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  • 5 Sterne

    89 von 138 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mario O., 26.08.2016

    Als eBook bewertet

    Genau wie die zwei Vorgänger dieser Trilogie, einfach der Hammer. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Keine Cliffhanger, alles im Fluss, obwohl mehrer Handlungsstränge, die zum Ende, wie sollte es anders sein bei diesem wunderbaren Schriftsteller passen. Mein Fazit unbedingt lesen am besten über ein freies Wochenende, so dass man das Buch in einem Zuge schafft. Man ist süchtig nach jeder Seite.

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  • 5 Sterne

    47 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine B., 03.10.2016

    Als eBook bewertet

    Ausgezeichnetes Buch mit einem so nicht erwarteten Ende. Die Dialoge zwischen den beiden Protagonisten sorgen immer mal wieder zum Schmunzeln.

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  • 5 Sterne

    72 von 117 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte U., 20.08.2016

    Als eBook bewertet

    Ein super Thriller. Wahnsinnig spannend. Unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    21 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie S., 18.05.2018

    Als eBook bewertet

    Auch in diesem Band der Nemez-Sneijder-Reihe mangelt es nicht an Spannung sowie kreativer Vorgehensweise des Täters. Auf alle Fälle ein Pflichtband für alle Nemez-Sneijder-Fans.

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  • 5 Sterne

    48 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula E., 12.09.2016

    Als eBook bewertet

    Das "Todesmärchen" von Andreas Gruber war wieder spannend bis zur letzten Seite und verlangt nach mehr!

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  • 5 Sterne

    30 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 05.09.2016

    Als eBook bewertet

    Habe lange auf das Buch gewartet und in kurzer Zeit gelesen. Wie immer spannend bis zum Schluss.

    Alle Bücher von Andreas Gruber waren bisher Topp. Wann kommt das Nächste?

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  • 5 Sterne

    25 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caren Lückel, 23.09.2016

    Als Buch bewertet

    Märchenhafte Morde

    Inhalt:
    Piet van Loon hat einige grausame Morde verübt. Dafür wandert er in den Knast. Ermittler Maarten S. Sneijder überzeugt sich höchstpersönlich davon, dass der Schwerverbrecher hinter den Mauern des Hochsicherheitsgefängnisses verschwindet.
    Jetzt, fünf Jahre später, passieren auf einmal wieder mehrere Morde mit der gleichen Handschrift. Piet kann nicht der Täter sein, er ist im Gefängnis. Oder vielleicht nicht? Sneijder und seine Partnerin Sabine Nemez ermitteln und geraten dabei selbst in höchste Gefahr.
    Märchen sind teilweise brutal und grausam, die Morde orientieren sich daran.

    Meine Meinung:
    Nach "Todesfrist" und "Todesurteil" ist "Todesmärchen" der dritte Fall für Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez. Man kann dieses Buch ohne weiteres lesen, ohne die Vorgänger zu kennen. Für mein Empfinden war dieser Band noch besser als die ersten beiden, obwohl die schon kaum zu toppen sind.
    Maarten S. (!) Sneijder läuft wieder zu Höchstform auf. Eigentlich ist er ein unmöglicher Typ, der seine Mitmenschen respektlos und äusserst unfreundlich behandelt. Trotzdem ist er irgendwie liebenswert. Seine Partnerin Sabine Nemez weiss mit seiner Art umzugehen und bietet ihm immer besser die Stirn.
    Auch die Charaktere der anderen Protagonisten zeichnet Andreas Gruber genial und sehr überzeugend. Entweder findet man jemanden von Herzen sympathisch oder abgrundtief unsympathisch. Das geht so weit, dass ich selbst den Mord an einer Person nicht bedauert habe.
    Die grausamen Mordszenen sind stellenweise detailgenau beschrieben - das ist nichts für schwache Nerven.
    Die Geschichte wir in zwei Handlungssträngen erzählt, einmal wird die Zeit vor fünf Jahren beleuchtet, das Hauptaugenmerk liegt aber auf der Gegenwart.
    Die Story ist von er ersten bis zur letzten Seite spannend und fesselnd, immer wieder passieren überraschende Dinge, mit denen man als Leser überhaupt nicht gerechnet hat. Da ich das Buch im Rahmen einer Leserunde gelesen habe, musste ich mich bremsen. Ansonsten hätte ich es gewiss in einem Rutsch durchgelesen.

    Fazit:
    Eine absolute Leseempfehlung, mit Abstand der beste Thriller, den ich in diesem Jahr gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    28 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin W., 21.09.2016

    Als eBook bewertet

    Sneijders persönlichster Fall

    In Bern wird die Leiche einer Frau gefunden, kunstvoll drapiert und mit einem eingeritzten Symbol auf dem Bauch. Für den Schweizer Profiler ist schnell klar, dass das ein Fall für den Fallanalytiker Maarten S. Sneijder ist, da der Fall frappierende Ähnlichkeiten mit Mordfällen vor fünf Jahren hat. Damals wurde der Täter von Sneijder gefasst und hinter Gitter gebracht. Zusammen mit seiner Kollegin Sabine Nemez macht sich Sneijder auf die Jagd nach dem aktuellen Mörder, der ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint.
    Gleichzeitig tritt die junge Psychologin Hannah Norland ein Praktikum auf der Gefängnisinsel Ostheversand an. Schnell wird klar, dass sie ein besonderes Interesse an dem Häftling Piet van Loon zeigt, der damals von Sneijder verhaftet wurde.

    Auch in dem dritten Buch um den Profiler Maarten S. Sneijder und seiner Kollegin Sabine Nemez geht es wieder mörderisch zu: der Autor spart nicht mit Toten und die Art, wie die Opfer sterben, ist ziemlich abnorm. Fallanalytiker werden eben nicht bei Taschendiebstählen hinzugezogen.

    Der Thriller bekommt durch die immer wieder wechselnden Tatorte ein rasantes Tempo, ausserdem wird der Leser nicht nur Zeuge der aktuellen Geschehnisse, sondern erlebt in Rückblicken auch die Mörderjagd von vor fünf Jahren mit. Bald wird klar, dass Sneijders Verbindung mit dem Mörder persönlicher Natur sein muss. Die Auflösung hat mich jedoch ziemlich verblüfft.

    Die Handlung von „Todesmärchen“ spielt ungefähr zwei Jahre nach dem vorigen Band, Sabine Nemez ist inzwischen mit ihrer Ausbildung an der BKA-Akademie fertig. Und es ist gut, dass sie Sneijder bei dem aktuellen Fall an die Seite gestellt wird, denn dieser bringt ihn an seine Grenzen.

    Der Mörder spielt mit seinen Verfolgern ein perfides, aber leider auch sehr intelligentes Katz-und-Maus-Spiel. Und man kann als Leser nie sicher sein, welche Figuren das Ende des Buches erleben werden.

    Das Ende des Thrillers ist ein richtiger Knaller und ich bin froh, dass der Autor bereits verraten hat, dass es mit Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez weitergehen wird.

    „Todesmärchen“ ist ein ungemein spannender Thriller, der seinen Vorgängern in nichts nachsteht.

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  • 5 Sterne

    33 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne M., 21.08.2016

    Als Buch bewertet

    Auf den Abschlussband der Trilogie rund um Maarten S. Sneijder habe ich mich sehr gefreut.
    Vorweg muss ich sagen,man muss die Bände nicht zwingend der Reihe nach lesen. Da man immer wieder auch vieles über die Hintergründe und die Personen erfährt.
    Es ist jedoch schön, wenn man einfach der Entwicklung der Ermittler folgen kann.
    Auch dieser Band begann sofort wieder recht spannend. Es hat nicht lange gedauert und ich war wieder immens gefesselt.
    Ein Mordserie geht um und Maarten S. Sneijder wird um Hilfe gebeten. Nicht ohne Grund, denn der etwas eigene Ermittler, hatte schon in der Vergangenheit mit ähnlichem zutun.
    Doch lange ist nicht klar worauf das Ganze hinauszielt. Hierbei erhält man auch immer wieder Einblicke in die Zeit vor 5 Jahren. Was sehr hilfreich war, auch wenn es trotz allem noch sehr verworren und geheimnisvoll war.
    Doch nach und nach entbrennt ein tödliches Katz- und Mausspiel des Ausgang ungewiss ist.
    Die Nerven sind angespannt und man muss einfach daranbleiben.
    Dieser Thriller fesselt weniger durch blutigen Anteil, als mehr mehr durch tiefgründige Ermittlerarbeit, in der man auch immer wieder Hintergründe erfährt. Das gab dem Ganzen mehr Raum und man konnte sich immer besser darauf einlassen.
    Wir erleben Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez in Aktion und ich habe begierig ihre Ermittlungen verfolgt. Dazu muss ich auch sagen, dass es zu keiner Zeit für mich langweilig wurde. Die Spannung zog immer mehr an.
    Zeitgleich erleben wir die Therapeutin Hannah, die in einer Anstalt arbeitet und auch einiges zutage fördert. Was ich wirklich sehr interessant fand.
    Doch auch da gibt es Geheimnisse und Dinge die nicht ganz offensichtlich sind.
    Derweil treibt der Mörder weiter sein Unwesen.
    Beachten sollte man hierbei die Überschriften, in den jeweils das Datum steht. Sonst könnte man leicht durcheinandergeraten.
    Die Taten sind nicht detaillreich und besonders blutig dargestellt, dennoch verstehen sie es Gänsehaut und das pure Grauen zu bescheren. Die Abgründe die dahinterstecken sind sehr tief und je mehr man erfährt, umso perfider wird das Ganze. Gerade gegen Ende haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt.
    Hierbei erfährt man auch mehr über Maarten S. Sneijder, was ihn menschlicher und lebendiger erscheinen lässt. Ich glaub so intensiv hab ich ihn bisher nicht wahrgenommen. Bisher war er immer etwas eigen mit seiner kauzigen Art. Aber gerade weil er so war, mochte ich ihn sehr. Doch hier sieht man eine völlig neue Seite an ihm, die mich wirklich überrascht hat.
    Die Emotionen sind bei mir erste allmählich gewachsen. Gerade im ersten Teil konnte ich viel schmunzeln, vor allem was die Dialoge und die Wortwahl anbelangt. das hat mir für mich dem ganzen etwas die Schärfe genommen.
    Aber ich konnte auch sehr gut die Ängste und die Verzweiflung spüren.
    Auch der Actionanteil und die elektrisierende Spannung kam hier nicht zu kurz. Besonders gegen Ende kommt man kaum mehr zum Luft holen. Es kamen Dinge zutage, die mich überrascht und aufgewühlt haben. Besonders wenn man dahinterschaut, hat es mich doch ergriffen. Wenn man das ganze Ausmass erblickt, einfach unglaublich. Ich kam nicht umhin, auch Mitgefühl zu empfinden.
    Andreas Gruber lässt auch die Menschlichkeit nicht ausser acht und zeigt uns Dinge auf, die man nicht sofort sieht.
    Er baut Wendungen ein, die mich wirklich sprachlos machten und sorgte für einen gelungenen Abschluss.
    Ein Abschluss den ich so nicht erwartet hätte, der mir aber doch recht gut gefallen hat.
    Dennoch muss ich sagen, bin ich etwas traurig, dass die Trilogie nun zu Ende ist. Aber laut dem Autor, haben wir den etwas eigenen Ermittler nicht das letzte Mal gesehen.

    Hierbei erfahren wir die Perspektiven der Ermittler sowie auch des Täters. Je nachdem wer gerade im zentrum des Geschehen liegt.
    Die Charaktere sind ausdrucksstark und authentisch und nehmen völlig für sich ein.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge sind gut nachvollziehbar gestaltet.
    Das Buch ist in 8 Teile gegliedert, die einzelnen Kapitel haben eine normale Länge.
    Der Schreibstil ist fliessend und stark einnehmend, aber auch mitreissend gehalten.
    Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches.

    Fazit:
    Ein gelungener Abschlussband der mich mit seiner Vielschichtigkeit und Tiefgründigkeit fesseln konnte.
    Ein gut durchstrukturierter Thriller der die Nackenhaare zu Berge stehen lässt und dabei so einges an Überraschungen bereithält.
    Eine klare Leseempfehlung.
    ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines H., 14.09.2016

    Als Buch bewertet

    Ein märchenhafter Fall für Maarten S. Sneijder

    Sabine Nemez ist eher unglücklich, als sie erfährt, dass sie künftig mit dem griesgrämigen Ermittler Maarten Sneijder zusammenarbeiten „darf“. Entschuldigung, Maarten S. Sneijder. Der Niederländer leidet nach wie vor an schlimmer Migräne, welche er mittels Marihuana zu kurieren versucht.

    Sneijder und Nemez reisen durch halb Europa auf der Spur eines grausamen Mörders, der seine Opfer nummeriert hat. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei dem Täter um den von der Presse „Analphabeten“ genannten Killer von vor einigen Jahren handelt. Doch dieser sitzt sicher verwahrt in Ostheversand, einer Hochsicherheitsanlage für abnorme Rechtsbrecher. Sneijder selbst hat ihn dort hingebracht. Die einzige offensichtliche Gemeinsamkeit der Opfer: Alle waren Feinde von Sneijder. Was geht hier vor sich?

    Der neue Band gibt dem Leser einen tiefen Einblick in Sneijders Leben, sodass dieser am Ende gar nicht mehr so unsympathisch erscheint. Auch die psychologische Komponente des Thrillers fällt durch die verschiedenen Gesichtspunkte sehr authentisch und plastisch aus. Einerseits sehen wir die Ermittlungsarbeiten, anderseits aber auch die psychologische Betreuung in Ostheversand. Sprachlich überzeugt das Buch durch eine ausgereifte und passende Wortwahl und lebhaften Dialogen.

    Der Titel des Bandes ist eigentlich ein massiver Spoiler, denn dass es bei den Morden um Märchen geht, erkennen die Ermittler nicht gleich am Anfang des Buchs. Dennoch macht es Spass, sich während dem Lesen zu überlegen, um welche Märchen es gehen könnte. Der Einband baut eine nette Brücke zum Thema, ausserdem befinden sich Steckbriefe der Ermittler auf der Innenseite.

    Bei dem Band handelt es sich um einen Krimi, den man auch ohne die anderen Bände zu kennen locker lesen und verstehen kann. Es wird kein Vorwissen vorausgesetzt. Für Fans der Serie handelt es sich um eine hervorragende Fortsetzung der Ermittlungsarbeit von Maarten S. Sneijder, die man nicht verpassen will.

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  • 5 Sterne

    19 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georg K., 19.10.2016

    Als eBook bewertet

    Ich habe alle drei Bücher innerhalb weniger Tage "verschlungen". Extrem spannend und lesenswert. Der Schluss brutal, verstörend und eigentlich unerwartet. Kann ich uneingeschränkt empfehlen. Wichtig: Mit dem ersten Band beginnen, da man die Charaktere und deren Entwicklung nur in der richtigen Buchreihenfolge richtig geniessen und verstehen kann ...

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  • 5 Sterne

    24 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 05.09.2016

    Als eBook bewertet

    Habe lange auf das Buch gewartet und in kurzer Zeit gelesen. Wie immer spannend bis zum Schluss.

    Alle Bücher von Andreas Gruber waren bisher Topp. Wann kommt das Nächste?

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  • 5 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 23.09.2016

    Als Buch bewertet

    In Bern wird eine Frau tot an einer Brücke hängend gefunden, in deren Haut ein Zeichen eingeritzt ist. Horowitz, ein ehemaliger Fallanalytiker, der nun im Rollstuhl sitzt, lässt Sneijder rufen.
    BKA-Kommissarin Sabine Nemez freut sich auf einen Besuch bei ihrer Schwester und ihren Nichten. Doch daraus wird nichts. BKA-Boss Hess erteilt ihr einen Auftrag. Zusammen mit Maarten S. Sneijder soll sie einen Fall bearbeiten. Ihre Begeisterung hält sich in Grenzen, denn die Zusammenarbeit mit Sneijder ist nicht einfach.
    Es gibt Zusammenhänge zu einer Ermittlung, die vor fünf Jahren Horowitz in den Rollstuhl und Piet van Loon ins Gefängnis brachte. Doch es bleibt nicht bei dem einen Fall in Bern. Sneijder und Sabine hetzen von einem Tatort zum nächsten quer durch Europa, doch der Täter ist immer schneller als sie.
    Unterdessen tritt die die junge Psychologin Hannah in Steinfels ein, einer Anstalt für geistig abnorme Verbrecher. Sie soll eine Therapiegruppe leiten, aber ihr Interesse gilt nur einem der Häftlinge, nämlich Piet van Loon. Was sind ihre Beweggründe?
    Wie schon in den beiden Vorgängerbänden, geht es auch hier wieder grausam und verwirrend zu. Maarten S. Sneijder ist wie immer verschlossen wie eine Auster. Sabine Nemez hat ja schon mit ihm zusammengearbeitet und weiss um seine Egozentrik und um seine Marotten, aber auch im seine Brillanz. Wenn er austeilt, kann sie ihm gut Paroli bieten. Bei dieser Ermittlung aber zeigt sich Sneijder angeschlagen und verwundbar. Sabine ist intelligent und eine gute Ermittlerin. Sie erfährt nach und nach, was vor fünf Jahren geschah und erkennt Zusammenhänge zwischen den neuen Fällen, aber Maarten, der offensichtlich mehr weiss, gibt nur bröckchenweise seine Informationen weiter.
    Die Geschichte ist sehr komplex und sehr spannend. Erst so peu à peu erschliessen sich dem Leser die Zusammenhänge und doch gibt es auch immer wieder Wendungen, welche die Überlegungen über den Haufen werfen. Mir gefällt dieses Team Nemez/Sneijder, obwohl (oder gerade deswegen) Sneijder ein sehr spezieller Typ ist und Sabine die ausgleichende Rolle hat. Marihuana wirkt gegen Maartens Cluster-Kopfschmerzen und hilft bei seinen Überlegungen.
    Das Ende ist dramatisch, überraschend und es ist nachvollziehbar. Es passt einfach zu Maarten S. Sneijder.
    Unverhoffte Wendungen, Spannung, Tempo und ganz besondere Ermittler – was will man mehr. Meine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    René M., 21.08.2018

    Als Buch bewertet

    nur empfehlenswert von der ersten seite bis zur letzten seite spannung pur super
    sollte vorher todesfrist und todesurteil gelesen haben

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  • 5 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris L., 17.06.2016

    Als Buch bewertet

    Ein gelungener-spannender Krimi, auf den man die Fortsetzung nicht erwarten kann. Ein grosses Lob dem Autor!

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  • 5 Sterne

    22 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pink Anemone, 08.10.2016

    Als Buch bewertet

    In Bern wird die kunstvoll drapierte Leiche einer Frau gefunden, in deren Haut der Mörder ein geheimnisvolles Zeichen geritzt hat. Sie bleibt nicht sein einziges Opfer. Der niederländische Profiler Maarten S. Sneijder und BKA-Kommissarin Sabine Nemez lassen sich auf eine blutige Schnitzeljagd ein – doch der Killer scheint ihnen immer einen Schritt voraus. Währenddessen trifft die junge Psychologin Hannah im norddeutschen Steinfels ein, einem Gefängnis für geistig abnorme Rechtsbrecher. Sie soll eine Therapiegruppe leiten, ist jedoch nur an einem einzelnen Häftling interessiert: Piet van Loon. Der wurde einst von Sneijder hinter Gittern gebracht. Und wird jetzt zur Schlüsselfigur in einem teuflischen Spiel ...(Klappentext)

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    Endlich ist er da, der 3. Teil der Maarten S. Sneijder & Sabine Nemez-Reihe! Was habe ich sehnsüchtig darauf gewartet. Dann sagte ich mir "Mädel, komm' bissl runter und mach' das auch mit deinen Erwartungen.", denn wie sicherlich viele Reihen-Junkies wissen, ist eine Buch-Reihe niemals durchgehend gut.
    Natürlich schaffte ich es nicht meine Erwartungen und meine Vorfreude zurückzuschrauben und trotzdem wurde ich nicht enttäuscht.
    Hier geht es genauso spannend und blutig zu wie in den vorherigen Teilen.

    Diesmal mit einem Serienkiller der ganz besonderen Art. Ein "Märchenerzähler" auf Abwegen, der sich nach den Andersen-Märchen orientiert. Diese sind ja schon von Grund auf leicht brutal und enden selten bis nie mit einem Happy End.
    Dieser Killer perfektioniert die "Gestaltung" dieser Märchen. Er ist auf einer Mission, getrieben von Rache und ihn verbindet nicht nur die hohe Intelligenz mit Maarten S. Sneijder, hochintelligenter Profiler und Kripopsychologe, sondern auch eine gemeinsame Vergangenheit. Daher ist dies für Maarten S. Sneijder ein sehr persönlicher Fall und man blickt ein bisschen hinter die Fassade des etwas rüpelhaften und kiffenden Profilers.
    Auf seiner Seite wieder Sabine Nemez, Ermittlerin in der Mordgruppe und ehemalige Schülerin von Maarten. Begeistert ist sie anfangs nicht als sie erfährt mit diesem "Kotzbrocken" ein Team bilden zu müssen. Doch sie verbeisst sich genauso wie er in diesen Fall und im Laufe der Story wird wieder einmal klar, dass sie ein unschlagbares Team sind und auch sie sich im Verlauf entwickelt und zwar zu einem kleinen S. Sneijder-Minimi.

    Der Schreibstil von Andreas Gruber ist einfach genial - fesselnd, bildhaft, atmosphärisch, mit viel Humor (vor allem schwarzen) und hat definitiv Wiedererkennungswert. Ich bin immer wieder auf's Neue davon begeistert.
    Hier wird aus mehreren Perspektiven erzählt.
    Zum Einen aus der Sicht von Sabine Nemetz. Diese Perspektive ist in der Gegenwart angesiedelt und betrifft die Ermittlungen der neuesten Mordfälle und die, nicht immer leichte, Zusammenarbeit mit Maarten.
    Dann liest man noch aus der Perspektive von Hannah, einer jungen Psychologin, die in einem abgelegenem Gefängnis für geistig abnorme Rechtsbrecher ein Praktikum absolviert und auf den brutalen Serienkiller Piet van Loon trifft. Hier wird klar, dass dieses Zusammentreffen von Hannah lange geplant ist. Diese Perspektive beginnt 5 Tage vor dieser Mordserie.
    Zum Anderen liest man aus der Sicht von Maarten S. Sneijder, als er vor 5 Jahren diesen Killer Piet van Loon hinter Gitter brachte.
    Diese Perspektiven verknüpfen sich im Laufe der Story zu einem schlüssigen Ganzen.

    Der Plot ist ebenfalls genial aufgezogen und obwohl man relativ früh weiss wer der Killer ist, hält diese Story einiges an Überraschungen bereit und ist deshalb durchgehend spannend. Man fiebert trotzdem der Auflösung regelrecht entgegen.
    Die Spannung verläuft anfangs eher ruhig, steigert sich im Verlauf jedoch ins Unermessliche.
    Hier geht es auch ziemlich blutig und brutal zu - es werden Knochen zertrümmert, Leichen aufgespiesst oder Opfer in den Hechsler gesteckt. Für Zartbesaitete daher nur bedingt empfehlenswert.

    Dieser Thriller enthält aber neben Gräueltaten und Spannung einen schönen Patzen schwarzen Humor, der dem Leser des Öfteren schmunzeln lässt. Dies ist vor allem dem kauzigen und rüpelhaften Maarten S. Sneijder zu verdanken, der für mich schon sowas wie Kultstatus hat.

    Fazit:
    Andreas Gruber hat wieder einmal einen Thriller ganz nach meinem Geschmack aus seiner Feder geschüttelt.
    Ein Thriller so blutig wie auch spannend, mit tollen Charakteren und einem genialen Schreibstil und nicht zu vergessen dem schwarzen Humor. Von daher ibt es von mir natürlich eine absolute Leseempfehlung!
    Trotzdem dies der letzte Teil der Maarten S. Sneijder-Trilogie ist, verspricht der Autor weitere Thriller mit diesem Profiler mit Kultstatus, denen ich jetzt schon wieder entgegenfiebere.
    Verdomme..ich hoffe ich muss nicht zu lange darauf warten.

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  • 5 Sterne

    26 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georg K., 31.10.2016

    Als eBook bewertet

    Absolut spannendes Ende einer absolut spannenden Trilogie. Das Ende ist nicht nur unerwartet, sondern geht auch sehr unter die Haut. Der Autor verspricht, dass Sneijder und Nemez noch nicht am Ende sind - ich lass mich gerne überraschen, auch wenn es irgendwie schwer vorstellbar ist ....

    Die Trilogie empfehle ich auf jedem Fall jedem Krimi-Fan uneingeschränkt weiter.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela K., 07.11.2016

    Als Buch bewertet

    Einer der besten Krimis seit langem

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 21.10.2017

    Als eBook bewertet

    In unterschiedlichen Städten in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich und in Ungarn werden Leichen gefunden. Alle besonders drapiert und mit eingeritzten Zeichen am Körper. Der niederländische Profiler Maarten S. Sneijder und die BKA-Kommissarin Sabine Nemez lassen sich auf eine blutige Schnitzeljagd ein – doch der Killer scheint ihnen immer einen Schritt voraus. Währenddessen trifft die junge Psychologin Hannah im norddeutschen Steinfels ein, einem Gefängnis für geistig abnorme Rechtsbrecher. Sie soll eine Therapiegruppe leiten, bei der der brutaler Serienmörder Piet van Loon teilnimmt. Der wurde einst von Sneijder hinter Gittern gebracht. Schlussendlich spielt er eine wichtige Rolle in den neusten Ermittlungen...
    Dieses Buch ist der dritte Band der Reihe Rund um den Profiler Maarten S. Sneijder. Ohne die Vorgänger gelesen zu haben, hat mich die Geschichte gefesselt. Ein eleganter Thriller mit unerwarteten Wendungen am Ende. Auf jeden Fall werde ich das Lesen der zwei vorgängigen Bänder nachholen.

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  • 5 Sterne

    Saskia k., 05.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein tolles, spannendes Buch bis zur lerzten Seite mit tollen Charakteren. Ich konnte das Buch kaum weglegen und bin froh gibt es noch mehr Bücher in denen Maarten S. Snejder ermittelt.

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