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  • 5 Sterne

    56 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 08.09.2016

    Als Buch bewertet

    "Blonder wird's nicht" von Ellen Berg ist wieder ein genialer Unterhaltungsroman, der den Leser von der ersten Seite an begeistert, wie all ihre Vorgängerromane. Auch wenn unsere Protagonistin Maja Besitzerin eines Biofriseursalons ist, so ist dies (k)ein Friseur-Roman. Ellen Berg versteht es einfach, ihre Leser zu begeistern so auch in dieser Geschichte.

    Der Inhalt: Die alleinerziehende Maja hat mehr Sorgen als genug: Ihr Bio-Friseursalon mit seinen betreuungsintensiven Kunden fordert ihren vollen Einsatz, Sohn Willi steckt mitten in der Pubertät, und ihr Freund Robin kommt und geht, wie es gefällt. Dann drückt ihr Tante Ruth Olga aufs Auge, ein superblondes Vollweib, das gleich einen wichtigen Kunden verunstaltet. Als Willi noch das Kiffen für sich entdeckt, muss Maja mit Kamm, Schere und starken Nerven um ihr Glück und ihre Existenz kämpfen.

    Und schon sind wir mittendrin im Geschehen, denn dieses Gefühl hat man sofort von Beginn an. Und es geht ganz schön turbulent zu. Unsere sympathische Protagonistin Maja, eine hochbegabte Friseurin, weiss nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Ihr pubertierender Sohn steckt ganz schön im Schlamassel und ihr Lebensgefährte ist auch nicht gerade ein Fels in der Brandung. Und dann kommt auch noch Tante Ruth und drückt ihr eine Auszubildende aufs Auge. Der Schreibstil der Autorin begeistert den Leser. Man kann sich alles bildlich vorstellen. Ich sehe Majas Friseursalon, der ja nicht nur ein Friseursalon sondern auch ein beliebter Treffpunkt ist. Man kann sich dieses nette Runde so gut vorstellen. Und der ihr Sohn Willi, der treibts wirklich ganz schön bunt und als dann noch die Mafia ins Spiel kommt ist es vorbei mit lustig. Es wird nämlich ganz schön spannend. Schön, dass die ganze Truppe zusammenhält und gemeinsam eine Lösung sucht. Und da kann dann schon mal kräftig schmunzeln. Na und dann kommt ja auch noch die Liebe ins Spiel.

    Ein absolut gelungenes Gesamtpacket. Die Geschichte ist unterhaltsam, spannend und auch die Lachmuskeln werden strapaziert. Was erwartet man denn mehr von einem guten Buch. Mehr geht nicht. Das Cover ist ja auch wieder - wie auf allen Ellen Berg Büchern - ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Gute-Laune-Wohlfühlbuch mit dem ich vergnügliche Lesestunden verbracht habe 5 Sterne. Freue mich schon auf die nächste Geschichte.

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  • 5 Sterne

    46 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sophia R., 06.09.2016

    Als Buch bewertet

    Es war für mich wieder , wie auch erwartet, ein Highlight , konnte mich nicht losreissen , und leider war es schon nach kurzer zeit wieder vorbei , jetzt heist es leider wieder warten , ein absulutes Muss für Ellen Berg's Fans und für jene die es dann ganz bestimmt sein werden !!!

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  • 5 Sterne

    45 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.v, 18.09.2016

    Als eBook bewertet

    Ein typisches Ellen Berg Buch, lustig und mit Herz. Die Figuren wie immer liebenswert. Unbedingt zu empfehlen. Freue mich schon auf das nächste Buch.

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  • 5 Sterne

    25 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike H., 01.09.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Maja hat alle Hände voll zu tun: neben einem Vollzeit-Job in ihrem eigenen Friseur-Salon und teilweise eigenwilligen Kunden, macht Sohn Willi neuerdings durch sein rebellisches Verhalten Schwierigkeiten. Auch auf ihren Freund Robin, der sich immer mehr einer gemeinsamen Zukunft entzieht, kann sie sich nicht verlassen. Als zusätzliche Belastung bekommt sie von Tante Ruth noch eine russische Auszubildende unter die Fittiche, die prompt einen einflussreichen Kunden verunstaltet. Maja beginnt mit allen Mitteln einer liebenden Mutter und selbstbewussten Frau um ihre Familie, ihren Salon und ihr Leben zu kämpfen.


    Meine Meinung:

    Maja ist eine typische Figur aus den Romanen von Ellen Berg – und somit wiederum sehr untypisch. Als Friseurin hat sie viel mit Menschen zu tun und man merkt ihr an, dass sie daran Spass hat. Das macht sie für mich als Leser sehr sympathisch. Auch ihre Einstellungen zum Beruf und zum Leben haben mir gefallen. Aber sie hat auch ihre Macken: keine Zeit um sich um ihr Privatleben zu kümmern, manchmal ein wenig gereizt und kann auch schon mal zickig reagieren, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlt. Allerdings ist sie eine wunderbare Persönlichkeit, die für ihren Sohn alles tun würde. Ich hatte sie bildlich vor Augen beim Lesen und mag sie gerne.

    Aber auch die anderen Charaktere sind wieder grossartig gelungen: da sind unter anderem die russische Olga, die trotz ihrer Barbie-Fassade so herzensgut und aufopferungsvoll ist, Tante Ruth, die besonders durch ihre Weisheit und Gelassenheit ein Platz in meinem Herzen gefunden hat und Alexander von Maybach – ein Charakter, der zunächst nicht einfach rüberkommt, dem man aber anmerkt, dass er das Herz auf dem rechten Fleck hat. Mir gefällt bei den unterschiedlichen Charakteren vor allem, dass man auf der einen Seite spürt, dass sie liebenswerte Charaktere sind und andererseits, dass sie sich im Laufe der Geschichte positiv verändern.

    Der Schreibstil ist grossartig. Von der ersten Seite an war ich im Geschehen drin und habe mit Maja, ihrem Sohn Willi und Tante Ruth mitgefiebert. Die Geschichte fliegt nur so dahin, sodass ich das Buch kaum beiseitelegen konnte.

    Auch die Thematik von diesem Roman ist sehr spannend. Es geht ums Kiffen und um härtere Drogen, die Maffia, die Liebe, die Arbeit als Friseurin, eine schwere Kindheit, Adel und Hochmut und um die Probleme einer alleinerziehenden Mutter mit ihrem pubertierenden Sohn.

    Wundervoll finde ich die vielen Sprüche und Weisheiten in dem Buch, die mich so häufig zum Lachen gebracht haben. Das Buch regt aber nicht nur zum Lachen sondern auch zum Nachdenken an.


    Fazit:

    „Blonder wird’s nicht“ ist ein Roman von Ellen Berg, der mich gut unterhalten hat. Ich habe mich in der Geschichte wohlgefühlt und mit den Charakteren mitgefiebert. Neben vielen Momenten zum Lachen gibt es auch solche zum Nachdenken, zum Wohlfühlen und zum Mitschwärmen. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich möchte mit einer 5-Sterne-Bewertung das Buch sehr gerne weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 17.08.2016

    Als Buch bewertet

    „Blonder wird´s nicht“ ist eines der Bücher, welches man – einmal angefangen - nur noch zum Schlafen aus der Hand legt. Es legt ein sagenhaftes Tempo vor, ist sehr spannend und besticht durch richtig schön schwarzen Humor. Ausserdem liefert das Ende einen geradezu filmreifen Showdown ;-).

    Von Beginn an sieht man Majas kleine Welt vor sich: ihren auf altmodisch gemachten Friseursalon mit den Stammkunden des Viertels und auch Majas Hexenhäuschen, in dem sie mit ihrem pubertierenden Sohn Willi und ihrem bindungsscheuen Freund Robin lebt. Maja ist mit ihrem Salon der Underdog der Stadt, ein Geheimtipp und immer ausgebucht. Deshalb ist sie auch dankbar, als ihr ihre Tante Ruth (bekannt aus Ellen Bergs Buch „Mach mir den Garten Liebling“) eine Praktikantin vermittelt. Allerdings hat sie dabei nicht mit Olga gerechnet – einer überdrehten russischen Amy Winehouse in blond. Und dann versaut Olga auch gleich ihren ersten Kunden (Dr. Alexander von Maybach), der ausgerechnet Anwalt ist und Maja mit einer fetten Schadenersatzklage droht. Zwischen Maja und ihm entspinnen sich im Laufe der Handlung herrlich unterhaltsame Wortgefechte. Und als wäre das nicht schon stressig genug, hat Willi gerade seine Begeisterung fürs Kiffen und die Abneigung gegen die Schule entdeckt ...

    Die Protagonisten des Buches sind ausgesprochen liebenswert. Maja ist eine überarbeitet alleinerziehende Friseurin, der gerade ihr Sohn entgleitet. Sie kümmert sich rührend um die Stammkundschaft und ihr Salon ist die Wohnstube des Viertels – wer Zeit hat, trifft sich bei ihr auf ein Schwätzchen. Ihr Mitarbeiter Jeremy ist ein schwuler bunter Paradiesvogel mit dem Herzen auf dem richtigen Fleck (und auch immer mal auf der Zunge ...).
    Willi ist ein typischer Teenager: Schule, Körperpflege und Mutter sind doof. Da vertreibt er sich seine Zeit doch lieber mit Computerspielen und Kiffen, leider gerät er bei letzterem an die falschen Leute und bekommt ernsthafte Probleme.
    Tante Ruth ist ein Traum – genial, taff und immer mit einem schlauen Spruch auf den Lippen. Ich habe sie vom ersten Moment an geliebt - so eine Tante braucht jeder! Eines meiner Lieblingszitate von ihr ist: „Der Verstand ist wie ein Fallschirm: Er funktioniert nur, wenn man ihn öffnet.“ Sie hat ein Händchen für gefallene Existenzen, deshalb bringt sie Olga auch bei Maja unter. Die ist 17 und behauptet, eine russische Oligarchin zu sein. Sie übt sich im Männerfang und ihr Aussehen ist ... nun ja ... auffallend bis aufreizend. Aber sie hat eine echte Schnodderschnauze und keine Angst vor grossen Tieren ;-). Als es hart auf hart kommt, stellt sie sich schützend vor Maja und vertreibt sogar die russische Mafia ... Überhaupt entpuppt sie sich im Laufe der Handlung als russische Wundertüte: sie kann nicht nur Haare schneiden sondern auch sehr gut kochen, beides hat ihr niemand zugetraut.
    Dr. Alexander von Maybach ist zu Beginn ein richtiges Ekel, deshalb reagiert Maja auf ihn auch sehr kratzbürstig. Erst seine Schwester, Sophie-Charlotte von Bernsheim, die sich in wichtigen Momenten als gute Fee entpuppt und Alexander immer wieder zurechtweist, kann die Situation etwas entschärfen und irgendwann bricht auch sein harter Kern.

    Wie schon zu Beginn geschrieben, hat mich „Blonder wird´s nicht“ extrem gut unterhalten und ich vergebe hier sehr gern 5 Punkte. Ausserdem würde es mich freuen, bald wieder ein Buch von Ellen Berg lesen zu dürfen und vielleicht tauchen ja auch wieder ein paar Bekannte darin auf?!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iannunzio M., 29.08.2018

    Als Buch bewertet

    Super humorvoll geschrieben,einfach toll zum lesen und schmunzeln..

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ReadingMouse, 05.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Es ist alles dabei. Humor, Liebe, Spannung, Spinnerei, Traurigkeit und ein kleines bisschen makaber. Ellen Berg halt.
    Fünf von fünf Sternen für ein amüsantes Buch, welches locker flockig zu lesen ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid L., 06.09.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Es war ein Geburtstagsgeschenk an meine Mutter, sie findet das Buch äusserst amüsant und doch stellenweise nachdenklich.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friedl M., 27.08.2016

    Als Buch bewertet

    Gut das es solche Bücher gibt über die man herzhaft lachen kann da im Fernsehprogramm Mord und Verbrechen an erster Stelle steht greif ich lieber zu solch einem Buch.
    Bitte mehr davon warte schon auf das nächste von Ellen Berg.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina W., 21.08.2016

    Als Buch bewertet

    Ich gebe es zu (und schäme mich fast dafür!): dieses war mein erstes Buch von Ellen Berg, aber ich sage euch direkt - es wird nicht mein letztes sein! :D

    Blonder wird's nicht! Was soll man sich schon unter so einem Titel vorstellen ... ich konnte mir nicht wirklich was vorstellen, doch allein der Klappentext hat es in sich und hat mich direkt neugierig gemacht!

    In dem Buch geht es um Maja Müller, alleinerziehende Mutter eines pubertierenden Teenagers, Inhaberin eines Bio-Friseursalons und Frau mit Beziehungsproblemen. Derzeitiger Beziehungsstatus: in einer Lebensgemeinschaft lebend, wobei der Herr Lebensgefährte mehr auf sich und seine Bedürfnisse achtet, als auf ihre und immer öfter mit Abwesenheit glänzt. Zu allem Übel taucht auch noch Olga aus Odessa auf, eine 17 jährige, die von ihrer Lieblingstante Ruth - welche nach Italien ausgewandert ist - auf einem Überraschungsbesuch mitgebracht wird und als neue Auszubildende vorgestellt wird. Doch Olga hat offensichtlich andere Qualitäten: zwei in die Augen springende Argumente unterhalb des Kinns, platinblondes Haar, einen aufreizenden Klamottenstil, ein freches Mundwerk und eine überaus blühende Fantasie! Mit Olgas Eintreffen ist Majas Untergang besiegelt, denn mit ihr tauchen erste Probleme auf oder treten zumindest ans Tageslicht: ihr Sohn Willi steckt bis über beide Ohren im Drogenmillieu fest, ist kurz davor von der Schule geworfen zu werden, die übertüchtige Olga fabriziert ein Chaos und beschwört damit eine Schadenersatzklage gegen den Salon auf und zu guter letzt stellt sich Majas Lebensgefährte als ein absolut inkompetenter Trottel heraus, der nicht "ihr Fels in der Brandung ist", sondern eher wie ein Fähnchen im Wind agiert.

    Maja wird im Laufe der Geschichte mit vielen Problemen konfrontiert und auch gefordert - doch trotz allem wächst sie über sich hinaus, wird zu einer starken und unabhängigen Frau, die sich zu verteidigen weiss und nicht einfach so klein bei gibt. Und nebenbei wird trifft sie auf den Mann ihres Lebens, den sie zunächst nicht von einem ungehobelten Arschloch *ups* unterscheiden kann.

    Der flüssige und humorvolle Schreibstil von Ellen Berg hat es mir sehr leicht gemacht, in die Geschichte einzusteigen und mir die einzelnen Protagonisten anzuschauen. Als Leser habe ich sehr schnell die Gesamtsituation erfasst und war direkt mit Maja auf einer Wellenlänge: und auch direkt mit ihr gemeinsam überfordert von den vielen Problemen, die auf einmal auf sie eingestürzt sind! Mensch, manchmal hätte ich mich am liebsten mitten ins Buch geschwungen, um ihr zu helfen oder aber um sie einfach mal da rauszuholen und ihren Sohn Willi zu rütteln, bis er endlich zur Vernunft kommt. Von Olga wollen wir erst gar nicht anfangen!

    Die eigentliche Konstante im ganzen Buch ist jedoch Tante Ruth, die trotz allen Problemen den Überblick behält und auch ihre Gelassenheit sowie ihren Scharfsinn darüber nicht verliert. Sie strahlt Ruhe und Achtsamkeit aus und weiss immer, was zu tun ist. So eine Tante hätte ich auch gerne! :)

    Olga, zunächst zerstreut, hochnäsig und überaus unsympathisch, entwickelt sich im Laufe der Geschichte aber zu einem wahren platinblonden Engel! Und auch Willi, den man wirklich nur Schütteln und Rütteln möchte, bis er mal was Vernünftiges von sich gibt, zeigt doch, wie sehr er seine Mutter liebt und trotz aller Trotzphasen und Streitereien zu ihr hält.

    Mich hat das Buch nur wenige Stunden "gekostet", denn ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen und musste es innerhalb eines Vormittages durchlesen! Es ging einfach nicht anders! Ich habe mit Maja gebangt, mit ihr geflucht, gelacht und geweint und habe so einige Dummheiten begangen - gegen Ende wurde es zwar etwas ... sagen wir mal fantasievoll, doch auch das hat irgendwie zur gesamten Geschichte gepasst.

    Auf die Familie ist nun mal Verlass und auch wahre Freunde sind unbezahlbar!

    Das Buch ist eine wundervoll humoristische (mal schwarz, mal weiss) Lektüre, die den Alltagsstress vertreibt und - insbesondere mir ! - gezeigt hat, dass meine Probleme eigentlich gar keine Probleme sind im Vergleich zu denen, die Maja hat ...

    Eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erna S., 22.01.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ellen Berg bürgt für gute Bücher

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  • 2 Sterne

    Ingrid K., 15.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Die Geschichte fängt gut an , endet aber nach Hälfte des Buches , leider ins kitschige. Schade....

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele H., 28.08.2016

    Als Buch bewertet

    Maja-Marie Müller, Bio-Friseurin mit eigenem Salon, alleinerziehende Mutter, gesegnet mit einem Freund der pubertierender ist als ihr 16-jährigem Sohn, der schon gern so erwachsen tut, fällt von einem Problem ins nächste. Ihr Freund trennt sich von ihr. Ihr Sohn hat nicht nur das Kiffen für sich entdeckt, sondern auch härtere Drogen, durch die er an die Russenmafia gerät. Auch in der Dchule läuft es nicht so wie geplant. Tante Ruth auf Stippvisite aus Mallorca gekommen, drängt ihr eine junge Frau als Friseur-Azubine auf. Über Maja scheint alles langsam zusammenzubrechen...

    Bereits als ich das Cover gesehen habe, sind meine Mundwinkel ruckartig nach oben gerutscht, was sich auch beim Lesen immer nur kurzzeitig geändert hat.

    Die Charaktere dieser Geschichte sind allesamt sehr sympathisch. Sogar der grösste Ganove ist so beschrieben, dass ich ihm für seine Taten nicht böse sein konnte. Jede der handelnden Personen hat seine Eigenheiten, die ihn unvergleichlich machen.
    Ob schrill bunt, mit russischem Akzent und zupackend in jeder Situation wie Olga, mütterlich ritterlich wie Tante Ruth, pubertierend unverschämt und jungenhaft unbedarft wie Willi, immer zur Stelle eilend wie Jeremy, resignierend humorvoll wie Sophie-Charlotte von Bensheim, ihr Bruder Alexander Ekelpaket hoch3 mit starkem Drang zum Wandel und löwenmässig kämpfend, taff, willensstark und feinfühlig wie Maja - ich habe sie alle in mein Herz geschlossen.

    Der flüssige, leicht zu lesende und sehr humorvolle Schreibstil von Ellen Berg hat mich nur so durch die Seiten fliegenlassen. Interessante und humorige Unterhaltungen, tolle Sprüche wie "die Lieblingssportarten: vorwerfen und nachtragen" und die unsinnigen Sprüche - nicht nur auf Willis T-Shirts machen zusammen mit einer super hervorgezauberten Geschichte das Lesen zu einem Hochgenuss. Mein Kopfkino hat sich nicht abstellen lassen und ist mit mir von einer Szene zur anderen geflogen.

    Aber es waren in diesem Buch auch die leisen Töne, die besonders Olga betroffen haben, und mich mal wieder gemahnt haben, nicht nur dem Schein zu glauben, sondern auch hinter Fassaden zu schauen.

    Es war das erste Buch, das ich von Ellen Berg gelesen habe. Aber weitere werden ganz gewiss folgen. Ich habe eine Autorin für mich entdeckt, die auf meiner Favoritenliste landet. Solch eine humorige, liebenswerte und manchmal etwas ernste, nachdenklich stimmende Geschichte empfehle ich sehr gerne weiter. Das Lesen war ein Hochgenuss.

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  • 3 Sterne

    10 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 02.09.2016

    Als eBook bewertet

    Sehr witzig! Ein Buch zum Verschenken sehr zu empfehlen,hauptsàchlich an Blondinen!!!!!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anne b., 24.08.2016

    Als Buch bewertet

    Der Roman ist das reinste Lesevergnügen und enthält alles was man sich von einem Roman aus diesem Genre wünscht. Viel Humor, Spannung, aber auch Liebe. Die Autorin hat sehr gut in der Friseurbranche recherchiert und man erfährt viel aus dem Leben einer sehr beschäfigen Friseursalon- Inhaberin. Wirklich sehr authentisch. Maja die Protaganistin in diesem heiteren Roman ist nicht nur Inhaberin eines eigenen Friseursalons, sondern sie ist auch eine liebevolle Frau und Mutter, eine grosse Kämpferin mit viel Herz und Mut. Sie muss hart gegen die Russenmafia kämpfen für die Willi ihr Sohn gedealt hat. Man entführt sogar ihren Sohn, da er den Leuten noch Geld schuldig ist.
    Der Schreibstil ist gut und flüssig man wird sofort mitgerissen und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 21.02.2017

    Als Buch bewertet

    Friseurin Maja hat alle Hände voll zu tun. Neben ihrem Salon mit betreuungsintensiven Kunden muss sie sich auch noch um Sohn Willi kümmern, der schwer in der Pubertät ist. Genauso schwierig wie der pubertierende Sohn ist aber auch ihre Azubine, die Tante Elsbeth ihr angeschleppt hat.
    Das Buch liest sich locker flockig und kaum hat man angefangen ist man auch schon durch.
    Alle Personen sind sehr individuell und vor allem ziemlich schräg.
    Maja ist der Mittelpunkt im ganzen Chaos. Die Beziehung zu Robin ist nicht sehr beständig, Willi bereitet ständig neue Probleme und Olga macht die Männer verrückt und verunstaltet auch noch einen Kunden, kaum dass sie da ist. Aber Maja schafft es auf ihre Art, alles zu einem guten Ende zu bringen.
    Ich habe dieses Buch als Fehllieferung erhalten. Es ist nicht das Genre, welches ich normalerweise lesen würde. Daher war es auch mein erster „Berg“ und ich habe bekommen, was ich erwartet habe: Ein unterhaltsames Buch, das dafür sorgte, dass ich oft schallend gelacht habe. Trotzdem muss ich sowas nicht so oft haben, denn manchmal wurde es mir doch ein wenig zu viel.
    Wer witzige Bücher liebt, der wird seine Freunde an dieser Geschichte haben.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte N., 22.08.2016

    Als Buch bewertet

    An ihrem Friseursalon " Haare gut- alles gut" hängt Maja mit ganzem Herzen.Für ihre Kunden hat sie neben exzellenten Frisuren auch immer Hilfe in allen Lebenslagen parat.So ist es kein Wunder , dass die Kunden nicht nur zum Haareschneiden kommen , sondern dass ihr Salon ein beliebter Nachbarschaftstreff ist.Unterstützt wird sie von Jeremy , einem Freund , der für Sie durch dick und dünn geht
    .Bei ihrem Einsatz für ihre Mitmenschen bleibt sie selbst auf der Strecke , ihr Freund betrügt sie und ihr Sohn gerät durch schlechten Umgang auf die schiefe Bahn.Als ihre Tante ihr dann noch die schrille Russin Olga als Azubi aufs Auge drückt , nimmt das Chaos seinen Lauf.
    Die Protagonisten, allen voran Maja,wurden mit all ihren Besonderheiten und Macken so gut geschildert , dass das Kopfkino sofort in Gang kam. Die Geschichte entwickelte einen Sog , dem ich mich nur schwer entziehen konnte. Was mich besonders begeistert hat , sind die vielen Lebensweisheiten und Zitate , sie waren das Salz in der Suppe.

    Der Schluss war mir ein kleines bisschen zu dick aufgetragen, auch blieben einige Fragen
    unbeantwortet. Insgesamt gesehen, leichte Unterhaltung mit einigen ernsten Tönen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute G., 05.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ellen Berg hat sich wieder selbst übertroffen. Sehr komisch!!!!!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria R., 28.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ich verschlinge jeden einzelnen Roman von ihr. Sie schreibt so fesselnd.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 28.08.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Endlich ist wieder ein geniales Buch von Ellen Berg erschienen. Jedes Mal wenn ich erfahre, dass es von der Autorin ein neues Buch gibt, kann ich es kaum erwarten bis es erscheint. Sie erzählt immer skurrile Geschichten mit viel Humor, Witz und Charme. Sie hat einen Schreibstil, der mich immer wieder fesselt und ihre Geschichten sind extrem unterhaltsam.
    Dieses Mal geht es um Maja und ihren kleinen Friseursalon. Maja ist die coolste Friseurin, die ich je kennen gelernt habe. Sie hat den Blick für tolle Frisuren und holt aus jeder Person das Beste raus. Einfach genial finde ich. Dann ist da noch ihr Sohn Willi, der leider an die falschen Freunde geraten ist und jetzt die russische Mafia am Hals hat. Als dann auch noch Olga aus Odessa auftaucht ist das ganze Chaos perfekt. Ihr seht schon, die Geschichte ist wirklich anders. Sie ist aufregend, spannend, humorvoll und ein wenig Romantik gibt es auch. Es gibt ganz viele tolle Szenen, bei denen man einfach lachen oder schmunzeln musste. Ich habe alle Protagonisten in mein Herz geschlossen, egal wie schräg oder anders sie waren. Die Dialoge zwischen den Personen waren zum Teil echt genial. Ich käme ja gar nicht auf die Ideen. Die Autorin hat hier ein absolut rasantes und tolles Buch geschrieben. Ich hatte wunderbare Lesestunden und konnte den Roman kaum mehr aus der Hand legen. In meinem Kopf ist beim Lesen ein wunderbarer Kinofilm abgelaufen. Zum Schluss hin geht es dann nochmals richtig zur Sache. Einfach herrlich, zumindest habe ich das beim Lesen so gefühlt. Vielleicht ist das Ende ein wenig too much, aber irgendwie war der ganze Roman ein wenig schräg, dass das Ende dann doch passend ist. Mehr wird aber nicht verraten. Lest die Geschichte einfach selber.
    Ich kann diesen Roman, genau wie alle anderen Bücher von Ellen Berg nur weiterempfehlen.

    Von mir gibt es für „Blonder wird’s nicht“ 5 Sterne

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