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  • 5 Sterne

    23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 01.05.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch “Arosa” ist ein sehr bodenständiges Buch , in dem viel Schweizer Brauchtum und Wissenswertes mit eingeflochten ist. Der Schreibstil ist einfach, schnörkellos und ehrlich, mitunter sogar etwas trocken und mit viel Selbstironie gespickt.

    Zur Geschichte

    Liz Lenzlinger, gefeierte Schriftstellerin , die einen internationalen Bestseller geschrieben hat, tut sich schwer, denn die Muse hat sie verlassen und das schon lange. Dabei wäre ein zweiter Buch schon längst überfällig.

    Da kommt ein Angebot aus Arosa gerade recht, denn dort kann man einfach nur “Sein” und mal zur Ruhe kommen und hoffentlich auch Inspirationen sammeln.

    Kurz bevor sie sich auf den Weg macht, erhält sie von einem Partnerportal sogar noch die Nachricht, dass man ihren Mister 99% gefunden habe. Einen Mann also, der beinahe perfekt zu ihr passen soll und sowas ist eine absolute Seltenheit.

    Mit gemischten Gefühlen lässt sie sich darauf ein und erlebt allerlei unvorhergesehenes, denn Arosa entpuppt sich als nicht ganz so beschaulich , wie erwartet und ihr Liebesleben kommt auch gehörig durcheinander. Dabei scheint aber ihre Schreibblockade plötzlich überwunden zu sein und die Ideen sprudeln nur so aus ihr heraus.

    Ein unterhaltsames Buch ,mit einer Geschichte die das Leben schreibt, zum Glück mal ohne viel Kitsch und einem Ende das mir gefällt.

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  • 4 Sterne

    24 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 02.05.2018

    Als Buch bewertet

    "Ich war da mal wandern, und auf dem Heimweg ist mir ein Eichhörnchen das Bein hochgeklettert. Ich habe fast geweint vor Freude. Also nachher. Nachdem ich mich vom Schrecken erholt habe."

    Nach einem Riesenerfolg mit ihrem Erstlingswerk „Paris“ leidet die Schriftstellerin Liz Lenzlinger unter einer Schreibblockade. Die Ideen für einen Folgeroman fehlen und sie hält sich mit dem Verfassen von Kurzgeschichten und Kolumnen über Wasser. Da kommt ihr das Angebot eines Literaturstipendiums in Arosa gerade recht. Vielleicht klappt es hier mit der zündenden Idee für einen neuen Roman. Als dann auch noch ein Singleportal, bei dem sie angemeldet ist, mit der Nachricht an sie herantritt, dass man einen zu 99 % passenden Partner für sie gefunden hat, kann es ja besser nicht mehr werden. Im Hotel in Arosa angekommen überschlagen sich die Ereignisse und aus der ruhigen Zeit zum Schreiben wird eine Zeit voller Abenteuer.

    Liz und ihre Art mochte ich sofort. Ihre Gedanken brachten mich oft zum Schmunzeln. Überhaupt brachte mich der Roman oft auch zum lauten Lachen, was mir beim Lesen nicht oft passiert. Noch immer sehe ich die Szene mit dem Eichhörnchen vor mir und kann mich kaum zurückhalten. Wirklich schön. Der Roman beschreibt sehr gut die Atmosphäre in dem Hotel in Arosa, eingebettet zwischen Bergen. Die Wanderungen, die Liz unternimmt, laden zum Urlaub ein. Liz‘ Sorgen, dass sie der Erwartung ihrer Leser und des Verlags nicht gerecht werden kann, sind gut nachvollziehbar. Mister 99 %, der im Laufe ihres Aufenthalts in Arosa in ihr Leben tritt, ist auch sehr sympathisch, wobei dem Leser direkt klar wird, dass jetzt nicht der super-romantische Teil im Roman folgen wird, denn dafür ist Liz‘ Leben etwas zu chaotisch.

    Insgesamt hat mich die Geschichte um Liz und ihre Auszeit im Hotel in Arosa sehr gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    22 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 15.05.2018

    Als Buch bewertet

    "Arosa" Schweizer Bestseller-Roman von Blanca Imboden ist eine gemütlich schöne Geschichte über Liebe, Schreibblockade und gefüllt mit viel Schweizer Flair.

    Liz Lenzlinger ist Schriftstellerin und hat mit ihrem ersten Buch "Paris" einen in siebzehn Sprachen übersetzten internationalen Bestseller geschrieben. Seit ihrem grossen Erfolg schreibt sie zwar immer wieder Kurzgeschichten und Kolumnen, aber für einen weiteren Roman fehlen ihr einfach die zündenden Ideen, das sich sogar mit der Zeit in eine veritable Schreibblockade ausweitet hat.
    Bei ihrem ersten Buch war es noch so einfach, denn die Geschichte basiert auf echten Gefühlen die sie tatsächlich erlebt hat. Eine ekstatische und leidenschaftliche Liebe mit einem Musiker, die leider längst der Vergangenheit angehörte.
    So kommt es das sie in ihrer Verzweiflung auf eine Mail eines Singleportals aufmerksam wird, in welcher ihr perfekter Traummann angepriesen wird. Ein Match sozusagen - Mr. 99 Prozent. Doch gibt es den überhaupt?
    Anfangs dachte Liz das es sich nur um einen Werbeslogan oder Gag des Singleportals handeln konnte, doch umso mehr sie sich mit Mr. 99% beschäftigt, umso mehr reift in ihr die Hoffnung endlich wieder einem neuen Schreibrausch verfallen zu können. Als sie dann auch noch ein Angebot aus Arosa erhält, überschlagen sich die Ereignisse.

    Die Geschichte ist sehr bodenständig, ruhig und gemütlich die mit viel Schweizer Brauchtum und Flair versehen ist. Ich mag Blancas Imbodens Schreibstil sehr gerne der sehr angenehm, ruhig und fliessend ist. Man erfährt viel Wissenswertes über die Schweiz, erhält bildhaft schöne Eindrücke über Arosa und deren Umgebung. Aber auch die Charaktere werden sehr angenehm beschrieben und teilweise empfand ich die Szenen und Gedanken wie aus dem Leben gegriffen. Obwohl das Ende so einige Überraschungen parat hielt mit denen man nicht unbedingt  gerechnet hätte, hat es Blanca Imboden durch das recht offen gehaltene Ende geschafft einen schönen Abschluss für die Geschichte zu finden. Denn sie lässt Platz um die ganz eigenen Gedanken mit einfliessen zu lassen das mir sehr gefallen hat.
    Im Gesamten hat mich Blanca Imbodens Buch Arosa durch Schweizer Charme und einer gemütlich bodenständigen Geschichte gut unterhalten können.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Priska S., 18.08.2018

    Als Buch bewertet

    Bin ein Fan von Blanca Imboden-Büchern und auch Arosa ist meiner Meinung nach ein absolut gelungenes Werk,natürlich und frisch

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 28.05.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch war schön zu lesen,man erlebte wie Liz ihre Schreibblockarde bewältigte und noch so manch anderes.der Roman brachte mich öfter zum lachen und ein Schmuzeln war fast immer dabei.Die Szene mit dem Eichhörnchen war einfach zu köstlich.Die Autorin beschreibt alles sehr anschaulich.So erstand vor meinem inneren Auge das Hotel AROSA, und die herrliche Bergwelt.Ich bin mit Liz gewandert und habe die tolle klare Bergluft genossen.Ich konnte mich auch in Liz Angst versetzen nicht mehr schreiben zu können.Und dann als sie Mister 99% kennenlernt-es geht chaotisch weiter-aber sehr sympatisch.Es hat viel Spass gemacht das Buch zu lesen.Ich gebe dem Buch 4 Sterne und vielen Dank.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 04.05.2018

    Als Buch bewertet

    Leider nur knapp 3 Sterne

    Die Schriftstellerin Liz Lenzlinger hat ein überaus erfolgreiches Erstlingswerk abgeliefert – es wurde sogar in siebzehn Sprachen übersetzt! Der Druck, ein mindestens gleich gutes zweites Buch abzuliefern, steigt täglich. Liz schreibt zwar noch Kolumnen und Kurzgeschichten, aber in puncto Roman ist sie blockiert. Wird sie zum literarischen One-Hit-Wonder?

    Erster Eindruck: Das Cover mit dem Bleistift kauenden Eichhörnchen vor der blauen Bergkulisse ist sehr auffällig – ein ungewöhnliches Covermodel. Der Bleistift sowie der Buchtitel sind geprägt; wirklich schön.

    Liz hat also ein sehr erfolgreiches Erstlingswerk abgeliefert. Für mich mehr als verständlich, dass es nun schwer ist, ein neues Werk zu erarbeiten, dass ja mindestens so gut wie das erste sein sollte. Sie erhält überraschenderweise ein Literatur-Stipendium in Arosa: Sie logiert drei Monate in einem Luxushotel und schreibt etwas über Arosa. Wow! Hoffentlich hält ihre Schreibblockade nicht solange an. Karin, Liz‘ Freundin, meint, mit einem neuen Partner fliesse auch wieder die Inspiration zum Schreiben. Darum meldet sie Liz einfach bei einem Super-Niveau-Datingportal an. Kurz darauf vermeldet die Portalchefin tatsächlich eine Übereinstimmung von sensationellen 99 Prozent! Ist das möglich?

    Als ich mit der Lektüre begann, habe ich festgestellt, dass ich – als Schweizerin – noch gar nie in Arosa war. Ich war schon im Kanton Graubünden, u.a. in Davos, aber eben noch nie in Arosa. Es gibt dort tatsächlich einen Eichhörnchenweg – das gefällt mir. In Arosa sieht ein Zimmermädchen Geister, Monika Fasnacht geht mit Jassern auf Wanderschaft und ein Drohnenflüsterer geht auf Bärenjagd. Und wie sieht es jetzt mit dem neuen Buch aus? Selber lesen…

    Dies war mein siebtes Buch von Blanca Imboden. Die Liebe der Autorin zur Heimat und zu den Bergen ist auch in diesem Roman wieder durchgängig spürbar. Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen, aber die grosse Begeisterung ist bei mir ausgeblieben. Von mir gibt es leider nur aufgerundete 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anne b., 02.05.2018

    Als Buch bewertet

    Liz eine Bestsellerautor hat eine Schreibblockade. Dann wird sie in ein Hotel in Arosa eingeladen, um was sie dort erlebt in einem neuen Roman zu verarbeiten. Man erhofft sich dadurch mehr Zulauf. Es klappt sogar, dass sie wieder schreibt. Sie ist inspiriert durch neue Leute und das Umfeld das sie hier kennenlernt. Auch ein neuer Mann wird ihr von einer Datingagentur vermittelt. Er soll der 99% Mann der zu ihr passt. Es passieren hier auch ein paar witzige Passagen, doch leider konnte mich der Roman überhaupt nicht überzeugen. Alles andere als ein Bestseller

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  • 1 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marcel T., 13.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Tja, leider haben sie es nicht geschafft den Artikel innerhalb 15 Tagen zu liefern .

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