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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 08.05.2019

    "Papanini - Pinguin per Post" von Ute Krause, ist ein lustig, aufregendes Kinderbuch über einen sprechenden Pinguin der ständig für Chaos sorgt.

    Als der Postbote mit einem Riesenpaket vor Emmas Haustür steht, staunt diese nicht schlecht. Was hatte ihr Vater nun diesmal wieder merkwürdiges aus dem Internet bestellt?
    Doch schon nach kurzer Zeit hebt sich der verbeulte Deckel der Tiefkühltruhe und zwei Augen eines Pinguins blitzen hervor.
    Papanini kann sprechen, wenn auch mit kleinem Sprachfehler, liebt es vorgelesen zu bekommen und sorgt überall wo er gerade ist für gewaltig Chaos und Unordnung.
    Leider bekommen auch ein paar Ganoven Wind vom sprechenden Pinguin und ehe sich Papanini und Emma versehen, stecken sie mittendrin in einem aufregend und spannenden Abenteuer.

    Ute Krause hat eine richtig tolle, aufregend und lustig ausgearbeitete Kindergeschichte entstehen lassen, mit einem süssen, frechen und Chaosliebenden Pinguin, der schon nach kurzer Zeit unsere Herzen erobern konnte. Besonders sein niedlicher Sprachfehler, hat für lustige Lesemomente, Witz und Charme zum schmunzeln und lachen gesorgt. Auch die Handlung ist für Kinder verständlich aufgebaut, aufregend und wird zum Ende hin nochmals richtig spannungsgeladen und actionreich.
    Obwohl die kleine Emma einer ziemlichen psychischen Belastung ausgesetzt ist, sie ständig für Papaninis Chaos verantwortlich gemacht wird, ist sie eine starke Persönlichkeit und kämpft für ihren tierischen Freund.
    Die Kombination aus mitfiebern, bangen und witzig gestalteten Handlungssträngen hat bei uns für grossen Spass beim lesen gesorgt. Denn trotz Tumult und Trubel steckt auch eine zum nachdenken anregende Botschaft hinter der Geschichte, die hervorragend zum Zusammenspiel des Handlungsverlaufes gepasst haben.

    Auch der Schreibstil von Ute Krause ist dem Lesealter ensprechend angenehm, humorvoll locker und leicht.

    Im Gesamten ein ausgesprochen gelungenes Kinderbuch mit witzig schönen Illustrationen im Text zum Vor und Selbstlesen.
    Von uns bekommt Papanini eine klare Leseempfehlung denn die Geschichte hat Witz, Charme und ist spannend für Kinder und Pinguin-Fans.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dirk (dirkliestundtestet.blogspot.de), 05.05.2019

    Zu Beginn des Buches ist Emma gerade mit ihren Eltern nach Windhoeven gezogen. Eines Tages steht ein Postbote mit einem riesigen Paket vor der Tür. Es ist eine alte Kühltruhe. Emma fragt sich, wozu ihr Vater diese wohl gekauft hat. Als Emma merkt, dass sich der Deckel der Truhe bewegt, will sie aus dem Keller schleichen. Da klappt der Deckel auf und ein Augenpaar erscheint. Emma will gleich die Polizei rufen. Doch da sieht sie, wer da aus der Truhe guckt. Es ist ein Pinguin.....

    Was nun folgt ist eine lustige Geschichte. Emma freundet sich mit dem Pinguin an und stellt fest, dass dieser sprechen kann. Damit ihre Eltern den kleinen Kerl nicht weggeben, versteckt sie ihn. Das ist gar nicht so leicht, da Papanini immer wieder Unsinn macht.

    Ute Krause erzählt eine turbulente Geschichte um den kleinen Pinguin. Als Papanini auch noch das Projekt von Emmas Mutter für Scheich Said auf dem Laptop löscht, weiss Emma nicht mehr weiter. Soll sie den süssen Pinguin doch lieber zu einem Tierpark bringen?

    Das Buch ist in einer kindgerechten Sprache geschrieben und sowohl zum Vorlesen als auch zum selber Lesen geeignet. Unserer Tochter Luise (7 Jahre) haben das Buch und die vielen Illustrationen sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 01.05.2019

    Das Cover ist wunderschön illustriert und zeigt Papanini, den kleinen Pinguin.

    Im gesamten Buch sind immer wieder kleine, aber auch grosse Illustrationen zu finden, die wunderschön aussehen und perfekt zum Text passen.

    In dem Buch geht es um Emma, die auf einmal ein Paket mit dem kleinen Pinguin Papanini vor der Tür stehen hat. Da geht das Chaos schon los. Papanini ist herzallerliebst und liebt es, vorgelesen zu bekommen. Ausserdem kann er auch noch sprechen.

    Das Buch ist perfekt zum vorlesen, aber auch für Leseanfänger zum selbst lesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und überfordern so die kleinen Lesepinguine nicht.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und kam hier bei den kleinen Zuhörern auch super an. Papanini wird auf jeden Fall noch häufiger vorgelesen.

    Ich vergebe verdiente 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 20.05.2019

    Als Emma eines Tages ein Paket annimmt, staunt sie nicht schlecht. Darin ist eine alte und verbeulte Tiefkühltruhe, in der ein kleiner Pinguin sitzt. Er heisst Papanini und kann sprechen. Emma verliebt sich sofort, doch der niedliche Papanini hat einen Hang Chaos zu stiften. Der Pinguin wirbelt ihr Leben richtig durcheinander. Für ihn und Emma beginnt ein Abenteuer, dass sie nicht erwartet haben.

    Die Figur Papanini ist sehr lustig gestaltet. Wir haben seine tapsige Art sofort ins Herz geschlossen. Das Buch ist eine Mischung, in dem viele Themen angesprochen werden (Mobbing, Krimigeschichte). Ich hätte mir etwas weniger gewünscht, da so die Kernaussage der Geschichte etwas verloren geht. Daher empfehle ich dieses Buch auch etwas älteren Kindern, die etwas Action vertragen. Nach dem Lesen möchte schlussendlich jeder mal einen Papanini haben.

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 06.05.2019

    Chaos um den Pinguin mit Kuschelfaktor

    Emma ist überrascht, als der Postbote ein grosses Paket abgibt – und noch grösser ist die Überraschung, als daraus ein kleiner sprechender Pinguin herauskommt! Papanini heisst er und liebt Fischstäbchen – nur leider schafft er stets ein Riesenchaos um sich herum. Emma versucht das vor den Eltern geheim zu halten. Doch da gibt es noch zwei Ganoven, die auf der Suche nach Emmas Liebling sind. Und schon stecken die beiden in einem grossen Abenteuer!

    Zum Knuddeln ist dieser kleine sprechende Pinguin mit seiner roten Mütze und seinem originellen Sprachfehler, der in Nullkommanix das Bad unter Wasser setzen kann, Tischstäbchen einfordert und es liebt, vorgelesen zu bekommen. Die Autorin Ute Krause hat mit ihm einen einzigartigen Charakter mit viel Kuschelfaktor hinbekommen. Mit viel Situationskomik entsteht eine witzige Abenteuergeschichte, die aber auch genügend Raum hat für Themen, die Kinder beschäftigen, z.B. wenn Emma sich allein fühlt, weil ihre Familie erst vor kurzem umziehen musste, oder wenn Emma gehänselt wird von ihren Mitschülerinnen. Sehr schön ist, dass gerade hier auch aufgezeigt wird, wie eine gute Lösung aussehen kann. Der Schreibstil ist kindgerecht. Die lustigen Illustrationen lockern den Text auf und ergänzen die Geschichte aufs Beste.

    Auch wenn man als Erwachsener manche Teile der Geschichte nicht so sieht wie mit Kinderaugen, ist der Autorin ein wunderschönes Abenteuerbuch für Kinder gelungen, das ich sehr gerne weiter empfehle.

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  • 4 Sterne

    Jasika, 04.05.2021

    Die neunjährige Emma ist kürzlich mit ihren Eltern von Rosenheim nach Windhoeven gezogen. Es ist nicht ihr erster Umzug, wieder muss sie sich an eine neue Schule gewöhnen und Freunde hat sie auch noch nicht gefunden. Von ein paar Mitschülerinnen wird Emma sogar wegen ihres Dialekts geärgert.
    Nach einem blöden Schultag klingelt es an der Tür, ein grosses und sehr schweres Paket wird geliefert! Emmas Papa bestellt sich ständig alte Dinge, die er aufarbeiten und dann wieder verkaufen will. Irgendwann, wenn er mal Zeit hat ;-) Der Keller ist schon ziemlich voll und nun auch noch dieser völlig verbeulte Tiefkühlschrank! Emma staunt nicht schlecht, als sich die Truhe plötzlich öffnet und darin ein kleiner Pinguin mit roter Fliegermütze zum Vorschein kommt! Doch damit nicht genug, der kleine Kerl kann reden und hat sogar eine ziemlich zerfledderte Ausgabe eines Taschenbuches dabei "Inspektor Morleys letzter Fall"... Emma muss den Pinguin vor ihren Eltern verstecken, was gar nicht so einfach ist. Das Tier hat ständig Hunger und futtert viele Packungen Tiefkühl-Fischstäbchen.... Emmas Eltern wundern sich über das seltsame Verhalten ihrer Tochter.
    Wo kommt Papanini her und warum schleichen plötzlich komische Männer um das Haus der Familie?

    Die Geschichte des kleinen Pinguin Papanini ist sehr amüsant geschrieben und hat meinen Kindern sehr gut gefallen. Emma nimmt ihn z. B. zum Einkaufen mit. Klar, dass Papanini im Supermarkt für einigen Chaos sorgt ;-) Bald bekommt sogar die Presse Wind von der Sache. Sehr gelacht haben wir auch über den kleinen Schwimmausflug in Nachbars Pool ;-)

    Am Ende klärt sich Papaninis Herkunft und es wird richtig sogar spannend.


    Fazit:

    Ein amüsantes und abenteuerliches Kinderbuch! Die schönen Illustrationen veranschaulichen die Geschichte wunderbar. Ich empfehle das Buch für Kinder ab neun Jahren zum Selberlesen.
    Es ist für Jungen und Mädchen gleichermassen geeignet.
    Wir freuen uns auf die Fortsetzung "Papanini - Pinguin in Gefahr" und auf ein "Wiederlesen" mit dem süssen Gefährten.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 03.05.2019

    Eines Tages erhält Emmas Familie ein seltsames Paket. Darin befindet sich eine alte Tiefkühltruhe, die schon bessere Tage gesehen hat. Doch das Interessante ist der Inhalt: Darin befindet sich nämlich ein kleiner Pinguin. Zwar weiss Emma, dass ihr Vater schon viele komische Dinge bestellt hat, doch dass der kleine Kerl für ihn sein soll, kann sie sich nicht vorstellen. Da sich aber jemand um den Pinguin kümmern muss, übernimmt Emma die Aufgabe. Mit dem lustigen neuen Mitbewohner namens Papanini ziehen aber auch sehr viel Chaos und noch mehr Heimlichkeiten bei Emmas Familie ein. Und dann haben plötzlich auch noch unangenehme Zeitgenossen grosses Interesse an Papanini. Und so geraten Emma und ihr neuer kleiner Freund auch noch in Gefahr ....

    Meine Meinung:

    Ich habe das Buch unseren Töchtern (5 und 7 Jahre) vorgelesen.

    Emma war uns sofort sympathisch. Sie tat uns aber ein bisschen leid, da ihre Eltern immer sehr beschäftigt sind und Emma auch keine Freunde hat. So kommt der kleine Pinguin gerade recht. So süss der kleine Kerl auch ist: Durch ihn bekommt Emma ziemliche Probleme. Da sie ihren Eltern lange nichts von Papanini erzählt, werden die Schwierigkeiten auch immer grösser. Man sieht hier also gut, wie die Schwindeleien alles komplizierter machen, so dass Emma fast keinen guten Ausweg aus dem Schlamassel mehr sieht.

    Das Chaos, das Papanini anrichtet, war zumindest für uns unterhaltsam. Dass hier ziemlich viel passiert, fiel auch meinen kleine Zuhörerinnen auf. Sie fanden Papanini zwar süss, aber sie waren sich einig, dass er bei ihnen nicht wohnen soll, da er so viel anstellt. Seinen kleinen Sprachfehler fanden unsere Mädels aber richtig toll. Der brachte unsere Mädels immer wieder zum Lachen. Auch wurde immer mitgerätselt, was Papanini wohl meint.

    Im Laufe der Geschichte wendet sich für Emma aber alles zum Guten. Das Ende ist dazu auch noch rasant und spannend. Hier waren unsere Töchter ganz gespannt, wie alles ausgeht.

    Die Geschichte ist in 12 Kapitel mit angenehmer Länge aufgeteilt, was das Vorlesen (und auch das Selberlesen) gleich ein bisschen erleichtert. Daneben sind auch immer wieder fröhliche, farbenfrohe Illustrationen zu finden, die den Text gleich ein bisschen auflockern. Das hat uns allen gefallen.

    Fazit:

    Papanini ist ein lustiger kleiner Kerl und auch Emma mochten wir. Ihr Abenteuer fanden wir sehr unterhaltsam und auch spannend. Wir hatten schöne Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 30.04.2019

    „...Bei der ganzen Aufregung hatte Emma tatsächlich vergessen, den Herd auszustellen. Hastig griff sie nach ihrem Handtuch und wickelt den Pinguin darin ein...“

    Emma ist allein zu Hause, als der Postbote ein grosses Paket bringt. Da Emmas Vater alles Mögliche und Unmögliche bei ebay bestellt, wundert sie sich anfangs nicht und lässt den Karton in den Keller stellen. Im Paket ist eine Truhe, und plötzlich bewegt sich deren Deckel. Zum Vorschein kommt ein Pinguin. Der kann sogar sprechen, hat aber mit einigen Buchstaben Probleme.
    Die Autorin hat ein spannendes und humorvolles Kinderbuch geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
    Emma versteckt den Pinguin vor ihren Eltern, weil sie – ihrer Meinung nach – den richtigen Zeitpunkt verpasst hat, um ihn vorzuzeigen. Mittlerweile hat der Kleine schon für einige Unruhe gesorgt und Emma hat alle Hände voll zu tun, die Katastrophen zu erklären. Wie soll sie zum Beispiel ihrer Mutter ihre plötzliche Liebe für Fischstäbchen vermitteln, eine Speise, die sie bisher nicht mochte? Resigniert stellt sie fest:

    „...Wenn man einmal mit der Lügerei anfing, schien das einen langen Rattenschwanz aus noch mehr Lügen hinter sich herzuziehen, und es wurde immer schwieriger, die Wahrheit zu sagen...“

    Dabei hat Emma in der Schule schon genug Sorgen, denn als Neuling aus einem anderen Bundesland wird sie von einer Mädchenclique gemobbt.
    Der Schriftstil ist für die Zielgruppe passend. Emma ist eine sympathische Protagonistin, die im Laufe der Geschichte an Selbstbewusstsein und neuer Stärke gewinnt.
    Als besonderes Stilmittel hat die Autorin eine Geschichte in die Geschichte eingefügt, die Papanini als Buch mitgebracht hat und die er nun vorgelesen haben will.
    Geschickt wird das Thema des Umgangs mit Tieren angesprochen und in die Handlung integriert.
    Treffende und humorvolle farbige Zeichnungen illustrieren die Erzählung. Der kleine Pinguin wird in vielfältiger Art dargestellt.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist eine gekonnte Mischung aus Realität und dem Spiel mit Möglichkeiten.

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 17.05.2019

    Emmas Papa bestellt alles Mögliche bei ebay und hortet die Sachen. Daher wundert sich Emma auch nicht, als wieder einmal ein grosses Paket angeliefert wird. Sie lässt es zu den anderen Dingen in den Keller stellen. Doch dann erlebt sie eine Überraschung, denn aus der alten Tiefkühltruhe in dem Paket kommt ein kleiner Pinguin. Er kann zwar sprechen, hat aber ein kleines Sprachproblem, so dass ihn Emma nicht gleich richtig versteht.
    Emma ist mit ihren Eltern gerade erst umgezogen und hat sich noch nicht eingelebt, daher freut sie sich über die Gesellschaft von Papanini, denn so heisst der kleine Pinguin. Sie versteckt ihn, damit ihre Eltern ihn nicht wieder wegschicken. Doch Papanini sorgt für eine ganze Menge Chaos und Abenteuer.
    Es ist eine sehr unterhaltsame Geschichte, die zum Ende hin sogar richtig spannend wird, denn finstere Gestalten wollen Papanini haben. Der Schreibstil ist kindgerecht und die wunderschönen Illustrationen passen auch sehr gut.
    Emma hat noch keine Freunde gefunden, im Gegenteil, sie wird von einigen Mädchen gemobbt. Daher ist ihr die Gesellschaft von Papanini sehr recht. Doch immer wieder muss sie für die kleineren und grösseren Katastrophen eine Ausrede finden. Eine Lüge zieht eine weitere nach sich und es ist nicht einfach, da den Überblick zu behalten. Eigentlich müsste Emma ihren Eltern einfach nur von Papanini erzählen, aber sie hat den richtigen Zeitpunkt verpasst. Obwohl die Situation für Emma nicht einfach ist, ist sie tapfer und wächst auch mit ihren Aufgaben.
    Ein unterhaltsames Kinderbuch zum Vorlesen und Selberlesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 17.05.2019 bei bewertet

    Emmas Papa bestellt alles Mögliche bei ebay und hortet die Sachen. Daher wundert sich Emma auch nicht, als wieder einmal ein grosses Paket angeliefert wird. Sie lässt es zu den anderen Dingen in den Keller stellen. Doch dann erlebt sie eine Überraschung, denn aus der alten Tiefkühltruhe in dem Paket kommt ein kleiner Pinguin. Er kann zwar sprechen, hat aber ein kleines Sprachproblem, so dass ihn Emma nicht gleich richtig versteht.
    Emma ist mit ihren Eltern gerade erst umgezogen und hat sich noch nicht eingelebt, daher freut sie sich über die Gesellschaft von Papanini, denn so heisst der kleine Pinguin. Sie versteckt ihn, damit ihre Eltern ihn nicht wieder wegschicken. Doch Papanini sorgt für eine ganze Menge Chaos und Abenteuer.
    Es ist eine sehr unterhaltsame Geschichte, die zum Ende hin sogar richtig spannend wird, denn finstere Gestalten wollen Papanini haben. Der Schreibstil ist kindgerecht und die wunderschönen Illustrationen passen auch sehr gut.
    Emma hat noch keine Freunde gefunden, im Gegenteil, sie wird von einigen Mädchen gemobbt. Daher ist ihr die Gesellschaft von Papanini sehr recht. Doch immer wieder muss sie für die kleineren und grösseren Katastrophen eine Ausrede finden. Eine Lüge zieht eine weitere nach sich und es ist nicht einfach, da den Überblick zu behalten. Eigentlich müsste Emma ihren Eltern einfach nur von Papanini erzählen, aber sie hat den richtigen Zeitpunkt verpasst. Obwohl die Situation für Emma nicht einfach ist, ist sie tapfer und wächst auch mit ihren Aufgaben.
    Ein unterhaltsames Kinderbuch zum Vorlesen und Selberlesen.

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