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  • 5 Sterne

    36 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Celine A., 30.12.2013

    Als Buch bewertet

    Ich habe mir im Sommer diesen Roman von einem Freund ausgeliehen und kann ihn nur wärmstens empfehlen. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und auch die Story ist mal etwas ganz neues.
    Ich kannte bisher kein anderes Buch, welches sich in solchem Umfang mit Geocaching befasst. Dies erfordert gute Recherche der Autorin. Meiner Meinung nach hat sie auch diese Aufgabe grandios gemeistert.

    Von mir gibt es "FÜNF" Sterne und eine ganz klare Kaufempfehlung für dieses wunderbare Buch! :)

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  • 5 Sterne

    23 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mone, 04.01.2013

    Als eBook bewertet

    kurzweiliger, zeitweise grausiger Thriller, sehr gut geschrieben mit unvorhersehbarem Ende (zumindest für mich)

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  • 5 Sterne

    17 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin, 08.04.2013

    Als eBook bewertet

    Habe diese Schriftstellerin durch das Jugenbuch "Erebos" kennengelernt, welches auch für Erwachsene sehr fesselnd und spannend ist.
    Dieser Krimi ist einfach so gut, dass ich mir gerade den zweiten runter geladen habe.Ich lese sonst nur Krimis aus dem Norden (Mankell, Edwardson, Indriadson, AdlerOlsen)-dieser kann voll mithalten und das sympatische Ermittlerduo macht Lust auf mehr.

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  • 5 Sterne

    37 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute ., 27.02.2015

    Als Buch bewertet

    Eine weibliche Leiche wird aufgefunden, der Koordinaten in die Füsse eintätowiert wurden. Diese Koordinaten führen wiederum zu einem Versteck, in dem sich ein Behälter befindet, der ein Leichenteil und ein weiteres Rätsel beinhaltet, dessen Lösung zu einem neuen Ort führt. Eine moderne Form der Schnitzeljagd mit GPS-Gerät, die sich durch das ganze Buch zieht.

    Die Ermittler sind zwei Beamte vom österreichischem BKA: Florin Wenniger und Beatrice Kaspary. Beide kommen von Anfang an sehr sympathisch rüber. Beatrice ist alleinerziehend mit zwei kleinen Kindern und wird vom Nochehemann terrorisiert. Sie ist ziemlich gestresst und überfordert; hinzu kommt, dass ihr Chef sie nicht wirklich ernst nimmt geschweige denn, ihre Arbeit anerkennt. Unterstützt wird sie jedoch vom Kollegen Florin, der ihr desöfteren den Rücken freihält und verständnisvoll unter die Arme greift. Beatrice geniesst sofort das Mitgefühl des Lesers. Und man würde ihr gönnen, dass aus den zarten Banden, die sich zwischen ihr und Florin anbahnen, vielleicht etwas mehr werden kann.

    Frau Poznanski gelingt es meiner Meinung nach vortrefflich, einen sehr spannenden Krimi vorzulegen, ohne dabei das Privatleben und die Gefühle der Ermittler zu vernachlässigen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es in Rekordzeit ausgelesen. Der Spannungsbogen wird die ganze Zeit über aufrecht erhalten. Und die Auflösung ist wirklich logisch, sehr gut durchdacht und lässt beim Leser keinerlei Fragen offen. Auch kann man am Schluss verstehen, warum das Buch "Fünf" heisst.

    Mein Fazit: Absolut lesenswert! Und es wäre toll, wenn es einen Nachfolgeband geben würde. Mich würde schon sehr interessieren, wie sich das mit Beatrice und Forin weiterentwickelt.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 08.12.2018

    Als Buch bewertet

    Auf einer Kuhweide wird eine Frauenleiche gefunden, auf deren Fusssohlen Koordinaten eintätowiert sind. Diese führen die beiden Salzburger Kommissare Beatrice Kaspary und Florian Wenninger zu einer Plastikbox mit einer abgetrennten Hand und einer weiteren Botschaft des Täters, die von der toten Frau geschrieben wurde. Es beginnt ein Hase-und-Igel-Spiel, bei dem der Täter auf das Geocaching, eine GPS-gestützte Schnitzeljagd, zurückgreift und Kaspary und Wenninger zu weiteren Leichenteilen führt. Die Opfer und durch Botschaften potentiell gefährdete Personen scheinen in keinem Zusammenhang zu stehen, weshalb sich die Ermittler schwertun, ein Motiv zu erkennen, mit dem er Täter überführt werden könnte.

    Wie die Ermittler selbst steht man auch als Leser lange vor einem Rätsel, was der Hintergrund für die Morde sein könnte, da es keine Schilderungen aus Sicht des Täters gibt. Schrittweise sammeln sich die Spuren und werden Puzzleteile zusammengeführt, so dass der Spannungsbogen um die Tätersuche bis zum Schluss aufrecht erhalten werden kann.

    Darüber hinaus ist das Ermittlerduo ein sympathisches Team, so dass man sie gerne bei der Arbeit begleitet und auch an ihrem Privatleben teilnimmt, wobei dieses nur eine untergeordnete Rolle spielt und insbesondere den Konflikt einer alleinerziehenden Mutter beschreibt, die Beruf und Kinderbetreuung unter einen Hunt bringen sowie die noch frische Trennung von ihrem Ehemann endgültig vollziehen muss. Zusätzlicher Nervenkitzel entsteht durch das besondere Engagement und den Ehrgeiz von Kaspary, mit dem sie sich dem Täter auf einer persönlichen Ebene nähert und damit selbst in Gefahr bringt.

    "Fünf" ist der erste Teil der vierbändigen Reihe um die beiden Salzburger Kommissare und ist ein solider Kriminalroman mit Thrillerelementen, der spannend geschrieben und unterhaltsam zu lesen ist. Sowohl die gut durchdachte Kriminalhandlung, die kniffligen Ermittlungen und Rätsel, die sich auftun und die Aufklärung des perfiden Falls erschweren, als auch die glaubwürdigen Charaktere sind überzeugend dargestellt und machen neugierig auf weitere Teile der Krimireihe aus Salzburg.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena Bo, 28.12.2012

    Als Buch bewertet

    Mit Aufgreifen der modernen Schatzsuche setzt Ursula Poznanski ein Highlight nach dem anderen.Neben der tollen Grundidee des Geocachings,die Frau Poznanski übrigens sehr verständlich und mit vielen Erklärungen in den Handlungsverlauf integriert hat,ist aber auch die Kriminalgeschichte an sich eine äusserst überzeugende.Auf Schritt und Tritt kann der Leser die Ermittlungsarbeiten der Kriminalbeamten mit verfolgen.Wendungen und Aufdeckungen lösten genau die Gefühle in mir aus,die ich von einem gelungenen Krimi erwarte;Nervenkitzel der Extraklasse,vor allem aber immer wiederkehrende Gänsehaut.Ursula Poznanski hat neben der Umsetzung der Kriminalgeschichte an keiner Stelle die Authentizität und Einbettung ihrer Figuren aus den Augen verloren.Deren Einführung und Darstellung gelingt durchdacht und detailgetreu.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja, 05.07.2013

    Als Buch bewertet

    Mein erstes Buch von U. Poznanski und ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Die Story ist spannend, ich hatte mich vorher noch nie mit dem Thema Geocaching befasst, bin aber hier im Zusammenhang mit den bizarren Morden sehr schnell reingekommen. Die beiden Ermittler sind sympathisch und authentisch dargestellt, ihre Beziehung zueinander, die man immer aus der Sicht von Beatrice dargestellt bekommt, fesselt den Leser genauso wie die Suche nach dem Mörder. Ein gelungenes Buch und sicher nicht das letzte, das ich von dieser Autorin lesen werde.

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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 27.02.2012

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und interesseerweckend, die Charaktere werden gut eingeführt und die Handlungsstränge sind klar und gut nachvollziehbar. Die Hauptcharakterin Beatrice Kaspary ist die Ermittlerin, die der Mörder als seine unmittelbare Kontaktperson ausgewählt hat. Auch die unverarbeiteten Geschehnisse aus Beas Vergangenheit wurden sehr gut eingebaut. Der Modesport „Geocaching“ wird im Buch auch für Unwissende sehr gut erklärt und interessant dargestellt, so dass man fast Lust darauf bekommt, einmal in der schönen Salzburger Stadt oder Umgebung auf Geocaching-Tour zu gehen.
    Der Ermittlungsfall bleibt bis zum Schluss spannend. Gut gefunden habe ich, dass die Zusammenhänge zwischen den Opfern nicht von Anfang an klar gewesen sind, sondern sich die Beziehungen im Laufe des Buches geklärt haben.

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  • 3 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 20.02.2012

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil von Ursula Poznanski hat mich von der ersten Seite an begeistert. Die Idee, die Polizei in einem makaberen Geocaching-Spiel durch die Gegend zu jagen und Leichenteile als Pfand zu verstecken, sprach mich sofort an und liess auf einen atemberaubenden Thriller hoffen. Diese Hoffnung erfüllt das Buch leider nicht ganz, da die Spannung immer mehr abflachte und es bald müssig war, den Ermittlern bei ihrer Suche zuzugucken. Der Leser selber konnte auch nicht wirklich mit ermitteln, da die Struktur stellenweise mit der Logik zu kämpfen hatte. Ich hatte das Gefühl, dass einige Passagen einfach nur geschrieben worden sind, damit es irgendwie passt und die Handlung eine Fortsetzung findet.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 27.02.2012

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und interesseerweckend, die Charaktere werden gut eingeführt und die Handlungsstränge sind klar und gut nachvollziehbar. Die Hauptcharakterin Beatrice Kaspary ist die Ermittlerin, die der Mörder als seine unmittelbare Kontaktperson ausgewählt hat. Auch die unverarbeiteten Geschehnisse aus Beas Vergangenheit wurden sehr gut eingebaut. Der Modesport „Geocaching“ wird im Buch auch für Unwissende sehr gut erklärt und interessant dargestellt, so dass man fast Lust darauf bekommt, einmal in der schönen Salzburger Stadt oder Umgebung auf Geocaching-Tour zu gehen.
    Der Ermittlungsfall bleibt bis zum Schluss spannend. Gut gefunden habe ich, dass die Zusammenhänge zwischen den Opfern nicht von Anfang an klar gewesen sind, sondern sich die Beziehungen im Laufe des Buches geklärt haben.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 16.02.2013

    Als Buch bewertet

    Eine Frau liegt tot auf der Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fusssohlen: eintätowierte Koordinaten. An der bezeichneten Stelle wartet ein grausiger Fund: eine Hand, in Plastikfolie eingeschweisst, und ein Rätsel, dessen Lösung zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. In einer besonders perfiden Form des Geocachings, der modernen Schnitzeljagd per GPS, jagt ein Mörder das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger von einem Leichenteil zum nächsten. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, und die Morde geschehen immer schneller. Den Ermittlern läuft die Zeit davon, sie ahnen, dass erst die letzte Station ihrer Rätselreise das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird…
    Das Cover ist gut gestaltet. Es zeigt einen Ausschnitt der Kuhweide. Das Buch ist flüssig geschrieben und bleibt bis zum Schluss spannend.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Desideria80, 28.12.2012

    Als Buch bewertet

    Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fusssohlen: eintätowierte Koordinaten. An der bezeichneten Stelle wartet ein grausiger Fund: eine Hand, in Plastikfolie eingeschweisst, und ein Rätsel, dessen Lösung zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Ursula Poznanski versteht es eine unglaubliche Spannung aufzubauen, diese perfekt abzustimmen und von Seite zur Seite zu steigern. Der Leser wird einfach nicht mehr von der Geschichte losgelassen und man will einfach nur noch lesen. Ich finde es faszinierend wie sympathisch und authentisch die Autorin die Protagonisten rüberbringt. Poznanski greift in diesem Buch ein Thema „Geocoaching“ auf, was mir vom Namen zwar geläufig ist aber nähere Informationen mir dennoch nicht bekannt sind.
    Lesenswert!

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  • 4 Sterne

    Sonja, 25.04.2012

    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Bücher von Frau Poznanski! Den neuen Roman "Fünf" habe ich von Weltbild geschenkt bekommen - auch noch handsigniert - als ich bei Facebook an einem Gewinnspiel teilgenommen habe. Deshalb muss ich hier auch unbedingt einen Kommentar loswerden.
    Wie auch bei ihren ersten Romanen "Erebos" und "Saeculum" schreibt Frau Poznanski so, dass man unbedingt immer weiterlesen möchte. Die Hauptfiguren wachsen einem schnell ans Herz (ich fand vor allem den jungen Ermittler Stefan unheimlich sympathisch). Beatrice hat mit allerhand "Altlasten" zu kämpfen und auch dass sie bei ihrem Chef nicht unbedingt hoch angesehen ist, klingt wie mitten aus dem Leben gegriffen.
    Die Handlung ist sehr gut durchdacht und erklärt sich wirklich erst ganz am Schluss. Einen Punkt ziehe ich dafür ab, dass ich "den Owner" schon einige Seiten vor dem Finale "entlarvt" und mir so die Überraschung versaut hatte.

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  • 4 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian Z., 29.01.2012

    Als Buch bewertet

    Die Protagonisten sind von Anfang an sehr lebendsnah und sympatisch dagestellt. Schnell bekomme ich als Leser einen Bezug zu ihnen und fiebere mit ihnen mit. Genau wie die Ermittler stoche ich bis zum Schluss im Dunkeln. Immer wieder kommt mir ein neuer Gedanke, warum es diese oder jene Person sein könnte. Alles muss ich wieder verwerfen, denn wie die Ermittler weiss man alles und sieht es doch nicht. Die Geschichte an sich ist sehr spannend und gut durchdacht. Was man aber wiederum an Krititk darstellen kann, ist die Tatsache, dass der Leser von den gestellten Rätsel selbst nichts hat. Leider kann man sich nicht selbst an die Findung der Lösung setzen und Zusammenhänge entschlüsseln.
    Der Schreibtsil ist einfach und lässt mich immer wieder schnell in die Geschichte eintauchen, wenn ich das Buch zur Seite gelegt habe

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  • 4 Sterne

    Bücherwurm78, 28.12.2012

    Als Buch bewertet

    Fünf ist eine moderne sehr makabre Schnitzeljagd. Mittels Geocaching führt der Täter die Polizei von Spur zu Spur auf der Suche nach ihm. Ich finde die Idee hinter dem Buch mit der modernen Schnitzeljagdmethode "Geocaching" hervorragend von Ursula Poznanski umgesetzt. Die vielen Begriffe um dieses "Freizeitvergnügen" sind gut beschrieben und somit vom Leser gut zu verstehen. Das Buch ist flüssig geschrieben und der Spannungsbogen wird immer aufrechterhalten. Die Spannung steigt dann zum Ende des Buches nochmals erheblich an, als es um die Aufklärung und die Zusammenhänge geht. Mir hat das Buch gut gefallen, obwohl ich zugeben muss, dass mir irgendwie der letzte Kick gefehlt hat um 5 Sterne für das Buch zu vergeben. Trotzdem kann ich es aber weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelina, 28.12.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sehr gefesselt und war richtig spannend zu lesen! Einzig der Schreibstil war für mich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, kam aber schnell rein. Ein zu empfehlendes Buch!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 28.12.2012

    Als Buch bewertet

    Poznanskis Thriller um die Ermittler Wenninger und Kaspary liessen mich annehmen, dass ich mitten in einer Serie eingestiegen bin. Dem ist zwar nicht so, liess mich aber durch die weniger gut beleuchtete Vergangenheit (privat oder beruflich) Beider zu solchen Schlüssen kommen.Das Augenmerk legt die Autorin eindeutig auf ihre weibliche Protagonistin und hier hatte ich ein wenig Schwierigkeiten mit der Glaubwürdigkeit. Warum müssen weibliche Protagonisten nur oft solche Tausendsassas sein? Manchmal ist weniger mehr. Sehr gut ist der Autorin hingegen die Beschreibung der doch immensen Sisyphusarbeit der Polizei gelungen. Dies tut auch der Spannung keinen Abbruch. Eher im Gegenteil sind die Spannungsbögen dadurch gut gezeichnet.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miriam, 15.05.2012

    Als Buch bewertet

    Ein sehr spannender Thriller! Hat mir wirklich sehr gut gefallen. Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen. Die Autorin hat wirklich ein sehr guten Schriebstil. Hoffe da gibt es bald mehr Bücher von ihr.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit B., 24.07.2014

    Als Buch bewertet

    Hatte das Buch im vergangenen Jahr verschenkt und es mir später selbst gekauft. Es ist faszinierend geschrieben und die andere Seite sehr bizar, die beiden Ermittler sind spitze.
    Es ist zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 28.12.2012

    Als Buch bewertet

    Thanks for the Hunt!
    Du bist fündig geworden.
    Ich fand das Buch sehr spannend. Die Spannung wurde bestimmt auch dadurch gehalten, das die einzelnen Stationen aufeinander aufbauen. Für mich nahm das Buch eine überraschende Wende, denn ich hatte den Täter/Owner so nicht auf meiner Liste. Das Buch lohnt sich zu lesen, es war von der ersten bis zur letzten Seite geladen und ich mochte das Buch nicht aus der Hand legen. Bea und Florin waren sehr sympatische Ermittler. Von mir gibt es 5 Sterne für so ein spannungsgeladenes Buch.
    Vielen Dank für den Multi-Cache, war nicht ganz so einfach zu lösen, aber toll. TFTC

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