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  • 4 Sterne

    36 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion H., 17.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    ein wie immer spannender Andreas Föhr Krimi - Typen, die leicht skurril aber sehr liebenswert sind

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  • 5 Sterne

    22 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 11.09.2019

    Als Buch bewertet

    Spuren im Wald

    Lindinger, der Wirt von Leonhard Kreuthners Stammkneipe, schneidet sich aus „Versehen“ seine rechte Hand ab. Beim Versuch, diese in der Nähe einer Kapelle zu beerdigen stösst Kreuthner mit seinen zwielichtigen Kumpels auf eine Leiche. Und schon hat die Kripo Tegernsee einen neuen Fall.

    Die beiden in ihren Ansichten von Polizeiarbeit so grundverschiedenen Polizisten, Kommissar Clemens Wallner und Leonhard Kreuthner bilden auch in diesem Fall wieder ein unschlagbares Team. Besonders Kreuthner ermittelt sich in diesem Fall einige Pluspunkte, die er vor den Augen seines Chefs auch dringend braucht.


    Häusliche Gewalt, Zwangsheirat, Eifersucht, Besitzansprüche, Vergewaltigung, falsch verstandene Loyalität sind die Themen, die hier mehr oder weniger zur diesmal sehr vielschichtigen Handlung beitragen. Und obwohl alles anfangs sehr verworren scheint, löst sich alles nach und nach nachvollziehbar und schlüssig auf.
    Auch wenn die hier behandelten Themen nicht sehr humorvoll erscheinen, schafft es Andreas Föhr doch immer wieder, mir ein Schmunzeln zu entlocken und auch schon mal herzhaft zu lachen. Und genau das macht für mich einen guten Krimi aus.

    Genauso vielschichtig wie der Kriminalfall sind auch die darin verwickelten Personen. Auch sie sind so detailliert gezeichnet, kommen menschlich und echt rüber, dass ich keine Mühe hatte, sie mir bildlich vorzustellen und meine Sympathien zu verteilen. Wobei ich nicht alle Menschen mag, die ich hier kennengelernt habe.

    Bei einem Krimi interessiert mich aber auch das Privatleben der Ermittler. Und so erfahre ich hier wieder einiges Neues von Opa Manfred und dem Rest von Wallners Familie. Ich sehe den Häuptling Manfred jetzt noch im Schneidersitz vor mir sitzen. Er ist halt trotz seines hohen Alters immer noch für eine Überraschung gut.

    Andreas Föhr hat es auch mit seinem 8. Fall für Wallner und Kreuthner geschafft mir mit Kreuthners eigenwilligem Humor, seinen unkonventionellen, manchmal etwas übertriebenen Aktionen und Wallners über korrekter Arbeitsweise, einige unterhaltsame Stunden zu bescheren, wobei die Spannung teilweise weit oben angesetzt war. Und auch nach diesem Fall freue ich mich auf ein Wiederlesen mit den Beiden.

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  • 4 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 08.11.2019

    Als Buch bewertet

    Tote Hand ist der 8. Band der Krimiserie um Kommissar Wallner und Polizeiobermeister Kreuthner von Andreas Föhr.

    Die Thematik des Romans, Gewalt und Unterdrückung im Umgang mit Frauen bleibt etwas blass im Hintergrund. Es hätte mehr herausgeholt werden können. Die Geschichte verläuft in zwei Handlungssträngen. So erfährt der Leser die Vita des Opfers und kann zugleich den Ermittlungen der Kripo Miesbach folgen. Natürlich mischt Polizeiobermeister Kreuthner gehörig mit. Damit ist es nicht genug: Grossvater Wallner versucht sich mit Wallners Halbschwester Olivia in schamanischen Heilungsritualen. Ein Obulus wird selbstverständlich erwartet.

    Der vorliegende Fall erscheint zunächst recht verworren, lichtet sich dann, bist er schlüssig aufgelöst wird. Dem Leser bietet sich ein Drama aus verschmähter Liebe, Eifersucht, Únterdrückung und Gewalt. Leider wirkt der Plot an einigen Punkten etwas oberflächlich und realitätsfern. Dabei denke ich u.a. an die Erleichterung über die böse Hand in der Schrottschere, und den Umgang mit der Schiesserei.

    Die beiden Protagonisten sind kein Ermittler Duo im üblichen Sinne. Da ist der Kommisar der sachlich und akribisch an den Fall herangeht, während Polizeiobermeister Kreuthner eher am Puls der Gemeinde ist. Er kennt den Ort und die Menschen recht gut. Deshalb mischt er sich gefragt oder ungefragt in die Ermittlungen ein. Das ist manchmal förderlich, ein anderes mal sorgt es für die notwendige Prise Humor.

    Die weiteren Charaktere und auch der Täter kommen ein wenig farblos daher. Trotzdem war ich neugierig, wie sich der schlitzohrige POM Kreuthner aus kniffligen Situationen rettet, einen nicht geschätzten Kollegen kalt stellt und damit bei seinem Chef durchkommt. Manchmal scheint die Handlung nicht ganz realistisch, aber es gibt immer wieder lustige Erfahrungen. Die beiden Protagonisten sind zwar kein Ermittler Duo, aber doch ein taffes Team, dass sich den Herausforderungen stellt.

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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra H., 20.09.2019

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch habe ich binnen von zwei Tagen gelesen. Es ist sehr spannend, in sich schlüssig und absolut lesenswert.
    Wenn man die beschriebene Gegend ein wenig kennt, macht das Lesen noch einmal soviel Spass.

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  • 4 Sterne

    27 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika A., 05.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Noch nicht gelesen, habe aber alle Vorgänger mit Freude gelesen und darum diesen neuen Band gekauft.

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  • 3 Sterne

    14 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael F., 26.09.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie immer, bei den Krimis mit POM Kreuther und 1. Kriminalhauptkommisar Waller, ist die Krimi-Handlung teilweise skurril.
    Ebenso zeigt sich das Privatleben der Akteure durch Humor aus. Das Buch lässt sich gut lesen. Nach vielen Verdächtigen
    taucht der Täter am Ende ziemlich überraschend auf. Die Chance zum Mitraten ist gering.

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  • 4 Sterne

    18 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Volker H., 28.09.2019

    Als Buch bewertet

    Spannend aber doch mit regionalen Humor

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 30.03.2020

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbar spannendes, kauziges Buch. Ich konnte es nicht zur Seite legen. Bisher eines der besten von Andreas Föhr.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Peter K., 23.08.2019

    Als Buch bewertet

    Wieder ein toller Föhr!
    Habe auch diesen Roman in wenigen Tagen verschlungen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 03.11.2019

    Als Buch bewertet

    Alle sieben Vorgängerbände habe ich noch nicht gelesen, aber es ist gut, dass diese Folge nicht mein erstes Zusammentreffen mit dem dauerfrierenden Kommissar Clemens Wallner und dem tollkühnen, leicht verrückten Polizisten Kreuthner war, denn der Humor und Schreibstil von Autor Andreas Föhr entwickelt sich stetig weiter, und fängt an manchen Stellen an grenzwertig skurril zu werden. Besonders die Passagen um Wallers Grossvater fallen immer wieder aus dem Rahmen. So auch diesmal, als dieser sich nebenberuflich  als Schamane betätigt. Noch kann ich darüber schmunzeln, aber schräger darfs bitteschön nicht mehr werden.
    In diesem Fall geht es um Gewalt gegen Frauen, eigentlich ein ernstes Thema. Der Nebenschauplatz der toten Hand dient eigentlich mehr der Effekthascherei für den Titel und natürlich dem Auffinden der Leiche. Die Handlung ist nicht so leicht durchschaubar, wie man es bei einem normalen Regionalkrimi erwartet, und ganz besonders der Schluss zeigt noch mal besondere Raffinesse.
    Trotz meiner obigen Kritikpunkte ist Andreas Föhr wieder ein spannend/komischer Krimi gelungen, der einen zu fesseln weiss.

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  • 5 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 11.09.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spuren im Wald

    Lindinger, der Wirt von Leonhard Kreuthners Stammkneipe, schneidet sich aus „Versehen“ seine rechte Hand ab. Beim Versuch, diese in der Nähe einer Kapelle zu beerdigen stösst Kreuthner mit seinen zwielichtigen Kumpels auf eine Leiche. Und schon hat die Kripo Tegernsee einen neuen Fall.

    Die beiden in ihren Ansichten von Polizeiarbeit so grundverschiedenen Polizisten, Kommissar Clemens Wallner und Leonhard Kreuthner bilden auch in diesem Fall wieder ein unschlagbares Team. Besonders Kreuthner ermittelt sich in diesem Fall einige Pluspunkte, die er vor den Augen seines Chefs auch dringend braucht.


    Häusliche Gewalt, Zwangsheirat, Eifersucht, Besitzansprüche, Vergewaltigung, falsch verstandene Loyalität sind die Themen, die hier mehr oder weniger zur diesmal sehr vielschichtigen Handlung beitragen. Und obwohl alles anfangs sehr verworren scheint, löst sich alles nach und nach nachvollziehbar und schlüssig auf.
    Auch wenn die hier behandelten Themen nicht sehr humorvoll erscheinen, schafft es Andreas Föhr doch immer wieder, mir ein Schmunzeln zu entlocken und auch schon mal herzhaft zu lachen. Und genau das macht für mich einen guten Krimi aus.

    Genauso vielschichtig wie der Kriminalfall sind auch die darin verwickelten Personen. Auch sie sind so detailliert gezeichnet, kommen menschlich und echt rüber, dass ich keine Mühe hatte, sie mir bildlich vorzustellen und meine Sympathien zu verteilen. Wobei ich nicht alle Menschen mag, die ich hier kennengelernt habe.

    Bei einem Krimi interessiert mich aber auch das Privatleben der Ermittler. Und so erfahre ich hier wieder einiges Neues von Opa Manfred und dem Rest von Wallners Familie. Ich sehe den Häuptling Manfred jetzt noch im Schneidersitz vor mir sitzen. Er ist halt trotz seines hohen Alters immer noch für eine Überraschung gut.

    Andreas Föhr hat es auch mit seinem 8. Fall für Wallner und Kreuthner geschafft mir mit Kreuthners eigenwilligem Humor, seinen unkonventionellen, manchmal etwas übertriebenen Aktionen und Wallners über korrekter Arbeitsweise, einige unterhaltsame Stunden zu bescheren, wobei die Spannung teilweise weit oben angesetzt war. Und auch nach diesem Fall freue ich mich auf ein Wiederlesen mit den Beiden.

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  • 2 Sterne

    25 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neling, 30.08.2019

    Als Buch bewertet

    Bestseller???-hat mich nicht überzeugt
    Inhaltsangabe mit eigenen Worten: Bei einem Unfall verliert ein Spezi von Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner seine rechte Hand. Diese soll wrdig bestattet werden, beschliesst die Schafkopfrunde. Doch bei Bei der heimlichen Bestattung der abgetrennten Hand wird eine Leiche entdeckt. Wer ist der Tote?War es Selbstmord oder Mord? Kreuthner und Wallner ermitteln.


    Über den Autoren: Andreas Föhr (geb. 1959) ist ein erfolgreicher Drehbuchautor und Schriftsteller. Er schrieb z.B. viele Drehbücher bekannter Fernsehserien wie Tatort, Bulle von Tölz,Soko 5113 und „Ein Fall für zwei“. Seine Alpenkrimis sind regelmässig Bestseller. Tote Hand ist der 8. Fall des Ermittlerduos Kreuthner und Wallner


    Meine Meinung:Weil der Autor regelmässig Bestseller hervorbringt, wollte ich nun den neuen Fall auch lesen. Schliesslich hatte ich früher schon einige Bücher von ihm als Hörbücher gehört und mochte die bayrischen Krimis mit dem schwarzen Humor. Allerdings war das jahre her und es kann sein, dass mir das als Hörer besser gefiel, weil da der Dialekt mir Freude machte. Das tat er als Buch nicht, ich hatte als Norddeutsche an den vielen bayrischen Spezialausdrücken und bayrischen Dialogen etwas Mühe. Der Schreibstil des Autors liegt mir nicht wirklich.

    Auch die Charaktere konnten mich nur wenig überzeugen. Die Figur des Kommissars Wallner blieb für mich etwas blass und der Polizeiobermeister Kreuthner hatte mir einfach zu viel auf dem Kerbholz, den fand ich unglaubwürdig. Ebenso wie manche der erzählten Episoden. Und ich fand viele Ungereimtheiten. All das führe ich nun nicht weiter aus, um nicht zu spoilern.

    Einige Sachen blieben auch der Phantasie überlassen, so z.B. warum der Freund vom Polizisten Kreuthner seine rechte Hand nicht mochte.

    Ich hatte die anderen Fälle auch amüsanter in Erinnerung. Lediglich eine Verfolgungsjagd auf dem Golfplatz konnte mir ein müdes Lächeln entlocken.

    Wer meine Rezension bis hierher gelesen hat, merkt: Begeisterung sieht anders aus. Ich vergebe 2,5 von 5 Sternen und finde der Autor wird überschätzt. Dass er regelmässig in Bestsellerlisten auftaucht, überrascht mich ein wenig.

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  • 5 Sterne

    10 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika O., 15.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Paket kam sehr ordentlich verpackt, schnell und die Ware darin einwandfrei an

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  • 5 Sterne

    19 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wilfried k., 02.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    alles super

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  • 5 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel A., 02.09.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannender Krimi.

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  • 3 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elchi130, 04.09.2019

    Als Buch bewertet

    Spannender Kriminalfall mit bayerischem Humor, der oft nicht mein Fall ist

    Die Geschichte fängt reichlich skurril an: Als der Polizist Kreuthner und seine Freunde die Hand von Johann Lintinger beerdigen wollen, befindet sich an der Stelle bereits eine Leiche. Kommissar Wallner und sein Team nehmen die Ermittlungen auf.

    Mit „Tote Hand“ erzählt Andreas Föhr einen spannenden Kriminalfall, dessen einzelne Teile er geschickt nach und nach zusammensetzt. Er arbeitet dabei, wie das mittlerweile in dem Genre üblich ist, auf mehreren Zeitebenen. Die aktuellen Ermittlungen spielen im November 2018. Die Ereignisse, die dazu geführt haben, dass ein Toter im Boden begraben liegt, in den Monaten bis Juli 2018.

    Der Kriminalfall hat mir sehr gut gefallen, da ich als Leserin miträtseln konnte, wer der Täter ist. So etwas gefällt mir. Zumal der Autor im Verlauf der Erzählung alle Personen im Umkreis des Opfers verdächtig erscheinen lässt.

    Überhaupt nicht gefallen hat mir, wie zu Beginn des Buches mit dem Thema Alkoholismus umgegangen wird. Die schwere Alkoholerkrankung Johann Lintingers wird in eine Masse verharmlost und bagatellisiert, dass ich es gar nicht fassen konnte. Das kann man meiner Ansicht nach auch nicht mit dem Schlagwort Humor entschuldigen. „…, denn seine Gefährten hatten ihm lediglich zwölf Flaschen Bier ins Krankenhaus bringen können, bevor eine rigorose Krankenschwester dem Alkoholverkehr ein Ende bereitet hatte mit dem Hinweis, Lintingers Fahne könne man bis ins Stationszimmer riechen, es gebe schliesslich noch andere Patienten.“ (Seite 16)

    Ebenso finde ich gerade zu Beginn des Buches die Dialoge übertrieben albern. Wobei ich nicht sagen kann, ob ich mich später vielleicht einfach daran gewöhnt habe, darüber hinweglese oder meinen Fokus auf die Handlung des Kriminalfalls konzentriere, sodass es mir nicht mehr so negativ ins Auge springt. „Wie ich war, hab ich zum Christkind gebetet, dass es die Hand wieder mitnimmt. Aber wenn´s kommen ist, hab ich ja nicht mit ihm reden dürfen. Ach, jetzt is es schon weg! Hat´s immer g´heissen. Mit siebzehn hab ich dann g´spannt, dass die mich die ganze Zeit vera…en“. (Seite 21) Mal ganz ehrlich, wie kommt ein Autor auf solchen Unsinn? Wer glaubt mit 17 noch ans Christkind? Und wer findet so etwas witzig?

    Überhaupt hat mich das Lokalkolorit sehr an das Vorabendprogramm im Fernsehen erinnert. Es gibt bestimmt Leser/innen, die genau das mögen. Meinen Geschmack hat es jedoch nicht getroffen. Bis auf ganz wenige Ausnahmen haben die Witze nicht gezündet.

    Fazit:
    Ich kann nicht verstehen, wie jemand Alkoholismus dermassen verharmlosen kann. Da müssen die Verantwortlichen im Verlag doch etwas sagen. Zudem konnte ich feststellen, dass der bayerische Regionalkrimi mit Humor von Andreas Föhr nicht meinem Geschmack entspricht. Die Szenen und Dialoge sind mir oft zu albern. Zudem merkt man dem Autor an, dass er für das Vorabendprogamm des Fernsehens schreibt. Da ich den Kriminalfall jedoch spannend fand und er diesen erzählerisch gut entwickelt hat, würde ich gerne noch ein Buch aus seiner anderen Reihe lesen, und zwar aus der Serie um die Rechtsanwältin Rachel Eisenberg.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz H., 05.02.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Alle Krimis von Andreas Föhr sind emfehlenswert

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela K., 08.05.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Gut und auch spannend - wie alles von Föhr

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike S., 17.12.2019

    Als Buch bewertet

    Andreas Föhr.... immer wieder. Alles drin: Humor , Spannung und urige Typen.Jedes Buch pures Vergnügen!

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