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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schnuck59, 26.08.2018

    Als Buch bewertet

    „Der Sommer der Wünsche“ von Debbie Macomber ist Band 6 der Reihe rund um die Blossom-Street, hier im Wollladen von Lydia.
    In dem dort angebotenen Strickkurs treffen sich Personen nicht nur zum Stricken lernen, sondern auch mit dem Vorhaben etwas abzuschliessen, um neu zu beginnen.
    In Kapitel mit wechselnden Perspektiven erzählen die Kursteilnehmer von ihrem Leben und den unterschiedlichen Motiven für den Kurs. Der Leser lernt deren Hintergründe und Charaktere kennen und es entstehen im Laufe der Geschichte immer weitere Verknüpfungen.
    Es ist nicht erforderlich die vorherigen Bände zu kennen. Der Schreibstil ist flüssig und locker. Allerdings empfinde ich die Sprache als wenig lebendig. Manches ist für meinen Geschmack etwas zu langatmig erzählt. Es kommt keine Spannung auf, der Verlauf ist überwiegend vorhersehbar und das Happyend ist fast wie erwartet.
    Für mich ist dieses Buch leichte Unterhaltungsliteratur, die ich als Urlaubslektüre mitnehmen würde.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 27.07.2018

    Als Buch bewertet

    Wieder einmal konnte ich in der Blossom-Street einkehren und mich mit all den lieben Menschen wieder treffen die ich schon kannte und neue dazu kennenlernen.Diesmal war der Wollladen von Lydia und ihrer Scwester Margret der Mittelpunkt des Geschehens.Lydia die gerne mit ihrem Mann Brad ein Kind adoptieren wollen.Man begleitete sie auf der Suche,ihren Wünschen und Ängsten.Aber auch Phoeby und Hutch (Bryan)deren Beziehung Höhen und Tiefen hat.Man ist an Hutchs Seite als er sch mit Stricken von den Problemen mit Phoeby ablenken und Ruhe finden möchte.Oder man freut sich mit Anne – Marie,das Tim an ihr Indresse findet-leider ist dieser in einer Beziehung mit Vanessa.Die Autorin Dessie Macomber schafft es das man sich gleich wieder heimisch fühlt in der Blossom Street.Es war berührend wie sich so manches endwickelte und dann zum Guten führte.Ich gebe dem Buch 5 Sterne-der Schreibstil war liebevoll und berührend.Gerne würde ich wieder in der Blossom-Street verweilen!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 23.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ein weiterer Roman, der in der Blossom Street spielt und wo der Leser viele bekannte Per-sonen der vorherigen Bücher wieder trifft. Aber, Der Sommer der Wünsche kann meiner Meinung nach auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bände gelesen werden. Gerade das finde ich sehr gut an dieser Reihe.
    Lydias Wollladen bietet einen neuen Strickkurs an und Phoebe meldet sich als Erste an. Sie hat eine schlechte Beziehung zu verarbeiten. Hutch leitet eine bekannte Firma und muss dringend seinen Lebensstil ändern. Dazu stehen in Lydias Familie Veränderungen an, ebenso bei Anne-Marie und ihrer Adoptivtochter.
    Die verschiedenen Personen sind wieder warmherzig beschrieben, ihre Probleme nach-vollziehbar und ohne allzu lange darauf zu beharren, dargestellt.
    Das Treffen beim wöchentlichen Strickkurs ist ein guter Rahmen für die Geschichte um die verschiedenen Charaktere.
    Es werden Themen wie Kinder in Pflegefamilien angesprochen, Männer mit gestörter Selbstwahrnehmung. Dabei bleibt aber diese Wohlfühlatmosphäre erhalten. Als Leser weiss man halt, dass am Ende alles gut wird. Auch wenn es dann durchaus ziemlich schnell geht und etwas übertrieben wirkt.
    Alles in Allem ist dieser Roman wieder ein leicht und schnell zu lesendes Buch, was gut unterhält. Der Schreibstil ist locker und gut lesbar. Zwar nichts tief greifendes, aber gut unterhaltendes, was beim Lesen einfach gut tut.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 17.07.2018

    Als Buch bewertet

    Es war wieder schön in der Blossom Street

    Blossom Street, Band 6: Ein weiterer Strickkurs wird in Lydias Wollladen „A Good Yarn“ angeboten – dieses Mal zum Thema Loslassen. Phoebe steht vor den Trümmern ihrer Beziehung und will sich unbedingt ablenken. Auch Alix ist wieder mit dabei; sie will sich das Rauchen abgewöhnen, da sie und ihr Mann gerne ein Baby hätten…

    Erster Eindruck: Das Cover gefällt mir wie immer gut bei dieser Reihe. Ein Korb mit Wolle vor einem Fenster, dazu eine gestrickte Girlande – sehr schön.

    Dies ist Band 6 einer Reihe, aber die Geschichte lässt sich auch ohne Vorwissen aus den Vorgängerbänden lesen. Nichtsdestotrotz empfehle ich, die Reihe mit Band 1 zu beginnen.

    Ich musste schon beim Vorwort schmunzeln, als Debbie Macomber von ihrem Australien-Aufenthalt und ihrem Besuch in einem Wollgeschäft erzählt: „Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich keine Wolle kaufe, oder?“ Tja, so geht es mir auch… (ich habe zu Beginn der Lektüre des vorliegenden Buches gleich eine grössere Bestellung Wolle aufgegeben – das passt ja dann gleich).

    Der neuste Strickkurs bei Lydia soll den Teilnehmern helfen, von etwas loszukommen. „Während unsere Hände beschäftigt sind, kommen unsere Gedanken zur Ruhe.“ Das stimmt. Ich habe mich sehr gefreut, wieder in der Blossom Street zu sein und „alte“ Bekannte wiederzutreffen und neue (Phoebe und Hutch) kennenzulernen:
    Lydia und ihr Mann haben sich entschlossen, ein Kind zu adoptieren. Lydias Schwester Margaret ist (wie meistens) sehr skeptisch.
    Phoebe hat es gerade nicht leicht, nachdem sie sich von ihrem Verlobten Clark getrennt hat. Er meinte ja, bezahlter Sex innerhalb einer Beziehung gelte nicht als Betrug. Ach soooo… Ihre Mutter ist ihr keine Hilfe.
    Hutch ist ein Unternehmer und Workaholic. Sein Arzt zeigt ihm auf, dass er dringend mehr zu sich schauen müsste, ansonsten laufe es auf einen Herzinfarkt hinaus (wie bei seinem Vater). Ich verstehe, dass Hutch komisch geschaut hat, als der Doc ihm Stricken quasi „verordnet“ hat.
    Alix ist sehr unter Druck und hat vor der Hochzeit wieder mit dem Rauchen angefangen. Sie meint, dass es niemand merke, aber selbstverständlich wissen alle davon.

    Anne Marie ist wieder aus Paris zurück – mit ihrer Adoptivtochter Ellen (meine Lieblingsfigur in diesem Buch). Wer ist der geheimnisvolle Anrufer, der zig Mal anruft, aber nie etwas auf dem Anrufbeantworter hinterlässt? Leider hat sie keine Zeit, den Kurs zu besuchen, will aber trotzdem mitstricken. Wie von der Autorin gewohnt, lässt sie uns ein Stück des Weges mit den Kursteilnehmern und anderen Bewohnern der Blossom Street gehen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und es war im Nu ausgelesen. Ein kleines Plus am Ende des Buches: es gibt eine Strickanleitung für ein Zopfmusterschal – sehr schön. Von mir gibt es 4 Sterne und ich freue mich auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 16.07.2018

    Als Buch bewertet

    "Der Sommer der Wünsche" von Debbie Macomber,




    ein Wahnsinns Sommerbuch mit dem entscheidenden Kuschelfaktor. Die Autorin nimmt uns mit in eine ganz besondere Strasse, welche Bewohner und Arbeitnehmer uns Lesern zeigen, wie wichtig Freunde und ein ausgeprägter Familiensinn ist. Für mich ist es wirklich ein tolles Gefühlvolles Buch. Der Schreibstil hat mich förmlich durch die Seiten getragen. Ein deutlicher, besser gesagt mehrere Rote Fäden sind immer entsprechend der Protagonisten vorhanden gewesen. Einige Ereignisse waren leicht vorhersehbar, allerdings wirklich viele tolle Geschehnisse.

    Mein Fazit, ein tolles Buch für den Sommer.




    Zum Inhalt:

    Lydia startet einen neuen Strickkurs, mit dem Motto Stricken um los zu lassen. Schnell findet sich eine kleine Gruppe. Die Teilnehmer rund um Lydia tragen alle ihre Probleme mit sich und lernen schnell mit einander oder auch alleine neu Wege zu finden

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  • 3 Sterne

    Bücher in meiner Hand, 15.07.2018

    Als Buch bewertet

    Es gibt wieder einen Strickkurs bei Lydia im A Good Yarn - diesmal zum Thema Loslassen.

    Loslassen muss man als erstes den Klappentext, denn die Abbie aus dem Klappentext ist Phoebe Rylander. Übrigens ist der Name bereits im englischen Klappentext falsch... Loslassen, bzw. loskommen will Phoebe von ihrem Verlobten Clark, er hat sie bereits mehrfach betrogen, eine weitere Chance will sie ihm nicht geben. Er manupuliert sie weiterhin und benutzt dazu sogar ihre Mutter.

    Alix will sich das Rauchen abgewöhnen, denn sie möchte mit Jordan ein Baby. Bei den Turbulenzen rund um ihre Hochzeit hat sie erneut angefangen zu rauchen. Jetzt wäre endlich der richtige Zeitpunkt um damit aufzuhören. Doch das Rauchen überdeckt bloss ein anderes Problem, mit dem sie sich herumschlägt.

    Hutch, erst 35, ist Chef eines Schokoladenimperiums. Sein Arzt rät ihm aufgrund seines zu hohen Blutdrucks und der Stressanfälligkeit (seine Firma wird verklagt) zu einigen Massnahmen. Zum Beispiel soll er einen Strickkurs besuchen, um sich besser zu entspannen.

    Alix, Phoebe und Hutch melden sich deshalb zu Lydias neuem Strickkurs an und hoffen, dass der Kurs hilft ihre Probleme zu lösen. Lydia selbst profitiert auch, denn anstatt ein Baby, das sie adoptieren könnten, bekommen sie zur Notunterbringung die zwölfjährige Casey. Nur für ein paar Tage, heisst es. Casey wirbelt das ruhige Familienleben der Goetz gehörig durcheinander.

    Neben den Teilnehmern des Strickkurses geht es erneut um Anne Marie und Ellen Roche. Obwohl beide gerade aus Paris zurück gekehrt sind, stehen nach wie vor einige unerfüllte Wünsche auf ihren Wunschlisten. Zumindest für Ellen könnte sich bald einer erfüllen: Tim steht eines Tages im Buchladen Anne Marie gegenüber und behauptet er sei Ellens Vater. Anne Marie kann damit nicht umgehen und verhält sich egoistisch.

    Nun sind wir auch schon beim Punkt angekommen, der sich durchs ganze Buch hindurch zieht und störte: unlogische Folgerungen. Anne Marie hätte sich mit der Adoptionsbehörde oder zumindest mit Ellens früherer Sozialarbeiterin kurzschliessen sollen, um genau abzuklären, wie nun vorzugehen ist. Oder zumindest um sich zu informieren und danach ihre Schritte fürs Amt zu dokumentieren. Auch bei Lydia wars komisch, sie erhielt null Infos zu Casey. Ein paar Hintergrundinfos hätte Evelyn Boyle durchaus mitteilen müssen.

    Auf der einen Seite gab es zu wenig Infos - an anderen Punkten zu viele. Zu oft wurde meiner Meinung wiederholt, was in den vorherigen fünf Büchern geschah. Dies ging ja noch, aber es wurden auch Dinge erklärt, die ein paar Seiten vorher im Roman geschahen. Die zu wenigen Infos betreffen auch einige Personen, zum Beispiel bei Lee und Vanessa; zu oberflächlich wurden diese Szenen erzählt.

    Nein, es ist nicht der beste Band der Serie, aber für unterhaltende Lesestunden taugte er doch - nicht zuletzt durch Phoebe und Hutchs Geschichte, dir mir gut gefiel.

    Fazit: Der sechste Besuch in der Blossom Street ist nicht ganz so gelungen wie die vorherigen.
    3.5 Punkte.

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  • 4 Sterne

    birgit s., 30.07.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch war richtig spannend, eine schöne Sommerlektüre. Herzzerreissend schön u. traurig die einzelnen Schicksaale gut miteinander verbunden

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 09.09.2018

    Als Buch bewertet

    Stricken - um loszulassen, emotional und wunderschön

    Zitat Seite 94:
    "Während unsere Hände beschäftigt sind, kommen unsere Gedanken zur Ruhe."

    *Inhalt*
    "Stricken – um Loszulassen" – ein neuer Strickkurs findet im Wollgeschäft "A Good Yarn" von Lydia Goetz statt. Hier treffen unterschiedliche Menschen aufeinander, die von etwas loskommen wollen: Phoebe Rylander von ihrem Ex-Verlobten, Bryan "Hutch" Hutchinson vom Stress und zu vieler Arbeit, Alix Turner vom Rauchen, da sie schwanger werden möchte. Aber auch Lydia hat mit ihren Dämonen zu kämpfen, da sie keine Kinder bekommen kann. Ihr Mann Brad und sie möchten ein Kind adoptieren, eigentlich ein Baby, doch dann bringt die 12jährige Casey ihr Leben gehörig durcheinander. Und auch Anne Marie und ihre Adoptivtochter Ellen haben mit einem Problem zu kämpfen…

    *Meine Meinung*
    "Der Sommer der Wünsche" von Debbie Macomber ist bereits der sechste Band aus der Reihe "Blossom Street". Obwohl dies mein erster Band der Autorin ist, bin ich gut in die Geschichte gekommen. Debbie Macomber gibt zu jedem einzelnen eine kleine Beschreibung. Mir gefällt der Schreibstil sehr gut, er ist leicht und locker. Das Buch mit all den Charakteren hat mich so in den Bann gezogen, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen mochte.

    Jeder Abschnitt wird aus einer anderen Sicht erzählt, so lerne ich nach und nach die geheimen Wünsche und Ängste der einzelnen Personen kennen. Das gefällt mir sehr gut.

    Die Charaktere sind authentisch und mit sehr viel Liebe ins Leben gerufen worden, Lydia hat mein Herz im Sturm erobert. Ihre Verzweiflung kann ich gut nachvollziehen, da sich meine Freundin in einer ähnlichen Situation befindet und ich zur Seite stehe. Auch wenn ihre Geschichte ziemlich vorhersehbar ist, hat es mich überhaupt nicht gestört, sondern ich war neugierig, wie der Weg dorthin ist. Phoebe dagegen hat ein echtes Gefühlchaos in mir ausgelöst. Immer wieder lässt sie sich von ihren Ex-Verlobten demütigen und trotzdem liebt sie ihn anscheinend abgöttisch. Ich hätte sie gerne öfter geschüttelt…
    Aber es gibt auch richtig unsympathische Charaktere wie Clark, der Ex-Verlobter von Phoebe und auch ihre Mutter.

    Das Cover weist mit seinen bunten Farben auf ein sommerliches und fröhliches Buch hin. Der Korb Wolle ist passend zum Strickkurs gewählt. Mir gefällt dieses wunderschöne Cover richtig gut und ich finde es passt auch zum Inhalt.

    Am Ende des Buches befindet sich eine Anleitung für einen Schal. Da ich auch sehr gerne stricke, wenn auch meist im Winter, werde ich diesen Winter diese Anleitung ausprobieren.

    *Fazit*
    Wunderschönes Cover, tolle Geschichten und interessante Charaktere, all dies vereint dieses Buch.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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