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Bewertungen zu Vom Inder, der mit dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr, um dort seine grosse Liebe wiederzufinden
Dieses Buch basiert auf wahren Geschehnissen, es erzählt die Lebensgeschichte von Pikay, einem Inder, der in eine der niedrigsten Kasten hineingeboren wurde und dem ein Leben als 'Unberührbarer' vorherbestimmt war.
Von klein auf muss Pikay Schikanen über sich ergehen lassen, fühlt sich ausgeschlossen, nicht willkommen und nutzlos. Er muss sich seinen Platz in der Welt erst hart erarbeiten, muss hungern und auf der Strasse schlafen. Und dennoch gibt er nicht auf. Und das war das Schöne und Tröstliche an der ganzen Geschichte: dass Pikay für ein zufriedenes und glückliches Leben voller Liebe gekämpft hat.
Während dem Lesen hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass Pikay nach dem Grundsatz, dass alles einen Sinn hat, handelt, und sich immer nur von der Liebe hat leiten lassen.
Pikays Weg war weit, hart und voller Rückschläge, aber er hat nie aufgegeben, an sein Ziel zu glauben und hat alles versucht, um es zu erreichen. Diese Beharrlichkeit, dieser Mut und sein tiefer Glaube haben ihn für mich zu einem Vorbild und wahren Helden gemacht. Von einem sympathischeren und liebenswerteren Protagonisten habe ich noch nie gelesen. Und gerade weil ich weiss, dass diese Geschichte tatsächlich so passiert ist, konnte mich das Ganze so tief berühren.
Man leidet und kämpft mit Pikay mit, man wünscht ihm einfach nur das Beste, man weiss einfach, dass er das verdient hat. Wenn nicht er - wer sonst? - habe ich mir immer wieder gedacht.
Vom Titel her habe ich mir eigentlich gedacht, dass die Fahrradreise nach Schweden am meisten thematisiert wird, aber tatsächlich ist es so, dass es erst etwa ab S. 200 so richtig mit dem Losradeln losgeht. Vorher erfährt man einiges über Pikay selbst, über seine Kindheit als Dschungeljunge, über seine Eltern, seine Zeit in der Schule und wie schwer er es dort hatte. Und dann natürlich von seinem Studium und seiner Zeit auf der Strasse als Künstler, wo er dann auch endlich die Liebe seines Lebens kennengelernt hat: Lotta aus Schweden.
Mich persönlich hat das nicht gestört, ich fand es schon gut, dass man vorher so viel über Pikays Vergangenheit erfährt, da man dadurch auch erst richtig verstehen kann, warum ein Mensch so vehement für seinen Traum kämpft und sich auf solch eine denkbar unmögliche und gefährliche Reise begibt.
Diese Biografie hat mich wirklich zutiefst berührt zurückgelassen und die letzten Seiten, auf denen einige Fotos, unter anderem von Pikay und Lotta, zu sehen sind, haben es sogar geschafft, mir ein paar (Freuden)tränchen zu entlocken.
Wer gerne wahre Geschichten liest, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen, denn darin findet sich eine ganz besonders lesenswerte!
Wer sich für Indien interessiert, sollte es lesen. Man erfährt viel Hintergrundgeschichte über Indien und das dortige Kastensystem. Die 1. zweihundert Seiten erzählen die Kindheit und Jugendzeit des unberührbaren Inders, der dadurch viele Probleme mit den Kastenindern hat. Erst ab etwa Seite 200 radelt er los und erlebt viel Positives und Negatives. Lesenswert.
Diese Geschichte ist eigentlich unglaublich aber eben wahr. Liebe kann eben Berge (Länder) versetzen.
Sehr empfehlenswert. Wäre auch eine gute Story zum Verfilmen.
Der Titel des Buches ist leicht irritierend, denn wer ein Buch über eine Fahrradtour bzw. eine Reisebeschreibung erwartet wird schlichtweg enttäuscht. Den erst sehr spät beginnt Pikay mit der Reise auf dem Fahrrad, um zu seiner grossen Liebe Lotta zu kommen. Erst als man schon gar nicht mehr daran glaubt. Aber dennoch ist es ein lesenswertes Buch. Man erfährt sehr viel über Indien, den Bräuchen, Religionen und den Menschen überhaupt. Es ist eine wirklich interessante Lektüre.
Eine sehr schöne und rührende Geschichte.... das Buch - empfehlenswert für alle, die sich für die indische Kultur u. Mentalität interessieren - habe ich im Urlaub in Rekordzeit verschlungen. Ich hätte gerne noch weitergelesen... der Autor kann gerne eine Fortsetzung schreiben...
Ein wirklich spannendes Buch. Die Geschichte von Pikay, der aus den ärmlichsten Verhältnissen in Indien stammte und sich auch durch viele Rückschläge nicht aufhalten liess bis nach Schweden zu seiner grossen Liebe zu reisen, hat mich sehr beeindruckt. Ich konnte mit seinem Leben und Leiden richtig mitfühlen. Er hat es immer wieder unter schwierigsten Umständen geschafft, sein Ziel zu verfolgen. Schön, das alles so geklappt hat und er in Schweden ein neues Leben beginnen und eine Familie gründen konnte. Das Buch ist sehr emotional geschrieben und ich habe es in kurzer Zeit ausgelesen.
Es ist wirklich eine einmaliges Buch, anders, als alle Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe! Es zeigt das wachsen und gedeihen einer Liebe von einer neuen Perspektive. Es zeigt, zu was man für die Erfüllung eines Traumes fähig ist und macht Mut, ungewohntes zu wagen! Ein sehr bezauberndes Buch und unbedingt zu empfehlen! Ich habe es auch meiner besten Freundin geschenkt!:)Jrene, 02.01.2016
Das Buch erzählt eine wunderbare Geschichte, aber der Autor Per J. Anderson hat einen schrecklichen Schreibstil. Das Buch wirkt willkürlich und unstrukturiert geschrieben. Dieser Kommentar kritisiert also wie das Buch geschrieben ist - nicht die eigentliche Geschichte.
Was mich als erstes überrascht hat: Das Buch scheint eine Biografie von Pradyumnar Kumar (Pikay) zu sein, und konzentriert sich nicht auf die Liebesgeschichte zwischen ihn und Lotta, sondern auf viele Geschehnisse aus seiner Kindheit bis zum Erwachsensein. Alle Ereignisse werden knapp und mangelhaft erzählt, es werden viele abrupte Themenwechsel vorgenommen. Am Anfang des Buches wird über das ungerechte Kastensystem in Indien berichtet, es wird aber nicht ausführlich genug erklärt. Ich musste selber danach googlen um es zu verstehen.
Das erste Treffen von Lotta und Pikay, und deren Liebesgeschichte wird ungenau und vorallem sehr spät im Buch angesprochen. Man weiss nicht genau warum Pikay Lotta liebt und wie ihr Charakter ist. Der Grund warum Leute das Buch überhaupt kaufen wird also erst im letzten Drittel angesprochen.
Was mich am meisten gestört hat war die Art wie Pikays Aufbruch mit dem Fahrrad beschrieben wurde: erst denkt er darüber nach, wie sehr er Lotta vermisst und dass es keinen Weg gibt sie zu sehen, und im nächsten Augenblick steigt er vom Fahrrad ab um eine Pause zu machen, da er den ganzen Tag in Lottas Richtung geradelt ist. Auch später wurde der Moment seines Aufbruchs, seine Gefühle, die Umstände überhaupt nicht erklärt!
Auch die Wiedervereinigung von Pikay und Lotta ist unglaublich schlecht geschrieben. Es wird nicht auf Gefühle oder den Moment eingegangen, und einige Zeilen später spazieren sie schon und unterhalten sich, als wäre nichts gewesen.
Hätte das Buch ein paar hundert Seiten mehr gehabt in denen auf mehr Details eingegangen wäre, hätte ich kein Problem damit dass dieses Buch grösstenteils eine Biographie ist. Aber der Autor hätte auf jeden Fall ein anderer sein müssen!
Dies ist ein sehr unterhaltsames aber auch kritisches Buch. Es macht deutlich, wie das Kastensystem in Indien aufgebaut ist und zeigt damit, wie die Menschen in Indien leben. Bestehendes Gesetzt heisst nicht gleich gelebtes Gesetz. Es schildert viele verschiedene Denkweisen der Menschen aus den jewiligen Kulturen heraus begründet. Es ist sehr unterhaltsam und spannend zugleich. Auch die Fotos im Anhang geben noch einmal dem ganzen einen Tutch der gelebten Realität. Unbedingt lesen!
Da es sich um eine wahre Begebenheit handelt, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Ich kann nur sagen, es hat sich gelohnt. Das Buch ist wunderbar, aber auch traurig, wenn man über die verschiedenen Kasten liest. Sehr empfehlenswert!
Dieses Buch basiert auf wahren Geschehnissen, es erzählt die Lebensgeschichte von Pikay, einem Inder, der in eine der niedrigsten Kasten hineingeboren wurde und dem ein Leben als 'Unberührbarer' vorherbestimmt war.
Von klein auf muss Pikay Schikanen über sich ergehen lassen, fühlt sich ausgeschlossen, nicht willkommen und nutzlos. Er muss sich seinen Platz in der Welt erst hart erarbeiten, muss hungern und auf der Strasse schlafen. Und dennoch gibt er nicht auf. Und das war das Schöne und Tröstliche an der ganzen Geschichte: dass Pikay für ein zufriedenes und glückliches Leben voller Liebe gekämpft hat.
Während dem Lesen hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass Pikay nach dem Grundsatz, dass alles einen Sinn hat, handelt, und sich immer nur von der Liebe hat leiten lassen.
Pikays Weg war weit, hart und voller Rückschläge, aber er hat nie aufgegeben, an sein Ziel zu glauben und hat alles versucht, um es zu erreichen. Diese Beharrlichkeit, dieser Mut und sein tiefer Glaube haben ihn für mich zu einem Vorbild und wahren Helden gemacht. Von einem sympathischeren und liebenswerteren Protagonisten habe ich noch nie gelesen. Und gerade weil ich weiss, dass diese Geschichte tatsächlich so passiert ist, konnte mich das Ganze so tief berühren.
Man leidet und kämpft mit Pikay mit, man wünscht ihm einfach nur das Beste, man weiss einfach, dass er das verdient hat. Wenn nicht er - wer sonst? - habe ich mir immer wieder gedacht.
Vom Titel her habe ich mir eigentlich gedacht, dass die Fahrradreise nach Schweden am meisten thematisiert wird, aber tatsächlich ist es so, dass es erst etwa ab S. 200 so richtig mit dem Losradeln losgeht. Vorher erfährt man einiges über Pikay selbst, über seine Kindheit als Dschungeljunge, über seine Eltern, seine Zeit in der Schule und wie schwer er es dort hatte. Und dann natürlich von seinem Studium und seiner Zeit auf der Strasse als Künstler, wo er dann auch endlich die Liebe seines Lebens kennengelernt hat: Lotta aus Schweden.
Mich persönlich hat das nicht gestört, ich fand es schon gut, dass man vorher so viel über Pikays Vergangenheit erfährt, da man dadurch auch erst richtig verstehen kann, warum ein Mensch so vehement für seinen Traum kämpft und sich auf solch eine denkbar unmögliche und gefährliche Reise begibt.
Diese Biografie hat mich wirklich zutiefst berührt zurückgelassen und die letzten Seiten, auf denen einige Fotos, unter anderem von Pikay und Lotta, zu sehen sind, haben es sogar geschafft, mir ein paar (Freuden)tränchen zu entlocken.
Wer gerne wahre Geschichten liest, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen, denn darin findet sich eine ganz besonders lesenswerte!
Bewertungen zu Vom Inder, der mit dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr, um dort seine grosse Liebe wiederzufinden
Bestellnummer: 5904370
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 12Schreiben Sie einen Kommentar zu "Vom Inder, der mit dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr, um dort seine grosse Liebe wiederzufinden".
Kommentar verfassen52 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610 B., 02.07.2015
Als Buch bewertetDieses Buch basiert auf wahren Geschehnissen, es erzählt die Lebensgeschichte von Pikay, einem Inder, der in eine der niedrigsten Kasten hineingeboren wurde und dem ein Leben als 'Unberührbarer' vorherbestimmt war.
Von klein auf muss Pikay Schikanen über sich ergehen lassen, fühlt sich ausgeschlossen, nicht willkommen und nutzlos. Er muss sich seinen Platz in der Welt erst hart erarbeiten, muss hungern und auf der Strasse schlafen. Und dennoch gibt er nicht auf. Und das war das Schöne und Tröstliche an der ganzen Geschichte: dass Pikay für ein zufriedenes und glückliches Leben voller Liebe gekämpft hat.
Während dem Lesen hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass Pikay nach dem Grundsatz, dass alles einen Sinn hat, handelt, und sich immer nur von der Liebe hat leiten lassen.
Pikays Weg war weit, hart und voller Rückschläge, aber er hat nie aufgegeben, an sein Ziel zu glauben und hat alles versucht, um es zu erreichen. Diese Beharrlichkeit, dieser Mut und sein tiefer Glaube haben ihn für mich zu einem Vorbild und wahren Helden gemacht. Von einem sympathischeren und liebenswerteren Protagonisten habe ich noch nie gelesen. Und gerade weil ich weiss, dass diese Geschichte tatsächlich so passiert ist, konnte mich das Ganze so tief berühren.
Man leidet und kämpft mit Pikay mit, man wünscht ihm einfach nur das Beste, man weiss einfach, dass er das verdient hat. Wenn nicht er - wer sonst? - habe ich mir immer wieder gedacht.
Vom Titel her habe ich mir eigentlich gedacht, dass die Fahrradreise nach Schweden am meisten thematisiert wird, aber tatsächlich ist es so, dass es erst etwa ab S. 200 so richtig mit dem Losradeln losgeht. Vorher erfährt man einiges über Pikay selbst, über seine Kindheit als Dschungeljunge, über seine Eltern, seine Zeit in der Schule und wie schwer er es dort hatte. Und dann natürlich von seinem Studium und seiner Zeit auf der Strasse als Künstler, wo er dann auch endlich die Liebe seines Lebens kennengelernt hat: Lotta aus Schweden.
Mich persönlich hat das nicht gestört, ich fand es schon gut, dass man vorher so viel über Pikays Vergangenheit erfährt, da man dadurch auch erst richtig verstehen kann, warum ein Mensch so vehement für seinen Traum kämpft und sich auf solch eine denkbar unmögliche und gefährliche Reise begibt.
Diese Biografie hat mich wirklich zutiefst berührt zurückgelassen und die letzten Seiten, auf denen einige Fotos, unter anderem von Pikay und Lotta, zu sehen sind, haben es sogar geschafft, mir ein paar (Freuden)tränchen zu entlocken.
Wer gerne wahre Geschichten liest, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen, denn darin findet sich eine ganz besonders lesenswerte!
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ja nein46 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lydia W., 28.09.2015
Als Buch bewertetWer sich für Indien interessiert, sollte es lesen. Man erfährt viel Hintergrundgeschichte über Indien und das dortige Kastensystem. Die 1. zweihundert Seiten erzählen die Kindheit und Jugendzeit des unberührbaren Inders, der dadurch viele Probleme mit den Kastenindern hat. Erst ab etwa Seite 200 radelt er los und erlebt viel Positives und Negatives. Lesenswert.
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ja nein13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine R., 28.11.2015
Als eBook bewertetLässt sich sehr schön lesen. Der Leser erhält Einblicke über Indien.
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ja nein14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
per a., 16.06.2015
Als Buch bewertetDiese Geschichte ist eigentlich unglaublich aber eben wahr. Liebe kann eben Berge (Länder) versetzen.
Sehr empfehlenswert. Wäre auch eine gute Story zum Verfilmen.
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karola S., 05.03.2016
Als Buch bewertetDer Titel des Buches ist leicht irritierend, denn wer ein Buch über eine Fahrradtour bzw. eine Reisebeschreibung erwartet wird schlichtweg enttäuscht. Den erst sehr spät beginnt Pikay mit der Reise auf dem Fahrrad, um zu seiner grossen Liebe Lotta zu kommen. Erst als man schon gar nicht mehr daran glaubt. Aber dennoch ist es ein lesenswertes Buch. Man erfährt sehr viel über Indien, den Bräuchen, Religionen und den Menschen überhaupt. Es ist eine wirklich interessante Lektüre.
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ja nein8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulli K., 16.07.2015
Als Buch bewertetDieses Buch beschreibt zunächst die Lebenssituation in Indien sehr ausführlich, es dauert bis er seine grosse Liebe findet!
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ja nein9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sylvia Löhr, 17.05.2015
Als Buch bewertetauthentisch, rührend und ergreifend. Einfach nur schön..
Ich habe das Buch verschlungen.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A. S., 04.12.2016
Als Buch bewertetBuch ausverkauft und nicht mehr lieferbar!
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ja nein6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margit P., 31.08.2015
Als Buch bewertetEine sehr schöne und rührende Geschichte.... das Buch - empfehlenswert für alle, die sich für die indische Kultur u. Mentalität interessieren - habe ich im Urlaub in Rekordzeit verschlungen. Ich hätte gerne noch weitergelesen... der Autor kann gerne eine Fortsetzung schreiben...
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ja nein5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yvonne F., 17.08.2015
Als Buch bewertetHabe schon lange kein so tolles Buch mehr gelesen. Es fesselt einen vom Anfang bis zum Schluss. Einfach toll.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ursula W., 16.08.2015
Als Buch bewertetEin wirklich spannendes Buch. Die Geschichte von Pikay, der aus den ärmlichsten Verhältnissen in Indien stammte und sich auch durch viele Rückschläge nicht aufhalten liess bis nach Schweden zu seiner grossen Liebe zu reisen, hat mich sehr beeindruckt. Ich konnte mit seinem Leben und Leiden richtig mitfühlen. Er hat es immer wieder unter schwierigsten Umständen geschafft, sein Ziel zu verfolgen. Schön, das alles so geklappt hat und er in Schweden ein neues Leben beginnen und eine Familie gründen konnte. Das Buch ist sehr emotional geschrieben und ich habe es in kurzer Zeit ausgelesen.
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ja nein6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Irene C., 02.01.2016
Als Buch bewertetEs ist wirklich eine einmaliges Buch, anders, als alle Bücher, die ich bis jetzt gelesen habe! Es zeigt das wachsen und gedeihen einer Liebe von einer neuen Perspektive. Es zeigt, zu was man für die Erfüllung eines Traumes fähig ist und macht Mut, ungewohntes zu wagen! Ein sehr bezauberndes Buch und unbedingt zu empfehlen! Ich habe es auch meiner besten Freundin geschenkt!:)Jrene, 02.01.2016
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ja nein6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Naelj S., 02.05.2016
Als Buch bewertetDas Buch erzählt eine wunderbare Geschichte, aber der Autor Per J. Anderson hat einen schrecklichen Schreibstil. Das Buch wirkt willkürlich und unstrukturiert geschrieben. Dieser Kommentar kritisiert also wie das Buch geschrieben ist - nicht die eigentliche Geschichte.
Was mich als erstes überrascht hat: Das Buch scheint eine Biografie von Pradyumnar Kumar (Pikay) zu sein, und konzentriert sich nicht auf die Liebesgeschichte zwischen ihn und Lotta, sondern auf viele Geschehnisse aus seiner Kindheit bis zum Erwachsensein. Alle Ereignisse werden knapp und mangelhaft erzählt, es werden viele abrupte Themenwechsel vorgenommen. Am Anfang des Buches wird über das ungerechte Kastensystem in Indien berichtet, es wird aber nicht ausführlich genug erklärt. Ich musste selber danach googlen um es zu verstehen.
Das erste Treffen von Lotta und Pikay, und deren Liebesgeschichte wird ungenau und vorallem sehr spät im Buch angesprochen. Man weiss nicht genau warum Pikay Lotta liebt und wie ihr Charakter ist. Der Grund warum Leute das Buch überhaupt kaufen wird also erst im letzten Drittel angesprochen.
Was mich am meisten gestört hat war die Art wie Pikays Aufbruch mit dem Fahrrad beschrieben wurde: erst denkt er darüber nach, wie sehr er Lotta vermisst und dass es keinen Weg gibt sie zu sehen, und im nächsten Augenblick steigt er vom Fahrrad ab um eine Pause zu machen, da er den ganzen Tag in Lottas Richtung geradelt ist. Auch später wurde der Moment seines Aufbruchs, seine Gefühle, die Umstände überhaupt nicht erklärt!
Auch die Wiedervereinigung von Pikay und Lotta ist unglaublich schlecht geschrieben. Es wird nicht auf Gefühle oder den Moment eingegangen, und einige Zeilen später spazieren sie schon und unterhalten sich, als wäre nichts gewesen.
Hätte das Buch ein paar hundert Seiten mehr gehabt in denen auf mehr Details eingegangen wäre, hätte ich kein Problem damit dass dieses Buch grösstenteils eine Biographie ist. Aber der Autor hätte auf jeden Fall ein anderer sein müssen!
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ja nein4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Grit B., 22.08.2016
Als eBook bewertetDies ist ein sehr unterhaltsames aber auch kritisches Buch. Es macht deutlich, wie das Kastensystem in Indien aufgebaut ist und zeigt damit, wie die Menschen in Indien leben. Bestehendes Gesetzt heisst nicht gleich gelebtes Gesetz. Es schildert viele verschiedene Denkweisen der Menschen aus den jewiligen Kulturen heraus begründet. Es ist sehr unterhaltsam und spannend zugleich. Auch die Fotos im Anhang geben noch einmal dem ganzen einen Tutch der gelebten Realität. Unbedingt lesen!
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ja nein5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefan N., 08.06.2016
Als eBook bewertetSchönes Buch für zwischendurch. Kann ich jeder Leseratte empfehlen.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christa K., 14.08.2015
Als Buch bewertetDa es sich um eine wahre Begebenheit handelt, wollte ich das Buch unbedingt lesen. Ich kann nur sagen, es hat sich gelohnt. Das Buch ist wunderbar, aber auch traurig, wenn man über die verschiedenen Kasten liest. Sehr empfehlenswert!
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ja nein36 von 75 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610 B., 02.07.2015
Als Buch bewertetDieses Buch basiert auf wahren Geschehnissen, es erzählt die Lebensgeschichte von Pikay, einem Inder, der in eine der niedrigsten Kasten hineingeboren wurde und dem ein Leben als 'Unberührbarer' vorherbestimmt war.
Von klein auf muss Pikay Schikanen über sich ergehen lassen, fühlt sich ausgeschlossen, nicht willkommen und nutzlos. Er muss sich seinen Platz in der Welt erst hart erarbeiten, muss hungern und auf der Strasse schlafen. Und dennoch gibt er nicht auf. Und das war das Schöne und Tröstliche an der ganzen Geschichte: dass Pikay für ein zufriedenes und glückliches Leben voller Liebe gekämpft hat.
Während dem Lesen hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass Pikay nach dem Grundsatz, dass alles einen Sinn hat, handelt, und sich immer nur von der Liebe hat leiten lassen.
Pikays Weg war weit, hart und voller Rückschläge, aber er hat nie aufgegeben, an sein Ziel zu glauben und hat alles versucht, um es zu erreichen. Diese Beharrlichkeit, dieser Mut und sein tiefer Glaube haben ihn für mich zu einem Vorbild und wahren Helden gemacht. Von einem sympathischeren und liebenswerteren Protagonisten habe ich noch nie gelesen. Und gerade weil ich weiss, dass diese Geschichte tatsächlich so passiert ist, konnte mich das Ganze so tief berühren.
Man leidet und kämpft mit Pikay mit, man wünscht ihm einfach nur das Beste, man weiss einfach, dass er das verdient hat. Wenn nicht er - wer sonst? - habe ich mir immer wieder gedacht.
Vom Titel her habe ich mir eigentlich gedacht, dass die Fahrradreise nach Schweden am meisten thematisiert wird, aber tatsächlich ist es so, dass es erst etwa ab S. 200 so richtig mit dem Losradeln losgeht. Vorher erfährt man einiges über Pikay selbst, über seine Kindheit als Dschungeljunge, über seine Eltern, seine Zeit in der Schule und wie schwer er es dort hatte. Und dann natürlich von seinem Studium und seiner Zeit auf der Strasse als Künstler, wo er dann auch endlich die Liebe seines Lebens kennengelernt hat: Lotta aus Schweden.
Mich persönlich hat das nicht gestört, ich fand es schon gut, dass man vorher so viel über Pikays Vergangenheit erfährt, da man dadurch auch erst richtig verstehen kann, warum ein Mensch so vehement für seinen Traum kämpft und sich auf solch eine denkbar unmögliche und gefährliche Reise begibt.
Diese Biografie hat mich wirklich zutiefst berührt zurückgelassen und die letzten Seiten, auf denen einige Fotos, unter anderem von Pikay und Lotta, zu sehen sind, haben es sogar geschafft, mir ein paar (Freuden)tränchen zu entlocken.
Wer gerne wahre Geschichten liest, sollte unbedingt zu diesem Buch greifen, denn darin findet sich eine ganz besonders lesenswerte!
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