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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 11.01.2018

    Als eBook bewertet

    In kurzen Kapiteln erzählt Barbara Kunrath die Familiengeschichte von Mona. Abwechselnd kommen Mona und ihre Mutter Hella zu Wort und geben einen Einblick in die Vergangenheit. Anfangs war mir Mona total unsympathisch, weil sie so viele Menschen um sich hat, die ihr helfen wollen, sie aber sehr unnahbar und undankbar wirkt und jeden von sich stösst. Auch ihre Mutter ist nicht gerade eine Sympathieträgerin und hat wohl sehr viel falsch gemacht in ihrem Leben. Dadurch, dass die Autorin die Protagonisten aber ihre Vergangenheit erzählen lässt, wird nach und nach klar, warum die beiden so geworden sind. Je weiter ich gelesen habe, umso mehr Verständnis kam bei mir auf. Ich hätte nicht mit einem so intensiven Buch gerechnet, das sehr viele familiäre Themen anspricht und mich als Leser sehr berührte. Das Buch war auf der einen Seite unterhaltsam, weil man es recht schnell lesen kann, andererseits beinhaltet es sehr viele realitätsnahe Momente und Themen, die mich als Leser sehr berührten und nachdenklich stimmten. Ein grosses Lob an die Autorin, ich fand das Buch sehr gelungen und lesenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m, 14.01.2018

    Als Buch bewertet

    Alles im Leben hat seinen Grund
    Vorab : Töchter wie wir von Barbara Kunrath hat mir sehr gut gefallen.
    Kurze Kapitel berichten abwechselnd über das Leben und die Erinnerungen und Probleme von Mona, gerade 40 Jahre alt geworden und die ihrer Mutter. Dabei kommen viele Dinge ans Licht, die wohl die Beziehung der beiden beeinflusst haben. Monas Kindheit, die Unzufriedenheit von Mona mit ihrem Beruf (am Anfang des Buchs "wirft" sie ihre Arbeit hin), ihre Beziehungsprobleme, die Beziehung zu der 10 jährigen Shirin, die Beziehung zum lieblosen Vater..... Und mit der Zeit versteht man auch das Verhalten der Mutter, die Gründe für ihre Alkoholsucht. Alles in allem, ein gut zu lesendes Buch, das zum nachdenken anregt und an manchen Stellen auch betroffen macht, aber auch manchmal ein Lächeln hervorruft. Je weiter ich im Buch "vorankam", desto mehr hat es mich gepackt.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi K., 28.01.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt und meine Meinung:
    Mona wird vierzig und muss erkennen, dass ihr Leben nicht so verlaufen ist wie sie es sich einst ausgemalt hat. Ist dies ein Grund zu verzagen? Mona stellt sich der Herausforderung Leben und beginnt zu begreifen, dass man auch Erfüllung finden kann, wenn das Leben für einen andere Pläne gemacht hat. Die Geschichte hat mich von Beginn an sofort in ihren Bann gezogen. Barbara Kunrath schafft es mühelos mich als Leserin sofort in die Handlung eintauchen zu lassen. In Rückblenden nimmt die Autorin ihre Leser mit in Monas Kindheit und Jugend. Man erfährt im Rückblick warum Monas Leben so verlaufen ist. Die schwierige Beziehung zu ihrer Mutter, das Verhältnis zu ihrem Vater, ihrem Bruder und auch der Haushaltshilfe wird von allen Seiten beleuchtet. Die vielen Personen in der Handlung, allen voran die elfjährige Shirin, die Mona eigentlich nur zufällig über den Weg läuft, verändern ihr Leben nachhaltig und lassen viele Dinge aus einer anderen Sicht betrachtet in einem neuen Licht erscheinen. Eine Geschichte, ganz nah am Leben, einfühlsam und warmherzig erzählt. Besonders gut gefallen mir die recht kurzen Kapitel und die wechselnden Perspektiven, sie runden mein positives Gesamtbild ab. Die Beschreibungen sind detailliert und bildhaft, ich fühlte mich wie Monas stille Begleiterin, auch weil ich die Stadt Limburg, in der die Geschichte spielt, kenne. Auch die Gestaltung des Buchumschlages und der Titel passen gut zu diesem Roman.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 05.02.2018

    Als Buch bewertet

    Mütter-Töchter-Beziehungen und deren Wirkung.

    Zum Inhalt:
    Mona hatte klare Vorstellungen von ihrem Leben. Als sie zurückblickt, stellt sie fest weder die Vorstellung einer Familie mit eigenen Kindern, noch die glückliche Ehe, noch eine Arbeit, die sie mag und geniesst hat sie erreicht. Eine Begegnung mit einem Mädchen, reisst sie aus ihrer Routine.

    Meine Meinung:
    Die Autorin führt die Leser in die Kindheit und das Leben von Mona, insbesondere im Bezug zu deren Mutter Hella. In einem gut lesbaren und mitnehmenden Schreibstil berichtet die Autorin in Erzählperspektiven der beiden Personen. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und man nimmt auch am Gefühlsleben derer teil. Durch dieses Vorgehen wirken die Personen sehr greifbar und ich konnte ihr Gefühlsleben und ihre Verhaltensweisen gut nachvollziehen.
    Für mich ist dieses Buch ein eher leises Buch, das mir allerdings nicht genug in die Tiefe geht. Das ist sehr schade, denn an für sich gefällt es mir gut und es wäre deutlich mehr möglich gewesen. Es ist letztlich die Geschichte der beiden Personen. Am Rande spielt noch ein Mädchen mit, das eine Zufallsbekanntschaft ist. Es geht um Verletzungen um Erwartungen, aber insgesamt bleibt es mir etwas zu flach. Die Akteure kamen mir etwas so vor, als würden sie nur um ihren eigenen Kosmos kreisen.

    Fazit:
    Mütter-Töchter-Beziehungen und deren Wirkung.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 24.01.2018

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Mona feiert ihren 40. Geburtstag und ihr Resümee entspricht nicht ihren Vorstellungen, wie sie sich ihr Leben mit 40 vorgestellt hatte. Sie ist geschieden, hat Bindungsängste und dadurch wechselnde Partnerschaften, keine Kinder, einen Job, den sie nicht mag und ausserdem ist sie nicht gut auf ihre Familie zu sprechen. Durch Zufall begegnet sie Shirin, ein elfjähriges Mädchen, das gerade bei einem Diebstahl erwischt wird und hilft ihr aus der Klemme. Zufällig begegnen sie sich wieder und erkennen, dass sie mehr gemeinsam haben als mit den Menschen, mit denen sie verwandt sind.

    Meine Meinung zum Buch:
    Ich habe den Roman sehr genossen und konnte ihn kaum aus der Hand legen, so gefesselt war ich von den beeindruckenden Lebensgeschichten der unterschiedlichen Frauen. Auch wenn Mona und ihre Mutter Hella ständig aneinandergeraten und glauben, nicht viele Gemeinsamkeiten zu haben, so sind sie sich innerlich doch ähnlicher als sie beide glauben. Besonders schön finde ich die Entwicklung, die Mona und Hella im Laufe eines Jahres geschafft haben. Hella hat sich von einer abhängigen Frau, die ihren Jugendjahren hinterhertrauert und das Gefühl hat, dass ihr Leben nicht lebenswert war, befreit und führt nun ein komplett neues Leben. Auch Mona ist vor allem durch Shirin und Patrick komplett verändert und mit Judith hat sie eine langjährige gute Freundin und in Annette eine neue Freundin dazugewonnen. Ich glaube, wenn sich Mona und Hella zusammenreissen und ihr zartes Band des Vertrauens gut pflegen, dann können sie doch noch die Vergangenheit ruhen lassen und schauen, dass ihnen die Zukunft besser gelingt.

    Mein Fazit:
    Der Roman zeigt sehr schön auf, welche unterschiedliche Frauentypen es gibt und wie verschieden sie mit ihren Schicksalen umgehen. Für mich war er ein Lesegenuss!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 15.01.2018

    Als Buch bewertet

    UNGELÖSTE GENERATIONENKONFLIKTE
    „Töchter wie wir“- Das ist ein Buch mit einer Geschichte mitten aus dem Leben! In erster Linie berichtet die Autorin Barbara Kunath von einer komplizierten, unlösbar scheinenden Mutter/Tochter-Beziehung.
    Abwechselnd erfährt man aus dem Leben der Mutter Hella und der Tochter Mona und welche Gründe es gab, dass die Familie Lorentz keine glückliche Familie war. Nach aussen hin schien alles in bester Ordnung zu sein. Die Mutter eine junge schöne Frau, der Vater etwas älter, sehr erfolgreich im Beruf, im eigenen Unternehmen. Geld ist genügend vorhanden. Die Kinder, der Sohn Daniel und die Tochter Monique (genannt Mona), sind wohlgeraten. Und doch schwelten da Spannungen zwischen den Eltern einerseits und andererseits zwischen Mona und der Mutter sowie auch dem Vater, die sie ein Leben lang mit sich tragen wird. Es herrscht eine eisige, emotionslose Atmosphäre in der Familie, vor allem gegenüber der Tochter.

    Mona lernt man kurz vor ihrem 40. Geburtstag kennen. Sie ist unglücklich, weil sie weder ein Kind, noch eine feste Bindung hat. Obendrein macht ihr der Job keinen Spass und sie drücken die ständigen, finanziellen Probleme. Nach der Meinung ihrer Mutter Hella bringt sie nichts Wesentliches auf die Reihe. Das ist ein schlimmer Vorwurf, der allein für sich genommen schon ausreichend Konfliktstoff bietet. Der Vater verstarb inzwischen und spielt daher aktiv keine Rolle mehr im Geschehen.
    Die Autorin lotet intensiv auf den 362 Textseiten die Beziehungen der Familienmitglieder untereinander aus und geht dabei zurück in die Vergangenheit bis zur Generation der Grosseltern sowohl mütterlicherseits, aber vor allem väterlicherseits. Was da zum Vorschein kam, hat mich sehr berührt. Der Roman nahm mich mit in den eigenen Alltag und brachte mich zum Nachdenken.

    Fazit:
    Die Geschichte wurde wunderbar erzählt. Sie gab mir tiefe Einblicke in die weitreichenden Folgen von lieblosen, egoistischen Verhaltensweisen an den eigenen Kindern.
    Ich möchte deshalb dieses Buch wärmstens empfehlen mit fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 23.01.2018

    Als Buch bewertet

    Mona ist gar nicht gut drauf - ihr 40. Geburtstag steht kurz bevor, ihr Job ödet sie an, sie hat zu wenig Zeit für ihr Pferd Chester und eine feste Beziehung hat sie auch nicht, geschweige denn eine eigene Familie. Dazu nervt sie ihre Mutter Hella, die zwar sehr gutsituiert ist, aber viel zu viel trinkt.

    Ihre Kindheit war nicht schön obwohl sie in eine wohlhabende Familie geboren wurde. Der Vater strafte sie mit Missachtung, da nur Söhne für ihn zählten. Die Mutter wollte eigentlich immer nur schön sein und bewundert werden, hatte aber auch kein gutes Leben mit ihrem kalten Mann und fing daher an zu trinken. Mona kann ihr so manches aus dieser Zeit nicht verzeihen und lässt sie das deutlich spüren.

    Als sie beim Einkaufen dem Mädchen Shirin begegnet und ihr aus der Klemme hilft, ist das der Beginn einer Freundschaft und auch ein bisschen ein Tochterersatz für sie. Shirin hat auch eine schwierige Kindheit hinter sich und lebt bei Pflegeeltern.

    In dieser bewegenden Familiengeschichte wird abwechselnd ein Kapitel von Mona und dann von Hella erzählt. So kann man mit beiden mitfühlen und Einblick in ihre Seele und Verständnis für ihre Handlungsweisen aufbringen. Anfangs konnte ich wenig Verständnis für Mona und ihre permanent schlechte Laune aufbringen. Aber je tiefer man in die Geschichte der Familie eindringt, besonders nach dem Rückblick zu der Zeit um Monas 18. Geburtstag, desto besser kann man alles verstehen.Auch ihr so extrem abweisender Vater hatte seine persönlichen Alpträume basierend auf einem Kindheitserlebnis. Ich fand dieses Buch sehr beeindruckend, es regt zum Nachdenken an. Die Protagonisten sind sehr lebendig beschrieben, der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 20.01.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch erzählt von der vierzigjährigen Mona, die total unglücklich mit ihrem Leben ist. Was sehr auf ihr lastet, ist ihre unschöne Kindheit. Daraus resultiert auch das schwierige Verhältnis zu ihrer Mutter Hella.
    Interessant ist, dass sich im Buch die Perspektiven von Mona und Hella immer wieder abwechseln. Man lernt also beide gut kennen und kann ihr Verhalten somit - zumindest am Ende - irgendwie verstehen.
    Die beiden Charaktere waren mir nicht wirklich sympathisch. Vor allem Mona fand ich sehr verbohrt und verbittert. Sie lässt sich in ihrem Leben nur treiben, bedauert alles, wendet aber nie die Kraft für einen Neuanfang auf. Doch mit der Zeit kommt immer mehr ans Licht, dass sie immer noch schwer an ihrer Kindheit trägt. Man versteht, warum sie ihrer Mutter schwer verzeihen kann. Durch Monas Beschreibungen, wie ihre Mutter früher war, hat man von Hella auch gleich ein bestimmtes Bild. Nachdem man Einsicht in Hellas Gedanken bekommt, weiss man, was sie umtreibt bzw. umgetrieben hat. Zwar entschuldigt das ihr Verhalten nicht, aber man kann es zumindest nachvollziehen, wenn auch nicht unbedingt verstehen.

    Auf alle Fälle stimmt die Geschichte nachdenklich. Man merkt, wie wichtig eine gute Eltern-Kind-Beziehung ist. War die Kindheit verkorkst, tragen die Menschen diese Last durch ihr ganzes Leben, ausser sie können sich davon irgendwie befreien.
    Auch hätten Hella und ihr Mann sich aussprechen sollen. Nicht immer ist alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Jeder bringt sein eigenes kleines "Päckchen" in die Beziehung mit. Wenn der andere davon aber nichts weiss, kann dies grosse Probleme in die Beziehung bringen.

    Eine heile Familienwelt findet man hier also sicherlich nicht. Irgendwie sind auch alle anderen Personen ein bisschen seltsam. Trotzdem fand ich die Geschichte sehr lesenswert.

    Fazit:

    Eine Geschichte, die aufzeigt, wie lange eine schwierige Kindheit nachwirkt bzw. wie wichtig eine gute Eltern-Kind-Beziehung ist. Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    hennie, 15.01.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ungelöste Generationenkonflikte
    „Töchter wie wir“- Das ist ein Buch mit einer Geschichte mitten aus dem Leben! In erster Linie berichtet die Autorin Barbara Kunath von einer komplizierten, unlösbar scheinenden Mutter/Tochter-Beziehung.
    Abwechselnd erfährt man aus dem Leben der Mutter Hella und der Tochter Mona und welche Gründe es gab, dass die Familie Lorentz keine glückliche Familie war. Nach aussen hin schien alles in bester Ordnung zu sein. Die Mutter eine junge schöne Frau, der Vater etwas älter, sehr erfolgreich im Beruf, im eigenen Unternehmen. Geld ist genügend vorhanden. Die Kinder, der Sohn Daniel und die Tochter Monique (genannt Mona), sind wohlgeraten. Und doch schwelten da Spannungen zwischen den Eltern einerseits und andererseits zwischen Mona und der Mutter sowie auch dem Vater, die sie ein Leben lang mit sich tragen wird. Es herrscht eine eisige, emotionslose Atmosphäre in der Familie, vor allem gegenüber der Tochter.

    Mona lernt man kurz vor ihrem 40. Geburtstag kennen. Sie ist unglücklich, weil sie weder ein Kind, noch eine feste Bindung hat. Obendrein macht ihr der Job keinen Spass und sie drücken die ständigen, finanziellen Probleme. Nach der Meinung ihrer Mutter Hella bringt sie nichts Wesentliches auf die Reihe. Das ist ein schlimmer Vorwurf, der allein für sich genommen schon ausreichend Konfliktstoff bietet. Der Vater verstarb inzwischen und spielt daher aktiv keine Rolle mehr im Geschehen.
    Die Autorin lotet intensiv auf den 362 Textseiten die Beziehungen der Familienmitglieder untereinander aus und geht dabei zurück in die Vergangenheit bis zur Generation der Grosseltern sowohl mütterlicherseits, aber vor allem väterlicherseits. Was da zum Vorschein kam, hat mich sehr berührt. Der Roman nahm mich mit in den eigenen Alltag und brachte mich zum Nachdenken.

    Fazit:
    Die Geschichte wurde wunderbar erzählt. Sie gab mir tiefe Einblicke in die weitreichenden Folgen von lieblosen, egoistischen Verhaltensweisen an den eigenen Kindern.
    Ich möchte deshalb dieses Buch wärmstens empfehlen mit fünf von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    Philo, 17.01.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch schildert, was Schweigen in einer Familie anrichtet. Jeder hängt seiner eigenen Vergangenheit nach und alle sind unglücklich. Mona, die Tochter von Hella und Norbert, wird vierzig Jahre alt und zieht Bilanz. Sie war die ungeliebte Tochter ihrer Eltern, was zu wenig Selbstbewusstsein führte. Lediglich zu ihrer Jugendfreundin hat sie Vertrauen. Der Vater ist inzwischen verstorben.

    Das Buch erzählt in kurzen Kapiteln abwechselnd das Leben von Mona und Hella und das sehr einfühlsam und emotional. Man lernt die beiden Frauen näher kennen und erfährt, dass auch Hella eine schwere Kindheit hatte. Und auch der Vater hatte mit 9 Jahren ein traumatisches Kindheitserlebnis, unter dem er wohl bis zu seinem Tod gelitten hat. In der Familie wird nicht darüber geredet. Jeder verkriecht sich in sich selbst und alle sind unglücklich.

    Die Autorin legt die Geheimnisse der einzelnen Protagonisten offen und erweckt so Verständnis für die Betroffenen. Hätten sie nur miteinander geredet. Alles wäre besser gewesen.

    Das Buch ist ein Plädoyer für ein offenes Miteinander, insbesondere innerhalb einer Familie. Familie Lorentz hätte glücklich und zufrieden sein können. Es ist sehr traurig, dass Mona, Hella und Norbert keine Möglichkeit zur Versöhnung gefunden haben.

    Das Buch regt zum Nachdenken an. Es ist in einer wunderbaren Sprache geschrieben, und ich habe es in kurzer Zeit ausgelesen, weil mich das Schicksal der einzelnen Personen, nicht nur der von mir hier genannten, sehr interessiert hat. Eine eindeutige Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 11.01.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ich muss sagen, dass mir das Buch wahnsinnig gut gefallen hat, aber das Buch ist absolut in der Lage, den Leser hinunterzuziehen in das Schlamassel. Und es ist wirklich ein sehr trauriges Buch. Dies einmal vorab. Die Geschichte beginnt einen Tag vor Monas 40. Geburtstag. Sie lädt ein paar Leute ein. Aber da sie nicht gut kochen kann, beauftragt sie einen Partyservice, obgleich ihr finanzieller Status sehr desolat ist und sie sich auch noch um ein Pferd zu kümmern hat. Mona ist mit ihrem Beruf mehr als unzufrieden. Sie ist geschieden und die neue Frau von ihrem Ex erwartet ein Kind. Mona stammt aus einem vermögenden Elternhaus, ihr Vater ist bereits gestorben und ihre Mutter, eine immer noch sehr schöne Frau, ist Alkoholikerin. Mona hat wechselnde Männerbekanntschaften aber eine stabile Freundin. Mona und ihre Mutter haben sich noch nie verstanden. Die Geschichte wird sehr interessant einmal aus Sicht der Mutter, dann wieder aus Sicht von Mona erzählt. Sie geht bis tief in die Kindheit, wobei Mutter wie auch Tochter in der Kindheit sehr einschneidende Erlebnisse hatten. Die Autorin schreibt leicht und drückt sich dabei sehr gut aus, so dass man den Roman sehr gut und sehr flott lesen kann. Ein Thema, das wirklich nicht an den Haaren herbeigezogen ist, sondern das sich durchaus auch im wahren Leben so abspielen kann. Da Mona und ihre Mutter sehr negative Personen sind und dies die Autorin sehr gut darstellen kann, wird der Leser mit in diese Phasen hineingetaucht. Ein durchaus lesenswertes und empfehlenswertes Buch.

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  • 5 Sterne

    Simone L., 11.01.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In kurzen Kapiteln erzählt Barbara Kunrath die Familiengeschichte von Mona. Abwechselnd kommen Mona und ihre Mutter Hella zu Wort und geben einen Einblick in die Vergangenheit. Anfangs war mir Mona total unsympathisch, weil sie so viele Menschen um sich hat, die ihr helfen wollen, sie aber sehr unnahbar und undankbar wirkt und jeden von sich stösst. Auch ihre Mutter ist nicht gerade eine Sympathieträgerin und hat wohl sehr viel falsch gemacht in ihrem Leben. Dadurch, dass die Autorin die Protagonisten aber ihre Vergangenheit erzählen lässt, wird nach und nach klar, warum die beiden so geworden sind. Je weiter ich gelesen habe, umso mehr Verständnis kam bei mir auf. Ich hätte nicht mit einem so intensiven Buch gerechnet, das sehr viele familiäre Themen anspricht und mich als Leser sehr berührte. Das Buch war auf der einen Seite unterhaltsam, weil man es recht schnell lesen kann, andererseits beinhaltet es sehr viele realitätsnahe Momente und Themen, die mich als Leser sehr berührten und nachdenklich stimmten. Ein grosses Lob an die Autorin, ich fand das Buch sehr gelungen und lesenswert!

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  • 4 Sterne

    Igela, 18.01.2018

    Als Buch bewertet

    Mona steht vor ihrem 40.Geburtstag , ist geschieden und kinderlos. Der Job eine Qual, ihr Hobby, ihr Pferd Chester, zeitintensiv und ihr Ein und Alles. Mona ist sehr gerne alleine, pflegt jedoch engen Kontakt zu ihrer Freundin Judith. Und nun verlangt Bruder Daniel, dass sie ihre Mutter Hella auch zu ihrer Geburtstagsparty einladen soll. Ausgerechnet! Zu viele Altlasten belasten die Mutter und Tochterbeziehung, zu viel ist geschehen als Mona noch jünger war.

    In abwechselnden Kapiteln erfährt man als Leser nach und nach sehr viel über die Mutter-Tochterbeziehung. Zu Beginn wurde sehr schnell meine Neugier geweckt. Was ist nur geschehen, dass die beiden Frauen sich überhaupt nicht grün sind ? Schliesslich erkennt man jedoch, dass jede mit ihren Dämonen der Vergangenheit kämpft und im Grunde die Anerkennung und Liebe der anderen möchte. Erst hat mir Mona unendlich leid getan…doch dieses Gefühl hat sich mehr und mehr gewandelt. Schlussendlich hat sie mich genervt. Sie ist verbittert, ungerecht, konstant schlecht gelaunt und provoziert sogar an Weihnachten die Familie. Für ihren ungeliebten Job, dass sie geschieden und ihr Kinderwunsch nicht erfüllt wurde, kann ja niemand was. Ausser sie selbst. Mit einem Fünkchen mehr Freundlichkeit oder Toleranz würde sie weitaus besser durch ihr Leben kommen. So hat mich diese Figur regelrecht runter gezogen und dadurch war dieses Geschichte nicht wirklich prickelnd. Immer wieder sind Erinnerungen von Mona an ihre Kindheit und Jugendzeit kursiv geschrieben eingefügt. Gespannt habe ich diese gelesen und immer wieder auf das aha Erlebnis, warum Mona so ist wie sie ist, gewartet. Eine lieblose, schwierige Kindheit wird vorgeschoben für die konstante Unfreundlichkeit und den Missmut. Da Bruder Daniel, im selben Haushalt gross geworden ist, und als normaler Mensch ein normales Familienleben führt, kann man eigentlich nur vermuten, dass dies nicht der Grund für Monas Unzulänglichkeiten ist. Nach der ersten Hälfte des Buches dann die Rückblende 1994. Und da habe ich begriffen, warum Mona so gegen ihre Mutter ist. Der Grund ist sehr plausibel. Und plötzlich habe ich verstanden..... all den Missmut, die schlechte Laune und konnte ihr Verhalten nachvollziehen. Genau dieses aha Erlebnis hat dieses Buch dadurch für mich interessant und besonders gemacht.
    Stellenweise fand ich es einfach nur tieftraurig wie Mona und ihre Mutter sich das Leben schwer machen. Hella, die Mutter, sagt von sich, das sie 68 schlechte gelebte Jahre hinter sich hat. Ich empfand das als verstörend, wenn man mit 68 auf sein Leben zurückblickt und so was denken muss.
    Überhaupt ist bis auf Daniel und seine Familie, keine Figur einigermassen normal. Von Shirin, einem Kind, das Mona beim Klauen erwischt und als Pflegekind lebt, weil es von seiner Mutter fast verbrannt worden ist. Ueber Patrick, eine Bekanntschaft von Mona, der durch und durch egoistisch und seltsam ist. Bis auf die Freundin von Mona, die mit arbeitslosen Mann und Baby gesegnet, allerhand kluge Sprüche für Mona übrig hat.
    Doch die Geschichte hat mich trotzdem berührt, beschäftigt und schlussendlich gut unterhalten!

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  • 5 Sterne

    Michaela P., 09.02.2018

    Als Buch bewertet

    Die Hauptfigur des Buches ist Mona, die zu ihrem 40. Geburtstag deprimiert auf ihr Leben zurückblickt, denn nichts von dem was sie sich einst wünschte, ist eingetreten. So ist ihre Ehe kaputt, sie hat keine Kinder, das Verhältnis zu ihrer Familie schlecht und sie weiss nichts so recht mit ihrem Leben anzufangen. Aus dieser Situation heraus begegnet ihr Shirin, eine kleine Ladendiebin und Beginnt sich mit ihr anzufreunden. Das Buch ging mit sehr nahe, zum einen durch die Figur der Mona, aber auch durch Shirin und die Beziehung der beiden zueinander. Die Geschichte ist voller Tragik und Emotionen und man leidet mit den beiden Heldinnen mit. Der Schreibstil ist dabei sehr flüssig und schon und auch das Cover hat mir gefallen.

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  • 5 Sterne

    Tintenherz, 14.01.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover mit dem fröhlichen Kind spiegelt die Handlung nicht unbedingt treffend wieder.
    Der Schreibstil liest sich sehr lebendig und leicht verständlich.
    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Tochter Mona und der Mutter Hella berichtet, die beide von ihrer schlechten Kindheit geprägt wurden. Probleme und Ängste werden jeweils auf die andere Person projeziert. Es besteht zwischen ihnen ein ständiges Missverständnis, aus dem sie sich schwer befreien können und sich ihr Leben unerträglich gestalten.
    Ich finde mich in diesem Geschehen absolut wieder. Die Ereignisse befinden sich sehr nah an der Wirklichkeit.

    Fazit:

    Ein für mich sehr bewegender Roman, der mich sehr nachdenklich zurück lässt.

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  • 5 Sterne

    Tintenherz, 14.01.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover mit dem fröhlichen Kind spiegelt die Handlung nicht unbedingt treffend wieder.
    Der Schreibstil liest sich sehr lebendig und leicht verständlich.
    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Tochter Mona und der Mutter Hella berichtet, die beide von ihrer schlechten Kindheit geprägt wurden. Probleme und Ängste werden jeweils auf die andere Person projeziert. Es besteht zwischen ihnen ein ständiges Missverständnis, aus dem sie sich schwer befreien können und sich ihr Leben unerträglich gestalten.
    Ich finde mich in diesem Geschehen absolut wieder. Die Ereignisse befinden sich sehr nah an der Wirklichkeit.

    Fazit:

    Ein für mich sehr bewegender Roman, der mich sehr nachdenklich zurück lässt.

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  • 4 Sterne

    Heidi K., 28.01.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt und meine Meinung:
    Mona wird vierzig und muss erkennen, dass ihr Leben nicht so verlaufen ist wie sie es sich einst ausgemalt hat. Ist dies ein Grund zu verzagen? Mona stellt sich der Herausforderung Leben und beginnt zu begreifen, dass man auch Erfüllung finden kann, wenn das Leben für einen andere Pläne gemacht hat. Die Geschichte hat mich von Beginn an sofort in ihren Bann gezogen. Barbara Kunrath schafft es mühelos mich als Leserin sofort in die Handlung eintauchen zu lassen. In Rückblenden nimmt die Autorin ihre Leser mit in Monas Kindheit und Jugend. Man erfährt im Rückblick warum Monas Leben so verlaufen ist. Die schwierige Beziehung zu ihrer Mutter, das Verhältnis zu ihrem Vater, ihrem Bruder und auch der Haushaltshilfe wird von allen Seiten beleuchtet. Die vielen Personen in der Handlung, allen voran die elfjährige Shirin, die Mona eigentlich nur zufällig über den Weg läuft, verändern ihr Leben nachhaltig und lassen viele Dinge aus einer anderen Sicht betrachtet in einem neuen Licht erscheinen. Eine Geschichte, ganz nah am Leben, einfühlsam und warmherzig erzählt. Besonders gut gefallen mir die recht kurzen Kapitel und die wechselnden Perspektiven, sie runden mein positives Gesamtbild ab. Die Beschreibungen sind detailliert und bildhaft, ich fühlte mich wie Monas stille Begleiterin, auch weil ich die Stadt Limburg, in der die Geschichte spielt, kenne. Auch die Gestaltung des Buchumschlages und der Titel passen gut zu diesem Roman.

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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 07.04.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mona zieht kurz vor ihrem 40. Geburtstag Bilanz und muss einsehen, dass sich ihr Lebenstraum einer glücklichen Familie und Kinder nicht erfüllt hat. Vielmehr ist sie kinderlos geblieben, geschieden und das Verhältnis zu ihrer Mutter ist eher unterkühlt und angespannt. Nach dem Tod des Vaters hat sich das Verhältnis der beiden noch weiter abgekühlt bis die beiden kaum noch miteinander reden können.

    Als Mona die junge Shirin kennenlernt, rührt das scheinbar einsame und traurige Mädchen sie sehr und sie beginnt sich mit ihrer eigenen unglücklichen Kindheit auseinander zu setzen. Nach und nach muss Mona erkennen, dass das Leben ihrer eigenen Mutter nicht so glücklich verlaufen ist, wie es auf den ersten Blick schien. Auch sie hat mit ihren eigenen Gefühlen zu kämpfen, so dass sie keine richtige Liebe an ihrer Kinder weitergeben konnte.

    Nach und nach muss Mona erkennen, dass sie ihr Leben endlich selber in die Hand nehmen muss um ihre Träume zu erfüllen. Doch auch Monas Mutter begreift, dass sie langsam anfangen muss ihr Leben zu ändern. Nur so kann sie selber glücklich werden und das Verhältnis zu ihrer Tochter verbessern.

    Gelingt es den beiden Frauen einander besser zu verstehen und die Vergangenheit endlich hinter sich zu lassen? Manchmal ist eine Wendepunkt im Leben notwendig, um sein Glück doch noch finden zu können.

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  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 07.04.2018

    Als Buch bewertet

    Mona zieht kurz vor ihrem 40. Geburtstag Bilanz und muss einsehen, dass sich ihr Lebenstraum einer glücklichen Familie und Kinder nicht erfüllt hat. Vielmehr ist sie kinderlos geblieben, geschieden und das Verhältnis zu ihrer Mutter ist eher unterkühlt und angespannt. Nach dem Tod des Vaters hat sich das Verhältnis der beiden noch weiter abgekühlt bis die beiden kaum noch miteinander reden können.

    Als Mona die junge Shirin kennenlernt, rührt das scheinbar einsame und traurige Mädchen sie sehr und sie beginnt sich mit ihrer eigenen unglücklichen Kindheit auseinander zu setzen. Nach und nach muss Mona erkennen, dass das Leben ihrer eigenen Mutter nicht so glücklich verlaufen ist, wie es auf den ersten Blick schien. Auch sie hat mit ihren eigenen Gefühlen zu kämpfen, so dass sie keine richtige Liebe an ihrer Kinder weitergeben konnte.

    Nach und nach muss Mona erkennen, dass sie ihr Leben endlich selber in die Hand nehmen muss um ihre Träume zu erfüllen. Doch auch Monas Mutter begreift, dass sie langsam anfangen muss ihr Leben zu ändern. Nur so kann sie selber glücklich werden und das Verhältnis zu ihrer Tochter verbessern.

    Gelingt es den beiden Frauen einander besser zu verstehen und die Vergangenheit endlich hinter sich zu lassen? Manchmal ist eine Wendepunkt im Leben notwendig, um sein Glück doch noch finden zu können.

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  • 4 Sterne

    raschke64, 26.02.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mona wird 40 und stellt dabei fest, dass sie mit ihrem Leben nicht zufrieden ist. Die Arbeit macht sie frustriert nur des Geldes wegen, die Beziehung läuft nicht wirklich, ihren Bruder beneidet sie um die Familie und mit ihrer Mutter kommt sie gar nicht zurecht ...

    Das Buch ist gut lesbar und beschreibt die Beziehungen zwischen Müttern und Töchtern verschiedener Generationen. Und wie die eigenen Erlebnisse in der Kindheit und Jugend auf die jeweils folgende Generation abfärben. Die Autorin bietet keine Patentlösungen an und verurteilt auch niemanden. Beim Lesen macht man sich seine eigenen Gedanken zum Verhältnis zu den Eltern bzw. zur Mutter. In einigem erkennt man sich auch wieder. So regt das Buch an, sich mit sich selbst und seinem Verhältnis zur Familie zu beschäftigen. Nur das Ende hat mich nicht ganz so überzeugt, zu viel Happy End. Hier wären ein paar offene Sachen überzeugender gewesen. Aber insgesamt ein gut lesbares Buch, das nicht nur unterhaltend an der Oberfläche plätschert.

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