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  • 3 Sterne

    95 von 156 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard S., 04.04.2022

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte an sich ist ja ganz gut, aber umgesetzt wurde es diesmal nicht gut. Diese "witzigen" Einlagen zwischendurch nehmen die komplette Spannung, es ist kein Thriller.
    Erst gegen Schluss wird das Buch dann spannender.
    Das Cover ist auch schrecklich :(
    Es ist besser wenn Sebastian Fitzek alleine schreibt.

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  • 3 Sterne

    59 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin R., 13.04.2022

    Als Buch bewertet

    Versuch Humor und Spannung zu verknüpfen

    Sebastian Fitzek und Micky Beisenherz haben mich in diesem Buch mit der Kombination aus Thriller und Humor neugierig gemacht.

    Da Sebastian Fitzek mich bereits mit vielen Büchern begeistert hat und mich in den Bann ziehen konnte, habe ich mich auf das Buch gefreut. Und auch durch das erhabene Cover fällt das Buch im Regal gleich positiv auf, was durch die kräftigen Farben unterstützt wird.

    Leider fiel mir bereits der Einstieg mit dem Vorwort schwer, da ich die Wortwahl nicht ganz passend fand und der Humor hier nicht bei mir ankam.

    Und genau das hat sich durch das gesamte Lesen des Buches gezogen, da immer wieder versucht wurde Humor mit einfliessen zu lassen, aber mir der Schreibstil zu komplex und undurchsichtig war, sodass mich dies aus dem Lesefluss gebracht hat. Dies hat mich persönlich negativ überrascht, da ich sonst mit dem Schreibstil des Autors sehr glücklich war.

    Auch kam bei mir die Spannung erst sehr spät im Buch auf, was ich schade fand, da hier mehr Potential vorhanden gewesen wäre.

    Die Idee, auch aktuelle Themen hier Einfluss finden zu lassen, finde ich sehr gut. Und auch die leicht schnoddrige Art, die immer wieder durchdringt, hat mir persönlich gefallen.

    Leider ist das Buch im Gesamten so ganz anders als die bisherigen Bücher von Sebastian Fitzek, weshalb ich dem Buch diesmal leider nur 3 Sterne vergeben kann, da mich das Duo nicht überzeugen konnte.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 14.06.2022

    Als Buch bewertet

    Literaturagent David Dolla bekommt ein ungewöhnliches Angebot: Carl Vorlau, Insasse einer psychiatrischen Klinik, behauptet, vor Monaten die siebenjährige Pia entführt zu habe. Sie soll sich noch immer in einem Versteck befinden - jedoch reicht der Sauerstoff dort nur noch für kurze Zeit. Nun will Vorlau mit David über die Tat reden, David soll darüber ein Buch schreiben. Vorlau verlangt einen Verlagsvorschuss von einer Million Euro. Als Gegenleistung verspricht Vorlau, dass David zum Helden wird, der Pia in letzter Sekunde vor dem Tod rettet. Lehnt David ab, wird nicht nur Pia sterben, sondern auch Davids Umfeld wird nicht mehr sicher sein.

    Für "Schreib oder stirb" hat sich Sebastian Fitzek diesmal Unterstützung von Micky Beisenherz geholt. Wer hier einen typischen Fitzek erwartet, ist definitiv falsch. Zwar bekommt man auch hier einen Thriller voller typischer Fitzek-Überraschungen, aber man bekommt auch sehr viel Humor. Typisch sind die leicht skurrilen Charaktere, die man sehr schlecht durchschauen kann. Einzig bei David war ich mir sicher keine böse Überraschung zu erleben. Die Handlung hat mich in typischer Fitzek-Manier gefesselt. Irgendwie komme ich von seinen Büchern nie los. Einmal begonnen, gibt es nur noch eines: weiterlesen. Diesmal nimmt mich das Buch neben der Spannung auch mit seinem Humor gefangen. Pointiert wird hier das Verlagswesen humoristisch dargestellt. Pseudonyme und wer sich dahinter verbergen kann werden ebenso thematisiert wie der Kampf auf dem Buchmarkt - hier wird auch vor Bloggern nicht halt gemacht. Diese Beschreibungen haben bei mir für Lachtränen gesorgt.
    Mir persönlich hat dieser Thriller, der gleichzeitig eine Karikatur auf die Buchszene ist, richtig Spass bereitet. Sebastian Fitzek und Micky Beisenherz können dieses Experiment sehr gern wiederholen!

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  • 5 Sterne

    43 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 06.05.2022

    Als Buch bewertet

    David ist Literaturagent und beruflich ziemlich erfolgreich. Als er aus den Nachrichten erfährt, dass ein in einer psychiatrischen Privatklinik eingesperrter Patient behauptet, er hätte vor Monaten ein siebenjähriges Mädchen entführt und würde darüber nur mit ihm sprechen wollen, denkt er im ersten Moment an einen Scherz. Er trifft sich mit dem Mann sowie dessen Anwalt und hört sich an, was er zu sagen hat. David soll dem Insassen einen Vorschuss auf ein Buch verschaffen, das dieser noch gar nicht geschrieben hat. Sobald der Vorschuss von einer Million Euro auf das noch zu benennende Konto eingegangen sei, würde der Patient den Aufenthaltsort des Kindes verraten. Falls der Deal platzt, wird das Leben von David zerstört und auch das Kind sterben.

    Laut Aussage von Sebastian Fitzek sei dies eine Geschichte, über die man auf der einen Seite herzhaft lachen kann – und beim Umblättern bleibt einem genau dieses Lachen vor Spannung im Halse stecken. Nach dem Zuklappen des Buchdeckels kann ich bestätigen, dass diese Beschreibung hundertprozentig zutreffend ist. Die Story selbst ist ein typischer Fitzek-Thriller, der mit unerwarteten Wendungen überrascht. Aufgelockert wird die Geschichte durch den grandiosen Humor, der sich durch das ganze Buch zieht und mich mehr als einmal dazu gebracht hat, laut aufzulachen. Diese Mischung hat mir sehr gefallen, obwohl ich humorvolle Bücher ansonsten so meide, wie der Teufel das Weihwasser. Das Buch war spannend, der Fall aufregend und die Auflösung schlüssig. Die Hin- und Verweise auf Autoren und Verlage waren göttlich und sorgten für viele Lacher meinerseits. Besser geht es nicht und ich würde mir wünschen, dass die Zusammenarbeit von Fitzek und Beisenherz wiederholt wird. Danke für die wirklich unterhaltsamen Lesestunden, für die ich gerne die volle Punktzahl vergebe.

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  • 2 Sterne

    57 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Antje L., 10.04.2022

    Als Buch bewertet

    Der Schluss des Buches war noch ganz gut. Die witzigen Einlagen waren total fehl am Platz. Ich hoffe es gibt keine Vortsetzung, ich würde sie mir zumindestens nicht kaufen....Ich warte lieber wieder auf ein Buch wenn Herr Fitzek alleine schreibt!

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  • 2 Sterne

    64 von 123 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Su, 02.04.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich konnte das Buch leider nicht zu Ende lesen. Dieser übertriebene etwas komische "Humor" war mir persönlich zu viel.

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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alrik G., 30.07.2022

    Als Buch bewertet

    Leider habe ich mir mehr erhofft von diesem ThrillKom oder ich hatte halt eine ganz andere Vorstellung.
    Die Geschichte an sich ist ein typischer Fitzek der, wenn er "normal" geschrieben worden wäre, wohl wieder zu meinen Lieblingen gehört hätte.
    Ich musste natürlich auch schmunzeln und lachen über die teilweise guten Vergleichswitze.
    Das schlimme daran war aber das fast jeder Satz mit einer Humorvollen Anekdote belegt wurde, was die Geschichte so in die Länge gezogen hat, dass fast jedwede Spannung bei mir verloren gegangen ist.
    Ich finde die Idee an sich gar nicht schlecht nur die Umsetzung ist in meinen Augen nicht so gut gelungen.
    Es hat sich sehr langatmig gelesen, zu viele trockene Witze, es war einfach zu sehr überladen mit Witz ohne Thrill.
    Ich würde es nicht nochmal lesen und es auch keinem unbedingt empfehlen aber Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden 😁
    Man kann es lesen, muss es aber nicht.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 27.04.2022

    Als Buch bewertet

    Als Fan von Sebastian Fitzek bin ich natürlich auch auf dieses Werk aufmerksam geworden. Das Cover gefällt mir allerdings mal gar nicht, aber das nur so am Rande, es kommt ja auf den Inhalt an. Anfangs war ich unsicher, ob dieses Buch etwas für mich ist, da Humor ja immer sehr schwierig bzw. unterschiedlich ist. Doch am Ende war ich einfach zu neugierig, zum Glück, denn für mich hat es sich gelohnt.

    In den letzten Wochen habe ich immer wieder gelesen “kein typischer Fitzek” und ich frage mich einfach nur: Warum wurde das überhaupt erwartet? Es ist ja von Anfang an bekannt, dass dieses Buch aus der Feder zweier Personen stammt, es wurde auch genug darauf hingewiesen, dass es kein “normaler” Thriller ist, sondern ein humorvoller. Über den Humor an sich kann man natürlich streiten, doch es ist meiner Ansicht nach absolut unmöglich den Geschmack von allen zu treffen. Dass lt. manchen Menschen allerdings anscheinend festgelegt ist, worüber man lachen darf und worüber nicht, war mir neu, aber man lernt ja immer wieder dazu. ;-)
    Aber Spass beiseite, ich kann verstehen, wenn man mit diesem Schreibstil seine Probleme hat. Gerade im ersten Drittel existiert kaum ein Satz, in dem nicht eine “witzige” Pointe eingebaut wurde. Das kann man mögen oder, wie viele, eben auch nicht. Aber ich würde mir wünschen, dass man Kritik halt nicht immer auf die Allgemeinheit bezieht, sondern allein auf den eigenen Geschmack! Denn wie man auch sieht, es gibt viele Menschen, die mögen diese Art von Humor! Dazu zähle ich auch und ich hatte eine Menge Spass beim Lesen.

    Im weiteren Verlauf kommt dann auch immer mehr zur Geltung, dass zudem eine absolut ausgeklügelte, grandios durchdachte Geschichte dahintersteckt. Für mich war es Spannung pur und mir erging es, wie so oft bei Fitzek, dass ich nie wusste, wie das alles zusammenhängt. Es gab viele einzelne Stränge und wie diese später zusammenlaufen, war für mich ganz grosses Kino. Ich fand es schlicht grandios gemacht!

    Fazit
    Schreib oder stirb ist natürlich, wie schon so oft erwähnt, kein typischer Thriller. Warum man das überhaupt benennen muss bzw. warum das anscheinend manche erwartet hatten, wo das Buch doch auch von “Fitzek und Beisenherz” geschrieben wurde, ist mir nicht so ganz klar. Sogar der Klappentext weist darauf hin, dass es ein humorvolles Buch ist. Ob dieser Humor nun jedermanns Geschmack trifft, ist eine ganz andere Sache. Allerdings sollte jedem klar sein, dass man es nie allen recht machen kann. Gerade wenn es um lustige Geschichten geht, ist es immer schwierig, die grosse Mehrheit damit zu erreichen. Ich kann absolut nachvollziehen, dass viele mit dem Schreibstil hier gar nichts anfangen konnten. Mir persönlich hat er allerdings super gefallen, vor allem weil eben nicht alles durchwegs ins Lächerliche gezogen wurde, sondern mit der Zeit eine absolut genial konstruierte Storyline mit jeder Menge Spannung ans Licht kam. Ich war schlicht begeistert und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Am Ende habe ich die Autoren tatsächlich gefeiert, weil ich nie auf diese Auflösung gekommen wäre. Von mir gibt es eine absolute Empfehlung und 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 29.04.2022

    Als Buch bewertet

    Der Literaturagent David Dolla wird von Carl Vorlau kontaktiert. Er soll einen Vorschuss für eine Million Euro aushandeln für ein Buch, das erst noch geschrieben werden soll. Dafür gibt er preis, wo die seit Wochen verschwundene Pia versteckt gehalten wird. Er droht Dolla, dass nicht nur Pia sterben wird, sondern auch seiner Familie und seiner Verlobten etwas zustossen werden würde, wenn sich Dolla widersetzt

    Sebastian Fitzek schreibt schon im Vorwort, dass dieser Thriller sich von seinen bisherigen unterscheidet und er hat recht.
    Der Plot ist genial, spannend und hat mich gefesselt, wie ich es von Fitzek bisher gewohnt bin.
    Diese Handlung ist wieder so ausgelegt, dass es immer wieder neue Verwirrungen und Wendungen gibt. Ich habe die ganze Zeit gerätselt, was und wer dahinter steckt und mich gefragt, wie zieht Carl hier die Fäden? Was und wer ist Isolde?
    Ja und am Ende finden sich alle Verknüpfungen zusammen und ergeben einen Sinn.
    Also typisch nach Fitzek Manier.
    Was mich allerdings etwas gestört hat, waren der künstlich herbei geführte Humor. An vielen Stellen war es passend, an anderen wiederum nicht. Die Satire fand ich gut. Vielleicht waren die Witze ein wenig zu viel des Guten.

    Fazit: Ein Thriller mit einer sehr guten Geschichte, die spannend und fesselnd ist, unvorhergesehene Wendungen hat und oft auf eine falsche Spur führt. Am Ende wird man überrascht. Der Humor war mir persönlich zu viel. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 13.04.2022

    Als Buch bewertet

    Der Literaturagent David Dolla, glaubt sich beinahe im falschen Film, bzw. Buch, als er erfährt, dass ein Psychiatriepatient, unbedingt mit ihm sprechen will. Nur David will er schliesslich verraten, wo sich die kleine Pia aufhält, die der Patient angeblich zuvor entführt hat und an einem geheimen Ort festhält. Obwohl es David besser wissen müsste, siegt seine Neugierde und schon bald sitzt er Carl Vorlau gegenüber, der David engagieren will. David soll ihm einen lukrativen Vertrag für ein Buch aushandeln und der Clou des Psychopathen lässt nicht lange auf sich warten- David selbst soll der Held des Vorlauschen Bestsellers sein. Carl sagt David voraus, dass seine nächsten Tage und Wochen geprägt sein werden, von Schmerzen und Sorgen, sollte er Vorlaus Bitte ablehnen.

    Natürlich ist David entrüstet und lehnt rigoros ab. ;-) Stattdessen versammelt er seine „Band“ um sich. Freunde, mit Hobbies oder Jobs, die ihm jetzt sehr hilfreich sein können. Und gemeinsam tüfteln sie einen Plan aus, um Vorlau zur Strecke zu bringen. Doch dann wird Davids Freundin brutal überfallen und schwebt im Krankenhaus in Lebensgefahr. Und plötzlich befindet sich David in einer äusserst nervenzerfetzenden Situation wieder …

    Um es vorweg zu erwähnen- es ist der erste Roman aus Sebastian Fitzeks Feder, den ich las. Obwohl die Romane des Autors von vielen gelobt und geliebt werden, tue ich mich ein wenig schwer mit allzu blutigen Schlachtplatten a la Karin Slaughter & Co. und bin den Thrillern des Autors daher bislang aus dem Wege gegangen. Ich bin allerdings ein grosser Fan von skurrilen, kruden Geschichten, mit reichlich Humor gewürzt und als ich erfuhr, dass der neue Fitzek ein Gemeinschaftsprojekt mit Micky Beisenherz sei, dessen Humor ich sehr mag, wollte ich dem neuen Buch „Schreib oder stirb“, dann doch eine Chance geben.
    Zugegeben, das Buch ist nichts für jeden. Es hängt vor allem davon ab, ob man etwas mit dem Humor von Micky Beisenherz anfangen kann oder nicht. Denn der Humor steht hier an erster Stelle und obwohl ich die Geschichte mit einem breiten Grinsen verfolgt habe, komme ich doch nicht umhin, anzumerken, dass das Gagfeuerwerk, das vor allem in der ersten Hälfte des Romans abgefeuert wird, schon sehr geballt auf die geneigte oder weniger geneigte Leserschaft herabprasselt, was meinen Lesefluss zunächst ab und an zum Stocken brachte. Und ebenfalls zugeben muss ich, dass dafür die Spannung fast völlig auf der Strecke bleibt. Sicherlich, die Story hat einige Wendungen zu bieten, die überraschen und die Neugierde schüren, doch richtiggehende Spannung kommt hier leider zu keinem Zeitpunkt auf, weil der Humor alles überlagert.

    Wenn man das im Vorfeld weiss und damit keine Probleme hat, wird man sicherlich ebenso schmunzelnd die Geschichte lesen, wie ich es tat. Ein anderer Rezensent fand sämtliche Freunde von David unsympathisch beschrieben- wobei ich die heftigst überzeichneten Akteure eigentlich unglaublich lustig fand. Insbesondere den Gangster-Autoren und seinen Kompagnon fürs Grobe. ;-)
    Schliesslich handelt es sich hier letztendlich lediglich um (gottlob!) fiktive, humorige Krimilektüre, die den Leser unterhalten soll- nicht mehr und nicht weniger.
    Ich bin ein grosser Fan von Hans Raths „Paul“ Reihe; nicht nur weil mich Pauls Abenteuer und seine schräge Clique so prächtig amüsieren konnten, sondern weil Hans Rath einen ähnlich gelagerten trockenen, schwarzen Humor besitzt, den er in seine Bücher einfliessen lässt. Wer Hans Raths Bücher mag, sollte diesem Gemeinschaftsprojekt, meiner Meinung nach, übrigens ebenfalls unbedingt eine Chance geben. Und ich würde mich freuen, wenn weitere Bände des Autorenduos folgen würden.

    Kurz gefasst: Schwarzhumorige Cosy-Crime, für alle Leser, die Spass verstehen. Gelungenes Gemeinschaftsprojekt, mit kleinen Schwächen.

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  • 2 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 08.06.2022

    Als Buch bewertet

    Mit Schreib oder Stirb hatte sich der bekannte Thrillerautor Sebastian Fitzek auf ein Schreibexperiment eingelassen. Zusammen mit dem Micky Beisenherz wird auf mehr als 300 Seiten versucht, auf Biegen und Brechen einen Gag nach dem Anderen zu zünden und ganz nebenbei noch den Spannungsbogen für einen Thriller zu gestalten. Leider kam der Humor nicht an. Ich fand ihn völlig überzogen und auch störend. Die Story hätte vielmehr zu bieten gehabt, wenn man die gekünstelten Kalauer einfach weggelassen hätte. Das Buch wurde als aussergewöhnlich angeboten, was es tatsächlich auch ist. Meines Erachtens war es eher aussergewöhnlich schlecht. Ich hoffe sehr, dass Fitzek wieder zu seiner alten Form findet und sich einfach nur auf das Schreiben von Thrillern beschränkt. Alle anderen Genre sind einfach nicht sein Ding. Und was man nicht kann, sollte man auch sein lassen.

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  • 2 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia H., 01.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Von diesem Buch bin ich sehr enttäuscht.
    Man merkt sofort, dass nicht Fitzek selber geschrieben hat, sondern Beisenherz. Für das, dass es als Thriller angeführt ist? Meiner Meinung nach ein definitives nein. Warum? Bis dass mal auf den Punkt gekommen wird, wird es viel zu viel in die Länge gezogen. Die ständigen Bemerkungen, Beschreibungen oder Abschweifungen vom Eigentlichen sind für mich nur noch nervend gewesen. Vor allem auch dann, wenn es endlich mal spannend geworden wäre....och menno...wieder nur Abschweifung, die sinnlos für mich als Leser sind.
    Ich habe wirklich ALLE Bücher von Fitzek und auch die, wo ein zweiter Autor dabei ist.
    Aber dieses Buch hätte ich mir sparen können und, ich würde mir auch keines mehr kaufen, wo Beisenherz mit dabei ist.
    Kann ich nicht weiter empfehlen

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 24.04.2022

    Als Buch bewertet

    Jetzt habe ich mich auch mal an ein Buch von dem Spiegel Bestsellerautorin Sebastian Fitzek gewagt, zumal dies ja eine Gemeinschaftsproduktion mit Micky Beisenherz (Fernseh- und Hörfunkmoderator, Autor und Satirkiker) ist. Einmal ein ganz anderer Thriller.
    Der Inhalt: Carl Vorlau, mysteriöser Patient einer psychiatrischen Privatklinik, behauptet, vor Monaten die siebenjährige Pia entführt und an einen geheimen Ort verschleppt zu haben. Über seine Tat will Vorlau nur mit einem einzigen Menschen reden - dem ebenso humorvollen wie unkonventionell arbeitenden Literaturagenten David Dolla, dem Vorlau ein diabolisches Angebot macht: Der Agent soll ihm einen Verlagsvorschuss von einer Million Euro verschaffen, für einen Thriller mit dem Titel „Ich töte was, was du nicht siehst“. Ein Geständnis in Form eines True-Crime-Romans über das Schicksal der kleinen Pia! Als Belohnung verspricht Vorlau, Dolla zu einem Helden zu machen, der das Mädchen in letzter Sekunde vor dem sicheren Tod rettet. Sollte Dolla den Auftrag jedoch ablehnen, will Vorlau nicht nur Pia sterben lassen, sondern auch das Leben des Agenten für immer zerstören.
    Ich muss sagen ein wirklich aussergewöhnlicher Thriller, mit sehr aussergewöhnlichen Protagonisten.
    Beim Lesen der letzten Zeilen dieses Buches hatte ich ein Grinsen im Gesicht. Und ich bin immer noch zwiegespalten, was ich von dieser Lektüre halten soll. Die beiden Autoren wollten etwas Besonderes schaffen und das ist ihnen aus meiner Sicht auch gelungen. Beim Lesen wird man von einer Achterbahn an Gefühlen überrannt. Im einen Moment könnte man lauthals lachen, dafür steigt auf den nächsten Seiten die Spannung ins Unermessliche und sorgt für grosses Gänsehautfeeling. Der Wortwitz für den der Comedy-Autorin Micky Beisenherz sorgt ist klasse. Und Fitzek lernt uns wiedr mal das Fürchten. Ist zwar ein tolles Gesamtpaket, aber mich konnte es leider nicht so 100%i überzeugen. Deshalb gibt es nur 4 Sterne. Das Cover ist aber übrigens ein echter Hingucker, die Farbwahl finde ich klasse.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus A., 07.05.2022

    Als Buch bewertet

    1 Million Euro Vorschuss für ein Buch gegen das Leben eines kleinen Mädchens ...

    Pia, ein siebenjähriges Mädchen - entführt, verschleppt und seit Wochen wie vom Erdboden verschwunden. Carl Vorlau, ein mysteriöser Insasse einer psychiatrischen Klinik mit einem besonderen Angebot. Und David Dolla, erfolgreicher Literaturagent der unfreiwillig in Geschehnisse hineingezogen wird, die er sich in seinen schlimmsten Albträumen nicht hätte vorstellen können. Das sind drei der Protagonisten in einem ungewöhnlichen Thriller von dem die Autoren behaupten, so was hätte es zuvor noch nicht gegeben. Denn die Autoren sind einerseits Sebastian Fitzek - der wahrscheinlich führende deutsche Thriller-Autor - und andererseits Micky Beisenherz, Comedy-Autor, Talkshow-Gastgeber und Gagschreiber für mehrere TV-Formate. Und was sie da auf die Beine gestellt haben, ist eine Mischung aus einem ziemlich gut durchdachten Thriller mit einigen unerwarteten Wendungen und einen spannenden Finale das ich mal wieder nicht vorhergesehen habe ... und einer gehörigen Prise von - teilweise schwarzem - Humor den Beisenherz eingestreut hat. Das ist anfangs... insbesondere wenn man weiss, dass man einen Fitzek-Thriller in der Hand hat - ungewohnt und dem Lesefluss nicht förderlich. Doch nachdem die Story dann Fahrt aufgenommen hat, tritt der Humoranteil zu gunsten der Spannung zurück und dann wird es doch noch ein richtig guter Thriller... der von mir in Summe vier von fünf Sternen bekommt.

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  • 2 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia M., 21.05.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch liest sich bis zur Hälfte sehr schleppend, ich hätte fast aufgegeben. Ab der zweiten Hälfte wird es doch noch etwas spannend . Das Zusammenspiel zwischen Humor und Spannung ist leider nicht gelungen . Ich habe den Kauf des Buches bereut.

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  • 3 Sterne

    24 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 06.04.2022

    Als Buch bewertet

    Fitzek geht neue Wege. Ein wenig Humor blitzte ja in allen seinen Büchern, vor allem in den Nachwörtern, immer schon durch. So versucht sich Fitzek nun mit Co-Autor Micky Beisenherz an einem Thriller mit Humor. Oder einem humorigen Thriller?
    David Dolla (ja, er kennt jeden Witz über das Doppel-D) soll einem geständigen Entführer einen Buchvertrag beschaffen. Im Austausch dafür verrät er ihm, wo er das entführte Mädchen versteckt hat. Doch Dolla lässt sich natürlich nicht auf dieses Angebot ein. Und was ein echter Buchagent ist, der macht sich selbst auf die Suche nach den Hintergründen und dem Mädchen.
    Der Thrilleranteil hat mir sehr gut gefallen, das war wieder typisch Fitzek. Ich konnte nicht erraten, was hinter der ganzen Sache steckt und durch die vielen Wendungen fühlte ich mich auch sehr gut unterhalten. Allerdings war der Humor mir dann doch etwas too much. Der Thriller rückte da etwas in den Hintergrund und nicht jeder Witz war gut. Ok, ich gebe zu, ab und zu musste ich dann schon schmunzeln, aber vieles war auch einfach zu platt.
    Die Charaktere sind teilweise etwas skurril und die Schreibweise auch sehr flapsig. Ein etwas anderer Fitzek halt. Im Prinzip halte ich das Buch für semi-gelungen. Ein bisschen weniger wäre letztendlich sicher mehr gewesen.
    Fazit: sollte das Experiment weitergehen, wäre ich gerne wieder dabei, wenn der Humorteil etwas zurückgeschraubt wird und nicht jeder zweite Satz ein Vergleich ist.

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 17.08.2022

    Als Buch bewertet

    Okay, ich gebe zu, ich habe mir vielleicht etwas zuviel erwartet. Es klang nicht schlecht: Fitzek in Kombination mit Beisenherz. Bringt das frischen Wind rein und ist etwas, was noch nie dagewesen ist? Ich muss aber auch gleich vorweg sagen, dass ich schwer zu erheitern bin in gewissen Lagen. Aber ich gebe allem eine Chance. So auch David Dolla und Karl Vorlau.

    Angefangen hat es nicht schlecht. Wir lernen David Dolla und seine Welt kennen. Zumindest seine Welt bis zum Erscheinen von Karl Vorlau. Denn dann wird alles auf den Kopf gestellt und immer mehr wird Dolla bewusst, dass vieles um ihm rum mehr Schein als Sein zu sein scheint. (Ist ja fast ein Zungenbrecher). Es gilt die kleine Pia zu retten, die vor Monaten verschwunden ist. Doch ist es nach so langer Zeit überhaupt möglich?

    Ich muss sagen, dass der Thriller sich für mich nicht wirklich von einem herkömmlichen Thriller unterschieden hat. Fitzeks Auflösung war ganz gut und ich mochte auch das Ende wirklich sehr gern, weil es authentisch rüberkam, aber es war dennoch leider so, dass ich nicht aus den Socken gefallen bin. Es bliebt für mich teilweise wirklich die Spannung aus und ein wenig fehlte mir das gewisse Etwas, welches mich bei der Stange hielt. Leider! Dabei mag ich Fitzek sehr gern, doch das geht wirklich besser! Ich glaube, dass man hier viel zu sehr darauf bedacht war, Witz reinzubringen, so dass für mich die Geschichte selbst leider darunter gelitten hat. Auch konnte ich mit Dolla ansich nicht viel anfangen…..

    Aber vielleicht ist auch alles einfach Geschmackssache. Als nächstes werde ich das Buch meiner Mama borgen. Mal sehen, zu welchem Schluss sie kommen wird, vielleicht füge ich ihr Fazit hier dann noch ein! Mal sehen! Auf jeden Fall wird “Auris 4”, welches schon parat liegt, mehr nach meinem Geschmack sein, da bin ich mir sicher!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin M., 29.08.2023

    Als Buch bewertet

    Eigentlich lese ich keine Thriller, habe mich aber von meinem Sohn überzeugen lassen, Sebastian Fitzek auszuprobieren. Sein, gemeinsam mit Beisenherz geschriebenes Buch, Schreib oder Stirb, hat mich sofort mit seinem Deckblatt und der kurzen Zusammenfassung auf der Rückseite sofort in seinen Bann gezogen. Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen regelrecht verschlungen. Der Entführungsfall der kleinen Pia zog mich sofort in seinen Bann. Es war von der ersten bis zur letzten Seite spannend und es gab so viele unvorhergesehene Wendungen, das ich bis zum Schluss rätseln musste, wer der Täter bzw in diesem Fall die Täter sind. Und was besonders hervorzuheben ist, ist der wirklich geniale Humor der diese tragische Geschichte immer wieder auflockerte. Ich musste ob gewisser Sprüche mehrmals Lachtränen vergiessen.
    Alles in allem kann ich dieses Buch wirklich jedem und jeder empfehlen, sie werden begeistert sein. Und ich werde weitere Bücher von Fitzek, meinem neuen Lieblings-Autor lesen.

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  • 3 Sterne

    read.and.create, 11.01.2024

    Als Buch bewertet

    „Wer nicht schreiben will, muss sterben – Fitzek-Thrill meets Beisenherz-Humor.“

    Obwohl Sebastian Fitzek normalerweise für seine packenden Thriller bekannt ist, präsentiert er hier eine Mischung aus Thriller und humorvollen Elementen in Zusammenarbeit mit Micky Beisenherz.

    Die Geschichte an sich ist solide und gut konstruiert. Die Spannung und das Rätsel, sind typisch für Sebastian Fitzeks Schreibstil und halten den Leser in Atem. Trotzdem muss ich sagen, dass es einige komische Situationen und Dialoge gab, die sicherlich unterhaltsam/witzig sein können, bei mir persönlich aber einfach nicht zündeten. Für mich hätte die Geschichte wahrscheinlich besser funktioniert, wenn sie sich auf den Thriller-Aspekt konzentriert hätte, ohne die humorvollen Elemente.

    Es ist definitiv Geschmackssache, und wenn man auf humorvolle Spannung steht, könnte dieses Buch genau das Richtige sein. 😀

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika A., 17.04.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Kein typischer Fitzek, aber lesenswert. Spannung gepaart mit Witz ist mal was Neues. Hat mir gut gefallen.

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