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  • 4 Sterne

    26 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 23.04.2011

    Als Buch bewertet

    Viveca Sten hat in ihrem ersten Krimi, der auf der schwedischen Insel Sandhamn spielt, die Hauptcharaktere sehr gut eingeführt. Vor allem der Ermittler Thomas wirkt sehr sympathisch und hat eine traurige und schicksalsreiche Vergangenheit hinter sich. Zeitgleich verbringt seine gute Freundin Nora mit ihrer Familie ihren Urlaub im Ferienhäuschen auf der Insel. Da Viveca Sten selbst häufig auf der Insel ist, konnte sie den LeserInnen einerseits Einblicke in die Sichtweise der Einheimischen geben und auch ein schönes Urlaubsgefühl verbreiten. Trotzdem hatte man nicht das Gefühl, dass die Urlaubsgäste sich durch die Mordfälle stark verunsichern lassen oder gar die Insel verlassen hätten. Ich habe richtig Lust darauf bekommen, den zweiten Teil von Viveca Sten „Tod im Schärengarten“, der auch wieder auf der Insel Sandhamn spielt, gleich hinterher zur lesen.

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  • 4 Sterne

    21 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 29.05.2013

    Als Buch bewertet

    Eine Leiche wird auf Sandhamn – einer kleinen Schäreninsel, die vom Tourismus lebt, an Land gespült. Schnell wird der Tote als Krister Berggren identifiziert, ein einsamer Mann. Alles spricht für einen Unfall oder Selbstmord, doch als wenige Tage später die Leiche seiner Cousine Kiki auftaucht mag daran keiner mehr glauben. Thomas Andreasson übernimmt die Ermittlungen und nimmt den Leser mit auf eine spannende Jagt nach dem Täter. Hilfe bekommt er dabei nicht nur von seinen Kollegen, auch eine gute und sympathische Freundin aus Kindertagen beweist Spürsinn. Ein durchaus spannender Krimi, der durch die Menschen in seiner Handlung und die bildhafte Landschaftsbeschreibung lebt. Ein einfacher Schreibstil macht das Buch zu einer kurzweiligen Lektüre.

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  • 4 Sterne

    23 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 23.04.2011

    Als Buch bewertet

    Viveca Sten hat in ihrem ersten Krimi, der auf der schwedischen Insel Sandhamn spielt, die Hauptcharaktere sehr gut eingeführt. Vor allem der Ermittler Thomas wirkt sehr sympathisch und hat eine traurige und schicksalsreiche Vergangenheit hinter sich. Zeitgleich verbringt seine gute Freundin Nora mit ihrer Familie ihren Urlaub im Ferienhäuschen auf der Insel. Da Viveca Sten selbst häufig auf der Insel ist, konnte sie den LeserInnen einerseits Einblicke in die Sichtweise der Einheimischen geben und auch ein schönes Urlaubsgefühl verbreiten. Trotzdem hatte man nicht das Gefühl, dass die Urlaubsgäste sich durch die Mordfälle stark verunsichern lassen oder gar die Insel verlassen hätten. Ich habe richtig Lust darauf bekommen, den zweiten Teil von Viveca Sten „Tod im Schärengarten“, der auch wieder auf der Insel Sandhamn spielt, gleich hinterher zur lesen.

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  • 4 Sterne

    18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Desideria, 08.07.2010

    Als Buch bewertet

    Am Strand von Sandhamn, einer kleinen Insel im Schärengarten vor Stockholm, wird an einem heissen Julitag die Leiche eines Mannes angespült.
    Durch die Einteilung der „kürzeren“ Kapitel lässt sich das Buch hervorragend und schnell lesen.
    Viveca Sten versteht es ihre Leser zu fesseln und den Spannungsbogen gut aufzubauen und auch zu halten.
    Die Personen sind sympathisch beschrieben, man erhält Einblicke in die wunderschöne Landschaft, ein wirklich gut durchdachter solider Krimi.
    Empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela, 30.05.2012

    Als Buch bewertet

    Die Schweden scheinen es im Blut zu haben. Es gibt kaum einen Schwedenkrimi, der mich bisher enttäuscht hat und die Konkurrenz auf dem Büchermarkt ist riesig. So hat sich auch Viveca Sten direkt auf meine Lieblingsautorenliste schwedischer Krimis katapultiert. Das besondere an diesem Krimi ist auf der einen Seite die liebevolle Erzählung über die einzelnen Personen und die Natur und Umgebung der Schäreninsel Sandhamn, die die Autorin selbst wie ihre eigene Westentasche zu kennen scheint. So steht die Mordermittlung zwar im Mittelpunkt, doch erfährt man auch viel über die Probleme und Lebensgeschichten anderer Personen. Auf der anderen Seite fand ich die Ermittlungsarbeit aber auch sehr realistisch. Bis fast zum Ende des Buches ist nicht genau klar, wie sich die Ereignisse zugetragen haben und wie so oft im Leben spielen Glück und Schicksal bei der Aufdeckung auch eine Rolle.

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  • 5 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyway s., 03.11.2015

    Als Buch bewertet

    Vor der idyllischen Schäreninsel Sandhamn wird die Leiche des fünfzigjährigen Krister Berggren angespült. Sein Tod mutet zuerst als Unfall mit Todesfall an, erst als die Ermittlungen fast abgeschlossen sind, kommt es zu einem weiteren Todesfall, ebenfalls auf der Insel. Die Tote ist eine Cousine des Ertrunkenen. Kommissar Thomas Andreasson übernimmt die Ermittlungen, wohl auch, da er sich in der auf der Insel sehr gut auskennt, hat er doch hier seine Kindheit und Jugend verbracht. Hilfe bei seiner Arbeit bekommt er nicht nur von den Kollegen, sondern auch von seiner Jugendfreundin Nora, die ein Wochenendhäuschen auf der Insel hat, sich im Urlaub befindet und äusserst neugierig die Todesfälle verfolgt, auch zu ihrem eigenen Schutz, wie sich recht bald herausstellt.

    Nachdem ich die beiden Nachfolger schon verschlungen habe, war ich so interessiert mich den „Anfängen“ zu widmen. Tödlicher Mittsommer, steht seinen Nachfolgern in nichts nach, die Geschichte um die Ermordeten ist tiefsinnig und nicht so leicht zu durchschauen. Am meisten gefällt mir (übrigens bei vielen skandinavischen Autoren ist dies der Fall) die Geschichte drumherum. Die Lebensgeschichte von Thomas und Nora ihre jetzige Lebenssituation, die Alltäglichkeiten, die einem auch so ein bisschen das skandinavischen Flair rüberbringen. Ein bisschen irritiert mich nur immer Noras Leichtsinnigkeit ihrer Krankheit gegenüber.
    Wenn ich jetzt rekapituliere, finde ich den ersten Teil im Nachhinein am gelungensten. Der Fall ist ordentlich verzwickt und die Auflösung überraschend weil menschlich nachvollziehbar.
    Noch ein schönes Detail skandinavischer Krimis: Ein stiller, leiser Krimi mit viel Potenzial zwischen den Zeilen zu lesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 23.06.2010

    Als Buch bewertet

    Tödlicher Mittsommer - ein Buch das die Schönheit Schwedens mit den Schatten der Gewalt in Zusammenhang bringt. Einerseits beschreibt die Autorin sehr anschaulich die Schärenlandschaft und vermittelt einen guten Einblick in das sommerliche Leben, andererseits ist der Komissar, auch mit seinem Schicksal hadernd aber dennoch optimistisch, auf der Suche nach einem skrupellosen Mörder. Nachdem die erste Leiche angeschwemmt wird übernimmt er den Fall und sieht sich bald mit anderen Leichen und einer sehr guten Freudin konfrontiert die auch vor wichtigen Entscheidungen steht.
    Viveca Sten schreibt sehr anschaulich, sommerlich-leicht und dennoch sehr spannend. Ein rundum gelungener Krimi - nicht nur für Schweden-Freunde!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 05.06.2010

    Als Buch bewertet

    Sommerkrimi à la carte!
    Dies ist der 1. Band einer Reihe von Sandhamn Krimis mit Kriminalkommissar Thomas Andreasson und der Juristin Nora Linde.
    Das Buch mit einem einfachen und verständlichen Schreibstil liest sich locker und flüssig. Die Hauptcharaktere Thomas und Nora werden sympathisch und anschaulich beschrieben. Auch die emotionalen Seiten der beiden Protagonisten werden detailliert erörtert.
    Die Ferieninsel Sandhamn wird von der Autorin so malerisch beschrieben, dass man als Leser sofort merkt, dass sie sich in diese Insel verliebt hat.
    Die Spannung dieses Kriminalromans wird von Anfang bis zum Ende gehalten und aus der Ferieninsel wird schnell ein Ort für Unsicherheit und Gewalt.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 04.06.2010

    Als Buch bewertet

    Vor Stockholm wird eine Leiche angeschwemmt. Anfangs scheint es ein Unfall zu sein, aber dann gibt es eine 2. Leiche. Der Polizist Thomas Andreasson stammt von den Schäreninseln und wird mit den Ermittlungen betraut.
    Neben einer spannenden, schlüssigen, soliden Krimistory wird seine persönliche Geschichte und das Leben seiner Jugendfreundin Nora, die ihm mit Wissen über die Inselbewohner hilft, liebevoll und lebensnah geschildert. Ausnahmsweise gibt es keinen heruntergekommenen Ermittler mit Alkoholproblemen, sondern einen Menschen, der einen Schicksalsschlag erlitten hat, aber gerade wieder ins Leben zurück findet. Nebenbei wird einem der Schärengarten vor Stockholm als malerische Kulisse und sommerlicher Rückzugsort der Grossstädter ans Herz gelegt. Das schafft eine sonnig-leichte und positive Atmosphäre, die neben der spannenden Suche nach dem Mörder den Spass an diesem Buch ausmacht.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Seltsamwunderlich, 27.05.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist in kurzen, verständlichen Sätzen gehalten und auch bei der Beschreibung der Landschaft wird es einem nicht langweilig, da diese mit einer schönen Wortwahl und nicht sehr ausschweifenden Sätzen beschrieben wird. Die Spannung in diesem Krimi wird konstant gehalten und gegen Ende wird es noch einmal sehr fesselnd. Es kommt sogar zu einem richtigen Showdown um Leben und Tod. Bis zum Schluss ist unklar, ob es sich in allen Fällen um Mord handelt und wer denn nun der eigentliche Mörder ist. Was ich auch sehr schön finde, ist, dass es nicht nur um die Morde und deren Aufklärung geht, sondern auch um die familiären Hintergründe der Hauptcharaktere. Fazit:
    Ein leichter, bis zum Ende sehr spannender Krimi, mit schöner Beschreibung der schwedischen Landschaft und zwei sehr sympathischen Protagonisten, deren Handlungsweisen man nur zu gut verstehen kann.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 23.04.2011

    Als Buch bewertet

    Viveca Sten hat in ihrem ersten Krimi, der auf der schwedischen Insel Sandhamn spielt, die Hauptcharaktere sehr gut eingeführt. Vor allem der Ermittler Thomas wirkt sehr sympathisch und hat eine traurige und schicksalsreiche Vergangenheit hinter sich. Zeitgleich verbringt seine gute Freundin Nora mit ihrer Familie ihren Urlaub im Ferienhäuschen auf der Insel. Da Viveca Sten selbst häufig auf der Insel ist, konnte sie den LeserInnen einerseits Einblicke in die Sichtweise der Einheimischen geben und auch ein schönes Urlaubsgefühl verbreiten. Ich habe richtig Lust darauf bekommen, den zweiten Teil von Viveca Sten „Tod im Schärengarten“, der auch wieder auf der Insel Sandhamn spielt, gleich hinterher zur lesen.

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  • 4 Sterne

    G., 05.06.2010

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben: man erfährt Stück für Stück Kleinigkeiten aus dem Leben der Charakteren ohne so viel zu verraten dass man weiss worum es genau geht. Das finde ich persönlich sehr fein gelungen und der Spannungsbogen steigt stettig. Der Schreibtstil ist lebendig und sehr präsize: hochwertig. Die Kulisse verleiht dem Krimi eine sehr schöne melancholische aber gleichzeitig frische Atmosphäre.

    Anhand der Leseprobe würde ich mir das Buch kaufen und weiter empfehlen. Ein schöner Krimi !

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  • 4 Sterne

    An.na, 08.06.2010

    Als Buch bewertet

    Sehr empfehlenswert!
    Unter einem Schwedenkrimi habe ich mir zugegebenermassen einen etwas düsteren Krimi vorgestellt. Das ist er überhaupt nicht! Der Schreibstil liest sich leicht und nahm mich gleich mit in die Geschichte. Gut gefällt mir, dass der Krimi aus der Sicht von so viel verschiedenen Menschen erzählt wird. Man erfährt gerade soviel, dass es spannend bleibt und am Ende sich ein überraschendes Gesamtwerk ergibt.

    Ich bin jedenfalls auch auf die anderen Fälle der Reihe neugierig geworden!

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  • 5 Sterne

    Gerlinde S., 26.09.2019

    Als Buch bewertet

    Bin zu frieden mit den artikel und der schnellen lieferung danke Gruss frau schanz

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  • 3 Sterne

    robberta, 16.06.2010

    Als Buch bewertet

    Flüssig geschrieben, es geht zwischen den Protagonisten hin und her, die Figurenzeichnung ist schwankend und so kommt man bei den Infos anfangs durcheinander. Manche Infos fehlen mir. Trotzdem bleibt die Spannung erhalten auch wenn der Spannungsbogen flach gehalten ist. Das Buch ist zäh wie Ermittlungen nun mal sein können. Man möchte halt wissen was ist das für ein schriftlicher Beweis, der so viel Geld bringt; und auch Kicki den Tot bringt. Wer ist Kristers Vater? Diese Frage wird im Verlauf des Buches jedoch in den Hintergrund gedrückt. Einige Spuren verlaufen im Sande und falsche Fährten, alle Lücken werden nicht geschlossen, aber der Fall wird aufgeklärt. Das Buch scheint als Serie angelegt zu sein, denn man erfährt nicht wie es z.B. mit Thomas oder mit Nora und Henrik weitergeht.

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  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya .., 29.06.2016

    Als Buch bewertet

    Auf Sandhamn wird die Leiche eines Ertrunkenen angespült. Die Polizei glaubt zunächst an einen Unfall, bis es noch weitere Tote gibt…

    „Tödlicher Mittsommer“ ist der erste Krimi um den Polizisten Thomas Andreasson (ich will ihn immer Thomas Andersson nennen, wie „Neo“ im Film „Matrix“). Neben dem Kriminalfall spielt auch das Privatleben von Thomas und seiner besten Freundin Nora eine grosse Rolle, sodass die eigentlichen Ermittlungen beinahe in den Hintergrund treten. Die beiden Protagonisten Nora und Thomas sind mir beide sympathisch, daher kann ich mir gut vorstellen, auch noch weitere Bücher der Reihe zu lesen, auch wenn der Krimi-Aspekt für meinen Geschmack etwas gar wenig Platz bekommt. Die Insel Sandhamn (Sandö) spielt ebenfalls eine grosse Rolle, sodass „Tödlicher Mittsommer“ klassische Regionalkrimi-Züge aufweist. Leider sind die Figuren etwas gar Klischeehaft gezeichnet, so sind die Protagonisten alle gutaussehend und einigermassen wohlhabend und die Touristen alles laute, lärmige Störenfriede (obwohl: wer in Stockholm lebt und auf den Schären ein Ferienhäuschen hat, ist dort ja eigentlich auch Tourist, oder?)

    Die Autorin Viveca Sten gibt dem Leser nur wenige Hinweise zum mitraten, die Lösung kommt schlussendlich überraschend, ohne dass man sie mit bisherigem Wissen hätte herleiten können (respektive: der entscheidende Hinweis kommt überraschend. Danach ist eigentliche Lösung sehr vorhersehbar). Der Schreibstil liest sich flüssig, sodass sich der Krimi gut nebenher lesen lässt, auch wenn die Sätze teilweise etwas gar einfach gehalten sind. Im Vergleich zu anderen skandinavischen Autoren schreibt Viveca Sten nicht übermässig düster, sodass auch Leser, die den skandinavischen Krimi eigentlich nicht so mögen, diesem Buch eine Chance geben können.

    Wer ein atemberaubendes Tempo sucht oder sich beim Lesen ganz auf den Kriminalfall konzentrieren möchte, wird mit „Tödlicher Mittsommer“ nicht glücklich. Wer aber gerne in Gedanken den Sommerurlaub auf den Stockholmer Schären verbringen und sich ganz nebenbei noch mit ein paar Morden befassen möchte, sollte sich dieses Buch mal ansehen.



    Mein Fazit

    Unterhaltsamer, aber nicht aussergewöhnlicher Krimi mit ansprechender Kulisse und Schwerpunkt auf dem „Drumherum“.

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  • 5 Sterne

    22 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Trine, 03.05.2014

    Als eBook bewertet

    Ein wunderbares und wirklich spannendes Buch, dem ich gerne auch mehr Sterne vergeben möchte. Die Handlung beginnt recht gruselig mit dem Versenken einer männlichen Leiche im Meer. Ein paar Monate später wird sie wieder hochgespült. Es bleibt auch nicht bei nur einer Leiche... Viveca Sten versteht es wunder bar, ihre Leser einerseits für die schöne Schärenlandschaft Schwedens zu begeistern und andererseits die Story packend zu gestalten. Die handelnden Personen stellt sie sehr menschlich dar, mit ihren persönlichen Geschichten und privaten Ups and Downs. Ihr Schreibstil ist flüssig, leicht verständlich und emotional. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und freue mich schon sehr auf den zweiten Band.

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya .., 29.06.2016

    Als Buch bewertet

    Auf Sandhamn wird die Leiche eines Ertrunkenen angespült. Die Polizei glaubt zunächst an einen Unfall, bis es noch weitere Tote gibt…


    „Tödlicher Mittsommer“ ist der erste Krimi um den Polizisten Thomas Andreasson (ich will ihn immer Thomas Andersson nennen, wie „Neo“ im Film „Matrix“). Neben dem Kriminalfall spielt auch das Privatleben von Thomas und seiner besten Freundin Nora eine grosse Rolle, sodass die eigentlichen Ermittlungen beinahe in den Hintergrund treten. Die beiden Protagonisten Nora und Thomas sind mir beide sympathisch, daher kann ich mir gut vorstellen, auch noch weitere Bücher der Reihe zu lesen, auch wenn der Krimi-Aspekt für meinen Geschmack etwas gar wenig Platz bekommt. Die Insel Sandhamn (Sandö) spielt ebenfalls eine grosse Rolle, sodass „Tödlicher Mittsommer“ klassische Regionalkrimi-Züge aufweist. Leider sind die Figuren etwas gar Klischeehaft gezeichnet, so sind die Protagonisten alle gutaussehend und einigermassen wohlhabend und die Touristen alles laute, lärmige Störenfriede (obwohl: wer in Stockholm lebt und auf den Schären ein Ferienhäuschen hat, ist dort ja eigentlich auch Tourist, oder?)

    Die Autorin Viveca Sten gibt dem Leser nur wenige Hinweise zum mitraten, die Lösung kommt schlussendlich überraschend, ohne dass man sie mit bisherigem Wissen hätte herleiten können (respektive: der entscheidende Hinweis kommt überraschend. Danach ist eigentliche Lösung sehr vorhersehbar). Der Schreibstil liest sich flüssig, sodass sich der Krimi gut nebenher lesen lässt, auch wenn die Sätze teilweise etwas gar einfach gehalten sind. Im Vergleich zu anderen skandinavischen Autoren schreibt Viveca Sten nicht übermässig düster, sodass auch Leser, die den skandinavischen Krimi eigentlich nicht so mögen, diesem Buch eine Chance geben können.

    Wer ein atemberaubendes Tempo sucht oder sich beim Lesen ganz auf den Kriminalfall konzentrieren möchte, wird mit „Tödlicher Mittsommer“ nicht glücklich. Wer aber gerne in Gedanken den Sommerurlaub auf den Stockholmer Schären verbringen und sich ganz nebenbei noch mit ein paar Morden befassen möchte, sollte sich dieses Buch mal ansehen.



    Mein Fazit

    Unterhaltsamer, aber nicht aussergewöhnlicher Krimi mit ansprechender Kulisse und Schwerpunkt auf dem „Drumherum“.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Z., 05.06.2019

    Als eBook bewertet

    Wie alle ihre Romane super!!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 02.07.2010

    Als Buch bewertet

    Die Personen und die Örtlichkeiten sind sehr genau beschrieben ohne dass die Spannung darunter leidet, im Gegenteil, gleich zu Beginn ist man in das Geschehen einbezogen und rätselt über das Geheimnis der Berggrens mit. Durch verschiedene Handlungsstränge werden verschiedene Spuren gelegt und ca. 100 Seiten vor dem Ende meint man, der Mörder sei nun gefunden und rätselt, was die Autorin uns denn nun noch erzählen will. Das Ende ist wirklich eine Überraschung!
    Viveca Sten kennt sich auf der Schäreninsel Sandhamn vor Stockholm wirklich gut aus. Dies kommt dem Roman zugute. Auch die Feinheiten der Personenbeschreibungen, die Konflikte eines mit persönlichen Problemen behafteten Kommissars und einer berufstätigen Mutter, die möglicherweise ihr Eheglück für ihre Karriere aufs Spiel setzen muss, bereichern diesen Krimi. Ein hervorragendes Debüt!

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