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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 08.04.2019

    Inzwischen sind elf Jahre vergangen in denen Andrew nicht mehr auf dem Sommersitz der Familie auf Cape Cod war.
    Nun ist Andrew aber auf dem Weg genau dorthin da er einen Rückzugsort für seine Auszeit benötigt.
    Es gibt aber nicht nur gute Erinnerungen an die Sommer in Sunset Cove, denn Holly lebt immer noch auf der Insel und begegnet ihm nicht gerade sehr freundlich als sie aufeinander treffen.
    Mit der Zeit kommen sie sich aber immer Näher nur Andrew ist sich nicht Sicher ob er ihr vertrauen kann da sie ihm schon einmal das Herz gebrochen hat.

    Nachdem ich den Auftakt der Lighthouse Saga von Ella Thompson gelesen hatte war klar, dass ich den zweiten Teil der Trilogie auch unbedingt lesen muss und so habe ich mich schon gefreut mit diesem zu beginnen.
    Mir ist der Einstieg in den Roman sehr leicht gefallen und ich bin auch wieder sehr gut durchgekommen, so dass ich ihn innerhalb kürzester Zeit verschlungen hatte.
    Viele der Figuren kennt man schon von Teil eins und die neu hinzugekommenen Figuren waren gut beschrieben und integriert, so dass alles ein rundes Bild für den Leser ergeben hat.
    Wie schon beim ersten Teil war der Hauptteil des Romans aus den Sichtweisen von Andrew und Holly erzählt, aber es gab auch noch andere Erzählstränge die die Handlung einfach noch runder gemacht haben.
    Wie schon beim ersten Teil gab es auch hier nicht nur die Liebesgeschichte, sondern auch noch einen leicht kriminellen Handlungsstrang und so war die Spannung immer recht hoch gehalten.
    Dem Handlungsverlauf konnte man immer sehr gut folgen und auch alle Entscheidungen die getroffen wurden konnte man nachvollziehen während des Lesens.
    Auch der Spannungsbogen war wirklich bis zum Schluss gespannt und man konnte sich so seine Gedanken machen was wohl noch alles passieren wird und ob alles auch gut ausgeht.
    Die Handlungsorte waren alle so beschrieben, dass man sich alle während des Lesens gut vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
    Auch die Figuren des Romans konnte man sich anhand der Beschreibungen sehr gut vorstellen.
    Alles in allem hat mir dieser Teil wieder sehr gut gefallen und ich freue mich schon jetzt auf den dritten und Leser auch den letzten Teil der Trilogie.
    Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 08.05.2019

    Der zweite Band der Lighthouse-Saga spielt wiederum auf Cape Cod. Es beginnt allerdings in Boston, im General Hospital. Dort praktiziert der zweite Sohn des Hunter Clan, Andrew. Durch einen gravierenden Vorfall in der Klinik ist er derzeit ausser Funktion.. Da erreicht ihn ein Anruf vom Telefon seines Vaters. In der Leitung dessen derzeitige Geliebte, die ihn dringend um Hilfe bittet. Sie seien auf Cape Cod im Strandhaus, Sunset Cove. Trotz aller Dissonanzen zwischen ihm und dem Vater fährt er wie ein Verrückter dorthin. Und erhält genau die Klatsche von Theodor wie erwartet. Dieser leitet das Finanzimperium Hounter Bonston Bank. Und obwohl er im vergangenen Jahr schon ernsthaft an den Nieren erkrankt war, hält er sich nicht mehr an die ärztlichen Vorschriften. Alkohol und blaue Tabletten vertragen sich halt nicht. Und der jüngste war er auch nicht mehr.
    Zitat S. 17
    Er gestand es sich selten ein, aber es liess ihn nicht kalt, wenn sein Vater wie ein Hurrikan durch sein Leben fegte und eine Spur der seelischen Verwüstung hinterliess

    Der Vater mit Anhang reist ab, Andrew bleibt. Die Erschöpfung des Dienstes fordert seinen Tribut und er schläft erst einmal stundenlang in einem Stück. Sein Bruder Niclas, wir kennen ihn aus dem ersten Band, ist die Person, die ihm nahe steht. Cape Cod, nein da wollte Andrew ansich nicht bleiben. Lebte hier doch Holly, die ihm vor langer Zeit das Herz gebrochen hatte. Es werden etliche Figuren aus dem Vorband eine Rolle spielen. Hauptperson hierin sind Andrew und Holly.
    Eine weitere Familie spielt eine Rolle und zwar die Söhne von Isabelle Cartwright-De Winter sowie deren Bruder Francis. Dieser hat einen ganz schlechten Einfluss auf die beiden und so hat sich Isabelle entschlossen, beide nach Cape Cod in das Haus der Familie Harbour Hill zu verbannen. In der Hoffnung, dass diese keinen weiteren Ärger mehr achen. Für den Haushalt wird Dolores sorgen. Isabelle verbietet ihrem Bruder, sich den Söhnen auch nur ansatzweise zu nähern. Er soll aus ihrem Leben verschwinden, sonst … Der Geldhahn würde ihm zugedreht. Denn noch hatte Isabelles Mann die Hand über den Treuhandfond des Bruders. Man ahnt es schon, dass Francis sich nicht daran halten wird. Und erfährt so in der Handlung, welches Erlebnis vor Jahren den Riss zwischen Holly und Andrew hervorgerufen hat. Und welches böses hinterlistiges Spiel Francis damals gespielt hatte und auch jetzt in der Gegenwart für grossen Ärger sorgen wird.
    Die Protagonisten sind wie schon zuvor gut aufgestellt und lebendig gezeichnet.
    Die Autorin hat mit der Fortsetzung der Lighthouse Saga "Sommerträume auf Cape Cod" einen weiteren lesenswerten Roman der Hunter Brüder geschrieben. Der Schreibstil ermöglicht ein flüssiges Lesen und so kommen nie Längen auf.
    Auch das Cover ist absolut gelungen. Es wird noch einen dritten Band geben. Was mir bei dieser Reihe wirklich gefällt, das alle Cover zusammen ein Wiedererkennungsmerkmal haben.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 02.06.2019

    Eine schöne Fortsetzung

    Die Lighthouse-Saga, Band 2: Andrew Hunter ist Arzt auf der Notfallstation. Als er gezwungen wird, eine berufliche Auszeit zu nehmen, verkriecht er sich nach Cape Code. Vor elf Jahren hat ein verhängnisvolles Ereignis die Familie Hunter entzweit; seither ging Andrew ungern dahin. Doch auch die Erinnerungen an Holly Clark, seine erste Liebe, sind omnipräsent. Holly lebt immer noch dort, aber sie ist nicht gut auf die Hunters, insbesondere auf Andrew, zu sprechen…

    Erster Eindruck: Wiederum ein sehr schönes Sehnsuchtscover – gefällt mir sehr gut.

    Dies ist Band 2 der Reihe; er kann jedoch auch ohne Kenntnisse des ersten Bandes gelesen werden (schöner ist es natürlich schon, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten). Im ersten Band kamen Andrew und Holly auch schon vor, hier sind sie nun die Hauptdarsteller. Andrew ist mit Leib und Seele Mediziner – sehr zum Leidwesen seines Vaters, der es nicht akzeptieren kann, dass seine beiden Söhne (Niclas ist Anwalt) das Familienunternehmen nicht weiterführen wollen. Nach einem Zwischenfall wurde Andrew für vier Wochen suspendiert. Er erhofft sich, auf Cape Cod zur Ruhe zu kommen und sich bewusst zu werden, wie es für ihn weitergehen soll. Holly leitet das Restaurant „Fairway“ und hat nebenbei noch eine Webdesign-Firma. Sie kümmert sich liebevoll um ihren 17-jährigen Bruder, der bei ihr wohnt. Als sie vernimmt, dass Andrew wieder da sei, reisst dies alte Wunden auf. Man könnte meinen, nach bald zwanzig Jahren sollte alles vergeben und vergessen sein…
    Andrew ist nicht der Einzige, der ein Stück Vergangenheit zurück nach Cape Cod bringt: Francis Cartwright III hat schon zu Jugendzeiten auf der Halbinsel für Ärger gesorgt. Vom Alter her sollte auch er mittlerweile erwachsen sein, aber seinem Verhalten nach ist das überhaupt nicht der Fall. Es ist jedoch Zufall, dass er wieder dort landet, denn seine Schwester hat ihre beiden Söhne in die dortige Schule versetzen lassen, damit sie weniger Ärger machen. Er will trotz schwesterlichem Verbot seine Neffen vor Ort besuchen, zudem hat er noch eine Rechnung offen…
    Die Eltern der Hunter-Brüder sind einfach… sagen wir mal… nicht unbedingt Sympathieträger (und das war jetzt noch diplomatisch ausgedrückt!). Es ist bedenklich, wenn man sieht, wie die Worte der Eltern auch noch die längst erwachsenen Kinder verletzen können.

    Die Geschichte über Familie, Freundschaft, Verletzungen, Liebe und auch Organspende hat sich flüssig lesen lassen, zuweilen etwas vorhersehbar, aber das macht nichts. Von mir gibt es aufgerundete 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 27.04.2019

    Ein Buch zum zurücklehnen und träumen :-))

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie G., 05.05.2019

    Ein wunderbarer Roman, den man nicht mehr aus den Händen geben kann.
    Sehr gut geschrieben: spannend, mitfühlend und mit viel Liebe!
    Einfach lesenswert! (So wie der 1. Teil der Lighthouse-Saga)

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