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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 29.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Humorvoller und spannender Krimi aus Nordfriesland

    *Inhalt*
    Der Fortschritt macht auch in Fredenbüll nicht halt, im Umland werden mehrere riesige Windkrafträder installiert. Schnell wird eine Initiative ins Leben gerufen, die "Sei (k)ein Frosch e.V.", die sich für Erhaltung der einheimischen Rotbauchunken einsetzen und Oma Ahlbeck mittenmang.
    Ausserdem sorgen die neuen Bewohner vom Ferienhaus von HNO-Professor Müller-Siemsen für Unruhe und Spekulationen. Dann wird ein Toter im frischen Beton aufgefunden, endlich hat Polizeiobermeister Thies Detlefsen wieder einen spannenden Fall zu lösen…

    *Meine Meinung*
    "Pannfisch für den Paten" von Krischan Koch ist bereits der sechste Fall mit dem Polizeiobermeister Thies Detlefsen. Die ersten Fälle habe ich alle gehört und nun endlich bin ich in den Genuss gekommen, einen Fall auch mal zu lesen. Beim Lesen hatte ich immer wieder die Stimmen der einzelnen Personen im Ohr, was ziemlich witzig war. Aber auch das Lesen hat mir gut gefallen, denn hier ist der humorvolle Schreibstil ebenso präsent wie rasant und locker. Lebendig und immer mit einem lockeren Spruch erzählt der Autor die Geschichte rund um die Ereignisse in Fredenbüll. Immer wieder musste ich entweder laut lachen oder ich hatte ein Schmunzeln auf dem Gesicht.

    Das Wiedersehen mit den altbekannten Charakteren habe ich genossen. Ich mag die Tratschrunden in de Hidde Kist. Es ist köstlich, wenn sie sich über Gott und die Welt unterhalten. Oma Ahlbeck sorgt immer wieder für einen Lacher und diesmal ist auch Kurschatten Kurt mit von der Partie, ein Putzfanatiker hoch drei, was immer wieder zu neuen Lachern führt. Neu hinzugekommen ist ausserdem Tony, ein Italo-Amerikaner, dem alle Frauen aus Fredenbüll zu Füssen liegen. Die beiden sind eine Bereicherung für alle.

    Das Cover passt wunderbar zum Inhalt und zeigt, dass es sich hier um einen humorvollen Krimi handelt.

    *Fazit*
    Wer humorvolle und spannende Krimis aus Norddeutschland liebt, ist hier genau richtig.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidrun R., 20.01.2019

    aktualisiert am 20.01.2019

    Als eBook bewertet

    Habe bisher alle Küstenkrimis mit Begeisterung gelesen und warte gespannt auf den nächsten. Humorvoll zeichnet der Autor seine Figuren und auch die Spannung der Krimis baut er super auf. Eine gelungene Sache!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang R., 27.02.2019

    Als Buch bewertet

    erst langatmig. Aber mit jeder Seite wird es besser. man kann das Buch nur mit " Gewalt " zur Seite legen. auf jeden Fall empfehlenswert. Die Bücher von dem Autor sind witzig und leicht geschrieben. Habe jetzt fast alle gelesen.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 22.03.2018

    Als Buch bewertet

    Der fiktive Flecken Fredenbüll ist wieder einmal Hotspot des Verbrechens.
    Was hat das idyllische Dorf an sich, dass sich diesmal Gegner und Befürworter von Windkraftanlagen ein Stelldichein geben? Treibt der Chef der schnell gegründeten Bürgerinitiative „Sei (k)ein Frosch“ ein doppeltes Spiel?

    Welche Rolle spielen die Gäste im Ferienhaus des HNO-Arztes? Und warum treiben sich auffällig unauffällige schwarz gekleidete Männer mit Knopf im Ohr und silberfarbenen Autos mit einem Kennzeichen aus Wiesbaden dort herum?

    Fragen über Fragen, die unserem wackeren Dorfpolizisten Thies Detlefsen einiges Kopferzerbrechen bescheren.

    Meine Meinung:

    Auch in seinem sechsten Krimi rund um Thies und die liebenswürdig schrägen Bewohner von Fredenbüll bleibt kaum ein Auge trocken. Mit viel Wortwitz und Situationskomik werden die Leser in die aktuellen Mordfälle hineingezogen.
    Oder was soll man von einem Scharfschützen der Mafia halten, der auf Grund einer altersbedingten Sehschwäche, alles Mögliche erschiesst, nur nicht das Zielobjekt.
    Diesmal haben Oma Ahlbeck und Kurschatten Kurt eine grössere Rolle in der Geschichte. Uber Kurts Putzfimmel, mit dem er Oma Ahlbeck zur Verzweiflung treibt habe ich ebenso herzlich lachen müssen, wie über den charismatischen Neuzugang Tony, der den Speisezettel der „Hidde Kist“ um einige köstliche italienische Gerichte erweitert. Denn, immer nur Putenschaschlik ist auf die Dauer langweilig. Doch nicht nur die Imbissbude ist von Tony angetan. Nein, auch die gesamte Damenwelt von Fredenbüll, Thies‘ Gemahlin Heike inklusive, liegt dem smarten Paten zu Füssen, sehr zum Missfallen seiner eigenen Ehefrau Sharon.

    Sehr gefreut habe ich mich wieder über die Rezepte im Anschluss an den Krimi.

    Fazit:

    Wieder ein gelungener Krimispass, der Umweltschützer, Massentierhalter, Beamte und Mafiosi aufs Korn nimmt. Gerne gebe ich 5 Sterne und hoffe auf einen neuen Fall.

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 22.03.2018

    Als Buch bewertet

    In "Pannfisch für den Paten" entführt uns der Autor Kirschan Koch nun bereits zum 6. Mal nach Nordfriesland. Und hier machen wir wieder in der kleinen Gemeinde Fredenbüll halt und treffen auf Polizeiobermeister Thies Detlefsen. Er der bekommt mit seiner Kollegin Nikole Stappenbek wieder einiges zu tun.

    Diesesmal herrscht in Fredenbüll grosse Aufregung. Sollen hier doch im Deichvorland einige Windräder aufgestellt werden. Dies sorgt für grossen Protest im Dorf. Die eilig gegründete Initiative "Sei (K)ein Frosch e.V. sorgt sich um die bedrohte Rotbauchunke in Fredenbülls Deichgräber. Und dann Überschlagen sich wieder einmal die Ereignisse. Eines Morgens steckt ein Toteer mitsamt Motorrad in dem noch feuchten Betonsockel eines Windrades. Und in der Villa des HNO-Professor Müller-Siemens ist ein mysteriöser Gast eingezogen. Wie sich herausstellt ein charmanter Mafioso. Da ist in "De Hidde Kist" einiges Los. Und eine angekündigte Demo sorgt für einigen Aufruhr. Da kommt Thies ganz schön ins Schwitzen .....

    Schön, wieder in Fredenbüll zu sein und auf alte Bekannte zu treffen. Man hat das Gefühl, schön richtig dazu zu gehören. Der Schreibstil des Autor hat mich sofort wieder mitgerissen. Ich befand mich von Anfang an wieder mittendrin in der unterhaltsamen und spannenden Geschichte, die mir auch ab und an ein Schmunzeln auf die Lippen gezaubert hat. Genossen habe ich auf die Treffen in De Hidden Kist und habe natürlich all die Leckereien, die her angeboten werden, probiert. Auch sind alle Charaktere - die ich schon kenne - wunderbar beschrieben. Allen voran natürlich Polizeiobermeister Thies, der ja auch diesesmal einiges zu tun bekommt. Es geht um Windkraftbetreiber, Windkraftgegner, Natürschützer und sogar die Mafia mischt diesesmal mit. Ein grosses Lob an Thies Zwillinge, die ja mittlerweile richtige Teenies sind, auch sie beteiligen sie schon aktiv am Geschehen. Begeistert war ich wieder von Oma Ahlbeck und ihrem Kurt. Ein tolles Pärchen, das mich auch zum Lachen gebracht hat. Die Oma ist einfach spitzenmässig. Ich habe da so wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge - einfach klasse! Wieder einmal ein perfektes Gesamtpaket - eine tolle interessante Geschichte mit einigen Überraschungen. Ich habe mich in Nordfriesland wieder pudelwohl gefühlt.

    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für unterhaltsame und spannende Lesestunden. Das Cover ist ja wieder spitzenmässig, ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich auch diesesmal wieder 5 Sterne und freue mich auf die nächste Geschichte des Autors.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 06.04.2018

    Als Buch bewertet

    Perfektes Lach- und Lesevergnügen

    In Fredenbüll ist mächtig was los. Es werden mehrere Windräder aufgebaut, gegen die die Bürgerinitiative “Sei (k)ein Frosch e.V.” aufbegehrt, weil sie die bedrohte Rotbauchunke in Gefahr sehen. Damit nicht genug, gibt es auch noch einen Toten, der in einem Betonsockel eines der Windräder steckt. Polizeiobermeister Thies Detlefsen hat wieder alle Hände voll zu tun. Und ganz nebenbei ist auch noch die Mafia in Fredenbüll eingezogen.

    Dieser Küstenkrimi macht einfach einen riesigen Spass, was auch schon das witzig gestaltete Cover verrät! Der flotte und humorvolle Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen, so dass das Buch ratz fatz fertig gelesen ist.
    Dies ist bereits der sechste Teil um Thies Detlefsen, für mich ist es das zweite Buch. Man kann unbesorgt jeden Teil für sich lesen, wobei man dann jedoch bedauert, dass man den Lesegenuss und -spass nicht schon vorher genossen hat.
    Die Charaktere sind grossartig und greifbar beschrieben und jeder hat seine ganz speziellen Eigenarten. Die Dorfbewohner sind mir richtig ans Herz gewachsen und ich freue mich schon darauf, wieder von ihnen zu lesen.
    Was diesen Küstenkrimi ausmacht, ist der trockene und teils schwarze Humor, der sich durch das ganze Buch zieht und mich permanent grinsen oder lachen liess. Die herrlichen Dialoge sowie die interessant gestalteten Begrifflichkeiten - ich sage nur “Fake-Nuus” - machen einfach Spass.
    Der Fall selbst ist undurchsichtig gestaltet. Es werden diverse Fährten zu möglichen Tätern gelegt und immer wieder neue Wendungen präsentiert, so dass ich mir überhaupt nicht sicher war, wer der Täter sein könnte. Dadurch wurde die Spannung prima aufgebaut und konstant gehalten.

    Dieser Krimi bietet ein humorvolles und spannendes Lesevergnügen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas W., 02.04.2018

    Als Buch bewertet

    Fredenbüll vom Feinsten….
    Im fiktiven Fredenbüll im Norden ist ja immer was los, allerdings kommt es derzeit ganz Dicke…
    Drückende Sommerhitze, die Errichtung von Windrädern was nicht ganz so komplikationslos hingenommen wird, da die heimische Rotbauchunke schwer darunter leiden würde.
    Das ruft die Naturschützer mit einer Initiative "Sei (k)ein Frosch e. V." auf den Plan.
    Es bilden sich 2 Lager zu diesem Thema.
    Und zu allem Überfluss bekommt Fredenbüll noch merkwürdigen Besuch.
    Dies Alles reicht schon um das Gefüge durcheinander zu bringen.
    Als dann an einem Morgen ein Toter gefunden wird beginnt eine spannende Ermittlung ala Fredenbüll.
    Nicht nur die Polizei sondern auch die Fredenbüller sind fix dabei.
    Da kann man sich drauf verlassen!

    Dieser Krimi hat mir sehr gut gefallen, da er von der ersten bis zur letzten Seite mit einer spannenden Handlung und einem nicht vorhersehbaren Ende, ungemeinen Wortwitz , speziellen und schrägen aber sehr gut vorstellbaren Figuren brilliert.
    Ein kleines Manko hat das Buch…es ist zu schnell durchgelesen.
    Gern hätte ich ein Gästebett in Fredenbüll um noch etwas verweilen zu können ;o)
    Lesevergnügen pur und eine satte Leseempfehlung!
    Ich freu mich jetzt schon auf eine weitere Reise nach Fredenbüll!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 06.04.2018

    Als Buch bewertet

    Fredenbüll in Aufregung.
    Windräder auf dem Deichvorland, ein
    Toter im Betonbett und ein Mafioso
    der allen Frauen den Kopf verdreht.
    Thies Detlefsen hat wieder allerhand
    aufzuklären.

    Auch der 6. Band bringt wieder sehr schräge und
    liebenswerte Figuren nach Fredenbüll.
    Der wunderbare Schreibstil macht dieses Buch zu einem richtigen
    Leseerlebnis.
    Pointiert und scharfsinnig, einfach umwerfend.
    Dieser Krimi erhält sehr viel Lokalkolorit und Friesenwitz.
    Aktuelle Themen wie Windkraft, Tierschützern und Massentierhaltung kommen auch nicht zu kurz.
    Die Dialoge u. a. über die Rotbauchunke oder
    um die regionale Küche sind einfach spitze.
    Die Orte sind sehr anschaulich und bildhaft beschrieben.
    Überhaupt wird alles sehr detailliert dargestellt.
    Bis zum Schluss bleibt es spannend und sehr unterhaltsam.
    Ein wunderbarer Regio-Krimi mit viel Friesischen Witz.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 28.03.2018

    Als Buch bewertet

    Fredenbüll ist ein ganz eigener Kosmos und sein Zentrum ist Antjes Imbiss „ De hidde Kist“ Hier treffen sich alle und kommentieren den Lauf der Welt und ihre Auswirkung auf Fredenbüll. WinWind will das Deichvorland mit Windrotoren verspargeln und die Initiative ,Sei (k)ein Frosch‘ kämpft für das Überleben der Rotbauchunke. Der Riss geht durch Familien. Dann gibt es noch neue Bewohner hinterm Deich. Der überaus charmante Tony ist mit seiner Familie aus New York zugezogen. Ist er nun Italiener oder New Yorker? Das weiss niemand so recht, aber seltsame Besucher zieht er an. In Renates Pension hat sich schon einer eingemietet mit sonderbar geformtem Gepäckstück.

    Nach dem 6. Krimi aus Fredenbüll bin ich mit seiner Bewohner schon fast auf Du und Du. Es unterhaltsam und witzig, was sich Krischan Koch wieder ausgedacht hat. Seine Küstenkrimis machen einfach nur Spass und versetzen mich in nachhaltig gute Laune. Der trockene Humor der Friesen, den Koch bestens inszeniert und vor allem das Panoptikum an schrägen Figuren, die das Dörfchen hinterm Deich bevölkern, machen den Krimi so gelungen. Der Wortwitz und das Timing ist unschlagbar.

    Dabei ist der Krimi ganz und gar realistisch, wie immer wenn es ums Geld und Investitionen geht, von denen jeder gern etwas abhaben möchte. Aber wie Koch seinen Krimi in eine frische Friesenkomödie verpackt, ist eben ganz besonders.

    Wie sagte schon Al Capone: Mit einem netten Wort und einer Pistole erreicht man mehr, als mit einem netten Wort allein.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid G., 23.03.2018

    Als eBook bewertet

    knüpft locker an die vorhergehenden Bücher der Reihe an. Die Charaktere sind stimmig ausgearbeitet und die Handlung verläuft spannend mit humorvollen "Zwischenbemerkungen". Der Roman lässt Fragen offen (z.B. was ist mit Hamburg, was macht Dosselmann, baut sich Tony ein friesisches Imperium auf) und weckt damit die Hoffnung, dass es noch weitere Romane geben wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi S., 05.06.2019

    Als Buch bewertet

    wieder mal ein entspanntes, leichtes, vergnügliches und spannendes Leseerlebnis.
    Kann die Buchreihe nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 29.07.2018

    Als Buch bewertet

    Humorvoller und spannender Krimi aus Nordfriesland

    *Inhalt*
    Der Fortschritt macht auch in Fredenbüll nicht halt, im Umland werden mehrere riesige Windkrafträder installiert. Schnell wird eine Initiative ins Leben gerufen, die "Sei (k)ein Frosch e.V.", die sich für Erhaltung der einheimischen Rotbauchunken einsetzen und Oma Ahlbeck mittenmang.
    Ausserdem sorgen die neuen Bewohner vom Ferienhaus von HNO-Professor Müller-Siemsen für Unruhe und Spekulationen. Dann wird ein Toter im frischen Beton aufgefunden, endlich hat Polizeiobermeister Thies Detlefsen wieder einen spannenden Fall zu lösen…

    *Meine Meinung*
    "Pannfisch für den Paten" von Krischan Koch ist bereits der sechste Fall mit dem Polizeiobermeister Thies Detlefsen. Die ersten Fälle habe ich alle gehört und nun endlich bin ich in den Genuss gekommen, einen Fall auch mal zu lesen. Beim Lesen hatte ich immer wieder die Stimmen der einzelnen Personen im Ohr, was ziemlich witzig war. Aber auch das Lesen hat mir gut gefallen, denn hier ist der humorvolle Schreibstil ebenso präsent wie rasant und locker. Lebendig und immer mit einem lockeren Spruch erzählt der Autor die Geschichte rund um die Ereignisse in Fredenbüll. Immer wieder musste ich entweder laut lachen oder ich hatte ein Schmunzeln auf dem Gesicht.

    Das Wiedersehen mit den altbekannten Charakteren habe ich genossen. Ich mag die Tratschrunden in de Hidde Kist. Es ist köstlich, wenn sie sich über Gott und die Welt unterhalten. Oma Ahlbeck sorgt immer wieder für einen Lacher und diesmal ist auch Kurschatten Kurt mit von der Partie, ein Putzfanatiker hoch drei, was immer wieder zu neuen Lachern führt. Neu hinzugekommen ist ausserdem Tony, ein Italo-Amerikaner, dem alle Frauen aus Fredenbüll zu Füssen liegen. Die beiden sind eine Bereicherung für alle.

    Das Cover passt wunderbar zum Inhalt und zeigt, dass es sich hier um einen humorvollen Krimi handelt.

    *Fazit*
    Wer humorvolle und spannende Krimis aus Norddeutschland liebt, ist hier genau richtig.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    8 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 16.04.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dies ist der 6. Band einer Krimiserie, die in Friesland spielt von Krischan Koch. Mit Witz, Esprit und Humor dürfen wir am Leben der Fredenbüller teilhaben. Da es sich um Krimis handelt, stet natürlich immer im Mittelpunkt Polizeiobermeister Thies Detlefsen und seine junge Kollegin Nicole. Der Geflügelkönig Dossmann hat Grundstücke an einen Investor verkauft, der darauf einen Windpark errichten möchte. Die Naturschützer sind aber total dagegen, sie wollen die Rotbauchfrösche retten. Und dann wird plötzlich ein Ingenieuer der Windwindwerke ermordet und in einem Betonbett versenkt. Auch die Dame vom Bauamt, Frau Barkowsky ist spurlos verschwunden. Aber Oma Ahlbeck und ihr Kurschatten Kurt wollen eetwas gesehen haben. Nach Ansicht der Fredenbüller ist jetzt auch noch die Mafia vor Ort. Der amerikanische Italiener Tony ist mit seiner Familie in die Villa des HNO-Arztes gezogen und bei Renate hat sich ein asthmatischer Italiener einquartiert. Natürlich wird in de Hidden Kist eifrig debattiert. Wie immer treffen sich hier Bounty, Piet, Klaas um zu trinken und Antjes Spezialitäten zu verzehren. Zum Lachen brachte mit das Sit In, allem voran Oma Ahlbeck, die gegen den Windpark protestieren. Auch in diesem Band kommt der friesische Humor nicht zu kurz und es wird hier nicht nur von der ganzen Bevölkerung nach dem Mörder gesucht. Nein, wir lernen auch die verschiedenen Probleme der einzelnen Menschen hier kennen und die sind bei diesem heissen Sommer wirklich mehr als genug.  Wer einmal ein Buch von Krischan Koch und den Fredenbüllern gelesen hat, hat sich mit einem Virus infisziert und möchte alle bereits erschienenen Folgen lesen, die jeder für sich ein Erfolg sind und auch die Lachmuskeln strapazieren.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 16.04.2018

    Als Buch bewertet

    Dies ist der 6. Band einer Krimiserie, die in Friesland spielt von Krischan Koch. Mit Witz, Esprit und Humor dürfen wir am Leben der Fredenbüller teilhaben. Da es sich um Krimis handelt, stet natürlich immer im Mittelpunkt Polizeiobermeister Thies Detlefsen und seine junge Kollegin Nicole. Der Geflügelkönig Dossmann hat Grundstücke an einen Investor verkauft, der darauf einen Windpark errichten möchte. Die Naturschützer sind aber total dagegen, sie wollen die Rotbauchfrösche retten. Und dann wird plötzlich ein Ingenieuer der Windwindwerke ermordet und in einem Betonbett versenkt. Auch die Dame vom Bauamt, Frau Barkowsky ist spurlos verschwunden. Aber Oma Ahlbeck und ihr Kurschatten Kurt wollen eetwas gesehen haben. Nach Ansicht der Fredenbüller ist jetzt auch noch die Mafia vor Ort. Der amerikanische Italiener Tony ist mit seiner Familie in die Villa des HNO-Arztes gezogen und bei Renate hat sich ein asthmatischer Italiener einquartiert. Natürlich wird in de Hidden Kist eifrig debattiert. Wie immer treffen sich hier Bounty, Piet, Klaas um zu trinken und Antjes Spezialitäten zu verzehren. Zum Lachen brachte mit das Sit In, allem voran Oma Ahlbeck, die gegen den Windpark protestieren. Auch in diesem Band kommt der friesische Humor nicht zu kurz und es wird hier nicht nur von der ganzen Bevölkerung nach dem Mörder gesucht. Nein, wir lernen auch die verschiedenen Probleme der einzelnen Menschen hier kennen und die sind bei diesem heissen Sommer wirklich mehr als genug.  Wer einmal ein Buch von Krischan Koch und den Fredenbüllern gelesen hat, hat sich mit einem Virus infisziert und möchte alle bereits erschienenen Folgen lesen, die jeder für sich ein Erfolg sind und auch die Lachmuskeln strapazieren.

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