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  • 5 Sterne

    21 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anna luca, 05.03.2014

    Ich hab das Buch noch nicht ganz zuende gelesen, aber finde es bisher wirklich top. Am Anfang fand ich Sam und ihre Freunde wirklich total arrogant und unsympathisch, aber mit der Zeit, nämlich die zeit in der Sam in der Zeitschleife gefangen ist, wird sie etwas freundlicher. Man fragt sich immer, wie, wann und ob sie wieder daraus kommt. Zwischendurch sehr emotional und traurig. Ich bin schon sehr gespannt auf das Ende.:) Ist toll geschrieben und ich kann es nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 17.12.2017

    Meine Meinung:

    Dieses Buch stand schon ewig auf meiner Wunschliste. Angesichts des Kinofilms ergab sich nun die perfekte Gelegenheit das Buch endlich zu lesen.

    Ich muss sagen, dass das Buch optisch überhaupt nicht vermuten lässt, was sich dahinter verbirgt. Diese Art von Geschichten ist es, die den Carlsen Verlag für mich so besonders macht. Er sucht eben nach dem gewissen Etwas. Und das habe ich in dieser Geschichte absolut gefunden.

    Ich finde dieses Buch absolut aufrüttelnd, berührend, unvorhersehbar, erschreckend, liebenswürdig und nachdenklich stimmend.

    Wenn man die Beschreibung so liest vermutet man eine Geschichte im Stil von „Täglich grüsst das Murmeltier“. Selbstverständlich handelt es sich um eine Zeitschleife und Sam wacht jeden Morgen wieder und wieder an ihrem Todestag auf, aber es ist jeden Tag aufs Neue etwas anderes. Langeweile Fehlanzeige. Ich habe mich super unterhalten gefühlt, wenn man das angesehen der Thematiken so ausdrücken darf. Der Sog war konstant vorhanden. Man möchte wissen, was Sam durch Veränderungen ihrer Handlungen am Gesamtgeschehen ändern kann und wie dieses Buch aufgelöst wird.

    Die Autorin schafft es mit diesem Buch Gesellschaftskritik im besonderen Masse zu üben. Ich denke, dass die meisten diese stereotypen Highschoolfilme kennen, in denen es die It-Girls, die Nerds, die Sportler usw. gibt. Mit dieser Hierarchie rechnet Oliver in diesem Buch ab. Sie hält dem It-Girl selbst den Spiegel vor und veranlasst somit ihre Protagonistin das, was aussenstehende Nicht-It-Girls schon immer als verwerfliches Verhalten angesehen haben, zu begreifen und sich mit diesen Handlungen auseinander zu setzen. Es wird hier also mal von der anderen Seite herangegangen. Die Geschichte handelt nicht von dem hässlichen Entlein, das gemobbt wird, sondern die Sicht des Mobbers selbst wird offenbart und ins Wanken gebracht. Mir hat das richtig gut gefallen.

    Neben dem Thema Mobbing stehen aber auch andere Themen wie Liebe, Freundschaft, Vertrauen, Selbstbewusstsein usw. im Fokus. Die Autorin bringt damit viele Probleme Jugendlicher ansprechend in einem Buch zusammen. Dabei wirkt die Handlung nie gestellt, sondern immer dynamisch. Die Gesellschaftsstruktur dieser Schüler ist realistisch gezeichnet. Ich konnte mich vollkommen darauf einlassen.

    Spannung wird durch die Abwechslung in der Gestaltung des Tages und den daraus resultierenden Änderungen generiert. Mir hat das Buch gezeigt, dass manchmal die kleinen Dinge die grösste Wirkung haben und man für jeden Moment dankbar sein sollte.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist trotz der manchmal mitreissenden und emotionalen Momente so gehalten, dass man fliessend durch das Buch kommt. Er verkompliziert nichts und benennt Probleme. Ich würde dieses Buch gerne als sehr „ehrlich“ beschreiben.

    Dieses Buch hat eine Vielzahl an Aussagen, bei denen für jeden Leser in irgendeiner Form eine Lehre zu ziehen sein sollte. Ich würde auch dazu tendieren zu sagen, dass dieses Buch kein reines Jugendbuch ist. Viele der angesprochenen Themen kommen sogar im Alltag von Erwachsenen, wenn auch in anderer Gestalt und Intensität, vor. Ich glaube, dass dieses Buch kein spezielles Alter anspricht, sondern jeden emphatischen Menschen berühren kann und auch zum Nachdenken anregen kann.

    Ich möchte dieses Buch umbedingt empfehlen. Mich hat es sehr beeindruckt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Lesern von „Tote Mädchen lügen nicht“ gefallen könnte.

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  • 5 Sterne

    20 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annalea, 22.06.2013

    Meine Meinung:

    Von Anfang an konnte ich mich gut mit Sam, ihren Freundinnen und deren Art identifizieren, da ich in einem ähnlichen Alter bin.
    Allzu bald wurden diese jedoch sehr oberflächlich und arrogant, was sie unsympathisch erscheinen liess.
    Durch ihren Tod wurde Sam jedoch "wachgerüttelt" und veränderte sich menschlich sehr zum Guten.
    Das Buch brachte mich sehr zum Nachdenken, und seitdem hat sich meine Sicht auf manche Dinge grundlegend geändert.
    So urteile ich zum beispiel nicht mehr vorschnell über Menschen, und ich habe gelernt, auch die kleinen Dinge zu schätzen.
    Das Buch hatte viele überraschende Wendungen, und war in einen flüssigen Schreibstil geschrieben.
    Ich kann es nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    21 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 09.07.2013

    Es ist schon lange her, dass ich das Buch gelesen habe aber ich kann mich immer noch genau daran erinnern, obwohl schon einige andere Bücher von mir verschlungen worden sind. Ich finde das Buch einfach grossartig ich habe die 448 (glaube ich ;D) Seiten in zwei Tagen ausgelesen. Dieses Buch hat mich einfach gefesselt. Teilweise haben meine Eltern mich schon als verschwunden gedacht :D. Ich musste beim Lesen dieses Buches weinen und das immer wieder aber ausserdem habe ich auch Verlegenheit gespürt, obwohl ich nicht einmal beteiligt war ;)
    Einfach kaufen und verschlingen ;)

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  • 4 Sterne

    19 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra, 13.03.2013

    Sam, die Protagonistin, sie stirbt aber muss feststellen das nach dem Tod eben nicht Nichts mehr kommt, sondern das sie in einer Art Zeitschleife gefangen ist. Sie erwacht immer wieder am Morgen des Todestages. Sie er- und durchlebt immer wieder den selben Tag, nur, das sie mit jedem Tag Einsichten gewinnt, die sie dann am nächsten Tag versucht umzusetzen. Sie begreift nach und nach was der Sinn hinter dem ganzen ist, nicht nur warum sie in dieser Zeitschleife feststeckt sondern auch der Sinn des Lebens im allgemeinen.

    Die Autorin hat mit diesem Roman ein wirklich super Debüt hingelegt. Ein Thema welches in letzter Zeit immer wieder gerne aufgegriffen wird, das sterben und der Tod. Ich finde das gut, man sollte das ganze nämlich eintabuisieren.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Linda, 10.04.2015

    Samantha Kingston ist eigentlich ein normales, hübsches Mädchen. Alle Tage liefen normal ab, ausser der 12. Februar. Der Tag begann ganz normal, sie schwänzte mit ihren Freundinnen einige Lektionen und ging am Abend auf eine Party. Als sie dann nach der Party mit ihren Freundinnen nach Hause fuhr, passierte es. Sie haben einen schrecklichen Autounfall – dann erwacht Samantha. Zuerst dachte sie, es sei ja nur ein Traum gewesen, als sie am Abend das genau gleiche erlebte und sie dann wieder am 12. Februar aufwacht, wusste sie, dass etwas nicht stimmt. Sie erlebt ihren Todestag immer wieder. Samantha ist verzweifelt, niemand wird ihr das glauben. Wie lange soll das noch gehen? Etwa für immer?

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  • 5 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna, 22.06.2013

    Meine Meinung:
    Das Cover ist sehr schön, der Titel passend.

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