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  • 5 Sterne

    18 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabs S., 04.08.2015

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich sofort in Bann gezogen. Man leidet richtig mit der Hauptfigur und erlebt ihr Schicksal aus nächster Nähe mit. So hat mich schon lange kein Roman mehr angerührt. Die Autorin schildert auf sehr anrührende Weise, wie sich aus tiefer Trauer langsam wieder neue Hoffnung entwickelt und die Erkenntnis, dass das Leben trotz allem weitergeht. Während des Lesens verdrückt man so manche Träne, aber das ist es gerade, was den Charme dieses Romans ausmacht. Alle Gefühle werden sehr lebensecht dargestellt, man bleibt als Leser nicht aussen vor, sondern ist mittendrin.

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  • 4 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 08.07.2017

    Als Buch bewertet

    Emma und John sind das perfekte Paar. Sie kennen sich seit ihrer Jugend, wohnen zusammen in Dublin und haben einen engen gemeinsamen Freundeskreis. John ist gerade einmal 26 Jahre alt, als er nach einer feuchtfröhlichen "Erbschaftsparty" bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt. Emma macht sich Vorwürfe, weil John noch auf sie warten musste und kann es nicht fassen, dass John einfach nicht mehr da sein soll.

    In den nächsten Monaten durchlebt Emma alle Phasen der rauer und zieht sich in ihr Schneckenhaus zurück. Auch ihr Freunde trauern um John - jeder auf seine Weise - aber sie versuchen dennoch, Emma dazu zu bewegen, wieder aktiv am Leben teilzunehmen.

    Das Leben geht für alle weiter und so findet Emmas beste Freundin Clodagh endlich in Tom ihren Mann fürs Leben, das Ehepaar Anne und Richard zieht nach Kerry, da Richard ein Leben auf dem Land bevorzugt. Johns bester Freund Seán versucht sich zunächst durch exzessiven Alkohol- und Drogenkonsum von Johns Tod abzulenken und stürzt sich dann in eine Reihe von Affären. Emmas Bruder Noel ist Priester mit einem starken Glauben, wird allerdings verunsichert, als er eine Frau kennenlernt und sich in sie verliebt.

    Emmas Freunde finden, dass auch sie wieder das Recht hat, sich zu verlieben und versuchen sie zu Blind Dates zu überreden. Ungefähr zehn Monate nach Johns Tod geht Emma wieder mehr aus sich heraus, geht aus und hat wieder Spass, ohne dass sie wegen John ein schlechtes Gewissen hat. Und dann sieht sie auch Seán mit anderen Augen und eifersüchtig auf die Frauen, mit denen er sich trifft...

    "Weil du bei mir bist" ist ein Roman der Autorin des Bestsellers "Die letzten Tage der Rabbit Hayes" und handelt auch wieder vom Verlust eines geliebten Menschen. Hier steht allerdings nicht das Abschiednehmen im Vordergrund, sondern die Trauerbewältigung und der Neubeginn nach dem Verlust einer grossen Liebe.

    Als Leser begleitet man Emma durch die einzelnen Phasen der Trauer bis sie den Tod von John schliesslich akzeptieren kann und bereit ist, ihr Leben ohne ihn fortzusetzen. Eine enorme Stütze ist ihr Freundeskreis, der zwar selbst trauert und in welchem jeder seine eigenen Probleme hat, der sie aber in tiefster Verzweiflung auffängt und sie darin bestärkt, ihr Glück zu finden.

    Emma und ihre Freunde, vor allem die schlagfertig Clodagh, aber auch die etwas zurückhaltende Anne und der geistreiche Noel sind sympathisch Charaktere, in die man sich gut hineinversetzen kann und die jeder für sich einen eigenen Roman wert gewesen wären. So bleibt die Geschichte für jeden Protagonisten einzeln betrachtet ein wenig an der Oberfläche, das Liebesleben von Emma von Beginn des Romans an vorhersehbar.

    Durch den angenehmen und unterhaltsamen Schreibstil aufgrund einiger witziger Dialoge ist "Weil du bei mir bist" leicht zu lesen, aber kein Roman, der sich von anderen Romanen um die Trauer eines geliebten Menschen abhebt und mir länger im Gedächtnis bleiben würde.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    s., 13.04.2010

    Als Buch bewertet

    Weil du bei mir bist - Ein wunderschöner, herrlich trauriger Roman über Tod und Verlust, Trauer und Bewältigung und die Macht der Freundschaft und der Liebe. Ein wunderschönes Buch!!

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  • 4 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martyna, 30.07.2009

    Als Buch bewertet

    Ich finde das Buch sehr gut. Es ist alles super beschreiben, man kann echt alles verstehen.
    Die Geschichte ist traurig aber auch lustig und später wieder schön.
    Das Buch kann ich weiter empfehlen. Ich hatte das Buch in 4 Tagen durch, man kann einfach nicht aufhören zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A, 04.08.2011

    Als Buch bewertet

    Tolles Buch. Es ist schwer weiter zu machen, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Das Buch zeigt, dass es trozdem geht und Trauer normal ist . Ausserdem zeigt es, dass jeder anderst damit umgeht.

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  • 4 Sterne

    19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 19.06.2015

    Als Buch bewertet

    Nach einer Party geschieht etwas, das das Leben von Emma aus dem Gleichgewicht bringt. Sie verliert durch einen Unfall ihren Freund John, woraufhin ihre Welt einstürzt. Aber nicht nur ihre, denn auch ihr Bruder und die Freunde leiden an dem plötzlichen Tod von ihm.
    Werden sie ihn alle verarbeiten? Und geht das Leben für Emma irgendwann weiter?

    "Weil du bei mir bist" erzählt von den Arten der Trauerbewältigung, davon, wieder ins Leben zu finden und sich 2gegenseitig zu unterstützen.
    Aus den verschiedenen Perspektiven wird das Leben danach beleuchtet, und so bekommt der Leser einen Einblick in das Seelenleben aller, die John kannten und sehr vermissen.
    Ich fand es authentisch, wie es Emma erging, wie sie versuchte, jeden Tag normal weiterzuleben, aber an den kleinsten Dingen scheiterte, weil Trauer eben Zeit braucht. Dabei empfand ich sie aber stets kämpferisch.

    Was mir nicht so gefallen hat, war, dass die Handlung sehr ausufernd beschrieben war, was das Buch an manchen Stellen langweilig machte. Da wäre weniger mehr gewesen. Man muss sich nicht in wiederkehrenden Erklärungen verbeissen, wenn völlig klar ist, wie die Person sich fühlt.

    Insgesamt hat mir "Weil du bei mir bist" gut gefallen, denn es war nachvollziehbar, dass jeder anders mit so einem abrupten Abschied umgeht.
    Das Gefühlsleben kam also nicht zu kurz, und jeder durchläuft die Phasen, die es nötig machen, so ein Erlebnis zu verkraften, auf andere Art und Weise.

    3,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Martina K., 03.07.2012

    Als Buch bewertet

    Mein absolutes Lieblingsbuch!!!
    Traurig, witzig & romantisch zugleich!
    Für alle die schon einmal einen schmertzhaften Verlust mitgemacht haben
    erstaunlich warheitsgemäss!
    Einfach lesenswert

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lasszeilensprechen A., 21.09.2015

    Als Buch bewertet

    Eigentlich ganz gut, nur meine Erwartungen zu dem Buch wurden nicht erfüllt

    Emma führt ein perfektes Leben: Sie ist glücklich und hat ihren Traummann John an ihrer Seite. Bis zu einem tragischen Abend, an dem Emma nicht nur John verliert. Sie fällt in ein tiefes Loch, aber ihre Freunde zeigen ihr mit der Zeit, dass es doch lebenswerte Dinge im Leben gibt. Und auf einmal scheint Emmas persönliches Glück gar nicht mehr so fern.

    "Weil du bei mir bist" ist mein erstes Buch von Anna McPartlin gewesen. Ich hatte bisher einige gute Rezensionen zu ihren Büchern gelesen und der Klappentext klang nach einem Buch, welches einen sicherlich an die Nieren geht. Die Geschichte beginnt mit einem Schwangerschaftstest, den Emma macht und kommt schnell auf den Abend zu sprechen, an dem sich Emmas Leben komplett auf den Kopf stellt. Diesen Einstieg fand ich sehr gelungen, da er alles andere als langweilig war. Eine gute Mischung aus Trauer und Witz, die die Autorin auf den ersten Seiten schaffen konnte. Leider muss ich bereits an dieser Stelle sagen, dass sich dies jedoch nicht durchs Buch ziehen konnte.

    Emma war mir nicht unsympathisch, aber ich hatte auch nicht diese direkte Verbindung zu ihr, die ein solches Buch braucht. Irgendwie blieb sie mir immer ein wenig fremd. Etwas langatmig werden zunächst ihre Trauerphasen behandelt (dass ich es als langatmig statt emotional empfunden habe, zeigt ja bereits die mangelnde Verbindung). Nach einigen Phasen des Selbstmitleids und Schuldgefühlen rappelt sich Emma erstaunlicherweise wieder gut auf. Was mir an dem Buch wirklich gefallen hat, war, dass nicht nur Emmas Gefühlsleben behandelt wurde, sondern auch das ihrer Freunde und ihres Bruders. Wirklich sehr gelungen, da von einem tragischen Unfall ja auch die engsten Freunde stark betroffen sind und ebenfalls unter der Situation leiden. Emmas beste Freundinnen Anne und Clodagh sind sehr verschieden. Während Anne sich sehnlichst ein Kind wünscht, stehen für Clodagh die Karriere im Mittelpunkt. Ihre gemeinsamen Erlebnisse erinnern dann eher an einen typischen, unterhaltsamen Frauenroman als an einen tragischen Roman.

    Ich muss zugeben, dass ich mir ein wenig ein Buch wie "P.S Ich liebe dich" erhofft habe, welches einen von Anfang bis Ende berührt und zu Tränen rührt. Das ist bei diesem Buch weniger der Fall, weil es eher darum geht, wie die Zurückgebliebenen allmählich ihr Leben wieder aufnehmen, heiraten und Kinder kriegen. Aus diesen Gründen finde ich den Titel des Buches auch nicht ganz so passend, weil John für Emma nur bedingt mehr eine Rolle spielt. Die Story hat zu wenige Höhepunkt und plätschert etwas dahin, als dass sie mich packen konnte. Der teilweise schwerfällige Schreibstil lässt mich diesmal nur 3 Sterne vergeben.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sina F., 27.07.2015

    Als Buch bewertet

    Emma und John sind glücklich. Doch dann geschieht ein Unfall und John stirbt. Für Emma bricht die Welt zusammen. Aber Emma hat Freunde, treue Freunde, die sich ihrer annehmen. Sie helfen, sie aus dem Loch herauszuholen und Emma merkt bald, dass ihre Freunde auch sie brauchen, um alles zu verarbeiten.

    Mein erstes Buch von Anna McPartlin war „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ und es war eins der traurigsten Bücher, welches ich bis jetzt gelesen habe. Die Autorin weiss, die Stimmung perfekt wiederzugeben, zieht einem runter, dreht dann aber mit einer Wortgewandtheit wieder alles in die richtige Richtung und man ist letztendlich rundum zufrieden mit dem, was man gelesen hat.

    Dabei ist es aber noch nicht einmal der zarte Schreibstil der Autorin, der mich so fasziniert. Es ist das Gesamtergebnis, die Harmonie, die am Ende alles beherrscht.

    Emma tut mir so unendlich leid, aber sie hat auch einen unbändigen Willen, sich wieder auf die Beine zu bringen. Und sie hat tolle Freunde, die sie braucht. Aber ihre Freunde brauchen auch sie. Und so unterstützen sie sich gegenseitig.

    Sehr einfühlsam geht die Autorin auf das Thema Tod ein und bleibt so ihrem Stil treu. Sie zieht einem in ihren Bann und man versinkt in die Welt der Protagonisten, begleitet sie auf einem kleinen Stück ihres Weges und lernt sie kennen und lieben.
    So ging es mir mit Emma. Ich wäre sehr gerne für sie dagewesen, hätte sie in den Arm genommen, getröstet und ihr Mut zugesprochen. Ich war sehr froh, dass sie dafür ihre Freundinnen Clodagh und Anne hat. Und Seán…

    Die Autorin hat mit ihren Protagonisten sehr unterschiedliche Charaktere geschaffen, die sich aber letztendlich perfekt ergänzen.

    Die Story an sich ist vorhersehbar, trotzdem ist es schön, zu lesen, wie sich alles entwickelt und wohin die einzelnen Wege der Charaktere führen.

    Die weiteren Romane der Autorin werde ich mir auf jeden Fall auch noch vornehmen.

    Fazit:
    Der Tod als Anfang eines neuen Lebens.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 31.07.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch hab ich mir Anfang Monat gekauft, einfach weil ich so begeistert über "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" war. Auch der Klappentext war vielversprechen. Ich wollte es auch gleich lesen warum hatte ich denn 3 Wochen und warum gibts nur 3 Eulen? Das verrate ich euch jetzt gerne.

    Erst mal zum Cover, es ist im gleichen Stil wie das von Rabbit Hayes, nicht grade das schönste Cover aber speziell. Darum mag ich es ja schon fast wieder *lach* Der Titel wird zwar der Geschichte nur teilweise gerecht, auch der originale Titel "Pack up the Moon" erschliesst sich mir nicht wirklich. Aber zum Glück bin ich weder auf den Titel noch das Cover angewiesen.

    Was den Schreibstil angeht, er war oky, flüssig zu lesen. Das ganze ist in der ICH-Form geschrieben. Doch scheint der Schreibstil noch nicht ganz ausgereift wie der bei Rabbit. Der hat mir dann doch besser gefallen.

    Was die Geschichte angeht, es geht um Emma, eine junge, glückliche Lehrerin, die alles hat was man sich wünscht. Die grosse Liebe, gute Freunde, liebende Eltern und einen Job den sie mag, doch das ändert sich in Sekunden als sie auf einer Party waren, denn ihre Liebe, John, wird bei einem Autounfall tödlich verletzt. Von Jetzt auf Nachher muss Emma mit dem Verlust fertig werden, doch das gelingt ihr nicht gleich, was ja eigentlich normal ist. Trauer dauert halt bei jedem Menschen verschieden lang. Sie verkriecht sich, liegt nur noch im Bett und geht auch nicht zur Arbeit, doch nach einem Monat rappelt sie sich auf und versucht wieder ins Leben einzusteigen. Was ihr, wie ich finde, dank ihrer Freunde und Familie auch gut gelingt.

    Emma erzählt uns aus ihrem Leben nach dem Tod ihres Freundes, wir bekommen einblicke in die verschiedenen Leben ihrer Freunde und dass ihrer Familie, also eine ziemlich vielschichtige Geschichte. Ich finde das die Autorin das Thema Trauer und Verlust, wie auch das Leben danach, gut angegangen ist. Denn es ist ein Leben danach, egal wer stirbt und wie lange man zusammen war. Ich find es wichtig das man auch über solche Themen spricht, man sich der eigenen Sterblichkeit bewusst wird, denn man lebt so vielleicht etwas bewusster. Was aber hat den Ausschlag gegeben das ich nur 3 Eulen vergeben kann? Hm... da gibt's verschiedene Gründe.

    Als erstes muss ich fairerweise sagen das dieser Roman der erste von Anna McPartlin war und schon im Jahre 2005 in englisch erschienen ist. Für das ist er wirklich gut, doch wenn man Rabbit Hayes zuerst gelesen hat wird man vielleicht etwas enttäuscht sein. Aber jetzt zu den Mängeln...

    Der wohl grösste Mangel war für mich die Protagonistin. Emma, ich hab so oft gedacht: Wenn du meine Freundin wärst, hätt ich dir schon öfters mal einen Tritt in den Hintern gegeben". Sie hat mich einfach so oft genervt mit ihrer manchmal so mühsamen Art sich dumm zu stellen, zu verdrängen, zu ignorieren. Die Geschichte wirkt daher manchmal ziemlich langatmig auf mich und ich hatte keine Lust mehr weiter zu lesen. Da gab es Tage ohne lesen, und musste mich dann echt wieder überwinden weiter zu lesen.

    Auch fehlte leider oft die Spannung, erst zum Schluss gab's dann noch kurz etwas davon. Was mich dann schon fast erschlagen hat weil ich gar nicht mehr mit so was gerechnet hatte.

    Und, ich hatte eine etwas andere Geschichte erwartet. Warum? Nun ja, der Klappentext vermittelte mir eine wirklich in Trauer erstickende Frau, die nur durch die Hilfe und Mühe ihrer Freunde aus dieser tiefen Depression raus kommt. Also wirklich Drama pur. Doch so ist es nicht, klar sind die Freunde immer an ihrer Seite, die waren es aber schon immer, und eigentlich hat Emma sich selber aufgerappelt. Klar bekommt sie Unterstützung von ihnen. Anna, Clodagh, Seàn und ihrer Familie, sind immer für sie da, sie sind eine eingeschworene Gruppe aber es ist nicht so das es ohne sie gar nicht gegangen wäre.

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