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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 23.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ina Haller Aargauer Abgründe Emons 2021

    Fadrinas Bündner Nusstorte

    Aargauer Abgründe ist schon Band 9 der Serie um Andrina „Kaufmann“, die jetzt Bianci heisst. Bei der Feier um die Hochzeit von Enrico und Andrina im Pharmaunternehmen Jura Med wird das Auto von Fadrina angezündet. Es geschehen einige Anschläge und meistens ist Andrina hautnah dabei.

    Wieder ein Mal ist es Ina Haller gelungen, uns in der Leserunde an der „Nase herumzuführen“. Der Krimi war so spannend und ständig ist irgendwas passiert, dass man oft nicht auf das Offensichtlichte kam. Am Ende hab ich jeden verdächtigt, bis auf einen, den ich noch im Kapitel zuvor zum Teufel gewünscht hatte. *lachweg*

    Der Krimi ist sehr, sehr spannend, ständig passiert etwas. Es gibt viele, sehr gut beschriebene Charaktere und das Ende ist schlüssig und sehr überraschend. Natürlich gibt es auch megaviel Lokalkolorit, angefangen von den Schweizer Namen, bis zu Gegenden, Eigenheiten und Wörtern. Was mir äusserst gut gefällt.

    Das Cover ist auch wunderschön, wie die meisten Emons Cover. Allerdings würde das Cover von Aargauer Finsternis etwas besser passen, um sich die Szene vorzustellen, wo Andrina den Schlüssel und ihr Handy vermisst hat.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Eine meiner Lieblingsserien und Behaltis. Der Krimi ist so vielschichtig, spannend, actionreich, tollen Charakteren und einem himmlischen Lokalkolorit, so dass ich hier gerne 10 Feensternchen gebe.

    PS: Und Gelüste auf das hinten stehende Rezept der Bündner Nusstorte hatte ich ständig. Ich glaube, ich muss mal wieder backen. *mjammi*

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin G., 06.11.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Spanender Krimi von A-z wie immer.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 30.09.2021

    Als Buch bewertet

    Erstklassig inszenierter Rachefeldzug

    Eine ungewöhnliche Mordserie hält die Aargauer in Atem und auf den ersten Blick scheinen die Opfer willkürlich gewählt. Aber Susanna Marioni glaubt nicht an Zufälle und vermutet, dass die Taten in Zusammenhang mit ihrer eigenen Vergangenheit stehen. Andrina soll ihr als helfende Hand zur Seite stehen und die Ermittlungen inoffiziell begleiten. Doch der Täter lässt sich nicht so einfach ins Bockshorn jagen und plant schon den nächsten grossen Coup, bei dem sowohl Susanna als auch Andrina auf der Liste der abzuarbeitenden Opfer stehen...


    Ina Haller lässt mit diesem Aargau-Krimi die Nackenhaare zu Berge stehen, sorgt für unheimliche Gänsehautmomente und sorgt mit ihrer ausdrucksstarken Schreibweise dafür, dass eine unterschwellige Bedrohung dauerhaft präsent ist. Man spürt förmlich, wie sich der Blick eines Unbekannten im Nackend des Lesers festsaugt und das Gefühl verbreitet, permanent unter Beobachtung zu stehen.

    Der Plot ist ideen- und überaus wendungsreich kreiert und überzeugt mit sehr guten Einfällen. Was auf den ersten Blick als unglückliche Fügung des Schicksals aussieht, ist in Wahrheit ein Akt der Vergeltung und den perfiden Ideen des Ausführenden entsprungen. Eiskalt, berechnend und absolut unkalkulierbar wird hier zu einem vernichtenden Rundumschlag ausgeholt, der nicht nur Andrina und Enrico in atemlose Spannung versetzt, sondern auch den Leser eine gehörige Portion Nervenkitzel verschafft.

    Die Frage des Vertrauens wir hier mehr als einmal auf eine harte Probe gestellt und selbst der Leser fragt sich, wer hier jetzt zu den Guten gehört und wer als Bösewicht tituliert werden muss. Die einzelnen Charaktere sind sehr differenziert ausgearbeitet und bieten dem Leser einen breit gefächerten Einblick in ihren unterschiedlichen Wesenszüge.

    Ina Haller dreht gekonnt an der Spannungsschraube und zwirbelt diese immer weiter in die Höhe...die Hände sind beim Lesen fest zusammengepresst, die Knöchel treten weiss hervor und wenn mal wieder eine Scheibe zersplittert, zuckt man unweigerlich beim Lesen zusammen.

    Für kleine Verschnaufpausen sorgen die augenzwinkernden Momente, die mit einem guten Schuss Humor und Wortwitz in die Handlung eingestreut sind. Die kleine Rebecca verzaubert Leser und Figuren im Buch gleichermassen und ist eine wundervolle Bereicherung.

    "Aargauer Abgründe" lässt tief in selbige blicken und ist ein absoluter Lesemagnet, der den Leser regelrecht ins Buch zieht.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Samantha Faye B., 27.10.2021

    Als Buch bewertet

    Hol's der Geierli im Aas ... äh ... Aargau!

    Andrina könnte reell in letaler Gefahr schweben

    Droht sie zu verlieren ihr Leben?

    Aber sie ist schlau und gewandt

    Hat sie den Täter bald erkannt?

    Der neunte Fall Andrina Kaufmanns. Erst beginnt das Buch idyllisch.

    Die Ehelichung mit Enrico erfolgt. Die süsse Rebecca, deren beider Tochter, ist 1½ Jahre alt.

    Alles gut und Butterkuchen? Kummer hat da nichts zu suchen? Von wegen!

    Irgendein Ungemach rührt sich in Gestalt eines unheilvollen Unholdes. Ohne erkennbares Motiv werden wahllos Menschen attackiert und manche hauchen sogar ihre Seele ins Jenseits aus.

    Die dabei verwandte Waffe ist alles andere als alltäglich und der Verursacher beherrscht sie offenbar meisterlich.

    Susanna Maroni, äh pardon, Marioni, bei der Kantonspolizei tätig, argwöhnlit, dass dies alles mit ihrer eigenen Vergangenheitli zu tun habe. Quasi unter dem Händli ermittelt sie und Andrina hilft ihr selbstredend.

    Letztere hegt einen furchtbaren Verdacht. Weil sie höchstselbst auffällig oft in der Nähe war, als die Taten verübt worden sind ... heisst das, dass sie eigentlich die wandelnde Zielscheibe sei?

    Jemand Unerwartetes hilft ihr, aber deswegen schwebt trotzdem das Damoklesschwertli über ihrem eidgenössischen Haupte. Wird sie selbiges retten können? Oder gar ins Gräsli beissen?

    Ina Haller ist raffiniert, ganz schön hintersinnig. Der Plot ist sehr geschickt in das Nadelöhr der packenden Spannung eingefädelt worden, dergestalt, dass man fast jede und jeden verdächtigt. Trotzdem wird man am Ende überrascht.

    Im Nachhinein konnte ich es mir ja eigentlich denken. Denn es gibt sehr wohl subtile Hinweise. Aber hinterher sagt Leser*in das ja beinahe immer. Bruhahahaha!

    Es gibt jedenfalls unerwartete Kehren und am Ende wird alles mehr als zufriedenstellend aufgeklärt.

    Die Handlung ist stringent und nichts an den langen Haaren herbeigezogen. Andrina ist schlau, clever, kann sehr gut deduzieren. Es ist eine sehr angenehme Abwechslung, wenn mal eine Zivilist*in im Mittelpunkt steht.

    Ein Büchli, das mir sehr gut gefällt und äusserst lesenswert ist! Gruezi! Mahalo, Ina Haller, klasse Autorin und Emonchen!!!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 05.11.2021

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2021 in der Emons Verlag GmbH und beinhaltet 268 Seiten.
    „Tödliche Rache am Jurasüdfuss“
    Der Aargau wird von einer Mordserie erschüttert, die zunächst ohne Zusammenhang scheint. Susanne Marioni ist von der Kantonspolizei und glaubt, Hinweise zu erkennen, die auf ihre eigene Vergangenheit weisen. Sie bitten Andrina, ihr bei ihren inoffiziellen Ermittlungen zu helfen. Die beiden wissen jedoch nicht, dass ihnen der Täter längst auf den Fersen ist. Andrina muss nach einem Anschlag untertauchen und erhält dabei Unterstützung von unerwarteter Seite. Sie weiss nicht, ob sie dieser Person wirklich trauen kann.
    Ich habe von der Autorin Ina Haller bereits die Bücher „Chienbäse“ und „Nebel im Aargau“ gelesen und mag ihren Schreibstil. Genau aus diesem Grund stand für mich fest, dass ich auch dieses Buch lesen werde. Wieder war ich von der Handlung gefesselt und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Andrina ist Lektorin und ist mit Enrico verheiratet. Hier passieren viele Dinge und Andrine kann es nicht lassen, ihre eigenen Ermittlungen durchzuführen. Doch natürlich möchte ich euch nicht verraten, nur so viel: Es wird spannend und turbulent! Ich mag auch die tollen Begriffe, die mich oftmals zum Schmunzeln brachten und am Ende auch erklärt wurden. Andrine ist eine echt sympathische Frau, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Die Autorin hat es immer wieder falsche Fährten ausgelegt und ich hatte bis zum Ende keine Ahnung, wer der Täter sein könnte. Einfach toll geschrieben! Ich hatte spannende, aufregende, packende und fesselnde Lesemomente und empfehle dieses Buch sehr gern weiter! Dank für tolle Lesestunden. Die Autorin Ina Haller hat mich auch dieses Mal wieder begeistert, fasziniert und überzeugt. Ich habe die ganze Zeit mitermittelt und oftmals den Kopf über das Handeln des Täters geschüttelt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 01.11.2021

    Als Buch bewertet

    Geheimnisvolle Morde direkt in der Nachbarschaft

    Das Aargau ist ganz bei mir in der Nähe und so musste ich natürlich alleine deswegen Aargauer Abgründe lesen. Aber auch, weil ich die Krimis von Ina Haller schätzen gelernt habe und auch wegen des schönen Covers, welches prima zur aktuellen Jahreszeit passt. Die bunten Herbstfarben, der blaue Himmel über den Bergen und der Nebel im Tal. Vieles erkenne ich im Buch wieder und wer nicht weiss, was ein Trottinett ist, für den gibt es am Ende des Buches ein Glossar mit den Schweizer Ausdrücken.

    Seltsame Morde passieren jenseits der Grenze und nur Andrina erkennt ein Muster. Dabei ist sie keine Polizistin, sondern Lektorin, die gerade erst ihren Traummann Enrico geheiratet hat, den Eigentümer eines Pharmaunternehmens. Gemeinsam mit ihrer Freundin Susanna von der Kantonspolizei kommt sie dem Mörder näher als diesem lieb ist und gerät plötzlich zwischen die Fronten eines Rachefeldzuges.

    Ein wunderbarer Regio-Krimi mit sympathischen Protagonisten, den ich gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    Natalie W., 28.10.2021

    Als Buch bewertet

    Was mit einer Hochzeit beginnt, wird bald darauf turbulent und mörderisch. Der Brandanschlag auf das Auto von Enrico‘s Sekretärin ist dabei noch das harmloseste - kurz darauf fühlt sich Andrina nicht nur immer wieder beobachtet, ohne das sie jemanden konkreten sieht, sondern sie ist auch auffallend oft vor Ort, wenn der bis dahin unbekannte Mörder wieder zuschlägt. Seine Waffe dabei ist ungewöhnlich… und genau das bringt die Ermittlerin Susanna Marioni darauf, dass diese Mordserie mit ihrer Vergangenheit zusammenhängen könnte. Auch ohne Susanna‘s Bitte, ihr inoffiziell zu helfen, ist Andrina sozusagen schon wieder mittendrin in ihren eigenen, privaten Ermittlungen. Nicht ahnend, dass ihnen der Täter bereits sehr nahe ist…

    Aargauer Abgründe ist bereits Band 9 mit Andrina Kaufmann, für mich war es allerdings der erste. Das hat jedoch dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan. Ina Haller schafft mit Andrina einen sehr sympathischen und authentischen Hauptcharakter, welchen ich gleich in mein Herz geschlossen habe. Besonders gefallen haben mir auch die schweizerischen Einflüsse im Schreibstil, der trotzdem auch für Nicht-Schweizer flüssig zu lesen ist. Für ganz und gar unbekannte Begriffe hilft ein Glossar am Ende. Darüber hinaus war das Buch für mich spannend bis zur letzten Seite. Scheinbar lose Handlungsstränge gewinnen nach und nach an Bedeutung, fast jeder scheint zwischendurch ein mögliches Motiv zu haben, perfekt platzierte Hinweise der Autorin zum Mordgeschehen und trotzdem führt sie den Leser immer wieder an der Nase herum, um erst zum Schluss die ganze, unerwartete Wahrheit zu präsentieren. Genauso mag ich Krimis - man fiebert mit, hat einen Verdächtigen, verwirft alles wieder um am Schluss erst Recht vollkommen überrascht zu sein, wer der wahre Täter ist und vor allem auch sein Mordmotiv.

    Spannenden Lesestunden liegt somit nichts im Weg und ich hab für mich nicht nur eine neue Reihe entdeckt, sondern auch eine Autorin, der ich sicherlich treu bleiben werde. Eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    Christina S., 01.12.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch der Autorin Ina Haller nimmt uns beim lesen mit auf die Reise nach Aargau in der Schweiz , dort erwarten uns spannende Lesestunden.

    Im Mittelpunkt steht Adriana welche unfreiwillig mitten in den Geschehnisse ist , den mit der Steinschleuder werden Menschen umgebracht.

    Der Schreibstil ist fesselnd und läsdt einen beim lesen in die Geschichte eintauchen. Der Spannungsbogen ist gut und es gibt immer wieder Ansatzpunkte , aber erst am Ende wird sich alles aufklären.

    Dies ist der 3.Band der Reihe , lässt sich aber ohne Vorkenntnisse lesen.

    Typische Schweizer Begriffe kommen im Buch vor , da sich am Ende ein Glossar befindet lässt sich das was man nicht kennt , nachschlagen. Das fand ich praktisch.

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