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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Sophie S., 20.10.2018

    Cover:

    Die Gestaltung ist bereits magisch angehaucht, sodass man auf jeden Fall ein gutes Gefühl dafür bekommt, was einen erwartet. Auch die gewählten Elemente tragen sehr gut dazu bei, sodass es aus meiner Sicht alles in allem ein gelunges Cover ist, dass sich sehen lassen kann.


    Inhalt:
    Die Welt ist nicht, wie sie scheint ... Zumindest ist sie nicht die Einzige. Einst kamen die Sterne auf die Erde, um die Menschen zu schützen ... Was sich daraus ergab, sollte etwas Unglaubliches sein. Finya glaubt, sie sei ein ganz normales Mädchen, doch ein abendlicher Sturm soll ihr Leben ganz schön auf den Kopf stellen. Nicht nur, dass sie magische Fähigkeiten haben soll, sondern auch eine neue Schule und weitere Hindernisse erwarten sie. Insgesamt empfand ich die Grundidee der Geschichte sehr gut. Besonders der Werdegang der Sterne und die Entstehung der Beasts und ihrer Tamer, zu denen nun auch Finya gehört, faszinierten mich. Man wird leicht aber konsequent in die Geschichte eingeführt und es erwartet den Leser eine doch recht spannende Handlung mti Überraschungen, einer ordentlichen Portion Gefühle, Konflikte und heikle Situationen. Aus meiner Sicht ist es sehr gut gestaltet und lesenswert. Einige Schwächen sah ich jedoch in manchen kleinen Logikfehlern der Details von Situationen sowie darin, dass für mich im Hinblick auf manche Hintergründe zu viele Fragen offen bliebem. Dennoch bin ich sehr neugierig auf Band 2 und hoffe da auf eine Weiterentwicklung.


    Charaktere:
    Im Fokus der Geschichte steht die junge Protagonistin Finya. Mit ihren 17 Jahren ist sie noch jung und selbstverständlich überfordert mit der Situation. Ich persönlich fand es nicht schlecht, mal eine nicht so starke, kämpferische Protagonistin zu haben. Dennoch fehlte mir eine Entwicklung ihrerseits bis zum Ende etwas. Manchmal war sie mir tatsächlich zu naiv und machte sich über nichts so richtig Gedanken. Zumindest nicht so wirklich über ihren Partner, ihr Biest, sondern nur über mehr oder minder Belangloses. Ich konnte sie nicht immer verstehen, wodurch der Lesespass etwas litt. Da erging es mir mit den Nebenfiguren wie Finyas neu gewonnenen Freunden an der Akademie schon besser. Sie waren zum Grossteil wesentlich greifbarer. Nur Finays Partner Léonel nicht und das fand ich bei seiner Rolle unglaublich schade. Man merkte zwar eine kleine Entwicklung, aber er kam einfach nicht richtig zur Geltung und hin ein ziemlich unter.

    Schreibstil:
    Mit ihrem DEbütroman hat Juliana Fabula auf jeden Fall einen sehr guten Grundstein gelegt. Insgesamt liess sich die Geschichte auch gut lesen. Jedoch störten mich manche REchtschreib- und Grammatikfehler sowie manchmal ein etwas zu umgangssprachöicher Ausdruck, aber letzteres ist Geschmackssache. Zum Grossteil war die Perspektive auf Finya konzentriert, was ich als gut gewählt empfand. Die seltenen Wechsel zu Léonelh hätten gut und nützlich sein können, waren mir aber immer etwas zu plötzlich und leider ohne günstige Konsistenz.

    Fazit:
    Insgesamt ist dieser Auftakt eine gute Geschichte. Bis auf einige Schwächen hat es mir Spass gemacht, von Finyas Abenteuer zu lesen. Auf jeden Fall bin ich sehr neugierig und hoffe, dass sich die Autorin in der Fortsetzung mit der Geschichte weiterentwickelt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie Hosang von Audreys Magic Books, 20.08.2018

    Rezension BeastSoul: Sternenlicht von Juliana Fabula


    Inhaltsangabe:

    Märchen enthalten einen Funken Wahrheit.

    Finya hat nie damit gerechnet, eines Tages in einem dieser fantastischen und magischen Abenteuer zu landen, die sie bisher nur aus ihren Büchern kennt. Von einem Moment auf den anderen wird ihre Welt völlig auf den Kopf gestellt.

    Träume werden zur Realität.

    In Arcanus, der Akademie für Beasttamer, lernt sie nicht nur, ihre elementaren Kräfte zu kontrollieren, sondern auch ihr Beast kennen. Und Leonèl ist wahrlich das Biest in Person.

    Legenden werden neu geschrieben.

    Doch der Schein des Sternenlichts birgt ebenso Finsternis. Dunkle Schatten machen Jagd auf sie, Freunde und Feinde werden zu Bestien und nur die Sterne können ihr den rechten Weg weisen.

    Willkommen in Nebula Astérì.



    Meine Meinung zu:


    Cover und Inhaltsangabe:

    Als ich das Cover zum ersten Mal gesehen hatte konnte ich es einfach nur sprachlos bestaunen. Denn es ist eine Wucht, atemberaubend schön und ein Traum der in jedes Bücher Regal gehört. Der schwarze Löwe mit seinen silbernen Augen passt perfekt zum Inhalt. Die Schrift und der dunkle Sternenhimmel sind magisch und faszinierend. Es wirkt so mystisch und anziehend auf mich, ich könnte es immer wieder begeistert ansehen.

    Die Inhaltsangabe verrät nicht zu viel, wodurch sie neugierig macht und man sofort in die Geschichte eintauchen möchte. Beides hat mich auf Anhieb fasziniert und wirkte wie ein Bann auf mich dem ich nicht widerstehen konnte. Nebula Astérì rief nach mir.


    Zum Buch und den Protagonisten:

    Zitat aus dem Prolog:

    „Jeder Stern am Firmament stand für einen funkelnden Moment in der Geschichte und gemeinsam ergaben sie das Universum, das es nun zu entdecken gab. Doch wo Licht war, war auch Dunkelheit, denn das Eine konnte ohne das Andere nicht bestehen.

    Mit diesen Worten beginnt ein magisches Fantasy Abenteuer dessen Ausmasse ich bis dahin nicht einmal erahnen konnte. Der Aufbau dieser Geschichte wirkt so ruhig, doch dies währt nicht lange. Denn die Autorin zog mich schon nach wenigen Seiten in eine Welt die ich fasziniert bestaunte.

    Ein sog der mich immer tiefer in diese Welt zog in deren Bann ich fortan gefangen war. Die Eindrücke die gleich zu Anfang auf mich wirkten waren atemberaubend. Ich sah eine Welt voller Magie und Wesen aus Märchen.

    Die Protagonisten, welche nach und nach in der Handlung ihre Rolle Einnahmen, wirkten mit unterschiedlichen Eindrücken auf mich. Sympathie, Vorsicht, Zurückhaltung, Neugier und Faszination. Ihre Persönlichkeiten sind authentisch und realistisch.

    Die Welt um sie herum erinnerte mich an ein wunderschönes Märchen, aber auch an Harry Potter sowie ein paar weiteren Bücherwelten die bereits in Die Analen der Geschichte eingegangen sind. Obwohl die Autorin Juliana Fabula in manchen Szenen Bezug zu diesen Bücherwelten nimmt, schafft sie doch mit ihrer Kreativität und eigenen Phantasie ein harmonisches Gleichgewicht.

    Nichts wirkt abgekupfert, denn ihre Interpretationen all dessen sind einzigartig und neu, womit sie etwas besonderes hervorbringt. Eine Welt voller Magie und Zauber der man nicht entkommen kann. Ihr Bann hat mich gefesselt und mitgerissen, schrie mit jeder Seite nach mir, und flüsterte unaufhörlich die Worte „Lies weiter“ in mein Ohr.

    Diesem Buch haftet eine konstante sich steigernde Spannung an und ein Sog der mich immer tiefer ins Geschehen zog. Unfassbare und phantastische Ereignisse liessen mich begeistert jedes Kapitel verschlingen. Doch bei all dem funkeln und strahlen welches dieses Buch aussendet, lag auch ein düsterer und Gefahr mit sich bringender Schatten hinter jeder Ecke.

    Die Gefühle und Emotionen prasselten unaufhörlich auf mich nieder wie der Regen in einem farbenprächtigen Herbst. Ich fieberte Seite um Seite mit den Protagonisten mit, versuchte Rätsel zu lösen, stellte mich den Aufgaben welche den Protagonisten selbst bevorstanden und hatte dabei nur ein Ziel: Gemeinsam mit ihnen dieses Abenteuer zu erleben und das Geheimnis in dieser Geschichte aufzudecken.

    Juliana Fabula hat mit BeastSoul ein Meisterwerk zu Papier gebracht welches noch lange in meinem Herzen währt. Dieser Juwel muss nicht erst noch zu einem Diamanten geschliffen werden, er ist bereits einer, und seine Facetten leuchten heller als jeder Stern am Firmament.

    Vom Anfang bis zum Ende erlebte ich eine Geschichte wie aus 1001 Nacht. Meine Nerven und Emotionen wurden auf eine harte Probe gestellt. Herzzerreissende und traumhaft schöne Momente wechselten sich in einem Tempo ab, welches an eine wilde Achterbahn Fahrt erinnert.

    Das Setting ist Bildgewaltig, die Protagonisten entwickeln sich stetig und wuchsen mir immer weiter ans Herz. Sie nun wieder zu verlassen hinterlässt eine Leere in meinem Herzen. Ich fiebere dem Moment bereits entgegen in dem Nebula Astérì mich wieder zu sich ruft.


    Zur Autorin und dem Schreibstil:

    Juliana Fabula schreibt sehr detailreich und bildlich. Jede Szene sendete sofort Bilder in meinen Kopf die dort in einem Feuerwerk explodierten. Humor und knisternde Gefühle vollführen Tänze, Dramatik und Nervenkitzel rauben einem den Schlaf. Nimmt man all das zusammen zu ergibt sich daraus ein Highlight das den Namen „BeastSoul“ trägt.



    Fazit:

    Mir fehlen die Worte um dieses Buch zu beschreiben und doch habe ich tausende im Kopf, die ich wie einen bunten Schwarm Schmetterlinge in die Welt entlassen möchte. Lasst euch verzaubern und in eine Welt entführen in der alles möglich ist. Denn Nebula Astérì wartet darauf jedes Leser Herz zu erobern, so wie meines.

    Ich kann dieses Buch jedem zu 100 Prozent empfehlen.

    Ich bedanke mich von ganzem Herzen bei Juliana Fabula für dieses persönliche Highlight welches ich noch lange in meinem Herzen tragen werde.

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  • 5 Sterne

    Ava_lon, 21.08.2018

    Inhalt
    Märchen enthalten einen Funken Wahrheit.
    Finya hat nie damit gerechnet, eines Tages in einem dieser fantastischen und magischen Abenteuer zu landen, die sie bisher nur aus ihren Büchern kennt. Von einem Moment auf den anderen wird ihre Welt völlig auf den Kopf gestellt.

    Träume werden zur Realität.
    In Arcanus, der Akademie für Beasttamer, lernt sie nicht nur, ihre elementaren Kräfte zu kontrollieren, sondern auch ihr Beast kennen. Und Leonèl ist wahrlich das Biest in Person.

    Legenden werden neu geschrieben.
    Doch der Schein des Sternenlichts birgt ebenso Finsternis. Dunkle Schatten machen Jagd auf sie, Freunde und Feinde werden zu Bestien und nur die Sterne können ihr den rechten Weg weisen.

    Willkommen in Nebula Astérì.

    Cover: Beim Cover musste ich mehrmals hinsehen. Der Löwe strahlt etwas Düsteres aus und im ersten Moment dachte ich es sei ein schwarzer Panther. Martialisch und doch geschmeidig. Ein etwas verschwommener mystischer Blick. Die Farben Schwarz und Blau harmonieren sehr gut. Besonders gefallen haben mir die kleinen Sternbilder und die Schrift mit den kleinen Schnörkeln sowie den Steinrosen im Bereich der Seele. Das Cover hat mich motiviert mir den Klappentext anzusehen und dies ist immer der erste Schritt zum Buch hin. Sieht das Cover interessant aus und hört sich der Titel nach etwas „mehr“ an, nehme ich das Buch in die Hand.

    Klappentext: Der Klappentext ist einfach toll. Ein Wort, ein Ausdruck als Schlagzeile und dann ein kleiner Hinweis, was es beinhalten könnte. Für mich genau das richtige. Es hat mich einfach neugierig gemacht und noch Spielraum für eigene Vorstellungen gelassen. Umso gespannter war ich auf das Ganze, auf die neue Welt Nebula Asteri.

    Mein Eindruck: Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen. Es gibt zwar einiges an Abläufen oder Verbindungen zu anderen Buchserien und bekannten Büchern, doch diese Geschichte wirkt ganz anders, weil die Zusammenhänge oder der Hintergrund neu sind. Zudem macht die Autorin keinen Hehl daraus, welche Bücher oder Geschichten sie zu dieser Buchreihe inspiriert haben.
    Ich greife als erstes die Namen auf. Finya bedeutet Fein, zärtlich, nordisch, unbescholten, weiss, schön, blond, rein, freundlich und so wirkt sie auch in den Beschreibungen. Auch wenn ich mit dem Namen frei spiele: Fin wie die Sterne am Firmament und ya wie das ja zum Leben. Die Energie des Himmels steht für die Kreativität, die Neugierde und die Beweglichkeit, die Offenheit. Ich finde dies passt zu Finya. Leonel wie Leo der Löwe. Dies hat für mich viel mit Kraft und Stärke zu tun, mit der Verbundenheit zur Erde und mit Beständigkeit und Tragkraft. Obwohl beide in sich eine Ausgewogenheit vereinen, treffen hier zwei Welten aufeinander die unterschiedlicher nicht sein können. Ich mag Leonel jetzt schon, ich habe eine Vorliebe für Bad Boys die nach aussen schroff und abweisend sind, nach innen warm und herzlich.
    Stonehenge als Ort für Arcanus zu wählen finde ich fantastisch. Ich war vor 4 Jahren vor Ort und habe die Energie und Magie von diesem Ort aufgesogen, von daher diese magische Welt kann und darf nur in England spielen, alles andere wäre merkwürdig.
    In diesem Buch geht es um Beasttamer, Beast und die 4 Elemente.
    Und wie schreibt man nun eine Rezension ohne zu Spoilern? Ich versuche einfach mal den Spirit des Buches auch durch einige ausgewählte Textpassagen zu vermitteln.
    Finya stolpert in diese magische Welt und trifft dort auf Leonel, ihrem Partner. Leonel findet nur langsam zu seiner eigentlichen Bestimmung und Finya? Sie macht die Erfahrung, dass sie nicht ganz so hilflos ist wie sie glaubt. Sie öffnet sich den anderen Mitschülern gegenüber und findet neue Freunde. Das Band zwischen Finya und Leonel verdichtet sich und auch Leonel spürt körperlich, dass er sich seiner Aufgabe nicht entziehen kann. Der Clanführer und Lehrer Magister Fahey unterstützt sowohl Finya als auch Leonel darin zueinander zu finden. Dies tut er mit liebevoller Strenge. Er wäscht ihnen den Kopf da wo es nötig ist und ansonsten ermutigt er insbesondere Finya weiterhin den Kontakt zu Leonel zu suchen. Leonel konfrontiert er mit der Vergangenheit und weist auf die Zukunft hin:
    Zitat - „Welche Schatten auch immer dein Herz verdunkeln mögen, versuche doch wenigstens einen Funken Licht darin zu bewahren! Lass deine Vergangenheit nicht die Zukunft beeinflussen und gerade ist deine Zukunft Finya, welche verschwunden ist!“

    Im Mittelpunkt stehen die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft und jedes Beast und jeder Tamer spiegelt die Qualität eines der Elemente. Und natürlich die Kräfte die damit verbunden sind. Die Kraft und das Licht der Sterne.
    Zitat - „Vielleicht, weil unsere Seelen mit den Sternen verbunden sind. Unser Schicksal wird von ihnen bestimmt und unsere Urahnen kommen von dort.“

    Allerdings wo Licht ist, ist auch Schatten und das Leben in Arcanus verläuft nicht immer in geraden Bahnen. Die Dunkelheit die die Helligkeit verschlingen möchte und Finya ist ein sehr heller Stern am Himmel. Für Finya und ihre Freunde ist es wichtig sich zu sammeln und zu stärken.
    An diesem Buch hat mir besonders gefallen, dass es sowohl aufregende, spannende Geschehnisse gab und auch ruhige Passagen. An vielen Stellen gibt es poetische Textpassagen aber auch humorvolle Äusserungen. Diese Mischung ergibt den besonderen Spirit.
    Für den ersten Roman einer beginnenden Serie finde ich ihn sehr gut gelungen. Selbst die Stellen an denen das Buch ein wenig schwächelt, sind zu vernachlässigen. Ich denke die Serie wird mit jedem Band besser werden.

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  • 5 Sterne

    Little Cat, 26.08.2018

    Rezension zu dem Buch
    „Beast Soul - Sternenlicht“ von Juliana Fabula

    Buchdetails

    ISBN: 9783743107984
    Sprache: Deutsch
    Umfang: 456 Seiten
    Verlag: Books on Demand
    Erscheinungsdatum: 27.07.2018


    Zur Autorin:
    Juliana Fabula ist kurz vor Halloween 1991 geboren. Von klein auf, hat sie bereits gerne gelesen und zu dieser Zeit kam auch die Liebe und Leidenschaft zum Schreiben. Buchstabe für Buchstabe, Wort für Wort, Satz für Satz. Nach und nach schrieb sie ihre Gedanken, Träume und Welten auf Papier. Es entstanden fantastische Geschichten voller Wunder und Magie. Heute arbeitet sie in einer Werbeagentur als Mediengestalterin. Sie liebt es, sich kreativ auszuleben, Dinge zu erschaffen, zu gestalten, dem ganzen etwas Farbe zu verleihen, sei es durch Bilder oder Worte. Zum Schreiben nutzt sie jede freie Minute und geht mit ihren Charakteren auf Abenteuerreise. Ausserdem gestaltet sie auch Cover & mehr für Autoren unter dem Label “Farbenmelodie – Harmony of Colors” und inspiriert andere Schreiberlinge mit ihren kreativen Autorenboxen von “Writer’s Soul” . Sie führt also durch und durch ein kreatives Leben.
    Quelle: Lovelybooks


    Zum Inhalt:
    Finja ist ein ganz normales Mädchen, jedenfalls denkt Sie das bis Sie erfährt das Sie eine Beasttamerin. Das stellt so ziehmlich alles in Ihrem Leben auf den Kopf. Plötzlich hat Sie ein Beast, Ihren Partner der Sie anscheinend so gar nicht austehen kann. Wird Sie je mit Ihm zusammen arbeiten können?

    Meine Meinung:
    Das Cover passt perfekt zum Buch. Der Titel ebenso. Beides ist gut auf das Buch abgestimmt.
    Das Buch hat mich umgehauen. Ich hatte zwar ein gutes Buch erwartet, aber das es so gut ist hätte ich nicht gedacht. Es ist etwas ganz besonderes. Die Autorin hat einen sehr angenehmen Schreibstil. Das Buch liest sich so leicht und flüssig das ich schnell in die Geschichte eintauchen konnte. Schon nach wenigen Seiten fieberte ich mit Finja und Leonell mit. Ich konnte mich gut in beide hineinversetzen, da die Autorin sich mit den Sichtweisen abwechselte. Sie schrieb immer wieder abwechselnd aus Finjas und Leonells Sicht.
    Die anderen Charakte waren auch gut dargestellt. Nur mit Oskar wurde ich einfach nicht warm. Dies zog sich durch das ganze Buch.
    Sehr gut fand ich auch das es bei den Charakteren um Finja einen so starken Zusammenhalt gab. Das war schon auffällig und ich finde es gut wenn solche Themen durch Bücher vermittelt werden.
    Die Handlung ist gut gestaltet, sodass ich die Entwicklungen gern verfolgt habe. Es war ein schöner Einstieg in eine doch neue und fremde Welt. Die Autorin lies, ganz nebenbei immer wieder Informationen zu dieser fremden Welt einfliessen.
    Ruighere und spannende Phasen wechselten sich ab. Ausserdem wurde die Handlung sehr detailiert beschrieben. Ich konnte mir alles gut vorstellen. Mann merkt einfach mit jedem Wort, in jedem Satz und in jeder Zeile das die Autorin mit viel Hingabe schreibt und genau das macht das Buch zu etwas besonderen.
    Das Ende ist gut gelöst, es gibt keinen fiessen Cliffhänger und dennoch verspüre ich die Sucht danach unbedingt weiter zu lesen. Genauso sollte es sein.

    Mein Fazit:
    Ein gewaltiger Auftakt! Die Autorin legt den Massstab hoch an und ich bin gespannt ob Sie dieses Level in den nächsten Büchern halten kann. Ich vergebe 5 von 5 Sternen und hoffe das der nächste Band schnell erscheint, damit ich weiter lesen kann.

    Reiheninfo:
    Dies ist Band 1 einer wahrscheinlich aus 5 Bänden bestehenden Buchreihe.

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  • 5 Sterne

    Tamara Q., 05.09.2018

    Klapptext:


    Märchen enthalten einen Funken Wahrheit.

    Finya hat nie damit gerechnet, eines Tages in einem dieser fantastischen und magischen Abenteuer zu landen, die sie bisher nur aus ihren Büchern kennt. Von einem Moment auf den anderen wird ihre Welt völlig auf den Kopf gestellt.

    Träume werden Realität.

    In Arcanus, der Akademie für Beasttamer, lernt sie nicht nur ihre elementaren Kräfte kontrollieren, sondern auch ihr Beast kennen. Und Leonel ist wahrlich das Biest in Person.

    Legenden werden neu geschrieben.

    Doch der Schein des Sternenlichts birgt ebenso Finsternis. Dunkle Schatten machen Jagt auf sie, Freunde und Feinde werden zu Bestien und nur die Sterne können ihr den rechten Weg weisen.

    Willkommen in Nebula Asteri.


    Meine Meinung:

    Die Handlung wird hauptsächlich aus der Sicht Finyas geschrieben. Sie ist ein Waisenkind, das bei ihrer Tante Annie lebt. Anfangs ist sie noch sehr verträumt und in sich zurück gezogen, aber als sie erfährt wer sie wirklich ist verändert sie sich. Sie ist eine Tamerin und ihr Beast ist Leonel. Er ist das komplette Gegenteil von ihr. Er ist am Anfang richtig gemein zu ihr und ihren Freunden, aber nach und nach ändert auch er sich, vorallem als der Feind seine Krallen nach Finya ausfährt.
    Man erlebt mit den Freunden: Emely und James, Phoebe und Oscar, Finya und natürlich Leonel ihr erstes Schuljahr. Für Finya die nichts über diese Welt wusste ist es am schwersten und dann noch mit diesem Partner, aber sie lässt sich nicht unterkriegen und man fiebert ständig mit. Auch als sich Leonel verändert.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil war einfach und locker geschrieben und zwischen drin waren Textzeilen, die das Herz erwärmten und zum Nachdenken anregten. Genau wie die heisse Diskussionen zwischen Finya und Leonel. Die Kulisse wurde hier wunderbar zur Geltung gebracht so als wäre man selbst in der Schule oder Bibliothek.
    Am besten hat mir die Entwicklung zwischen Finya und Leonel gefallen, vorallem weil man sich gut in Finya hineinversetzen konnte. Sie ist mir besonders ans Herz gewachsen, ein Mädchen das gerne liest und Tee trinkt, die auch ihre Freunde und Familie beschützt wenn es hart auf hart kommt. Über Leonel hat man noch nicht viel erfahren was aber nicht schlimm ist, des kommt hoffentlich noch, genau wie andere Dinge die noch zwischen den Welten schweben.

    Was mir am meisten Freude bereitet hat war, dass die Vorliebe der Autorin zu "Der Schönen und das Biest" auch seinen Platz gefunden hat. Und daraus sind auch viele tolle Ideen entstanden.


    Fazit:
    Dieses Buch und die Fortsetztungen, die noch kommen werden, kann ich nur wärmstens empfehlen. Vorallem wenn man es liebt in eine fremde Welt einzutauchen. Eine Welt von Beasts, Tamern und ihren elementaren Kräfte.
    Es wurde nie langweilig weil Finya das Pech magisch angezogen hat und die Freunde nie stillsitzen konnten.
    Ein Abenteuer in den Sternen.

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  • 5 Sterne

    Rebecca H., 28.09.2018

    "BeastSoul - Sternenlicht" von Juliana Fabula ist ein Fantasyroman.
    Die Hauptprotagonistin Finya ist ein so genannter Beasttamer, also ein Beastzähmer. Jedoch muss sie zuerst lernen diese Gabe zu beherrschen. Dazu besucht sie das Internat Arcanus, wo sie auch lernen soll mit ihrem Beast Leonél zusammenzuarbeiten. Leider hat der keinen Sinn für Teamarbeit. Doch als das Böse um sich greift ist das ihre geringste Sorge.

    Das Cover ist wunderschön und gefällt mir sehr. Auch zwischen den Buchdeckeln ist das Buch genauso liebevoll gestaltet.
    Die Geschichte hat mich gleich gepackt und über die gesamte Buchlänge auch nicht mehr losgelassen. Das lag zum einen an der spannenden Handlung, die immer wieder unvorhergesehene Wendungen nahm. Zum anderen war es aber auch die Kreativität mit der Finyas Welt beschrieben wurde, die mich so sehr faszinierte. Besonders der Bezug zu den Sternen gefiel mir gut.
    Mein persönliches Highlight waren aber die Protagonisten selbst. Viele, wenn auch nicht alle, waren mir sympathisch. Was alle jedoch gemeinsam hatten, war ihr vielschichtiger Charakter, der sie realistisch macht. Besonders deutlich wird das bei ihren Handlungen und Einstellungen, die sehr von den Charaktereigenschaften, aber auch von anderen Faktoren, wie die Vergangenheit der Protagonisten beeinflusst wird. Sie wirken dadurch lebendig und es macht Spass mehr über sie zu erfahren, um sie noch besser zu verstehen.

    Mir hat der Roman sehr gefallen. Ich denke Fans von "Harry Potter", "Der goldene Kompass" und "Narnia" werden dieses Buch mögen.

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  • 5 Sterne

    Birgit R., 05.09.2018

    Sternenlichter

    Tauche ein in die magische Welt von Nebula Asteri und begleite die jungen Beasts und Tamer....

    Finya, ein 17 Jähriges Mädchen wird von den Sternen angezogen und entdeckt, dass sie aus einer Familie magischer Beast-Tamer stammt und ihre Tradition, für das Gute zu kämpfen weiterführen will. Dazu geht sie auf eine zweijährige Akademieausbildung nach Nebula Asteri und lernt das Beast kennen, welches die Sterne ihr zuordnen. Aber natürlich ist nichts so einfach. Ihr Beast ist nicht ganz so begeistert und auch ihre Elementekonstellation ist sehr ungewöhnlich. Finya muss sich in der Schule und in einer ganz neuen Welt einfinden und erfährt so nach und nach viel über ihre Familie und sich selbst.

    Das Cover zeigt das ihr von den Sternen zugewiesene Beast Leonel und die Verbundenheit in die Sterne, Sternzeichen und auch ein bisschen von Finyas Schönheit in den Blüten. Das Buch selbst ist in einer sehr bildgewaltigen und überzeugenden Sprache verfasst und sorgt dafür, dass man sich in der Geschichte zu Hause fühlt und mitfiebert. Obwohl es nur der 1. Teil ist, endet es nicht mit einem unschönen Cliffhanger oder lässt alles offen. Hier wird man ganz erfolgreich "angefüttert". Ich kann es nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Caithlan, 02.09.2018

    Allein das Cover ist schon ein Traum und das in Verbindung mit dem spannenden Klappentext hat dieses Buch unwiderstehlich für mich gemacht.
    Schon nach wenigen Seiten hatte ich dann auch schon in die Geschichte hineingefunden und konnte teilweise gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das war zwar nicht unbedingt gut, wenn ich am nächsten morgen früh rausmusste, aber dafür zeigt das sehr gut, wie sehr mir dieses Buch gefallen hat.
    Mit Finya hatte das Buch eine sehr sympathische Protagonistin, die genau wie ich Bücher über alles liebt. Es hat mir sehr viel Spass gemacht gemeinsam mit ihr die Welt von Nebula Astérì zu erkunden, neue Freunde kennenzulernen und zusammen Abenteuer zu erleben.
    Abgerundet wurde das Ganze noch durch den tollen, flüssigen Schreibstil der Autorin, der die ganze magische Welt und seine Bewohner lebendig gemacht hat und das ganze Buch zu etwas besonderem gemacht hat.
    Fazit:
    Es war ein wundervolles Buch, das ich von der ersten Seite an geliebt habe. Nach diesem tollen Auftakt bin ich schon sehr gespannt auf die Fortsetzungen.

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  • 4 Sterne

    ZeilenZauber, 29.05.2019

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Alles fängt ganz normal an, doch dann nimmt die Handlung Fahrt auf. Der Leser lernt gemeinsam mit Finya die Welt von Nebula Astérì kennen. Auch die Freunde und Zicken vom Dienst treffen wir gemeinsam.
    Ganz allmählich schleicht sich die Spannung ein und die rätselhaften Vorgänge beginnen. Dabei lernen wir auch die Figuren näher kennen. Diese wurden von der Autorin lebendig geschaffen. Sie entwickeln sich auch mit der Zeit und dies lässt sie realistisch daherkommen.
    Die Spannung entwickelt sich sukzessive und kommt wellenförmig daher. So konnten Leser und Charaktere immer mal wieder kurz Luft holen, um anschliessend für die nächste Spannungswelle gewappnet zu sein. Die Spannung wird durch Überraschungen und Twists gesteigert, die von Fabula gut platziert wurden und für hübsche Cliffhanger sorgten.
    Der Schreibstil der Autorin ist locker-flockig ist. Okay, manchmal kommt das Ganze etwas holprig daher und ein paar Kürzungen würden dem Text besonders bei Wiederholungen gut tun. Aber eins ist klar, diese Kleinigkeiten sind auszumerzen und ich bin mir sicher, dass der nächste Band schon flüssiger und dichter geschrieben wird.
    Wegen der Meckerpunkte gebe ich 4 Beast-Sterne und freue mich schon darauf zu erfahren, wie es mit Finya und ihren Freundin in Nebula Astérì weitergeht.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Märchen enthalten einen Funken Wahrheit.
    Finya hat nie damit gerechnet, eines Tages in einem dieser fantastischen und magischen Abenteuer zu landen, die sie bisher nur aus ihren Büchern kennt. Von einem Moment auf den anderen wird ihre Welt völlig auf den Kopf gestellt.
    Träume werden zur Realität.
    In Arcanus, der Akademie für Beasttamer, lernt sie nicht nur, ihre elementaren Kräfte zu kontrollieren, sondern auch ihr Beast kennen. Und Leonèl ist wahrlich das Biest in Person.
    Legenden werden neu geschrieben.
    Doch der Schein des Sternenlichts birgt ebenso Finsternis. Dunkle Schatten machen Jagd auf sie, Freunde und Feinde werden zu Bestien und nur die Sterne können ihr den rechten Weg weisen.
    Willkommen in Nebula Astérì.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer R., 14.09.2018

    Finya liebt nichts so sehr, wie in die Welt ihrer Bücher abzutauchen und mit den Protagonisten die Abenteuer zu erleben. Doch dann wird Finyas Leben selbst zu einem solchen Abenteuer: Als Beasttamerin lernt sie in Arcanus mit ihren Fähigkeiten umzugehen und gemeinsam mit „ihrem“ Beast Leonél zu kämpfen.

    Zuerst ist mir natürlich das wunderschöne Cover aufgefallen – wie könnte man sich nicht sofort darin verlieben? Aber es ist nicht nur schön, es passt auch perfekt zur Geschichte und das zählt mindestens genauso viel.

    Anfangs hat mich die Geschichte sehr an Harry Potter erinnert. Nicht im negativen Sinne, sondern durch und durch positiv. Für mich war es, wie nach vielen Jahren nach Hause zu kommen und gleichzeitig eine neue aufregende Welt zu entdecken.

    Finya war mir als Hauptfigur so sympathisch wie noch nie in einem Fantasy-Jugendbuch. Zu Beginn war sie zwar ein wenig zu defensiv, doch im Laufe der Geschichte macht sie eine beeindruckende Entwicklung durch, was ihr noch mehr Tiefe verleiht.

    Auch die anderen Figuren sind spannend und gut ausgearbeitet. Genauso wie die Hintergründe von Nebula Astéri, der Welt in der die Geschichte spielt. Immer wieder erfährt man etwas über die Geschichte dieser Welt und der Akademie. Durch diese liebevollen Details, fällt es ganz leicht, sich in das Buch hineinsaugen zu lassen. Ehrlich gesagt habe ich schon seit einer Weile kein Buch mehr gelesen, das ich unbedingt weiterlesen wollte und gleichzeitig auch nicht, weil ich Angst hatte, auf der letzten Seite anzukommen und Abschied nehmen zu müssen. Zum Glück wird es ja noch vier weitere Teile geben – ich kann sie wirklich kaum erwarten!

    Der Spannungsbogen ist gut gelungen. Die Autorin zeigt auf wundervolle Weise, dass ein Buch auch gerne langsame Passagen haben darf und nicht nur Actionszenen Spannung erzeugen.

    Dazu kommt noch ein wundervoller Stil: locker, witzig und gleichzeitig mit einem poetischen Touch. Vor allem lässt sich das Buch super lesen.

    Ich muss gestehen, ich habe mich beim Lesen wirklich in das Buch verliebt. Oder um es anders auszudrücken: ein Muss für alle Fantasyfans und jene, die ihre Liebe zu diesem Genre wieder (neu) entdecken wollen!

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