10% auf ausgewählte Smartbox!

Merken
 
 
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 134577642

Buch (Gebunden) Fr. 22.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 26.04.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mein erstes Jahr als Mensch (Buchuntertitel).

    Info von der Verlagshomepage:
    Von Robotern, Mitschülern und anderen seltsamen Wesen.

    Ein Kinderbuch über Schule, Familie und Freundschaft für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren.

    Ein Roboter (heimlich!) in der Schule.
    Dotty ist Teil eines supergeheimen Geheimprojekts. Ein Jahr lang soll das Robotermädchen eine normale Schule besuchen. Dabei darf niemand merken, dass sie gar kein echter Mensch ist. Dotty stolpert von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Woher soll man als Roboter auch wissen, dass Lehrer nicht immer die Wahrheit hören wollen? Oder dass Regeln manchmal dazu da sind, gebrochen zu werden? Da brennen einem ja glatt die Schaltkreise durch! Wird Dotty es schaffen, ein ganzes Schuljahr undercover zu überstehen?

    Eine witzige, spannende und kluge Geschichte darüber, was es eigentlich heisst, ein Mensch zu sein - und worauf es im Leben wirklich ankommt.

    Mitreissende Geschichte mit Humor und Tiefgang: Die liebenswerte Heldin Dotty ist einfach zum Schieflachen und regt gleichzeitig zum Nachdenken an
    Ab 10 Jahren: Dieses lustige Kinderbuch ist das ideale Geschenk für Jungen und Mädchen ab der 4. Klasse
    So macht Lesen Spass: Spannend, voller Humor und rasanter Komik.

    Meine Meinung:
    Höchst unterhaltsam und sehr amüsant!
    [ Positiver Nebeneffekt: regt so natürlich zum Immerweiterlesen an ;) ]

    Inhaltlich geht es auch um so spannende / relevante Fragen wie
    „Wann ist es denn richtig, ein Versprechen zu brechen?“.

    Textauszug (S. 10):
    „Papa ist Philosophieprofessor. Philosophen arbeiten an Problemen, die den Verstand der Menschen vor Rätsel stellen. In seiner Jugend verbrachte er zwei Jahre damit, über den Unterschied zwischen einem Becher und einer Tasse nachzudenken. Anschliessend beschäftigte er sich noch drei Jahre mit der Frage, ob Becher und Tassen wirklich existieren.“

    Fazit: Meine volle Empfehlung für clevere Jungs und Mädchen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 22.03.2021

    Als Buch bewertet

    Die lustige und unterhaltsame Geschichte eines Roboters, der versucht Fettnäpfchen zu vermeiden und ein Mensch zu werden.

    Inhalt:

    Dotty ist elf Komma vier Jahre alt, kommt an eine neue Schule für Hochbegabte und versucht dort Anschluss zu finden.

    Aber Dotty ist kein normales Mädchen. Sie ist ein Roboter und Teil eines super geheimen Projektes:

    Sie soll undercover in der Schule die Verhaltensweisen der anderen Schüler studieren, mit und von ihnen lernen und herausfinden, was es eigentlich heisst, ein Mensch zu sein.

    Das alles möglichst unerkannt. Doch erste Fettnäpfchen lassen natürlich nicht lange auf sich warten.


    Altersempfehlung:

    ab 10 Jahre


    Mein Eindruck:

    Die Geschichte wird - wie der Untertitel bereits verrät - von Dotty selbst erzählt. Wie man es von einer KI erwartet, ist der Schreibstil sehr exakt, auf Zahlen, Logik und Algorithmen fixiert.

    Für die Handlung völlig irrelevante Informationen wie der prozentuale Grauanteil der Haare oder die Grösse der Schuhe ihres "Papas", Erfinder Professor Rudi Katnip, und viele andere Dinge nimmt Dotty wahr und lässt sie auch in ihre Geschichte einfliessen.

    Trotz dieser herrlich unterkühlten Erzählweise schliesst man Dotty sofort ins Herz. Dass der Roboter ein Mädchen ist, hat mir sehr gefallen und ich bin mir sicher, dass sich sowohl Jungen wie Mädchen mit der Androidin identifizieren können. Sie ist neugierig, aufgeschlossen und möchte sich um jeden Preis richtig verhalten. Aber was ist richtig?

    Neben dem vielen Fettnäpfchen in der Schule gibt es auch einige "Ups"-Situationen in ihrer Freizeit zu umschiffen, denn Dotty lebt vorübergehend bei der Familie des Professors.

    Über 300 Tage lang versucht das Robotermädchen die Hintergründen für bestimmtes, menschliches Verhalten zu verstehen und daraus zu lernen. Wie komplex manche Situationen sind, wird dem Leser durch Dottys gedankliche Fragezeichen immer wieder deutlich: Moral, Wahrheit und Notlügen, Freundschaft und Liebe. Ganz schön kompliziert!

    Stellenweise zieht sich die Erzählung etwas hin, aber irgendwie fiebert man doch mit, ob Dotty auffliegt oder nicht.

    An diesem Punkt möchte ich nicht allzuviel verraten, aber das Ende überrascht, berührt und bildet einen wunderbaren Abschluss.

    Eine ungewöhnlich erzählte, lustige und unterhaltsame Geschichte mit einigen philosophischen Gedankenspielen.


    Fazit:
    Dank der aussergewöhnlichen Erzählweise der liebenswerten Androidin Dotty trotz einiger Längen ein unterhaltsames Lesevergnügen.

    Eine unterhaltsame und witzige Geschichte mit einigen philosophischen Denkanstössen.


    ...

    Rezensiertes Buch "Undercover Robot - Mein erstes Jahr als Mensch" aus dem Jahr 2021

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Hyperventilea, 03.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wie ein Roboter Schule und Menschsein erlebt: Schräge, witzige und intelligente Geschichte

    Dotty ist ein Roboter und Teil eines hochgeheimen Projekts. Sie soll ein Jahr lang wie eine normale Schülerin zur Schule gehen und dabei unerkannt bleiben. Wenn sie das schafft, winken ihrem Entwicklerteam 100 Millionen Dollar Preisgeld und Dotty wird der berühmteste Roboter der Welt. Doch so einfach ist es für einen Roboter trotz hochtechnisierter Software nicht, die menschlichen Gepflogenheiten und Sitten anzunehmen. Ob Dotty den Preis letztendlich gewinnen wird?

    Autor David Edmonds schreibt ich Ich-Form aus der Sicht Dottys. An ihrer Sprache ist deutlich zu erkennen, dass Dotty eine ganz besondere Spezies ist. Sie analysiert zum Beispiel genau den Grauhaaranteil oder den Grad eines Lächelns in Prozentangabe und leitet daraus Folgen ab. Von ihrem ersten Tag erzählt sie beispielsweise sehr sachlich wie folgt:
    „Das war nicht die Bilanz, die ich mir erhofft hatte. Ich musste 246 Minuten meines ersten Schultags in einer Nische mit hohen Trennwänden nachsitzen. Meine Quote für schlechtes Betragen war um 991 Prozent übertroffen und ich hatte null Freundschaftspunkte zu verzeichnen.“
    Das Buch enthält ungewöhnlicherweise keine Illustrationen. Nur am Ende ist ein einziges Bild von Dotty abgedruckt. Leser ab zehn Jahren dürften den Inhalt der Geschichte selbstständig erlesen und erfassen können, einige Fragen werden dabei vermutlich bleiben, aber das ist auch beabsichtigt.

    Die Namen, die sich Edmonds für seine Figuren ausgedacht hat, sprechen für sich: Nerd Martin heisst mit Nachnamen Strange, der stellvertretende Schulleiter ist Mr. Second und Naturwissenschaft unterrichtet Miss Cause.
    Dotty ist eine sehr amüsante Hauptfigur, ein „Nerd-Bot“. Auch wenn sie über ihre Software an unendlich viel Wissen gelangt, ihr kaum etwas in ihrem Umfeld entgeht, fehlt ihr etwas ganz entscheidendes für den Umgang mit anderen: Menschlichkeit! Für Dotty sind Menschen ein Mysterium:
    „Aber die Frage, was Menschen glücklich macht, verwirrte mich immer noch. Die menschliche Natur ist so unlogisch, so widersprüchlich, dass sie den schlausten Supercomputer mit künstlicher Intelligenz verwirren würde. Ich muss das wissen – denn ich bin (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) der schlauste Supercomputer mit künstlicher Intelligenz, der je gebaut wurde, und ich finde Menschen rätselhaft.“
    Eben weil Dotty nicht weiss, wie Menschen sich gemeinhin verhalten, tritt sie immer wieder in Fettnäpfchen und ignoriert Konventionen, das sorgt für sehr viele lustige, skurrile, aberwitzige Momente. Dotty ist nicht wie wir, erinnert in ihrem Benehmen ein wenig an Sheldon Cooper, aber trotzdem oder gerade deswegen konnten meine Mitleser und ich nicht anders als sie zu mögen.


    Ob Dotty ein Jahr lang unentdeckt bleibt? Diese spannende Frage bestimmt grosse Teile der Handlung und lässt die Leser kräftig mitfiebern. Gegen welche unausgesprochenen Regeln wird Dotty wohl als Nächstes verstossen und sich in die Bredouille bringen, ohne selbst zu verstehen, warum? Auch in der Hinsicht darf man sich als Leser auf einiges gefasst machen. Für Dotty ist der Schultag wie ein Minenfeld.
    Klar, dass beim Thema des Buchs die Frage aufkommt, was Menschsein eigentlich ausmacht. Da geht es im Buch mitunter ganz schön philosophisch, vielleicht manchmal ein bisschen zu philosophisch und langatmig zu. Aber nur ganz selten. Und es ist durchaus erhellend zu lesen, was beispielsweise Dottys „Papa“ Professor Katnip über menschliche Eigenarten zu sagen hat:
    „Menschen finden nämlich immer Wege, ihr Verhalten zu rechtfertigen. Egal was sie tun. Wir sind berüchtigt für Unehrlichkeit mit uns selbst.“ Und Dotty selbst beobachtet scharfsinnig: „Interessant. Die Menschen versuchen also nicht nur, uns Roboter so zu bauen, wie sie selbst sind, sondern sie versuchen auch, sich selbst so zu verändern, dass sie Ähnlichkeit mit uns haben. Sie verleihen sich selbst übermenschliche Fähigkeiten... man könnte auch sagen, Roboterpower.“
    Wer das Buch mit Kindern liest, wird sich möglicherweise bald in unerwartet faszinierende, tiefgründige Diskussionen verwickelt sehen. Denn auch wenn das alles vielleicht ganz abgehoben klingen mag, beobachten und erkennen Kinder intuitiv oft viel mehr, was menschliches Verhalten ausmacht, als man ihnen als Erwachsener zutraut. Ihnen wird Dottys erstaunliche Entwicklung, die Davis Egmonts so nachvollziehbar schildert, nicht verborgen bleiben.
    Zum Schluss nimmt die Handlung ziemlich Fahrt auf und alles steuert auf ein stimmiges, überzeugendes Happy End zu. Uns hat diese ungewöhnliche, komische, aber durchaus auch ernste Geschichte ziemlich beeindruckt. Wer witzige Geschichten zum Nachdenken mag, wird Dottys sehr mögen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    kvel, 26.04.2021

    Als Buch bewertet

    Mein erstes Jahr als Mensch (Buchuntertitel).

    Info von der Verlagshomepage:
    Von Robotern, Mitschülern und anderen seltsamen Wesen.

    Ein Kinderbuch über Schule, Familie und Freundschaft für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren.

    Ein Roboter (heimlich!) in der Schule.
    Dotty ist Teil eines supergeheimen Geheimprojekts. Ein Jahr lang soll das Robotermädchen eine normale Schule besuchen. Dabei darf niemand merken, dass sie gar kein echter Mensch ist. Dotty stolpert von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Woher soll man als Roboter auch wissen, dass Lehrer nicht immer die Wahrheit hören wollen? Oder dass Regeln manchmal dazu da sind, gebrochen zu werden? Da brennen einem ja glatt die Schaltkreise durch! Wird Dotty es schaffen, ein ganzes Schuljahr undercover zu überstehen?

    Eine witzige, spannende und kluge Geschichte darüber, was es eigentlich heisst, ein Mensch zu sein - und worauf es im Leben wirklich ankommt.

    Mitreissende Geschichte mit Humor und Tiefgang: Die liebenswerte Heldin Dotty ist einfach zum Schieflachen und regt gleichzeitig zum Nachdenken an
    Ab 10 Jahren: Dieses lustige Kinderbuch ist das ideale Geschenk für Jungen und Mädchen ab der 4. Klasse
    So macht Lesen Spass: Spannend, voller Humor und rasanter Komik.

    Meine Meinung:
    Höchst unterhaltsam und sehr amüsant!
    [ Positiver Nebeneffekt: regt so natürlich zum Immerweiterlesen an ;) ]

    Inhaltlich geht es auch um so spannende / relevante Fragen wie
    „Wann ist es denn richtig, ein Versprechen zu brechen?“.

    Textauszug (S. 10):
    „Papa ist Philosophieprofessor. Philosophen arbeiten an Problemen, die den Verstand der Menschen vor Rätsel stellen. In seiner Jugend verbrachte er zwei Jahre damit, über den Unterschied zwischen einem Becher und einer Tasse nachzudenken. Anschliessend beschäftigte er sich noch drei Jahre mit der Frage, ob Becher und Tassen wirklich existieren.“

    Fazit: Meine volle Empfehlung für clevere Jungs und Mädchen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Marie aus E., 20.06.2021

    Als Buch bewertet

    Dotty ist ein Roboter - um zu testen, ob sie wirklich überzeugend ist, soll sie ein Jahr als normale Schülerin in die Schule gehen - und darf nicht auffliegen. Nur dann ist der Fortbestand des Forschungsprojekts gesichert.

    Tja - obwohl Dotty wirklich detailreich programmiert wurde - sie ist halt ein Roboter. "Denkt" logisch, handelt entsprechend - Emotionen sind aussen vor bzw. nur eingeübt, wenn sie der Programmierlogik entsprechen. Klar, dass da einiges schiefgeht.

    Das ist ein hochspannendes Thema, was macht uns als Menschen aus und wie wird Künstliche Intelligenz künftig unseren Alltag und unser Leben gestalten?

    Dabei ist das Buch trotz des wichtigen Themas einfach ein witziges Kinderbuch, das allerbeste Unterhaltung bietet. Es macht riesigen Spass, es zu lesen. Die Thematik ist kein Problem - und es ist auch definitiv kein anstrengend zu lesendes Buch, sondern feinste Kinderunterhaltung mit einem sehr gelungenem Ende.

    Ein Beispiel für den Humor gefällig?
    "Papa ist Philosophieprofessor. Philosophen arbeiten an Problemen, die den Verstand der Menschen vor Rätsel stellen. In seiner Jugend verbrachte er zwei Jahre damit, über den Unterschied zwischen einem Becher und einer Tasse nachzudenken. Anschliessend beschäftigte er sich noch drei Jahre mit der Frage, ob Becher und Tassen wirklich existieren."

    Empfohlen wird das Buch ab 10 Jahren - das passt m. E. gut, allerdings ist das Sprachniveau hoch. Dotty geht nun mal auf eine Schule für Hochbegabte und ist ein Roboter - das spiegelt sich auch im Wortschatz wieder. Viele Wörter werden erklärt, aber von Wörtern wie Algorithmus oder Linguistik sollte man sich nicht abschrecken lassen.

    Ob Roboter letztendlich Emotionen haben, das bleibt dahingestellt, ich habe Dotty aber auf jeden Fall in mein Herz geschlossen. Ein richtig gelungenes Buch!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Claudia C., 22.03.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Super lustig und unterhaltsam

    Als Teil eines geheimen Projektes soll sich das Robotermädchen Dotty an einer normalen Schule einschreiben und beweisen, dass sie sich soweit an das menschliche Leben anpassen kann, dass sie nicht auffällt und entdeckt wird. Schnell wird ihr jedoch klar, dass sich Menschen oft nicht so verhalten, wie erwartet und nimmt so einige Fettnäpfchen mit. Zudem läuft sie ständig Gefahr als Roboter enttarnt zu werden.

    Undercover Robot ist ein sehr unterhaltsames Buch, welches schön mit dem Thema künstliche Intelligenz spielt. Dabei wird der Fakt gut genutzt, dass Dotty ein Roboter ist und sich dadurch alles etwas technischer abspielt in ihren Gedanken und die Tücken der menschlichen Interaktion sie oft vor Herausforderungen stellt. Am Ende möchte sie jedoch wie alle akzeptiert werden und Freunde finden. Die Sprache ist passend roboterhaft und etwas hölzern, man gewöhnt sich daran jedoch nach einer gewissen Zeit. Zudem ist alles schön kindgerecht einfach gehalten, sodass auch jüngere Leser gut zurechtkommen sollten. Mit jeder Menge Situationskomik aus einem normalen Alltag jüngerer Schüler und einer Handlung, die durchaus spannend ist, kann das Buch gut unterhalten und fesseln. Zentrale Themen sind Freundschaft, Familie und was einen Menschen wirklich ausmacht.

    Eine schön umgesetzte Geschichte um Roboter und ihre Menschlichkeit. Mit spannender Geschichte, jeder Menge lustiger Missverständnisse und passender technischer Sprache kann das Buch bestimmt viele Leser für die Thematik Roboter begeistern und zeigt auf, das Freundschaften oft nicht so schwer sind, wie man glaubt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Isabelle B., 05.05.2021

    Als eBook bewertet

    "Undercover Robot - Mein erstes Jahr als Mensch" von Bertie Fraser und David Edmonds, ist ein witzig, actionreiches Abenteuer mit Tiefgang.

    Dotty wird als Robotermädchen für ein Jahr undercover in die Schule geschickt. Sie ist Teil eines Geheimprojekts, bei dem kein Mensch erfahren darf erfahren, das sie in Wirklichkeit ein Roboter ist. So stolpert Dotty von einem Fettnäpfchen zum nächsten, erfährt das Regeln manchmal dazu da sind gebrochen zu werden und das Lehrer gar nicht immer die Wahrheit wissen wollen. Das alles und noch viel mehr erlebt das Robotermädchen Dotty. Ob sie dabei ein ganzes Schuljahr unbemerkt bleibt?

    Das Autorenduo Bertie Fraser und David Edmonds haben eine actionreiche und witzige Geschichte geschrieben, über die Bedeutung ein Mensch zu sein und worauf es im Leben eigentlich wirklich ankommt. Mit ihrer fesselnden Handlungsgestaltung und Robotermädchen Dottys leicht unbeholfen aber total amüsant und vor allem ehrlichen Art, fühlt man sich richtig toll unterhalten. Viele witzige Handlungsstränge beleben die Geschichte und sorgen für lustige Unterhaltung zum schmunzeln. Doch auch Tiefgang und die Frage dem Sinn und worauf es ankommt ein Mensch zu sein fliessend sehr einnehmend und toll in die Geschichte. Die Kapitel haben eine angenehme Leselänge, die Schrift ist altersgerecht und auch der Schreibstil liest sich sehr angenehm, leicht und fliessend.

    Ein insgesamt amüsant, toll und wertvolles Abenteuer mit Tiefgang. Absolute Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Kathrin K., 06.04.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Wunschbuch meiner Tochter (10) :-)...die Leseprobe gefiel ihr richtig gut und das Buchcover ist cool. Es passt richtig gut. Alterseinschätzung ab 10 Jahre finden wir passend. Der Schreibstil ist sehr angenehm, die Kapitel bzw. Leseabschnitte nicht zu lang. Es gab viel zum kichern und sie hat mit Dotty mitgefühlt. Sie hat mir einige Stellen vorgelesen, die sie richtig cool fand. Ein richtig schönes Kinderbuch!

    Buchinhalt: Dotty ist Teil eines supergeheimen Geheimprojekts. Ein Jahr lang soll das Robotermädchen eine normale Schule besuchen. Dabei darf niemand merken, dass sie gar kein echter Mensch ist. Dotty stolpert von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Woher soll man als Roboter auch wissen, dass Lehrer nicht immer die Wahrheit hören wollen? Oder dass Regeln manchmal dazu da sind, gebrochen zu werden? Da brennen einem ja glatt die Schaltkreise durch! Wird Dotty es schaffen, ein ganzes Schuljahr undercover zu überstehen?

    Von uns gibt es eine klare Leseempfehlung. Das Buch liest sich gut, man taucht ab in das Leben von Dotty und fühlt mit wie sie versucht das Leben der Menschen zu verstehen. Sie lernt was Freundschaft ist, wie schwierig Schule sein kann...wir als Leser reflektieren oft was den Mensch ausmacht, wie man reagiert, welche Macken man hat....die andere Sichtweise dazu zu lesen bzw. zu sehen war teilweise sehr lustig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Kathrin K., 06.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Wunschbuch meiner Tochter (10) :-)...die Leseprobe gefiel ihr richtig gut und das Buchcover ist cool. Es passt richtig gut. Alterseinschätzung ab 10 Jahre finden wir passend. Der Schreibstil ist sehr angenehm, die Kapitel bzw. Leseabschnitte nicht zu lang. Es gab viel zum kichern und sie hat mit Dotty mitgefühlt. Sie hat mir einige Stellen vorgelesen, die sie richtig cool fand. Ein richtig schönes Kinderbuch!

    Buchinhalt: Dotty ist Teil eines supergeheimen Geheimprojekts. Ein Jahr lang soll das Robotermädchen eine normale Schule besuchen. Dabei darf niemand merken, dass sie gar kein echter Mensch ist. Dotty stolpert von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Woher soll man als Roboter auch wissen, dass Lehrer nicht immer die Wahrheit hören wollen? Oder dass Regeln manchmal dazu da sind, gebrochen zu werden? Da brennen einem ja glatt die Schaltkreise durch! Wird Dotty es schaffen, ein ganzes Schuljahr undercover zu überstehen?

    Von uns gibt es eine klare Leseempfehlung. Das Buch liest sich gut, man taucht ab in das Leben von Dotty und fühlt mit wie sie versucht das Leben der Menschen zu verstehen. Sie lernt was Freundschaft ist, wie schwierig Schule sein kann...wir als Leser reflektieren oft was den Mensch ausmacht, wie man reagiert, welche Macken man hat....die andere Sichtweise dazu zu lesen bzw. zu sehen war teilweise sehr lustig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    GB, 19.03.2021

    Als Buch bewertet

    Die Idee vom Buch, dass ein Roboter unter Menschen leben soll, ohne erkannt zu werden hat mir gleich gefallen. Menschen reagieren halt nicht immer ganz logisch - nicht so einfach für einen Roboter damit klarzukommen.
    Auch meine 9jährige Enkelin war sofort begeistert. Hier ihre Beschreibung zum Buch:
    "Mir hat das Buch schon gefallen, als ich nur den Titel "Undercover Robot" gelesen habe. Da klang es schon sehr spannend. Als ich das Buch dann hatte und ich angefangen habe zu lesen, konnte ich mich schon fast nicht davon losreissen. Am nächsten Tag habe ich nach dem Mittagessen sofort angefangen zu lesen und habe nicht mehr aufgehört zu lesen, bis ich das Buch fertig hatte. Für mich ist "Undercover Robot" das coolste Buch dass ich von meiner Oma bekommen habe. Um dieses Buch zu lesen habe ich sogar ein Buch weggelegt, bei dem ich schon angefangen habe zu lesen .Und zwar "the school for good and evil" dass wirklich auch supercool ist. Sonst lese ich immer erst ein Buch fertig und dann das nächste. Also ein grosses Lob an "Undercover Robot" denn ein Buch muss echt megacool sein, damit ich ein anderes dafür weglege."

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    esmeralda19, 04.04.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sehr lustig

    Das Robotermädchen Dotty soll ein Jahr in eine normale Schule gehen. Sie ist Teil eines Geheimprojekt. Niemand in der Schule darf merken, dass sie kein echter Mensch ist. Das ist gar nicht so einfach. Denn sie stolpert von einem Fettnäpfchen ins nächste. Woher soll sie auch als Roboter wissen, wie sie sich als Mensch verhalten soll. Denn Lehrer wollen nicht immer die Wahrheit hören. Oder woher soll sie wissen, dass Regeln manchmal dazu da sind, dass sie bebrochen werden.

    Dieses Buch hat mir sehr gefallen. Es war sehr lustig und ich musste sehr lachen. Auch als Erwachsener habe ich mich köstlich amüsiert über die künstliche Androidin Dotty, weil die KI-Welt klasse dargestellt ist. Dotty ist einfach zu komisch, wie sie sich immer wieder blamiert. Am liebsten möchte man ihr zurufen, wie sie sich zu verhalten hat. Der Schreibstil ist einfach und leicht zu lesen. Es ist in der Ich-Perspektive von Dotty geschrieben. Ausserdem ist es Tagebuch-mässig geschrieben, was Dotty an den einzelnen Tagen alles erlebt.

    Sehr lustige Erzählung eines Roboters als Mensch für Kinder ab 10 Jahren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    valid_username, 25.04.2021

    Als Buch bewertet

    Robospass garantiert

    "Undercover Robot - mein erstes Jahr als Mensch" handelt von einem humanoiden Roboter (Dotty), der sich ein Jahr unerkannt als Schülerin einer Schule ausgeben soll. Dieser Versuch findet weltweit mit mehreren "Teilnehmern" statt. Dem Gewinner winkt ein hoher Geldbetrag, den Dottys "Papa" und dessen Entwicklerteam dringend für die Fortführung ihrer Forschung und der Verbesserung von Dotty benötigen. Wird es Dotty gelingen, sich erfolgreich für ein ganzes Jahr als Schülerin auszugeben, ohne enttarnt zu werden?

    Die Handlung ist klug geschrieben, Dottys logische und kalkuliende Art ist superwitzig und führt natürlich zu allerlei Missverständnissen, da Menschen durchaus nicht immer logisch handeln. Ohne die Fähigkeit, menschliche Züge wie z. B. rhetorische Fragen, Freundschaft oder Vertrauen zu kennen, fällt es Dotty natürlich anfänglich sehr schwer, sich unauffällig in die Klasse einzuordnen.

    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. Das Buch hat meiner Tochter wirklich supergut gefallen und auch ich muss sagen, dass ich absolut begeistert bin.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    valid_username, 25.04.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Robospass garantiert

    "Undercover Robot - mein erstes Jahr als Mensch" handelt von einem humanoiden Roboter (Dotty), der sich ein Jahr unerkannt als Schülerin einer Schule ausgeben soll. Dieser Versuch findet weltweit mit mehreren "Teilnehmern" statt. Dem Gewinner winkt ein hoher Geldbetrag, den Dottys "Papa" und dessen Entwicklerteam dringend für die Fortführung ihrer Forschung und der Verbesserung von Dotty benötigen. Wird es Dotty gelingen, sich erfolgreich für ein ganzes Jahr als Schülerin auszugeben, ohne enttarnt zu werden?

    Die Handlung ist klug geschrieben, Dottys logische und kalkuliende Art ist superwitzig und führt natürlich zu allerlei Missverständnissen, da Menschen durchaus nicht immer logisch handeln. Ohne die Fähigkeit, menschliche Züge wie z. B. rhetorische Fragen, Freundschaft oder Vertrauen zu kennen, fällt es Dotty natürlich anfänglich sehr schwer, sich unauffällig in die Klasse einzuordnen.

    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. Das Buch hat meiner Tochter wirklich supergut gefallen und auch ich muss sagen, dass ich absolut begeistert bin.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Michaela K., 23.03.2021

    Als Buch bewertet

    Über die Menschlichkeit

    Meiner Nichte hat das Buch sehr sehr gut gefallen. Das Thema Schulalltag gefällt ihr und vielen in ihrem Alter (11) sehr und trifft dabei genau ihren Geschmack. Das eher dicke Buch ist für Leseratten in ihrem Alter auch nicht abschreckend sondern eher eine grosse Freude.

    Und nun meine Gedanken zu dem Buch. Die philosophischen Züge, die der Autor David Edmonds auslöst, merkt man auf positive Weise. Ohne das Genre Kinderbuch zu verlassen, behandelt das Buch wichtige Punkte wie Würde, Schuld, Moralische Werte, Mitgefühl und eben das Thema Menschlichkeit. Auch das Thema Künstliche Intelligenz, das im Alltag immer wichtiger wird, wird kindgerecht behandelt und zeigt aber gleichzeitig seine ethische Dimension.


    Besonders für Heranwachsende ist das Buch also meiner Meinung nach ein wichtiger Beitrag für die Werte- und Normenbildung. Meine Nichte wird es ihren Freundinnen auf jeden Fall weiterempfehlen. Mal wieder was neues für Mädchen und Jungs in diesem Alter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    bibliofreund, 09.05.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Undercover Robot - Mein erstes Jahr als Mensch" von Bertie Fraser und David Edmonds handelt von Dotty, einen geheimen Robotermädchen. Sie lebt in der Familie Ihres Erfinders und keiner ausser ihm kennt ihr Geheimnis. Aber es kommt noch aufregender: Dotty soll an einem geheimen Projekt teilnehmen. Uns zwar soll sie ein ganzes Jahr lang die Schule besuchen ohne enttarnt zu werden. Das die nicht immer ohne Überraschungen bleibt, ist garantiert. Dotty versucht sich einzuleben, soziale Kontakte zu knüpfen und gleichzeitig versucht sie nicht aufzufliegen. Dass sie dabei immer wieder ins Fettnäpfen tritt ist nicht zu vermeiden. Gleichzeitig aber lernt sie vieles über uns Menschen. Wird das Experiment letztendlich gelingen?
    Das Buch ist ein echter Lesespass für gross und klein mit vielen lustigen Stellen. Themen wie Freundschaft und Gefühle kommen dabei auch nicht zu kurz. Die Altersempfehlung ab 10 Jahren fanden wir gerecht. Rundum gelungen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    sandra h., 18.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ein Roboter (heimlich!) in der Schule
    Dotty ist Teil eines supergeheimen Geheimprojekts. Ein Jahr lang soll das Robotermädchen eine normale Schule besuchen. Dabei darf niemand merken, dass sie gar kein echter Mensch ist. Dotty stolpert von einem Fettnäpfchen zum nächsten. Woher soll man als Roboter auch wissen, dass Lehrer nicht immer die Wahrheit hören wollen? Oder dass Regeln manchmal dazu da sind, gebrochen zu werden? Da brennen einem ja glatt die Schaltkreise durch! Wird Dotty es schaffen, ein ganzes Schuljahr undercover zu überstehen?

    Dieses Kinderbuch ist wirklich grossartig.

    Dotty die kleine Androidin soll ein Jahr lang undercover die 6. Klasse für ausserordentlich Hochbegabte besuchen und dort so viele Freundschaftspunkte wie möglich sammeln, das dass nicht ohne Fettnäpfchen vonstatten geht ist eigentlich schon voraus zu sehen. Aber genau das macht uns Menschen eben aus.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfelung ;)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Edith S., 07.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dotty ist ein Roboter, in einem Labor gebaut und programmiert. Nun soll sie in einer Schule für hochbegabte Kinder undercover auf die Menschheit losgelassen werden. Sie soll sich wie ein normales Kind verhalten, niemand darf wissen oder erraten dass sie ein Roboter ist. Prof. Katnip, aus dem Labor, nimmt Dotty in seiner Familie auf. Doch Dotty verhält sich eigenartig: sie spricht viel in Zahlen und analysiert alles. Mrs. Katnip macht sich Sorgen um Dotty, in der Schule wirkt sie rechthaberisch und aufmüpfig, was schnell Ärger in Form von Nachsitzen nach sich zieht. Dotty findet einen guten Freund in Ricky Katnip und erlebt viele Abenteuer. Es wird immer schwieriger das Geheimnis zu bewahren.

    Mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen. Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt und Menschlichkeit. Es ist in Tagebuchform aus Dottys Sicht geschrieben. Toll und Empfehlenswert.
    Es ist im Antolinprogramm für die 6. Klasse!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Edith S., 07.05.2021

    Als Buch bewertet

    Dotty ist ein Roboter, in einem Labor gebaut und programmiert. Nun soll sie in einer Schule für hochbegabte Kinder undercover auf die Menschheit losgelassen werden. Sie soll sich wie ein normales Kind verhalten, niemand darf wissen oder erraten dass sie ein Roboter ist. Prof. Katnip, aus dem Labor, nimmt Dotty in seiner Familie auf. Doch Dotty verhält sich eigenartig: sie spricht viel in Zahlen und analysiert alles. Mrs. Katnip macht sich Sorgen um Dotty, in der Schule wirkt sie rechthaberisch und aufmüpfig, was schnell Ärger in Form von Nachsitzen nach sich zieht. Dotty findet einen guten Freund in Ricky Katnip und erlebt viele Abenteuer. Es wird immer schwieriger das Geheimnis zu bewahren.

    Mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen. Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt und Menschlichkeit. Es ist in Tagebuchform aus Dottys Sicht geschrieben. Toll und Empfehlenswert.
    Es ist im Antolinprogramm für die 6. Klasse!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    derti, 22.03.2021

    Als Buch bewertet

    Von derti
    Dotty, ein 10jähriges Mädchen - in Wahrheit ein super"intelligenter" Roboter - kommt neu in eine Schulklasse. Es geht um ein Geheimprojekt, bei dem es darauf ankommt, dass Dotty als normales Mädchen in die Schule geht, in einer Familie lebt und niemand sie als Roboter enttarnt. Ob das gelingt?
    Nicht nur im normalen Schulalltag mit den bekannten Spielregeln wie Pünktlichkeit, Befolgen von Anweisungen etc. hat Dotty anfangs so ihre Schwierigkeiten. Doch das Entwicklungsteam um ihren "Papa" hat gute Arbeit geleistet und Dotty lernt schnell. Spannend sind die Beschreibungen besonderer menschlicher Highlights wie Weihnachten und Geburtstage. Bei diesen Gelegenheiten kommt Dotty zu nicht immer nur witzigen Erkenntnissen über menschliche Gefühle.
    Die Geschichte ist witzig, spannend, aber auch einfühlsam geschrieben. Nicht nur etwas ältere Kinder, auch Erwachsene werden die Geschichte um Dotty lieben

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Nici H., 30.03.2021

    Als Buch bewertet

    Dotty rockt!
    Dotty ist ein Android und ein 11 Jahre altes Mädchen . Ein Jahr lang soll sie eine Schule besuchen, ohne von ihren Mitschülern und Lehrern als Roboter enttarnt zu werden. Zu Anfang passieren ihr einige Missgeschicke, doch nach und nach passt sie sich an und entwickelt sich weiter. Ihr Mitschüler Martin könnte ihr jedoch gefährlich werden.



    Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und ist mir direkt ins Auge gefallen. Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm und mit den kurzen Kapiteln auch super für Kinder geeignet. Noch dazu kommt, dass die ganze Geschichte super witzig ist. Ich habe oft herzlich gelacht. Dotty ist ein ganz besonderer Charakter und sehr authentisch. Ich könnte mir gut vorstellen, dass bereits einige Dottys unter uns leben. Aber auch Ricky, Hannah und alle anderen Charaktere sind sehr liebevoll gestaltet. Das Lesen hat mir mega viel Spass gemacht

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein