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  • 5 Sterne

    17 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    steffi k., 27.09.2021

    Als Buch bewertet

    Leben und Sterben eng beieinander
    Dr. Johannes Wimmer kenne ich aus verschiedenen Medien und habe immer seine gewinnende At bewundert , über Krankheiten zu sprechen.
    Auch über den Schicksalsschlag , der ihn und seine Frau im letzten Jahr traf , hatte ich schon gelesen. Mich hat das besonders tief berührt , weil mein Mann auch an einem unheilbaren Hirntumor verstorben ist und ich weiss , wie tückisch diese Krankheit ist und wie hilflos man ihr ausgeliefert ist. bei einem kleinen Kind ist das aber alles nochmal viel trauriger.
    Der Titel Wenn die Faust des Universums zuschlägt beschreibt die Situation sehr genau – es ist ein sehr persönliches Buch geworden , das die schwere Zeit des Abschiedes beschreibt und den Verlust seiner erst wenige Monate alten Tochter Maximilia, den er und seine Frau verarbeiten und verkraften mussten.
    Johannes Wimmer nimmt und mit auf diesem Weg und zeigt uns , dass es Strategien gibt , die man nutzen kann, um solche Schicksalsschläge auszuhalten und zu lernen , mit Verlusten umzugehen. Ein ganz wichtiger Satz im Buch lautet: „Das Leben mag uns Schicksalsschläge zuteilen, aber es bestimmt nicht, wie wir damit umgehen. Selbst wenn die Faust des Universums erneut zuschlägt, bin ich vorbereitet und bleibe aufrecht stehen.“
    Dieses vorbereitet sein ist eine Haltung, die nicht nur bewundernswert ist , sondern auch wirklich hilfreich – ich kann das bestätigen.
    Es ist wichtig , sich auch in Zeiten des tiefsten Schmerzes am Momente grossen Glücks zu erinnern und dankbar zu sein. Und es ist wichtig , über den Schmerz mit Anderen zu sprechen.
    Dieses Buch ist wichtig und zeigt eine Möglichkeit auf, dem Schicksal ins Auge zu blicken und dennoch auch in die Zukunft zu blicken, denn Leben und Sterben eng beieinander.
    .

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  • 5 Sterne

    26 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 06.09.2021

    Als Buch bewertet

    Ich kenne Dr. Johannes Wimmer eigentlich vor allem aus der NDR-Talkshow. Dort habe ich ihn als sehr empathischen und witzigen Fernseharzt schätzen gelernt um dann zu erfahren, dass er eine totkranke kleine Tochter hat und diese auf ihrem kurzen schweren Lebensweg begleiten muss. Nachdem sie nun verstorben ist, hat er ein Buch darüber geschrieben. Eine Hommage an die kleine Maxi. Aber auch der Beweis, dass man mit diesem unendlich grossen Verlust auch ganz anders umgehen kann, als der Aussenstehende es sich vielleicht vorstellt.

    Die Tragik und Dramatik werden durch die Wärme und Fröhlichkeit abgeschwächt
    die die Familie in jeder Zeile ausstrahlt. Die Tiefe der Empfindungen macht den Leser wehrlos und berührt unendlich.

    Johannes Wimmer und seine Frau Clara haben ihrer Tochter all die Liebe und Nähe gegeben, die sie brauchte. Und sie haben versucht die knapp bemessene Zeit mit grosser Aufmerksamkeit zu füllen und ganz bewusst zu erleben. Nicht die Länge einer Liebe macht ihren Wert aus. Die Endlichkeit des Lebens, der Mut, das Schicksal zu akzeptieren und später zurückblicken zu können und sich an all den kleinen Dingen und an den wenigen Tagen zu freuen, die die kleine Familie zusammen hatte, das ist etwas ganz Grosses und ich finde es toll, dass sie es mit uns allen teilen.

    Ich lese selten Sachbücher. Dieses war ein Jahreshighlight für mich. Nun habe ich auch erfahren, dass Joannes und Clara eine kleine Tochter bekommen haben und freue mich sehr, dass ihr Leben ein neues kleines Wunder bekommen hat. Es macht mich glücklich zu wissen, dass sie glücklich sein können.

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  • 5 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siggi58, 17.09.2021

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch fällt es mir sehr schwer eine angemessene Rezension zu schreiben. Ich möchte es als ein ganz wunderbares Buch bezeichnen, aber kann ich ein Buch wunderbar finden, welches eine wahre Geschichte erzählt, die mich ganz oft hat weinen lassen ? Im Nachhinein ist aber diese schrecklich traurige Geschichte zu einer "schön traurigen", wie Dr. Johannes Wimmer es in einem anderen Zusammenhang äusserte, geworden, und daher kann ich dieses Buch aus tiefsten Herzen als grossartig und aussergewöhnlich bezeichnen.

    Ich bewundere und danke Herrn Dr. Wimmer für diese ganz persönliche Geschichte, die er mit der Öffentlichkeit geteilt hat, und dies jetzt auch in Form seines Buches tut. Es ist beeindruckend wie tief er in sein Herz und seine Seele blicken lässt. Ich begrüsse diese Offenheit sehr, denn dieses Schicksal, welches wie die Faust des Universums zugeschlagen hat, kann man nur ehrlich schildern, oder komplett darüber schweigen.

    Mich berührt es sehr, wie wundervolle Worte Dr. Johannes Wimmer findet, und wie " standfest " er dieses Schicksal mit seiner Frau ertragen hat. Neben meinem Mitgefühl und Trauer kamen aber auch Glücksmomente auf, denn es waren auch warme " schön traurige " Momente zu spüren. Die Familie hat sich vom traurigen Schicksal nicht erdrücken lassen, und dies hat die kleine Maxi ganz sicher auch gespürt.

    Ich möchte zu dieser grossen Prüfung, die das Leben den " Wimmers " auferlegt hat, nicht näher eingehen, denn in dem Buch ist alles viel genauer und intensiver geschildert. Jeder der an wahren Schicksalen anderer Menschen interessiert ist, wird durch dieses Schicksal sehr stark emotional berührt.

    Es ist aber nicht " nur " ein trauriges Buch, sondern es schenkt auch Hoffnung eigene Schicksale anzunehmen, und nicht daran zu verzweifeln. Ich habe die Botschaft dieser Geschichte verstanden, die gezeigt hat, dass im tiefsten Schmerz auch immer ein Funken an Hoffnung bleibt.

    Ich habe das Buch mit einem warmen Glücksgefühl beendet, denn das Kapitel 2+1=4 ist ein wunderbarer Blick in die Zukunft. Wieder habe ich einige Tränen geweint, aber diesmal aus Rührung und Freude.

    Ich vergebe natürlich 5 Sterne, und schicke einen grossen, hellen und glitzernden Stern für Maxi mit !

    DANKE DR. JOHANNES WIMMER und für die Zukunft alles Gute !

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friederike W., 04.10.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist düster, der Titel lässt vermuten, dass hier jemand seinem Schicksal ausgeliefert sein könnte. Warum das nicht so ist, versuche ich zu beschreiben.
    Ich hatte mich gefragt, wie Dr. Wimmer wohl den Verlust seiner kleinen Tochter verarbeitet hat, als ich ihn kürzlich im Fernsehen sah. Insofern war ich sehr interessiert daran, sein Buch zu lesen,  als ich davon hörte.
    In diesem Buch lässt er uns teilhaben: an einem sehr grossen Verlust,  den er schon vor Jahren hat hinnehmen müssen; an seinen Strategien,  die er nutzt, um Dinge auszuhalten; an verschiedenen Lebenssituationen, in welchen er Handlungsoptionen hat Lernen können,  die ihm geholfen haben.
    Immer wieder beschreibt er mit sehr schönen Worten seine tiefe Liebe zu seiner Frau und Maxi, seiner Tochter, die das Paar am Ende gehen lassen muss.
    Phasenweise ist die Geschichte fast nicht zu ertragen und es laufen einem die Tränen beim Lesen herunter.
    Und doch ist man am Ende glücklich.
    Glücklich, weil die Eheleute diese Prüfung bestanden haben; glücklich, weil sie erneut Eltern werden. Aber auch glücklich,  weil man dabei sein durfte, wie sich zwei Menschen einer so tragischen Situation stellen und nicht daran zerbrechen wollen sondern dem Ganzen Würde verleihen.
    Ich kann dieses Buch bedingungslos empfehlen. Es ist trotz der tragischen Geschichte gut zu lesen; man hat das Gefühl,  zum Freundeskreis des Paares zu gehören.
    Ein mutiges Buch eines gereiften Mannes. Gut, dass Dr. Wimmer Arzt ist. Er kann bestimmt anderen gut helfen.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 17.08.2021

    Als eBook bewertet

    ergreifend, sympathischer autor.
    ich kenne den autor durch diverse talkshows, er ist sympatisch. die leseprobe beginnt in der mitte des buches... und die geschichte nimmt ihren lauf, es ist heftig und geht mir nahe. die leseprobe beschreibt das leben der familie vor dem schicksalsschlag.
    ich mag den autor, spannend, wie zumindest dieser einschlag teilweise überwunden wird. Es gibt ein ''Happy End''

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  • 5 Sterne

    anonym, 10.10.2021

    Als eBook bewertet

    Nach der Geburt von Maximilia sind ihre Eltern Johannes und Clara überglücklich. Doch schon bald merken die beiden, dass etwas mit ihrer kleinen Maxi nicht stimmen kann. Als ihre Beschwerden immer schlimmer werden, lassen sie Maxi mehrfach untersuchen, doch sie werden immer wieder nachhause geschickt. Leider bestätigt sich irgendwann die Befürchtung der beiden und bei Maxi wird eine lebensbedrohliche Erkrankung festgestellt, worauf zahlreiche Operationen folgen. Eine Zeit zwischen Bangen und Hoffen beginnt und die beiden durchleben die wohl schlimmste Zeit ihres Lebens.

    Dr. Johannes Wimmer erzählt in diesem Roman vom schweren Schicksalsschlag, welcher seine junge Familie durchstehen musste und nimmt den Leser mit auf einen emotionalen Weg durch unendlich traurige, aber auch schöne Momente. Das Buch ist beim Gräfe und Unzer Verlag erschienen.

    Das Buch ähnelt einem Tagebuch, da jedes Kapitel mit einem Titel und einem Datum oder einer Jahrzahl beginnt. Die einzelnen Ereignisse sind jedoch nicht chronologisch geordnet, sondern werden immer wieder von Erlebnissen aus der Vergangenheit unterbrochen. Diese Erlebnisse aus der Vergangenheit haben oft einen Bezug zur Gegenwart und verdeutlichen wie sehr unsere eigene Vergangenheit einen Einfluss auf unser heutiges Leben und unsere aktuellen Entscheidungen hat. Johannes Wimmer schreibt sehr detailiert, was seine Frau und er durchmachen mussten. Er zeigt dem Leser auch seine Gedanken und Gefühle, was dazu führt, dass man als Leser mitfiebert und vor allem mitleidet. Das Schicksal der jungen Familie trifft voll ins Herz, was dazu führt, dass spätestens bei der Beerdigung der kleinen Maxi Tränen vergossen werden. Das Buch zeigt auch auf eindrückliche Weise, wie wichtig es ist, dass Geschwister oder andere Kinder, welche einen nahen Bezug zum verstorbenen Kind hatten, die Möglichkeit bekommen sich zu verabschieden. Natürlich nur wenn sie dies selbst wollen.

    Das Buch fesselt den Leser und es fällt schwer das Buch wegzulegen. Jedoch ist es eine sehr berührende und wahre Geschichte, bei welcher es hilfreich ist, sich zwischendurch eine Pause zu gönnen, um das Gelesene zu verarbeiten. Die Geschichte bleibt auf jeden Fall in Erinnerung. Aus diesem Grund gibt es eine klare Leseempfehlung von mir. Menschen, die ein ähnliches Schicksal erlebt haben, könnte das Buch vielleicht helfen, um wieder ein Ende nach dem Tunnel zu sehen. Jedoch könnten auch viele Gefühle wieder hochkommen, weswegen eine gewisse emotionale Stabiliät vorhanden sein sollte, bevor man zu lesen beginnt.

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  • 5 Sterne

    anonym, 10.10.2021

    Als Buch bewertet

    Nach der Geburt von Maximilia sind ihre Eltern Johannes und Clara überglücklich. Doch schon bald merken die beiden, dass etwas mit ihrer kleinen Maxi nicht stimmen kann. Als ihre Beschwerden immer schlimmer werden, lassen sie Maxi mehrfach untersuchen, doch sie werden immer wieder nachhause geschickt. Leider bestätigt sich irgendwann die Befürchtung der beiden und bei Maxi wird eine lebensbedrohliche Erkrankung festgestellt, worauf zahlreiche Operationen folgen. Eine Zeit zwischen Bangen und Hoffen beginnt und die beiden durchleben die wohl schlimmste Zeit ihres Lebens.

    Dr. Johannes Wimmer erzählt in diesem Roman vom schweren Schicksalsschlag, welcher seine junge Familie durchstehen musste und nimmt den Leser mit auf einen emotionalen Weg durch unendlich traurige, aber auch schöne Momente. Das Buch ist beim Gräfe und Unzer Verlag erschienen.

    Das Buch ähnelt einem Tagebuch, da jedes Kapitel mit einem Titel und einem Datum oder einer Jahrzahl beginnt. Die einzelnen Ereignisse sind jedoch nicht chronologisch geordnet, sondern werden immer wieder von Erlebnissen aus der Vergangenheit unterbrochen. Diese Erlebnisse aus der Vergangenheit haben oft einen Bezug zur Gegenwart und verdeutlichen wie sehr unsere eigene Vergangenheit einen Einfluss auf unser heutiges Leben und unsere aktuellen Entscheidungen hat. Johannes Wimmer schreibt sehr detailiert, was seine Frau und er durchmachen mussten. Er zeigt dem Leser auch seine Gedanken und Gefühle, was dazu führt, dass man als Leser mitfiebert und vor allem mitleidet. Das Schicksal der jungen Familie trifft voll ins Herz, was dazu führt, dass spätestens bei der Beerdigung der kleinen Maxi Tränen vergossen werden. Das Buch zeigt auch auf eindrückliche Weise, wie wichtig es ist, dass Geschwister oder andere Kinder, welche einen nahen Bezug zum verstorbenen Kind hatten, die Möglichkeit bekommen sich zu verabschieden. Natürlich nur wenn sie dies selbst wollen.

    Das Buch fesselt den Leser und es fällt schwer das Buch wegzulegen. Jedoch ist es eine sehr berührende und wahre Geschichte, bei welcher es hilfreich ist, sich zwischendurch eine Pause zu gönnen, um das Gelesene zu verarbeiten. Die Geschichte bleibt auf jeden Fall in Erinnerung. Aus diesem Grund gibt es eine klare Leseempfehlung von mir. Menschen, die ein ähnliches Schicksal erlebt haben, könnte das Buch vielleicht helfen, um wieder ein Ende nach dem Tunnel zu sehen. Jedoch könnten auch viele Gefühle wieder hochkommen, weswegen eine gewisse emotionale Stabiliät vorhanden sein sollte, bevor man zu lesen beginnt.

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  • 5 Sterne

    SofieW, 05.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein berührendes Schicksal und wenn man muss, ist man stark

    Dr. Wimmer ist ein auch in der Öffentlichkeit bekannter und präsenter Arzt und fast jeder wird von dem berührenden Schicksal seiner kleinen Tochter Maxi gehört haben. Hier nun erzählt er uns von dieser Zeit, von Beginn an, als das Glück noch so perfekt schien bis zu seinem Ende. Er gibt einen kurzen Einblick in das eine gravierende Erlebnis seiner Kindheit, das in ihm den Wunsch hat wachsen lassen, Arzt zu werden und das ihn immer hat danach streben lassen, dass die Faust des Universums kein zweiten Mal zuschlägt. Aber sie tut es doch. Seine wenige Monate alte Tochter Maxi, das helllachende Baby mit den wachen strahlenden Augen, hat einen hoch agressiven Gehirntumor. Dr. Wimmer und seine Frau Clara, deren noch junge Partnerschaft durch dieses wunderbare Geschenk eines gemeinsames Kindes gekrönt wurde, werden, trotz einiger beunruhigender Vorzeichen, die aber keiner der aufgesuchten Ärzte ernst genommen hat, nahezu von einer Sekunde auf die andere mit dieser unvorstellbaren Diagnose konfrontiert und ihr Baby kämpt nach einer ersten Notoperation ganz akut um sein Leben.
    Wir erfahren von den Monaten auf der Intensivstation, von den Rückschlägen, den kleinen Türen der Hoffnung, die sich öffnen und wieder schliessen, von der Stärke, die man einfach hat und auch von der sich eingestandenen Möglichkeit, dass Maxi seinem so früh gestorbenen Vater folgen wird.
    Die Geschichte berührt sehr und dazu muss die Dramatik dieses Schicksals, die Verzweiflung und das eigentlich unvorstellbare Empfinden der Eltern gar nicht bis ins kleinste Detail ausgebreitet werden und das wird es auch nicht. Das Mitfühlen, das Mitleiden kommt auch so bei uns Lesern an und es ist die Entscheidung des Autors, dass er sein Erleben genau auf diese Ebene, im genau richtigen Mass, mit uns teilt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 21.09.2021

    Als Buch bewertet

    Was man mit Liebe tut, ist gut
    In diesem Buch erzählt Dr. Johannes Wimmer, wie er und seine Frau Clara damit umgehen, „Wenn die Faust des Universums zuschlägt“.
    Leider haben sich die Angst und Sorge, dass etwas nicht stimmen konnte mit ihrer kleinen Tochter, bewahrheitet. Maximilia war nur ein Leben von wenigen Monaten auf dieser Erde vergönnt, aber in dieser Zeit haben ihre Eltern ihr so viele wunderschöne Momente geschenkt, wie es nur möglich war.
    Dr. Wimmer beschreibt die Zeit vor Maxis Geburt bis zu ihrem Tod in vielen kurzen Geschichten und Episoden, aber er erinnert sich auch an selbst Erlebtes aus früherer Zeit. Dabei sind die Geschichten nicht nur traurig, sondern auch humorvoll und respektvoll. Ich denke an den Hund Primus, wie er am Sandstrand als „panierte Liebe“ beschrieben wird, oder beispielsweise an die Reinigungsfachkraft aus Ghana, die im Krankenhaus ihre Anteilnahme ausdrückt dadurch, ihr nächstes Kind Maxi zu nennen.
    Mich hat die Offenheit berührt, aber auch die grosse Liebe, mit der die Eltern gemeinsam durch diese schwere, schöne Zeit mit Maxi gegangen sind, ohne die Menschen drumherum zu vergessen, wie die Whatsapp-Gruppe zeigt.
    Ich glaube, Maxi war ein tapferes kleines Mädchen, das trotz vieler notwendiger medizinischer Massnahmen glücklich war und gespürt hat, wie sehr es geliebt wird.
    Ein wunderbares Buch, das Hoffnung schenkt und Mut macht. Wer so dankbar sein Schicksal annehmen kann, ist gesegnet.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laberladen Blog, 12.09.2021

    Als eBook bewertet

    Sehr berührend

    Dr. Johannes Wimmer war mir als „Fernseharzt“ vorher nicht bekannt. Doch sein Schicksal, dass die kleine Tochter Maxi unheilbar krank ist und er und seine Frau nichts mehr für sie tun können, als sie in ihrer letzten Lebenszeit zu begleiten, hat mich mitfühlen aber auch neugierig werden lassen.
    Und ich war dankbar dafür, dass Dr. Wimmer uns ganz nah hat teilhaben lassen an diesem Weg, den seine Familie gehen muss. Von der Suche nach der Krankheit über Hoffnung und Behandlung bis zu der Erkenntnis, dass Maxi nicht zu retten ist und wie man damit umgeht, sind wir eng mit dabei. Der Text ist sehr persönlich, aber auch gekonnt und so routiniert geschrieben, dass man in die Geschichte eintauchen und sich in diese Familie einfühlen kann.
    Von guter Unterhaltung will ich hier nicht sprechen, denn das Thema nimmt einen mit und berührt jeden Menschen über jede Art von „Unterhaltung“ hinaus. Wir verfolgen schliesslich keine erfundene Geschichte, sondern wie das echte Leben dieser Familie mitgespielt hat. Doch man kann die Erkenntnisse, die die Familie aus dieser Erfahrung zieht, die Art und Weise, wie sie mit diesem Schicksalsschlag umgehen, nachvollziehen und auch für sich die eine oder andere Lehre daraus ziehen. Nicht zu verzweifeln, nicht aufzugeben, sondern aus allen Situationen das Beste zu machen und die Zeit zu nutzen, die einem bleibt.

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  • 5 Sterne

    Tintenteufel, 19.09.2021

    Als Buch bewertet

    Berührend und beeindruckend!
    In diesem persönlichsten Buch beschreibt Dr. Johannes Wimmer die schwerste Zeit seines Lebens: den Abschied von seiner nur wenige Monate alten Tochter, die an einem unheilbaren Hirntumor erkrankte. Doch nicht nur dies: Er schildert auch Erfahrungen grossen Glücks und tiefsten Schmerzes in seinem Leben und erzählt von prägenden Begegnungen mit besonderen Menschen. So gewinnt der Leser einen Einblick, wie er zu diesem Menschen reifen konnte, der dem Schicksalsschlag mit bewundernswerter Stärke entgegentritt, denn: „Das Leben mag uns Schicksalsschläge zuteilen, aber es bestimmt nicht, wie wir damit umgehen. Selbst wenn die Faust des Universums erneut zuschlägt, bin ich vorbereitet und bleibe aufrecht stehen.“
    Das Buch ist sehr traurig und konfrontiert den Leser mit dem Schlimmsten, was Eltern passieren kann, es zeigt die tiefe Trauer und das Ringen mit dem Unfassbaren, doch zugleich strahlt es eine innere Ruhe und Stärke aus, geprägt von der Überzeugung, dass das Leben trotzdem weitergehen und auch wieder Glücksmomente schenken kann, wenn wir darum kämpfen, uns nicht unterkriegen zu lassen.

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  • 5 Sterne

    thomi, 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    Der bekannte Fernseharzt und Moderator Dr. Johannes Wimmer erzählt in seinem neuen Werk „Wenn die Faust des Universums zuschlägt“ die traurige und äusserst emotionale Geschichte seiner kleinen Tochter Maxi. Sie ist mit nur 6 Monaten an einem extrem aggressiven Hirntumor erkrankt.
    Der Autor beweist mit seiner Frau eine unwahrscheinliche Stärke, von der Diagnose bis letztendlich hin zur Beerdigung nimmt er den Leser mit auf diese unendlich traurige Schicksalsreise. Hier werden die Grenzen der modernen Medizin aufgezeigt. Es ist bewundernswert, wie die Eltern es dennoch schaffen, es ihrer geliebten Tochter in der letzten Zeit ihres kurzen Lebens noch so schön, wie möglich zu machen um auch noch viele gemeinsame innige Momente zu Hause geniessen zu können. Der Schreibstil ist tagebuchähnlich aufgebaut, es liest sich sehr gut und ich habe es in einem Rutsch gelesen. Das bewegende Buch zeigt auf, die Zeit zu nutzen, die einem bleibt und trotzdem nach vorn zu schauen. Dieses ehrliche und sehr emotionale Buch kann ich bestens weiter empfehlen. Es hat mich sehr bewegt. Gern gebe ich ihm 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    bblubber, 28.09.2021

    Als Buch bewertet

    Das Schicksal schlägt bekanntlich oftmals aus dem Hinterhalt zu, wenn man es nicht erwartet, wenn man sich im grössten Glück wähnt, wenn man voller Optimismus in die Zukunft blicken möchte, dann holt es einen ein. Und es macht nicht Halt vor erfolgreichen und klugen Menschen und auch nicht vor kleinen unschuldigen Kindern.

    Ich bewundere Dr. Johannes Wimmer dafür, dass er den Faustschlag, der ihn und seine Frau ereilt, mit anderen Menschen teilen möchte und bin beeindruckt davon, wie er dies tut. In klaren Worten, unglaublich offen und nahbar erzählt er vom Schicksal einer Krebserkrankung, die seiner neugeborenen Tochter nach wenigen Monaten das Leben kostet. Diese schwere Zeit die zum Schlimmsten führt, was Eltern erfahren können ist so emotional, dass der Leser nicht anders kann als mitzuweinen und mitzuleiden. Es ist schwer zu beschreiben, wie Dr. Wimmer es dennoch schafft, dass etwas Positives und Beglückendes zurückbleibt, wenn man das Buch schliesslich schliesst.

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  • 5 Sterne

    Tintenherz, 14.11.2021

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist mit dem trauernden Dr. Johannes Wimmer gestaltet.

    Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und angenehm flüssig.

    Dr. Johannes Wimmer, deutscher Mediziner und Fernsehmoderator und seine Frau Clara erhalten eine schicksalhafte Nachricht. Bei ihrer wenige Monate alten Tochter Maxi wird ein Hirntumor festgestellt, der unheilbar ist. Eine traurige Odyssee beginnt.

    Die erschütternde Beichte des Vaters enthält viele Zeitsprünge, die aber gut nachzuvollziehen sind. Hier wird von den schönen Erinnerungen berichtet, die den schmerzlichen Verlust ein wenig überdecken. Das Paar teilt seine Ängste und Sorgen per WhatsApp mit vielen anderen empathischen Menschen, die ihnen Zuspruch entgegenbringen.

    Die Geschichte ist sehr traurig und bewegend. Tröstlich ist, dass man mit seinem Schmerz nicht allein ist.

    Fazit:

    Traurige Lektüre, die den Leser sehr berührt!

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  • 5 Sterne

    coloursofthewind, 25.09.2021

    Als Buch bewertet

    das Leben und der Tod
    Ok. Wow. Das ist harte Kost. Ich wusste ja schon vorher, dass es nicht gerade ein Leichtes werden wird, über dieses Thema zu lesen, aber DAS habe ich nicht erwartet.
    Es ist ein Buch des Verlustes, den er verarbeiten und verkraften muss. Es ist kein Leichtes, er beschreibt dennoch viele Siuationen, die ihm dabei geholfen haben. Das wird ihn, seine Frau und sein Umfeld ein Leben lang begleiten. Es ist aber auch ein Buch der Hoffnung. Sie werden erneut Eltern. Sie haben gelernt, dass dieser Verlust nicht bedeuten muss, dass ihr Leben auf Stillstand steht. Sie blicken in die Zukunft. Man heilt vielleicht nie vollständig, aber man wächst daran.
    Ein eindruckvolles Buch von einem sehr starken Menschen und eine sehr grosse Empfehlung meinerseits! - jedoch mit einer kleinen Triggerwarnung, dass es einem sehr schnell sehr stark mitnehmen kann.

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  • 5 Sterne

    Barbara N., 17.09.2021

    Als Buch bewertet

    Herr Wimmer schreibt sehr persönlich, offenherzig und ehrlich über die Erkrankung und den Tod seiner Tochter Maxi.
    Die Geschichte beginnt mit dem grossen Glück den richtigen Menschen gefunden zu haben und dass diese Liebe dann mit dem Heranwachsen eines neuen kleinen Lebens gekrönt wird.
    Herr Wimmer lässt uns auch in Abschnitten rückblickend auf eigene frühere Erfahrungen mit dem Tod und dem Schicksal zurückblicken wie den plötzlichen Tod des Vaters als er gerade erst 5 Jahre alt war. Geschehnisse, die Herrn Wimmer sehr geprägt haben.
    Doch die Hauptrolle in diesem Buch spielt natürlich Maxi. Vom grossen Glück sie zu haben, dem dumpfen Gefühl dass etwas nicht stimmt, dem harten Aufprall der Diagnose, den Operationen, der Angst, dem Abschied und dem „schön traurig“.
    Ein bewegendes Buch, das hoffentlich viele Leser findet.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 11.09.2021

    Als Buch bewertet

    Maximilia...
    „Wenn die Faust des Universums zuschlägt“ ist wohl einer der treffensten Titel, die ich jemals gelesen habe... Es geht immerhin um den Tod seiner kleinen Tochter Maximilia im Alter von nur 9 Monaten am 21. November 2020. Das kleine Mädchen erlag bösartigen Gehirntumoren... Schrecklicher geht es nicht mehr. Als Mutter kann ich mir diesen schlimmen Schicksalsschlag noch nicht einmal im Ansatz vorstellen – und möchte das auch gar nicht.
    Doch Dr. Johannes Wimmer hat mit diesem 192 Seiten starken Sachbuch versucht, auch das das Schöne im Traurigen zu zeigen. Anfangs dachte ich, das kann nicht gehen, wie soll das funktionieren bitte ? Das Kind ist doch tot und nichts kann das ändern..! Es kommt nie mehr zurück..!
    Es geht ihm aber eher um den Umgang mit der Trauer. Man soll sie ja zulassen, aber man kann eben auch versuchen, sich dan schöne Momente zu erinnern, diese berührenden Erinnerung auch innerhalb der Trauer zuzulassen – und dann können sie helfen... Vielleicht... Sicherlich nicht bei jedem... Doch bei ihm scheint das funktioniert zu haben...
    Mittlerweile sind er und seine Frau Clara ja wieder Eltern eines kleinen Mädchens geworden und er hat in einem Interview gesagt, dass man mit der Trauer auch abschliessen muss, gerade er jetzt für seine neue, kleine Tochter... Eine schöne Idee sei es, dass sich die kleine Tochter und ihre grosse Schwester irgendwo auf ihrem Weg getroffen haben müssen... Auch in diesem Gedanken können sie offenbar Trost finden.
    Eine sehr berührende Geschichte, die auch Mut machen kann, auch wenn ich nicht alles nachvollziehen konnte. Ich für meinen Teil hätte mit der Trauer nicht so „rational“ umgehen können bzw. bereits nach weniger als einem Jahr damit leben können...

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  • 4 Sterne

    Christina S., 05.10.2021

    Als Buch bewertet

    Dem Autor Johannes Wimmer ist es gelungen die Geschichte um seine kleine Tochter Maxi , interesant spannend und einfühlsam zu beschreiben .
    Er der bis jetzt auf der anderen Seite gestanden hatte , steht nun plötzlich selber in der Position eine Diagnose mitgeteilt zu bekommen, die den Tod seines Kindes zu folge haben wird.
    Er nimmt den Leser mit auf die Reise die mit der Diagnose beginnt und bis zum Ende geht.
    Sehr detailreich und mit Gefühl beschreibt er das Leben von sich und seiner Frau und Maxi und nimmt uns so mit auf diese Reise .
    Bewunderswert wie er das ganze beschreibt so schwierig das ganze sicher ist.
    Es ist ein sehr persönliches Buch.
    Ich fand es schon sehr traurig zu lesen , das Ärzte Probleme die es gab so abgetan haben und dachten die Eltern spinnen. Man solllte doch auf mehr Empathie hoffen können , wenn das Kind krank ist.
    Ohne dabei den Leser zu überfordern , doch gleichzeitig erfährt man viel privates und fühlt die ganze Zeit mit.
    Das Cover passt mit seinem dunklen Hintergrund sehr gut zur Thematik.

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  • 3 Sterne

    Alexa K., 22.09.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: Der bekannte TV-Arzt Dr. Johannes Wimmer hat im letzten Jahr einen grossen Schicksalsschlag erleiden müssen. Seine erst wenige Monate alte Tochter Maximilia hatte einen bösartigen Gehirntumor, den sie leider nicht überlebt hat. Hier schreibt Johannes Wimmer seine Sicht des Leidensweges auf.

    Meine Meinung: Zuerst möchte ich sagen, dass ich Dr. Johannes Wimmer sehr gerne mag! Er versteht es, durch seine lockere, humorige Art, Krankheiten zu benennen und einfach zu erklären. Das Schicksal der kleinen Maxi habe ich in den sozialen Medien mitbekommen und es tat mir unendlich leid für die Familie, als ich las, dass sie es nicht geschafft hat. Weil ich so Anteil genommen habe an der Geschichte, wollte ich dieses Buch lesen.

    Aber ich muss sagen, dass es mich emotional nicht so sehr erreicht hat, wie seine Facebook-Postings zu der Zeit. Natürlich schreibt er auch hier locker weg, so ist nun einmal sein Naturell. Aber irgendwie konnte es mich nicht so überzeugen. Ich fand es ziemlich nüchtern geschrieben. Und alles irgendwie so schnell abgehakt. Wie ein nicht sehr ausführliches Tagebuch. Die eingestreuten Passagen aus seiner früheren Arztzeit in Afrika sollen wohl zeigen, warum er zu manchen Dingen genau die Lebenseinstellung hat. Das konnte er mir nur leider nicht ausreichend darstellen.

    Natürlich ist die Stelle im Buch besonders schlimm, als die kleine Maxi für immer die Augen schloss. Aber dann ging es auch schnell weiter zur Beerdigung. Für Johannes Wimmer war dieses Buch sicherlich eine Art, mit seinem Schmerz umzugehen und weiterzuleben, aber mich konnte es leider nicht überzeugen.

    Mein Fazit: Auch, wenn es mich nicht so erreicht hat, kann ich verstehen, warum er das Buch geschrieben hat und es hat auch sicherlich seine Berechtigung. Aber ich fand es jetzt nicht so gut wie erhofft. Ich wünsche dem beliebten Fernseharzt und seiner Familie natürlich trotzdem alles Gute für die Zukunft!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 28.09.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Schicksal schlägt bekanntlich oftmals aus dem Hinterhalt zu, wenn man es nicht erwartet, wenn man sich im grössten Glück wähnt, wenn man voller Optimismus in die Zukunft blicken möchte, dann holt es einen ein. Und es macht nicht Halt vor erfolgreichen und klugen Menschen und auch nicht vor kleinen unschuldigen Kindern.

    Ich bewundere Dr. Johannes Wimmer dafür, dass er den Faustschlag, der ihn und seine Frau ereilt, mit anderen Menschen teilen möchte und bin beeindruckt davon, wie er dies tut. In klaren Worten, unglaublich offen und nahbar erzählt er vom Schicksal einer Krebserkrankung, die seiner neugeborenen Tochter nach wenigen Monaten das Leben kostet. Diese schwere Zeit die zum Schlimmsten führt, was Eltern erfahren können ist so emotional, dass der Leser nicht anders kann als mitzuweinen und mitzuleiden. Es ist schwer zu beschreiben, wie Dr. Wimmer es dennoch schafft, dass etwas Positives und Beglückendes zurückbleibt, wenn man das Buch schliesslich schliesst.

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