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  • 4 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 25.03.2022

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Selbst gezogenes Gemüse und knackiges Obst aus dem eigenen Garten, Eier von den eigenen, glücklichen Hühnern oder Milch von der frechen Ziegenschar? Alles kein Problem! Dieses fundierte und sehr ausführliche Nachschlagewerk in puncto Selbstversorgung bietet Anfängern und Profis gleichermassen eine Fülle an Hinweisen und Tricks rund um den heimischen Gemüsegarten. Daneben bietet das Buch nützliche Tipps für das Haltbarmachen von Gemüse und Früchten, Anleitungen für das erste selbst gebackene Brot und weitere leckere Rezepte.


    Persönlicher Eindruck:

    Selbstversorgung, Gemüseanbau und garteln im heimischen Grün sind in! Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie ist das Bedürfnis nach Obst und Gemüse aus eigenem Anbau gestiegen – immer mehr Menschen sehnen sich nach Unabhängigkeit vom hochgezüchteten Supermarkt-Gemüse oder möchten sich Hühner halten. Die Bloggerin und Youtuberin Marie Diederich vom Kanal „Wurzelwerk“ möchte mit ihrem umfangreichen Werk zeigen, wie der Weg in die Selbstversorgung funktioniert und wie auch vollkommene Garten-Neulinge erste Erfolge verbuchen können.

    Klar – eine Umstellung von Null auf Hundert wird auch in der Selbstversorgung nicht funktionieren: Garten und / oder Kleinviehhaltung soll wohl überlegt sein und nicht jeder hat das geeignete Grundstück. Lebst man in der Grossstadt, sind die Möglichkeiten stark begrenzt, lebt man ländlich, kann die Haltung von Hühnern oder Ziegen in Wohngebieten dennoch nicht erlaubt sein.

    Meiner Meinung nach hat das vorliegende Buch auch gar nicht den Anspruch, dass der Leser alles, aber auch wirklich alles umsetzt und von heute auf morgen autark sein Leben gestaltet. Es geht vielmehr darum, einzelne Aspekte herauszugreifen und zu verwirklichen – und das geht sehr wohl auch neben dem Beruf. Das Argument „ich arbeite Vollzeit und kann das nicht umsetzen“ ist schlicht und ergreifend eine lahme Ausrede. Jawohl, einen Garten zu bewirtschaften, die Pflanzen zu ziehen, zu pflegen und die Verarbeitung der Ernte kosten Zeit. Darüber sollte sich jeder im Klaren sein. Sommerurlaub oder Garten? Manchmal muss man sich eben entscheiden. Gerade wenn man Tiere hält, ist es in meinen Augen recht billig, den Nachbarn die Versorgung aufzuhalsen, selbst aber in Urlaub zu fahren. Hier macht es sich Frau Diederich einfach zu leicht.

    Trotz allem ist klar: Selbstversorgung in Teilbereichen ist jedermann auch mit vollem Terminkalender möglich – seien es nun nur Tomaten und Salat, die aus dem eigenen Garten geholt werden können.

    Ich bin selbst mit einem grossen Garten und einem Gewächshaus aufgewachsen, beides bewirtschafte ich noch immer und zähle mich zu Diederichs Kategorie „Gemüseflüsterer“. So musste ich beim Lesen leider auch einige Aussagen der Autorin finden, die schlicht und ergreifend falsch sind und ein zu romantisches Bild vom Beet ohne Aufwand vermitteln. Ein solches „pflegeleichtes Beet“ existiert einfach nicht. Auch in gemulchten Beeten siedelt sich Unkraut an und sie müssen regelmässig gejätet werden. Hartnäckige Unkrautpflanzen wie Giersch oder Ackerwinden, die jede noch so dicke Mulchschicht mühelos durchdringen, spricht Frau Diederich leider überhaupt nicht an (Glückwunsch, wenn ihr eigener Garten keinen Gierschbefall hat). Auch die Aussage, dass gemulchte Beete weniger bis gar nicht gegossen werden müssen, ist schlicht und ergreifend eine Mär. Jedes Beet braucht ausreichend Wasser – und im Hochsommer mehrmals am Tag! Erst recht, wenn die Beete in der prallen Sonne liegen.

    Was mir sehr gut gefallen hat, waren die Pflanzenportraits, die Anforderungen an den Boden und mögliche Beetpartner. Ebenso die Kapitel über die Nutztierhaltung hinsichtlich Hühner und Ziegen, wobei ich den als sehr gering angegebenen Zeitaufwand hierfür als recht blauäugig betrachte und recht realitätsfern.

    Dafür, dass die Autorin eine Grossstadtpflanze und nach eigener Aussage ohne eigenen Garten ist, ist das Buch in 95 Prozent der Aussagen wirklich nützlich und fundiert. Auch die Rezepte und das Kapitel Brotbacken liefern gute Tipps. Insgesamt ein nützlicher Ratgeber vor allem für Anfänger und interessant als Nachschlagewerk für alle, die bereits Gartenerfahrung haben und einzelne Themen vertiefen möchten.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 29.03.2022

    Als Buch bewertet

    Marie Diederich befasst sich schon länger in ihrem Blog und auf YouTube unter dem Namen "Wurzelwerk" mit Themen rund um den Garten. Dieses Buch liefert nun auf über 300 Seiten gebündelt diverse Tipps zum Gemüseanbau und zur Tierhaltung und auch einige Küchentipps. Die Aufmachung des Buches hat mir gleich sehr gut gefallen, das Titelbild vermittelt richtig die Freude an der Arbeit im Garten und der Einband ist stabil und wirkt durch die raue Haptik sehr hochwertig und gut zum Thema des Buches passend.

    Das Buch vermittelt dann zunächst Grundlegendes, zum Beispiel auch, wie man ganz ohne eigenes Grundstück selbst Gemüse anbauen und sogar Tiere halten kann und einen Realitätscheck, inwieweit Selbstversorgung wirklich möglich ist. Dann gibt es grundsätzliche Anbau-Tipps, zum Beispiel, wie man Beete anlegt, worauf bei der Fruchtfolge zu achten ist, wie man seinen eigenen Kompost bekommt und wie man aus Samen Jungpflanzen heranzieht und am Ende bestenfalls auch wieder neuen Samen gewinnt.

    Anschliessend folgen auf jeweils etwa zwei bis vier Seiten Portraits von den wichtigsten Gemüsesorten, aber auch einigen Kräutern und Obststräuchern. Hier wird dann genauer auf den besten Zeitpunkt für die Aussaat oder das Auspflanzen im Freien eingegangen, auf gute und schlechte Beetnachbarn, Schädlingsbefall und wie man dem entgegen wirken kann, besonders geeignete Sorten und ihre Vorzüge und die Vermehrung der jeweiligen Pflanze eingegangen.

    Es folgen noch einmal gesondert Tipps gegen Schnecken, Läuse und Co, bevor es dann um die Nutztierhaltung in Form von Hühnern, Ziegen und Schafen geht, was für mich persönlich dann doch eine Nummer zu gross ist. Daher stellt sich mir die Frage nach der Verwertung und Haltbarmachung der Tierprodukte auch nicht. Die Rezepte für den eigenen Sauerteig und fermentiertes Gemüse klingen dagegen auch für mich spannend.

    Das Buch bietet auf jeden Fall sehr viel Inspiration und auch Tipps für den eigenen Garten. Es ist zudem gespickt mit ansprechenden Fotos und Anekdoten der Autorin.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina R., 15.04.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    Ich habe schon einige Bücher zum Thema Selbstversorgung gelesen. Hätte ich dieses Buch zuerst in den Händen gehabt, hätte ich vermutlich kein weiteres lesen müssen. Denn die Autorin Marie Diederich hat alles zusammengetragen, was Anfänger und auch Fortgeschrittene zu diesem Thema wissen müssen.
    Von der Autorin hatte ich vorher noch nie gehört und auch ihr YouTube-Kanal, dem 240.000 Abonnenten folgen, war mir komplett unbekannt.

    Das Buch macht einen sehr hochwertigen Eindruck, es gibt ein schönes rotes Lesebändchen und ist mit über 300 Seiten ein stattliches Nachschlagewerk.

    Schon beim Vorwort hat die Autorin mich in ihren Bann gezogen. Mit authentischen Fotos und ohne Photoshop schafft Marie Diederich eine schöne Leseatmosphäre. Ich habe mich sofort wohl gefühlt und mich auf ihre vielen Tipps und Tricks gefreut. Obwohl ich schon so viel über Selbstversorgung kenne, habe ich hier viel Neues erfahren können. Gut gefällt mir auch, dass die Autorin von ihren Anzuchtfehlern berichtet und Hilfestellung gibt, wie ein Anbau ohne Frust funktionieren kann.

    Das Buch hat ein sehr übersichtliches Inhaltsverzeichnis, hier finde ich auch zügig wichtige Passagen zum erneuten Nachlesen wieder.
    Es ist tatsächlich alles vorhanden, was man benötigt, um sich auf den Weg in die Selbstversorgung zu begeben. Am liebsten hätte ich sofort die Ärmel hochgekrempelt und alles ausprobiert und gepflanzt und einen Hühnerstall gebaut. Auch die vielen genialen Rezepte am Ende des Buches haben mich begeistert. Ich freue mich schon darauf, diese Rezepte am Ende des Sommers auszuprobieren und mein geerntetes Obst und Gemüse zu verarbeiten.
    Ein wirklich umfassendes Nachschlagewerk, welches keine Fragen offen lässt.
    Mir hat das Buch richtig gut gefallen, ich werde es bestimmt noch häufiger zur Hand nehmen. Gerne spreche ich eine Leseempfehlung aus und vergebe fünf von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 19.03.2022

    Als eBook bewertet

    „Selbstversorgung“ von Marie Diederich soll einen leichten Einstieg in das Projekt Selbstversorgung ermöglichen und auch Anfängern einen Anreiz bieten.
    Eigene Nahrungsmittel, deren Herkunft man von Anfang an nachvollziehen kann, da sie aus dem eigenen Garten bzw. Stall stammen, klingt nach einer grossartigen Idee, die laut der Autorin auch ganz einfach umsetzbar ist. Marie Diederich hat schon als Kind den Grundstein dafür gelegt und ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. Sie erzählt in ihrem Buch von ihrer eigenen Geschichte, ihren Fehlschlägen und Erfolgen und vor allem, wie sie auch ohne eigenen Bauernhof als Selbstversorger erfolgreich ist.
    Ich finde die Idee an sich grossartig und das Thema hat mich schon länger gereizt. Das Buch ist in mehrere Themenabschnitte unterteilt und das Stichwortverzeichnis macht es leicht, wenn man einen speziellen Punkt genauer nachlesen will. Vom Gemüseanbau über Obst und Kräuter geht es bis zu relativ pflegeleichten Nutztierrassen, die die Selbstversorgung ermöglichen können.
    Marie Diederich betont dabei immer wieder, dass man das alles neben Vollzeitjob, Studium, Kindererziehung und natürlich Urlaub und Freizeit problemlos schaffen kann. Aber genau daran habe ich so meine Zweifel, wenn ich ehrlich bin. Die Zeitangaben für den entsprechenden Aufwand im Garten und mit den Tieren halte ich für überaus ambitioniert. Möglicherweise funktioniert dies bei jemandem, der wie die Autorin bereits seit vielen Jahren erfahren ist. Aber ein Laie wird sich hier wahrscheinlich ziemlich übernehmen.
    Trotzdem finde ich das Buch gut, denn es gibt viele interessante Impulse, die man vielleicht nicht so geballt, sondern erstmal in einzelnen Sachen zu Hause umsetzen kann. Die Tipps, Tricks und möglichen Fallstricke sind überaus hilfreich. Die Anleitungen sind auch für Einsteiger sehr gut verständlich und am Ende des Buches gibt es einen Zusatzteil mit leckeren Rezepten.
    Der lockere Schreibstil und die sympathische Autorin sind schon eine gelungene Motivation, sich mit dem Thema näher auseinanderzusetzen und vielleicht erste kleine Schritte zu wagen. Der Aufbau und die Gestaltung des Buches haben mir sehr gut gefallen, genau wie die schönen Fotos.

    Mein Fazit:
    Das Buch macht Mut und gibt Inspirationen und dafür gebe ich gern eine Leseempfehlung für alle Interessierten!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina P., 25.03.2022

    Als Buch bewertet

    Alles was man über die Selbstversorgung wissen muss in einem Buch
    Ob man sich komplett selbst versorgen möchte oder nur ein bisschen Obst und Gemüse im Garten anpflanzen möchte, in diesem Buch erhält man hilfreiche Tipps und findet sehr übersichtlich alles was man dazu wissen muss.

    Die Autorin zeigt an ihrer eigenen Geschichte, wie es möglich ist, sich komplett selbst zu versorgen, überlässt es aber den Lesern, wie weit sie dabei gehen möchten. Neben den Grundlagen, werden alle möglichen Obst- , Gemüses- oder Kräutersorten ausführlich behandelt. Hier kann man sich super inspirieren lassen, da neben den gängigen Arten auch weniger bekannte Sorten wie Postelein oder Topinambur erklärt werden. So erfährt man dann bei jeder Pflanze, wie, wann und wo sie am besten anzupflanzen ist, welche Pflanzen gut harmonieren, wie man sie am besten pflegt und wann es Zeit für die Ernte ist. Auch über das Mulchen, Düngen oder den wertvollen Komposthaufen kann man in diesem Ratgeber nützliche Tipps finden.

    Wer neben dem Obst und Gemüseanbau aber auch noch Hühner, Schafe oder Ziegen halten möchte bekommt auch dazu eine ausführliche Anleitung.

    Was natürlich bei der Selbstversorgung nicht fehlen sollte, ist die abschliessende Verarbeitung der selbst angebauten Lebensmittel. Es werden Möglichkeiten erklärt, mit denen man Gemüse, Eier oder Obst länger haltbar machen kann. Als kleiner Bonus sind am Ende noch vereinzelte Rezepte aufgelistet, somit kann man sein eigenes Brot backen, Marmelade kochen oder Suppe und Sauce einkochen.

    Ich finde das Buch sehr informativ und nützlich, selbst wenn man nur einen kleinen Garten anpflanzen möchte findet man in diesem Buch das nötige Wissen und tolle Ideen für ein gutes Ergebnis. Das Buch gibt nicht nur Anleitung und Tipps, sondern motiviert und macht Mut etwas Neues auszuprobieren. So werde ich jetzt bald mein erstes Sauerteigbrot backen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wetterfrosch, 08.04.2022

    Als Buch bewertet

    Lebe dein Gartenglück mit reicher Ernte
    Die Autorin Marie Diederich zeigt in ihrem Buch mit einer bewundernswerten Leichtigkeit, wie jeder von uns lernen kann, einen Garten ertragreich zu nutzen. Dabei erklärt sie mit grossem Fachwissen und sehr gut verständlich alle Grundlagen rund um die Beetvorbereitung, die Kompostierung und die Gartenplanung. Viele Gemüsearten und Beeren werden von der Aussaat oder Pflanzung bis zur Ernte in detaillierter Weise erklärt, mit vielen inspirierenden Fotos. Dabei kann der grösste Teil des Buches auch als Nachschlagewerk benutzt werden. Für alle Gemüsearten gibt Sie Hinweise, welche Pflanzen sich mögen und auch die Fruchtfolge, das Mulchen und die Schädlingsbekämpfung kommen nicht zu kurz.
    Marie Diederich gibt in ihrem Buch auch jede Menge Tipps zur Verarbeitung und Einlagerung der Ernte.
    Ihr Schreibstil ist sehr unterhaltsam und leicht lesbar und das Buch ist geschmückt mit vielen sehr anschaulichen Fotos. Das Cover zeigt die lachende Autorin mit einem Huhn auf ihrem Kopf und die Freunde am Gärtnern, die Marie Diederich, mit ihrem Buch vermitteln möchte.
    Ihre Liebe zu Ziegen und Hühnern und deren artgerechte Haltung ergänzen die Selbstversorgung mit eigenen Eiern, Fleisch, Milch und Käse. Für das Backen von Brot und Brötchen, der Herstellung von Marmelade und dem Fermentieren von Gemüse gibt es im Buch tolle Rezepte.
    Für alle Gartenfreunde ist dieses Buch ein Muss, denn es ist weitaus mehr als ein Fachbuch. Dieses Buch vermittelt die Vorfreude auf eine ertragreiche Ernte. Gartenlust pur!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra Grassler, 09.04.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das hier meine Lieben, ist kein Buch, das ist eine Offenbarung!

    Marie Diederich hat mit ihrem Buch Selbstversorgung, erschienen im Löwenzahlverlag eine unfassbare Bibel geschrieben, mit der man sich im kleinen und grossen diesem wunderbaren Thema nähern kann.

    Sie betreibt seit vielen Jahren den YouTube-Kanal Wurzelwerk und ich weiss nicht wie viele Videos ich schon von ihr geguckt haben und wie viel ich daraus gelernt habe.

    In ihrem Buch erfasst sie alles was du über Selbstversorgung wissen musst.

    Sei es über den Gemüseanbau, über das Halten von Tieren oder auch das Haltbarmachen von Gemüse, Backen von Brot und so weiter.

    Das Buch selbst ist wunderschön aufgemacht. Es enthält viele Fotos, grafische Elemente, eine sehr liebevolle und detaillierte Gestaltung.

    Es ist gleichzeitig ein Nachschlagewerk und ein Mut-mach Werk.

    Denn wir werden bei allem an die Hand genommen und bekommen erklärt, wie etwas Schritt für Schritt funktioniert.

    Es gibt ausserdem für die ganzen Gemüsesorten noch mal extra erklärende Seiten, mit wem sie zusammen passen, wie sie am besten angebaut werden, sodass keine Frage offen bleibt.

    Wenn du dich auch nur ein bisschen für das Thema Selbstversorgung interessierst, sei es ob du einen kleinen Balkon oder einen grossen Garten hast, dann kann ich dir dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen!

    Ich bin total begeistert und vergebe mindestens zehn Sterne! 😊

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi K., 28.05.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt und meine Meinung:
    Marie Diederich schreibt in ihrem Buch über Selbstversorung und alles was man dabei zu beachten hat. Schon die Gestaltung des Buchumschlages macht gute Laune und lässt erahnen, auf was man sich hier einlässt. Sie beschreibt in den einzelnen Kapiteln die Anzucht, den Anbau, die Pflege, über den Lieblingsplatz der Pflanzen im Garten, bis hin zur Ernte von mehr als 40 Obst- und Gemüsesorten. Auch die Kleintierhaltung und auch das Haltbarmachen von Obst und Gemüse wird detailliert beschrieben. Vieles wird auch mit Bildern dokumentiert. Das Ratgeberbuch ist sehr gut gelungen, hier kann sich der Leser vorab informieren, was auf ihn zukommt, wenn er sich auf das Projekt Selbstversorgung einlässt, aber auch für den Hobbygärtner gibt es viele nützliche Tipps. Die Rezepte und das Kapitel über das Fermentieren haben mir besonders gut gefallen, hier konnte ich für mich besonders viel mitnehmen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanna P., 06.04.2022

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Marie Diederich ist manchen vielleicht schon ein Begriff durch ihren Blog "Wurzelwerk" oder ihre YouTube Videos. In "Selbstversorgung" hat sie nun also all ihre Erkenntnisse zusammengefasst.

    Mit über 300 Seiten ist das Buch deutlich umfangreicher, als ich es erwartet hätte. Ausführlich werden verschiedenste Aspekte der Selbstversorgung abgehandelt. Dabei gibt das Buch keine Anleitung, wie man komplett zum Selbstversorger wird, sondern bietet vielmehr erste Ansätze, um dieses Ziel nach und nach zu erreichen.

    Inhaltlich ist das Buch wie folgt aufgebaut:
    - Einführung in die Selbstversorgung und deren Vorteile
    - Alles rund um das Thema Garten (Planung, Beete anlegen, Kompostherstellung, Jungpflanzenanzucht, Pflanzenportraits, Mulchen, Schädlinge und Nützlinge)
    - Haltung von Hühnern, Ziegen und Schafen
    - Haltbarmachen von Obst und Gemüse, sowie Brot backen (inkl. Rezepten)
    - Anhang mit unter anderem weiterführender Literatur und Bezugsquellen

    Marie hat einen tollen Schreibstil und wirkt sehr sympathisch. Sie gibt viele private Einblicke und erzählt auch so manche Anekdote. Das lässt einen das Buch trotz seines Umfangs leicht lesen.
    Immer wieder sind auch Fotos von der Autorin in ihrem Garten und mit ihren Tieren eingestreut, was mir auch sehr gut gefallen hat.

    Mein Lieblings-Abschnitt ist der zum Gärtnern. Die Autorin geht hier wirklich auf alles Wichtige ein, schreibt dabei aber stets so verständlich, dass das Buch auch für Anfänger geeignet ist. Selbst wenn man gar nicht das Ziel hat, sich selbst zu versorgen, allein für diesen Teil lohnt sich das Lesen des Buchs! Besonders die Einteilung in einfach, mittelschwer oder schwerer anzubauende Pflanzen ist super, genauso wie die Pflanzenportraits. Generell gibt es in diesem Abschnitt eine Fülle von praxisnahen Tipps und Anleitungen, was ich sehr gelungen finde.

    Die Tierhaltung wird nicht so ausführlich behandelt und eher angerissen. Wer sich dafür interessiert, sollte sich meiner Meinung nach auf jeden Fall weiterführende Literatur anschaffen. Im Literaturverzeichnis gibt es hierzu einige Vorschläge.
    Besonders gut gefallen hat mir, dass es im Buch auch Rezepte gibt. So kann man die Ernte aus dem Garten direkt weiterverwenden.

    Wie vom Löwenzahn Verlag gewohnt, ist die Gestaltung des Buchs wieder einmal klasse. Es sieht hochwertig aus, das Layout ist übersichtlich und viele Zeichnungen und Bilder lockern den Text auf. Ausserdem ist das Buch klimapositiv hergestellt.

    Mein Fazit: Die Autorin geht auf alle Themen der Selbstversorgung ein und überlässt es dann den Lesern, diese nach Belieben und Bedarf zu vertiefen. Die Einführung, die sie dabei gibt, und die stimmungsvollen Bilder machen auf jeden Fall Lust auf mehr. Für alle, die sich für Selbstversorgung interessieren, oder auch nur eigenes Obst und Gemüse in ihrem Garten anbauen möchten, ist dieses Buch definitiv empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elena B., 06.04.2022

    Als Buch bewertet

    Es hat mich überrascht, wie dick und umfangreich das Buch ist! Das Buchcover und die Bilder im Buch finde ich sehr lebendig und schön!

    Das Buch fasst den Wurzelwerk-Blog, von dem ich in den letzten zwei Jahren bereits ganz viel gelernt habe, gut zusammen. Marie hat eine lockere Schreibweise und es macht Spass, das Buch zu lesen. Ganz toll finde ich, dass sie mit ihren Worten ganz viel Mut macht, mit der Selbstversorgung anzufangen, egal ob man eine grünen Daumen hat oder nicht, ob man einen grossen Garten hat oder nur einen Balkon usw.

    Es sind die unterschiedlichsten Themen rund um die Selbstversorgung aufgegriffen und recht detailliert und verständlich erklärt.
    Es fängt damit an, dass man sich erstmal klar machen muss, womit genau man sich selbstversorgen möchte und wie weit man mit der Selbstversorgung gehen will. Anbaupläne schmieden, Beete richtig anlegen, Pflanzen anziehen, pikieren, abhärten, in die Beete pflanzen, mulchen, Komposter anlegen, Ernte haltbar machen, Pflanzen vermehren/Samen ziehen - das alles wird im Buch ganz genau erklärt.

    Die detaillierten Infos zu einzelnen Gemüsesorten finde ich sehr gut! Mit diesen Infornationen kann eigentlich nichts schief gehen, denn es wird erklärt, in welchem Boden welches Gemüse am besten wächst, welche Beetfreunde es hat, Aussaat, Pflanzabstand, Pflege, Erntezeit, Vermehrung u.v.m. Ich finde es auch toll, dass die unterschiedlichen Gemüse in folgenden Abschnitten vorgeschlagen werden: für Neulinge, für Fortgeschrittene und für Experten. Für mich habe ich ein paar neue Pflanzen entdeckt, die dieses Jahr auf jedenfall ganz neu in meinen Garten kommen.

    In dem Buch geht es aber nicht nur um Obst und Gemüse, sonder auch um Nutztierhaltung, insbesondere Hühner und Ziegen. Hühner haben wir auch und von Ziegen träume ich auch schon seit einer ganzen Weile. Es ist interessant zu erfahren, wie man Ziegen hält und was für Arbeit auf einen zukommt.

    Den Abschnitt mit Brot backen finde ich auch besonders interessant, da ich mich noch nie wirklich zum Brot backen gewagt habe, obwohl ich frisch gebackenes Brot sehr liebe.

    Fazit: Das Buch ist sehr informativ, sowohl für Neulinge als auch für fortgeschrittene Selbstversorger. Man hat alle wichtigen Informationen auf einem Platz, entdeckt für sich etwas Neues oder wird inspiriert und motiviert, etwas zu versuchen, woran man sich vorher noch nicht gewagt hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina B., 07.04.2022

    Als Buch bewertet

    Bereits beim Cover bin ich schon davon ausgegangen, dass es sich hier nicht einfach um eine schnöde Sammlung von Informationen handelt. Aber dass sich das ganze Werk dann doch so schön und amüsant lesen lässt, damit hätte ich nicht gerechnet. Marie Diederich gibt in ihrem Buch "Selbstversorgung" einen wunderbar ehrlichen und humorvollen Einblick, was es alles zur Selbstversorgung braucht.

    Ich muss gestehen, dass ich keine direkte Selbstversorgung anstrebe, mich dieses Buch aber dennoch sehr angesprochen hat. Persönlich gehöre ich selbst in die Kategorie Hobbygärtner mit der Ambition mich mehr um die eigene Versorgung zu kümmern. Deshalb gleich vorneweg: Für alle, die blauäugig denken, dass man mal einfach zum Selbstversorger wird: NEIN! Dieses Buch gibt hier aber auch wirklich einen ehrlichen Leitfaden, dass dies nicht so einfach umsetzbar ist. Schon allein der Platz, der für eine richtige Selbstversorgung nötig wäre, ist heute nicht mehr so einfach zu finden. Aber allein die Anregungen, Hilfestellungen, Pflanzhinweise und Planungshilfen für den Obst- und Gemüseanbau sind schon sehr wertvoll. Hinzu kommen noch die einzelnen Tipps zu den Tierhaltungen und Tierarten, die empfohlen werden. Spannend fand ich persönlich aber auch die Kapitel zur Milchverwertung. Jetzt werde ich mir nicht gleich eine Ziege in den Garten stellen, nur dass ich hochmotiviert versuche Käse herzustellen, aber Käse selbst gemacht aus frischer Kuhmilch wäre schon einmal ein Versuch wert. ;) Im Allgemeinen muss man dieses Buch wirklich für sich persönlich und die eigenen Gegebenheiten anpassen. Es enthält sehr viel Wissen, was natürlich nicht jeder in gleichem Masse braucht. Aber als Nachschlagewerk auch für neue Anregungen und Ideen ist es absolut super!

    Fazit: Der Titel mag hier vielleicht in die Irre führen. Selbstversorgung ja, aber nicht für jeden. Doch jeder der hier ernsthaft überlegt, in die Selbstversorgung einzusteigen, hat hier zumindest fundiertes Wissen für den Anfang um sich genauer mit diesem doch sehr umfangreichen Thema zu beschäftigen. Für mich ist es ein tolles Nachschlagewerk um meinen Gemüse- und Obstgarten weiter auszubauen und auch einmal etwas Neues auszuprobieren. Bisher kann ich es nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa, 13.04.2022

    Als Buch bewertet

    Umfassendes Nachschlagwerk, voller Wissen rund um die Selbstversorgung

    Das tolle Sachbuch „Selbstversorgung“ von Marie Diedrich, kann ich allen die einen Schritt in Richtung autarke Lebensführung tun wollen nur empfehlen. Zunächst einmal mochte ich besonders gerne den angenehmen Schreibstil von Autorin Marie Diedrich, mit welchem sie ihre Leser:innen persönlich anspricht und ermutigt. Erfrischend ehrlich, so gar nicht dogmatisch und einfach lebensnah plaudert sie in ihrem Buch aus dem Nähkästchen. Neben jeder Menge geballtem Fachwissen, lässt sie uns ausserdem an ihrem eigenen Weg und vor allem an ihren gemachten Fehlern teilhaben. Dies fand ich nicht nur richtig sympathisch, sondern noch dazu äusserst lehrreich. So kann man manchen Anfängerfehler von vorn herein umgehen. Sehr überrascht hat es mich ausserdem, dass die Autorin selbst gar nicht auf einem grossen Bauernhof wohnt, sondern ihre Gärten nach und nach in der Umgebung gefunden hat. In ihrem Buch macht sie so von Anfang an klar, das mit nur ein wenig Erfindungsreichtum einfach Jede:r mit der Selbstversorgung loslegen kann. Und auch wenn diese (zunächst) nicht vollständig gelingen sollte: Hauptsache der erste Schritt ist getan! Allgemein ist das Wissen in diesem Sachbuch wirklich sehr vielfältig. Besonders hilfreich fand ich die ausführlichen (Gemüse-)Pflanzenporträts, welche sich nicht nur mit Anbau, Pflege und Ernte beschäftigen, sondern sich auch intensiv mit einer schlauen Beetplannung, der richtigen Fruchtfolge über mehrere Jahre hinweg und der Vermehrung von eigenem Saatgut, auseinandersetzen. Allein deswegen bekommt das Buch in meinem Regal einen festen Platz, da man hier Vieles immer wieder nachschlagen kann. Neben dem Gemüseanbau gibt es aber auch noch Kapitel zur grundlegenden Gartengestaltung, der Tierhaltung und zum Haltbarmachen von Lebensmitteln. Auch hier beschreibt die Autorin alles nachvollziehbar und macht Mut einfach loszulegen. Da ich absolut nichts zu kritisieren habe, vergebe ich für dieses hilfreiche und toll gestaltete Sachbuch volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina P., 10.04.2022

    Als Buch bewertet

    Alles was man über Selbstversorgung wissen muss in einem Buch
    Ob man sich komplett selbst versorgen möchte oder nur ein bisschen Obst und Gemüse im Garten anpflanzen möchte, in diesem Buch erhält man hilfreiche Tipps und findet sehr übersichtlich alles was man dazu wissen muss.

    Die Autorin zeigt an ihrer eigenen Geschichte, wie es möglich ist, sich komplett selbst zu versorgen, überlässt es aber den Lesern, wie weit sie dabei gehen möchten. Neben den Grundlagen, werden alle möglichen Obst- , Gemüses- oder Kräutersorten ausführlich behandelt. Hier kann man sich super inspirieren lassen, da neben den gängigen Arten auch weniger bekannte Sorten wie Postelein oder Topinambur erklärt werden. So erfährt man dann bei jeder Pflanze, wie, wann und wo sie am besten anzupflanzen ist, welche Pflanzen gut harmonieren, wie man sie am besten pflegt und wann es Zeit für die Ernte ist. Auch über das Mulchen, Düngen oder den wertvollen Komposthaufen kann man in diesem Ratgeber nützliche Tipps finden.

    Wer neben dem Obst und Gemüseanbau aber auch noch Hühner, Schafe oder Ziegen halten möchte bekommt auch dazu eine ausführliche Anleitung.

    Was natürlich bei der Selbstversorgung nicht fehlen sollte, ist die abschliessende Verarbeitung der selbst angebauten Lebensmittel. Es werden Möglichkeiten erklärt, mit denen man Gemüse, Eier oder Obst länger haltbar machen kann. Als kleiner Bonus sind am Ende noch vereinzelte Rezepte aufgelistet, somit kann man sein eigenes Brot backen, Marmelade kochen oder Suppe und Sauce einkochen.

    Ich finde das Buch sehr informativ und nützlich, selbst wenn man nur einen kleinen Garten anpflanzen möchte findet man in diesem Buch das nötige Wissen und tolle Ideen für ein gutes Ergebnis. Das Buch gibt nicht nur Anleitung und Tipps, sondern motiviert und macht Mut etwas Neues auszuprobieren. So werde ich jetzt bald mein erstes Sauerteigbrot backen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    reading-like-carrie, 24.05.2022

    Als Buch bewertet

    ...eigene Tomaten im Garten
    ...eine Schar Hühner, die im Gras pickt
    ...viele, viele Einmachgläser im Winter gefüllt mit den Leckereien aus dem Sommer

    Der Löwenzahn-Verlag hat es mal wieder geschafft und ein Buch herausgebracht, von dem man einfach nicht die Finger lassen kann. Ganz ehrlich, wenn man ein bisschen umweltbewusst(er) sein will, dann ist dieser Verlag eine wahre Goldgrube an Informationen, nützlichen Tipps und immer wieder tollen Bildern / Illustrationen passend zum Thema.

    Dieses Mal ging es um das Thema "Selbstversorgung" - eine bunte Welt, in der vor allem Erfahrungen zählen. Hat man niemandem im Bekanntenkreis, der da helfen kann, dann lohnt sich dieses Buch gleich doppelt! Es besteht aus soooo vielen Inspirationen, dass man am liebsten sofort ein kleines Haus mit einem riesigen Grundstück kaufen will, um am besten jetzt gleich sofort mit dem Bepflanzen zu beginnen. Jedes erdenkliche Thema wird angesprochen und wenn man mal nicht die Zeit hat, alles zu lesen, dann kann man getrost im ziemlich langen Inhaltsverzeichnis nach seinem Lieblingsthema suchen - man wird definitiv fündig werden.

    Der Schreibstil ist dabei die ganze Zeit so, als würde eine gute Freundin einem viele Ratschläge geben. Man stelle sich ein imaginäres Kaffeekränzchen mit der Autorin vor und schon kann es losgehen. Beim Lesen lohnt es sich auf jeden Fall, Heftnotizen in Reichweite zu haben.

    Von diesem Buch bin ich absolut begeistert! Das liegt vielleicht auch daran, dass ich das Thema so spannend und interessant finde. Ja, auch ich werde mich bestimmt ganz, ganz bald mit dem Thema "Selbstversorgung" intensiver beschäftigen (und Vorräte für den Winter "einwecken") und später definitiv Hühner (und Laufenten) in meinem Garten haben.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 03.06.2022

    Als Buch bewertet

    Aktuell ist angesichts ständig steigender Kosten und der krass vor Augen geführten Abhängigkeit auch im Lebensmittelbereich die Sehnsucht nach Selbstversorgung grösser denn je. Nachdem ich den Löwenzahn-Verlag auch so gern mag, musste ich das Buch einfach lesen.

    Die Autorin hat einen sehr sympathischen Ansatz diesbezüglich. Eine 100%-ige Selbstversorgung wird schwer, aber es muss ja auch nicht jede*r alles machen.
    Sie sagt so wahr "So schön es auch ist, grösser zu träumen, so wichtig finde ich auch, sich nicht unter Druck zu setzen. (...) Wenn du deine Tomaten komplett selbst anbaust, bist du Selbstversorger*in: Tomaten-Selbstversorger*in, und das ist absolut grossartig!"
    Auch sie kauft Kraftfutter für Hühner und Ziegen zu - das finde ich entlasten zu lesen. Kein Zwang nach Perfektionismus, man sucht sich im Buch das aus, was passt.

    Und dafür gibt es im Buch eine richtig schöne Bandbreite. Ob Fruchtfolge, Komposthaufen, Standortcheck oder Fehlervermeidung beim Pflanzenziehen (sehr erkenntnisreich für mich die Tipps zu den Tomaten; jetzt weiss ich, warum meine Erne da so spartanisch ist).
    Dazu ganz viele Gemüsevorstellungen, alles zu mulchen und düngen und für das Fortgeschrittenen-Level dann auch Tierhaltung. Und noch viel mehr!

    Das alles so sympathisch und authentisch geschrieben.
    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, auch wenn für mich nur ein winziger Teil in Frage kommt (Wolle werde ich wohl eher nie spinnen...).

    Ein richtig gelungenes Werk, vor allem für Einsteiger*innen, die noch so gar keinen Plan haben.
    Und ich finde das konsequente Gendern super!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike R., 10.05.2022

    Als Buch bewertet

    Selbstversorgung ist natürlich nicht mein erstes Gartenbuch, aber definitiv mein liebstes.

    Es ist sehr umfangreich, hochwertig gefertigt und sehr ansprechend gestaltet!

    Obwohl ich seit einigen Jahren mein eigenes Gemüse anbaue, habe ich direkt beim ersten Durchblättern neue Ideen und wertvolle Tipps mitnehmen können.

    Es ist einfach sehr viel sympathischer als meine herkömmlichen Gartennachschlagewerke.
    Natürlich steht auch dort, welches Gemüse zu welchem anderen Gewächs ins Beet passt, aber hier ist die Vermittlung einfach netter.

    Auch gezieltes Suchen ist Dank des Registers kein Problem. So pflanze ich doch dieses Jahr mal meinen Lauch zwischen die Erdbeeren!

    Und das Geheimnis, warum in den Hochbeeten der Kinder jeweils unterschiedliche Gemüsearten besonders gut wachsen, wurde auch bereits gelüftet!

    Mit Hühner kuscheln wir auch schon lange, dieses Kapitel hat aber sofort meine grosse Tochter gereizt, sie hat sich neue Ideen erhofft und festgestellt, wir benötigen dringend mehr Hühner, Selbstversorgung klappt noch nicht ganz.
    Ich empfehle als Kuschelhuhn jedoch Orpingtons statt Sussex oder Blumenhühnern. Die fliegen auch nicht und bleiben somit im eigenen Garten.

    Toll sind auch die Ideen zum Einlagern, dass ich meine Eier für die winterliche Legepause haltbar machen kann, ist mir komplett neu!

    Ich bin ganz und gar begeistert, werde dieses Buch sehr oft in die Hand nehmen, viel lernen, eine Menge umsetzen und vielleicht den Mann vom eigenen Schaf überzeugen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cordula Z., 14.04.2022

    Als Buch bewertet

    Marie Diederich hat mich mit ihrem Buch "Selbstversorgung" sehr begeistert. Es ist eine tolle Sammlung verschiedenster Informationen, Anregungen rund um den Gemüseanbau, mit zahlreichen Tipps und Tricks und ein paar tollen Rezepten zur Haltbarmachung und den täglichen Genuss. Meine Eltern haben schon Jahrzehnte lang einen Garten, Hühner und Enten und ich dachte, ich würde schon vieles wissen, aber Marie Diederich hat mir nun noch einige hilfreiche Tipps ohne Chemiekeule gegeben, die ich nun sehr gerne ausprobieren mag und über die ich mich freue, denn natürlich ists dann doch am Besten. Sehr besonders fand ich, dass es fast für jedes Gemüse eine Seite mit Fakten über Bedingungen, Pflanzhinweise, Vermehrung, Keimfähigkeit und Ernte, aber auch Hinweise, dass man manche Sorten nicht zusammenpflanzen sollte, gibt. Ähnlich toll, die Seiten zur Beetplanung, den Kompost und den tierischen Teil. Wobei ich nun keine Ziege halten möchte, aber auch da habe ich sehr gerne von ihren Erfahrungen gelesen.
    Also es ist wirklich ein tolles Buch, das Lust macht sich ins Beet zu stürzen, anzubauen und zu ernten. Ich freue mich nun auf die kommende Gartensaison und habe mir vorgenommen in diesem Jahr viel mehr aus meinem kleinen Garten herauszuholen. Mit diesen Hinweisen gelingt es mir bestimmt. Eine grosse Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela F., 03.01.2023

    Als Buch bewertet

    Die komplette Selbstversorung ist für mich eher unrealistisch, da es einfach zu Zeitaufwendig ist, doch mit eigenem Obst und Gemüse kann man auch schon einges an Geld sparen bei voller Qualität. Auch denke ich, dass das Buch für die Selbstersorgung nur als grober Richtwert gilt und nicht alles für jeden so umgesetzt werden kann. Doch in Themen Anbau und Cerarbeitung von einem eigenen Gemüsegarten ist es eine grosse Hilfe und nur zu empfehlen!
    Von guten und schlechten Nachbarn, sowie Aussat und Pflege der einzelnen Pflänzchen ist alles genau beschrieben und erklärt, sodass man auch als Einsteiger direkt mir dem Anbau beginnen kann. Da mäöchte man am liebsten sofort beginnen.

    Die Bebilderung des Buches ist wirklich schön und ästetisch, doch hätte ich mir hier noch ein paar mehr Bilder bzw. Zeichnungen zu den Beeten gewünscht, wie sie zum Beispiel auf Maries Internetseite zu finden sind. Doch kann ich dieses Buch nur empfehlen, da es ein schönes Rund-um-Paket bietet und einige Tipps für den Weg in die Selbstversungung birgt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nevena B., 14.05.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten, frisch, farbenfroh und ungespritzt. Das Anbauen im eigenen Garten ist in den letzten Jahren immer trendiger geworden. Aber womit anfangen? Was anbauen? Worauf achten? Dieses Buch liefert alle Antworten.

    Was die Autorin besonders sympathisch macht, ist, dass sie keine Bäuerin ist, sondern in einer Wohnung lebt, einen Job und Kinder hat und es trotzdem schafft, 300 m² gepachteten Grund zu bepflanzen und auch noch Tiere zu halten.

    Anfangs war ich skeptisch, ob die Gartentheorie nicht zu trocken sein würde, doch das komplette Gegenteil war der Fall. Marie schafft es, selbst die "langweiligsten" Themen lebhaft darzustellen. Sei es das pflegen von Jungpflanzen (ihre "Babys") oder die richtige Nutzung von Hummus und Mulch: Für die Autorin ist das Gärtnerleben ein Leben voller aufregender Abenteuer. Und das Tolle ist, dass jede und jeder anfangen kann. Alles, was man braucht, ist ein sonniges Plätzchen, Samen und Erde und dieses Buch!

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  • 5 Sterne

    Nevena B., 14.05.2022

    Als Buch bewertet

    Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten, frisch, farbenfroh und ungespritzt. Das Anbauen im eigenen Garten ist in den letzten Jahren immer trendiger geworden. Aber womit anfangen? Was anbauen? Worauf achten? Dieses Buch liefert alle Antworten.

    Was die Autorin besonders sympathisch macht, ist, dass sie keine Bäuerin ist, sondern in einer Wohnung lebt, einen Job und Kinder hat und es trotzdem schafft, 300 m² gepachteten Grund zu bepflanzen und auch noch Tiere zu halten.

    Anfangs war ich skeptisch, ob die Gartentheorie nicht zu trocken sein würde, doch das komplette Gegenteil war der Fall. Marie schafft es, selbst die "langweiligsten" Themen lebhaft darzustellen. Sei es das pflegen von Jungpflanzen (ihre "Babys") oder die richtige Nutzung von Hummus und Mulch: Für die Autorin ist das Gärtnerleben ein Leben voller aufregender Abenteuer. Und das Tolle ist, dass jede und jeder anfangen kann. Alles, was man braucht, ist ein sonniges Plätzchen, Samen und Erde und dieses Buch!

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