beschrieben.
    Leider muss ich sagen, dass ich mit der "Atmosphäre" des Buches nicht immer warm geworden bin.
    Der Schreibstil ist eigentlich gut, aber irgendwie hatte ich öfter das Gefühl mir fehlen bestimmte Informationen um den Zusammenhang wirklich zu verstehen. Das hat mich etwas in meinem Lesefluss gebremst. Die "fehlende info" kam dann zwar noch und war dann auch stimmig, aber mir hat das Timing so nicht wirklich gefallen.
    Die Vergangenheit rund um Keepsake und die "erste" Nina fand ich sehr interessant. Die Beschreibung von Keepsake selber war sehr spannend, auch wenn die quasi hypnotische Faszination des Anwesens bei mir so nicht ankam. Geheimnisvoll war es aber allemal!
    Mit Nina, der Hauptfigur der Geschichte, konnte ich mich leider nicht wirklich identifizieren.
    Viele ihrer Gedankengänge, Emotionen und Handlungen waren für mich nur schwer nachvollziehbar.
    Ihr Vater George war ein sehr schwacher Charakter - den Stiefvater Malcolm mochte ich dagegen sehr.
    Delilah empfand ich als eine schrecklich launische Frau. Sie hatte es in der Vergangenheit sicherlich nicht leicht, aber was sie Nina und Malcolm jahrelang zugemutet hat, das war schon sehr heftig. Eine furchtbare Mutter in meinen Augen, auch wenn sie am Ende mit Nina irgendwie die Kurve gekriegt hat!
    Ich sage es nicht gerne, aber Sebastian war in der eigentlichen Handlung (fast) überflüssig.
    Die Nachbarin, Mrs. Poll mochte ich vom ersten Augenblick an. Das auch sie ein Geheimnis hatte (und was für eines!) hatte ich so definitiv nicht erwartet.
    Teddy war unglaublich lieb! In mancherlei Hinsicht zwar etwas naiv, was aber, in Anbetracht der Zeit und der Umstände in denen sie aufwuchs, mehr als nachvollziehbar war.
    Ihre Freundin Alice dagegen war ein sehr starke Persönlichkeit und rundum klasse!
    Die finalen Auflösungen rund um Keepsake und der Familie Parr waren zum Ende hin rund und stimmig. Der Weg dahin aber für mich ein wenig holprig.
    Kein Pageturner, aber ich würde der Autorin sicherlich eine zweite Chance geben.

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