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  • 5 Sterne

    39 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne K., 11.02.2021

    Als Buch bewertet

    „Ostfriesenzorn“

    Was für ein Roman!
    Ich habe alle Ostfriesland-Krimis von Klaus-Peter Wolf gelesen und hielt eine Steigerung für unmöglich, aber er wird immer noch besser!

    504 Seiten geballte Spannung erwarten mich und ich bin sofort in der Geschichte gefangen.

    „Sie will Urlaub machen auf Langeoog und am Strand entspannen. Dabei ist ihr Schicksal längst besiegelt. Denn der Mörder weiss genau, wo er sie später am Abend finden und ihr den Weg in die Ewigkeit zeigen wird. Sie ist das erste Opfer, weitere werden folgen. Bei ihren Ermittlungen erhält Ann Kathrin Klaasen unerwartet Hilfe von Dr. Bernhard Sommerfeldt. Eine Finte oder ein ehrliches Hilfsangebot?“
    So verlautet der Klappentext auf der Rückseite des Buches.

    Langeoog erscheint mir in einem ganz anderen Licht und „das Flinthörn“ werde ich in Zukunft mit ganz anderen Augen betrachten. Drei Morde geschehen auf der Insel, weitere auf dem Festland und die Kripo tappt im Dunkeln. Einzig Dr. Bernhard Sommerfeldt, der in der Strafvollzugsanstalt Lingen einsitzt, ist über diese Morde involviert.
    Warum ausgerechnet er?
    Welche Verbindung gibt es zwischen dem Täter und Doc Sommerfeldt?

    Dr. Bernhard Sommerfeldt ist ein – mir - sympathischer Serienmörder, der unter falscher Identität in Norddeich eine Arztpraxis eröffnete und das Leid seiner Patienten auf seine ihm eigene Weise rächt. Ann Kathrin Klaasen hat Dr. Sommerfeldt hinter schwedische Gardinen gebracht.
    Ich freue mich auf das Wiedersehen mit ihm und bin schon sehr gespannt, welche Rolle er in diesem skurrilen Fall beinhaltet.
    In seiner meisterhaft spannenden Erzählweise bringt der Autor Klaus-Peter Wolf Ann Kathrin Klaasen zu einer Ermittlung, die so nie hätte geführt werden dürfen.
    Zitat Ann Kathrin Klaasen:
    „Weil wir uns ständig beobachtet und bewertet fühlen, laufen wir völlig verkrampft durchs Leben. Sind nicht wir selbst, sondern wer wir in den Augen anderer sein sollten. Deshalb riskieren wir nichts mehr. Mir stinkt das.“
    Geprägt durch ihr eigenes Zitat führt Ann Kathrin Klaasen Ermittlungen durch, die wider gegen alle Regeln, Vorschriften und Pflichten einer Hauptkommissarin sind. Sie beteiligt Dr. Bernhard Sommerfeldt an der Täter-Ermittlung und geht einen Deal mit ihm ein.
    Wieder einmal gelingt es Klaus-Peter Wolf erstklassig, die Handlungsstränge spannend zusammen zu führen. Das Lokalkolorit wird sehr gut wieder gespiegelt und für mich ist das, als würde ich „nach Hause“ kommen.
    „Alte Bekannte“ tauchen auf (der Maurer Peter Grendl mit seiner Ehefrau Rita, Holger und Angela Bloem, Bettina Göschl, Jörg und Monika Tapper) und neue Bekannte wie Judith Rakers und Aike Ruhr kommen hinzu. Ich mag das Zusammenspiel seiner realen und fiktiven Protagonisten sehr. Durch die präzisen Beschreibungen des Autors kann ich mir alles bildlich vorstellen und fühle mich mitten in der Geschichte. Mein Kopfkino rotiert bei vielen geschilderten Situationen.

    Klaus-Peter Wolf erfasst tiefe Einblicke in die Abgründe der menschlichen Seele und greift brisante gesellschaftliche Themenschwerpunkte auf, die brillant in diesem Roman konzipiert sind.
    Souverän fügt der Autor Ruperts Rolle ein, und ich muss des Öfteren herzhaft schmunzeln über die Aussprüche von Rupert. Der Kollege, den jeder hat, den aber niemand möchte, zeigt sich von einer Seite, wo man ihm am liebsten auf die Schulter klopft und „das hast du toll mitgemacht“ sagen würde.

    Fazit:
    Ich bin so begeistert von diesem Roman, dass ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte und in einem „Rutsch“ ausgelesen habe.
    Wie sagt schon Elisabeth Höving – WAZ – auf dem Klappentext:
    „Am Ende ist jeder Leser vor allem nach einem süchtig: nach dem nächsten Roman.“
    Treffender hätte man das nicht auf den Punkt bringen können und ich freue mich schon sehr auf „Ostfriesensturm“ nächstes Jahr.

    Ich wünsche dem Autor Klaus-Peter Wolf einen grandiosen Erfolg und bedanke mich für diesen wahnsinnig mitreissenden, spannenden und - an vielen Stellen - humorvollen Roman. Es war ein ganz besonderes Lesevergnügen.

    Für alle Fans von Klaus-Peter Wolf:
    „Rupert Undercover – Ostfriesische Jagd“ erscheint am 01.06.2021 im Fischer Verlag.

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  • 4 Sterne

    41 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 25.01.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Sie will Urlaub machen auf Langeoog und am Strand entspannen. Doch ihr Schicksal ist längst besiegelt. Astrid Thoben ist das erste Opfer eines Serientäters, der noch weitere Frauen im Visier hat. Bei ihren Ermittlungen erhält Ann Kathrin Klaasen unerwartet Hilfe von einem alten Bekannten aus dem Knast: Dr. Bernhard Sommerfeldt. Für Ann Kathrin stellt sich eine hoch moralische Frage: Kann sie die Hilfe eines verurteilten Mörders annehmen, um Leben zu retten?
    Fazit: In diesem Buch kommen viele Faktoren zum Zug. Mord, Entführung, Drogenhandel und Waffengeschäfte. Cosmo und Marvin sind YouTube-Stars und die Mädels himmeln sie an. Im Urlaub auf Langeoog fällt Cosmo tot vom Rad und seine sonst sehr gesonnene Mutter will sich an Marvin rächen. Sie entführt ihn. Sein Grossvater ist der Innenminister. Ann Kathrin ist sich sicher, dass sie sich an ihn wenden muss, um den Fall lösen zu können. Sie ersinnt einen Plan, wie sie die Entführer verunsichern kann. Das Lesen ist spannend und etwas passiert immer. Und meistens ist es nicht voraussehbar. Empfehlenswert ist es allemal.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 02.02.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der 15. Fall mit Ann Kathrin Klaasen beginnt auf meiner Lieblingsinsel Langeoog. Sie wollte dort nur Urlaub machen und wird bestialisch mit einer Stahlschlinge ermordet. Ann Kathrin und ihr Team ermitteln mit Hochdruck und versuchen alles mögliche um den Täter zu finden, doch er schlägt sofort wieder zu. Wieder wurde eine Frau in den Dünen ermordet. Dr. Sommerfeld, der ja bekanntlich im Gefängnis sitzt nimmt auch in diesem Krimi wieder eine Rolle ein. Der Täter nimmt Kontakt zu ihm auf und buhlt um seine Anerkennung. So kommt es, dass auch Ann Kathrin wieder mit Dr. Sommerfeldt zusammen trifft und ihn zur Lösung des Falls als Helfer braucht.

    Die Perspektivenwechsel, auch oder gerade die aus Tätersicht, machen das Buch ausserordentlich spannend. Bei den Krimis von Klaus-Peter Wolf schätze ich sehr, dass auch immer ein aktuelles, vielleicht nicht so sehr im Fokus der Öffentlichkeit liegendes Thema mit bearbeitet wird, wie in diesem Band das Upskirting. Ruppert, der teilweise wieder sehr schräg agiert ist eine prima Figur im Team und lässt mich doch oft schmunzeln. Durch ihn kommt die genau richtige Prise Humor in die Geschichte, ohne dabie ins alberne abzudriften.
    Dr. Sommerfeldt ist die Figur, die ich ja eigentlich nicht mögen dürfte, aber ich finde ihn einfach Klasse und versteh sein Denken viel zu oft. Muss ich nun Angst haben?

    Alles in allem ist Ostfrienzorn wieder ein toller Krimi vor schöner Kulisse und mit spannenden Wendungen.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruth S., 27.02.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Finde dieses Buch nicht mehr so toll, warum greift der Autor wieder auf Sommerfeld zurück. Der ist verurteilt und das Kapitel sollte vorbei sein.
    Finde auch das es etwas aufgewärmtes ist, fast eine Kopie vom den Morden die Dr. Sommerfeld gemacht hat.
    Hoffe das der nächste Krimi anders wird.

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  • 1 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    de.Susi, 14.02.2021

    Als eBook bewertet

    Für die Lehrerin Astrid Thoben endet ihr Urlaub auf Langeloog tödlich, doch sie bleibt nicht das einzige Opfer. Einer Irrer hat sich in den Kopf gesetzt, die Taten des inhaftierten Serienverbrechers Dr. Sommerfeldt zu toppen und ihn damit zu beeindrucken. Dieser wiederrum bietet den Ermittlern seine Hilfe an, wenn er dafür frei gelassen würde…
    Ehrlich gesagt, hat mich "Ostfriesenzorn" nicht wirklich geflasht. Stellenweise habe ich mich regelrecht durch das Buch gequält. Die handelnden Protagonisten sind mir bis auf Weller und ja, eher noch dem Dr. Sommerfeldt, ziemlich unsympathisch, allen voran Ann Kathrin, die ich schon fast als arrogant einstufen würde. Sicher konnte sie bereits gute Ergebnisse mit ihrem Ermittlungsansatz aufweisen, dies ist hier jedoch mehr als fraglich.
    Für meine Begriffe verliert sich der Krimi in Nebensächlichkeiten – wen interessiert beispielsweise welches Buch die Staatsanwältin liest und Weller’s Klingelton kennt nach dem ersten angenommenen Anruf auch jeder. Angedeutete Nebenstränge laufen ins Leere, wie beispielsweise die Schwärmerei eines Polizeianwärters.
    Kleine Verständnisprobleme habe ich, dass eine Frau mitten in der Nacht allein in die Dünen geht, wo erst vor kurzem eine Frau umgebracht wurde. Sicher ist es für die Geschichte sinnvoll in der Realität jedoch ziemlich leichtsinnig.
    Dieses Buch konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen und ich würde es nicht noch einmal lesen wollen oder empfehlen.

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  • 1 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rolf Z., 30.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Der bisher für mich überkandidelste schlechteste Wolf

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  • 1 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 12.03.2021

    Als eBook bewertet

    Unerträglich eitel und aufdringlich.
    Definitiv mein letzter Versuch, ein Buch von Klaus-Peter Wolf zu lesen!
    Die Handlung wäre okay, wenn sie spannend, originell und einigermassen logisch aufgebaut wäre.
    Die Art und Weise, wie Wolf jetzt schreibt, ist wirklich schlimm:
    Die beiden Alter Ego des Autors – Bernhard Sommerfeldt und Rupert – sind aufdringlich, und vor allem Rupert ist absolut widerlich. So ein Verhalten, besonders Frauen gegenüber, ist auch in einem Roman nicht hinzunehmen! Und einfach überhaupt nicht witzig!
    Die ständige Reklame – für sich selbst und für seine Ehefrau u.a. – ist lästig und aufdringlich.
    Die Verehrung von Judith Rakers – die ich auch sympathisch finde – ist ziemlich anbiedernd, und dass Herr Wolf sich immer wieder selber in seine Romane hineinschreibt, ist unerträglich eitel.
    So schade – früher habe ich die Bücher sehr gern gelesen, aber diese Entwicklung des Autors ist für mich sehr, sehr unangenehm!
    Ab einem gewissen Punkt habe ich das Buch quer gelesen, nur für den Fall, dass der Stil sich noch ändert. Ich war nicht mal neugierig, wer der Mörder war.
    Langweilig und öde.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz S., 11.05.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wir haben immer schon mit Spannung auf den nächsten Band gewartet, aber das war bisher das schlechteste Buch, dass wir von Herrn Wolf gelesen haben. Vieles völlig Realitäts fremd und die Polizei scheint nur aus Dilletanten zu bestehen, die sich von Vorgesetzten gar nichts sagen lassen und immer ungestraft davon kommen. Das war einfach zu viel diesmal

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  • 2 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 12.02.2021

    Als eBook bewertet

    Klappentext:
    „Sie will Urlaub machen auf Langeoog und am Strand entspannen. Doch ihr Schicksal ist längst besiegelt. Denn der Mörder weiss genau, wo er sie am Abend finden und ihr den Weg in die Ewigkeit zeigen wird. Astrid Thoben ist das erste Opfer eines Serientäters, der noch weitere Frauen im Visier hat.
    Bei ihren Ermittlungen erhält Ann Kathrin Klaasen unerwartet Hilfe von einem alten Bekannten aus dem Knast: Dr. Bernhard Sommerfeldt. Der Mörder wolle ihm beweisen, dass er der Geschicktere sei. Eine Finte, um aus dem Gefängnis zu kommen? Oder ein ehrliches Hilfsangebot? Für Ann Kathrin stellt sich eine hoch moralische Frage: Kann sie die Hilfe eines verurteilten Mörders annehmen, um Leben zu retten?“

    Ach herje...Klaus-Peter Wolf und ich werden irgendwie keine „Freunde“ mehr. Ich habe die ersten 10 Teile seiner Reihe gelesen und von Mal zu Mal wurde es flacher oder abstruser oder eben einfach zu unglaubwürdig, dann hatte ich 4 Bände Pause und nun dachte ich, versuche ich mich an dem 15. Band mit Ann Kathrin Klaasen. Eine Reihe mit 15 Bänden ist ja schliesslich ein echtes Highlight für einen Autor! Aber hiermit ist bei mir nun wirklich Schluss....Die Story mit dem Serienmörder ist mir einfach zu plump, manchmal war sie mir etwas zu verworren und als dann noch Dr. Sommerfeldt aus der Versenkung auftaucht, hab ich echt an mir gezweifelt. Der Plot an sich hat ja was, aber die Geschichte verwebt sich immer mehr in den Wirren der rauen Nordseeluft. Wie Leser hier und da schon bemerkt haben, ist der erste Teil doch recht stark mit „Werbung“ und direkten und indirekten Hinweisen des Autors vollgestopft und man fragt sich warum bzw. was dies denn mit der eigentlichen Handlung der Geschichte zu tun hat. Er baut es zwar irgendwie ein aber es ist doch wirklich sehr sonderbar. Hat Herr Wolf das wirklich nötig? Im 15. Band der Reihe so eine Selbstbeweihräucherung? Was mir ebenfalls aufgefallen ist, ist, das er seine Charaktere weiterentwickelt hat. Natürlich gut für die Story aber meine Leselust auf seine Protagonistin Ann Kathrin Klassen wurde doch etwas gedrückt. Ich mochte ihren Charakter früher immer sehr, es war schön sie wieder zu „treffen“, aber mittlerweile finde ich sie einfach nur noch überheblich, selbstgefällig und unglaubwürdig sich selbst gegenüber. Es zeigt natürlich, das sich Wolf darüber Gedanken gemacht hat, wie sie weiter durchs Leben gehen sol, aber ich finde, sie wird hier irgendwie von ihren eigentlichen Charakterzügen entfernt und irgendwie verfremdet. Die „Rupert“-Reihe habe ich nie verfolgt aber genug darüber gelesen...scheint doch auch hier zu sehr der Klamauk-Faktor eine Nummer zu bekommen.
    Mit diesem Band schliesse ich jetzt meinen „Fall“ mit Ann Kathrin Klaasen ab und nehme jetzt Abstand davon. Eine Leseempfehlung gibt es von mir nicht und auch nur 2 von 5 Sterne.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke L., 12.03.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe alle Bücher von Klaus- Peter Wolf mit Freude gelesen und war immer begeistert. Leider konnte mich Ostfriesenzorn nicht begeistern. Das Buch zieht sich in die Länge und es kommt keine richtige Spannung auf. 540 Seiten sind einfach zu lang. Normalerweise steht am Ende des Buches der Titel für das nächste Jahr. Das war diesmal nicht der Fall. Vielleicht ist Ann Katrin auserzählt

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  • 1 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke W., 11.05.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe alle Ann Kathrin Klaasen Bücher gelesen.

    Dieses ist das schlechteste Buch von Klaus-Peter Wolf aller Zeiten.

    Spannung habe ich hier vergeblich gesucht.

    Habe mich durch das Buch bis zum Ende gequält.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 11.02.2021

    Als Buch bewertet

    Auf der Urlaubsinsel Langeoog wird die Leiche von Astrid Thoben gefunden. Sie wurde offenbar mit einer Stahlschlinge erdrosselt. Kommissarin Ann Kathrin Klaasen beginnt mir ihrem Team zu ermitteln. Doch der Täter schlägt schnell wieder zu. Eine weitere Frau wird auf die gleiche Art ermordet. Ann Kathrin Klaasen ahnt, dass der Mörder keine Ruhe geben wird und weitere Opfer im Visier hat. Plötzlich nimmt der verurteilte Serienmörder Dr. Bernhard Sommerfeldt Kontakt zur Kommissarin auf. Denn der Langeoog-Killer sucht offenbar Sommerfeldts Anerkennung. Deshalb bietet Sommerfeldt Ann Kathrin Klaasen seine Hilfe an. Doch dazu müsste sie dafür sorgen, dass er das Gefängnis verlassen kann. Dieser Vorschlag stürzt die Kommissarin in arge Gewissenskonflikte. Kann sie einem bereits verurteilten Serienmörder, der im Gefängnis sitzt, vertrauen und seine Hilfe annehmen? Oder hat Sommerfeldt ganz eigene Interessen?

    "Ostfriesenzorn" ist bereits der fünfzehnte Fall für Ann Kathrin Klaasen. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man dem aktuellen Geschehen aber auch dann mühelos folgen, wenn man noch keinen Teil der Reihe gelesen hat. Um das ganz besondere Verhältnis, das zwischen dem verurteilten Serienmörder Dr. Bernhard Sommerfeldt und Ann Kathrin Klaasen herrscht, genauer einordnen zu können, ist es hilfreich, die Trilogie um Dr. Sommerfeldt, die ebenfalls aus der Feder von Klaus-Peter Wolf stammt, zu kennen. Das ist allerdings kein Muss, denn es werden genug Hintergrundinformationen eingeflochten, so dass man dem Ganzen auch ohne Vorkenntnisse folgen kann.

    Der Einstieg in diesen Krimi gelingt mühelos, denn Klaus-Peter Wolf versteht es wieder hervorragend, sofort das Interesse an dem Fall zu wecken. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, die häufig an entscheidenden Stellen wechseln, wodurch man früh in den Sog der Ermittlungen gerät.

    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und äusserst angenehm lesbar. Der Autor schafft es wieder mühelos, die ganz besondere Nordsee-Atmosphäre einzufangen und so glaubhaft zu vermitteln, dass man beinahe meint, den Wind selbst im Haar zu spüren und die salzige Nordseeluft wahrzunehmen. Diese gelungene Hintergrundkulisse sorgt dafür, dass man ganz in den Krimi eintauchen kann und sich gespannt mit Ann Kathrin Klaasen auf die Suche nach dem Täter macht. Dabei trifft man auch auf altbekannte Charaktere aus den vorherigen Bänden, wobei das Wiedersehen mit Dr. Sommerfeldt ein ganz besonderes Highlight ist und diesen Ermittlungen zusätzlichen Reiz gibt. Die Spannung ist deshalb nicht nur durchgehend spürbar, sondern kann sich im Verlauf der Handlung stetig steigern. Deshalb dürften Fans dieser Krimireihe hier voll auf ihre Kosten kommen.

    Der fünfzehnte Fall für Ann Kathrin Klaasen kann durch spannende Ermittlungen und eine authentische Hintergrundkulisse überzeugen und weckt die Neugier auf den weiteren Verlauf der Reihe.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 11.02.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Im mittlerweile 15. Band der Ostfriesenkrimie-Serie erleben wir eine Art der Ermittlung, die so nicht zu erwarten und eigentlich auch nicht wirklich erlaubt ist. Eigentlich will Ann Kathrin nur Urlaub auf Langeoog machen, doch da hat sie nicht mit einem Serienmörder gerechnet, der genau sie in den Fall involvieren will. Und sie bekommt Hilfe aus einer Ecke, von der sie nie Hilfe erwartet hätte. Oder will man sie einfach aufs Glatteis führen?

    Meine Meinung:

    Diesmal fand ich das Buch nicht ganz so stark wie manch anderen Band der Serie, wobei ich bei weitem nicht alle gelesen habe. Dennoch entwickelt sich im Laufe des Buches ein ganz schön starker Sorg und man liest immer weiter. Ann Kathrin ist mir immer wieder als Typ ein Fest, die Figur mag ich gerne. Die Story ist interessant und hat auch eine Spannung, die sich meiner Meinung nach aber nicht durch das komplette Buch hält. Der Schreibstil ist gut, das Buch liest sich flott weg.

    Fazit:

    Es gibt stärke Bände der Serie

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marcus a., 05.03.2021

    Als Buch bewertet

    super Buch super spannend eins der besten bücher von Klaus Peter wolf

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dante, 15.02.2021

    Als eBook bewertet

    Klaus Peter Wolf – Ostfriesenzorn (Ann Kathrin Klaasen 15)

    Ann Kathrins Urlaub auf Langeoog endet schlagartig als der Leichnam von Astrid Torben aufgefunden wird. Offenbar wurde sie mit einer Stahlschlinge erdrosselt. Ann Kathrin und ihr Team nehmen die Ermittlungen auf. Als kurze Zeit später die Leiche einer weiteren Frau aufgefunden wird, die scheinbar unter gleichen Umständen zu Tode gekommen ist befürchten die Ermittler schlimmstes. Treibt sich etwa ein Serienmörder auf der Insel rum?
    Ausgerechnet Dr. Bernd Sommerfeldt, selbst hinter Gittern, wurde vom mutmasslichen Täter kontaktiert und bietet Ann Kathrin seine Hilfe an…

    Bei dem Kriminalroman „Ostfriesenzorn“ handelt es sich um den 15. Band der Ann-Kathrin Klaasen Reihe von Klaus Peter Wolf.
    Auch ohne Vorkenntnisse der vorangegangenen Bände habe ich prima in die Geschichte hineingefunden. Die Erzählweise ist angenehm ruhig und unaufgeregt, die Spannung angemessen. Für mich passt hier alles gut zusammen, die Protagonisten, die Beschreibung der Umgebung und der Gegebenheiten. Es macht Spass die Ermittlungen zu begleiten, auch, oder gerade weil die Methoden manchmal recht unkonventionell anmuten. Insgesamt ein toller Krimi den ich gern weiterempfehle!

    Einen herzlichen Dank an den S. Fischer Verlag und NetGalley für das Leseexemplar!

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  • 5 Sterne

    Ulrike, 26.02.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch mit Spannung erwartet - und ich wurde nicht enttäuscht: Wie schon die 14 vorherigen Krimis von Ann Kathrin und Co einfach ein Lesegenuss. Das Mitmischen von Dr. Sommerfeldt macht das ganze noch spektakulärer....
    Die Charaktere der Hauptakteure waren mir persönlich in den letzten beiden Büchern etwas "unausgewogen", sind jetzt aber wieder "sie selbst".
    Ich warte jetzt schon auf den nächsten Band!
    Habe mir für die Wartezeit bei Café ten Cate einen Ubbo-Heide-Seehund und ein paar andere Kleinigkeiten zur Überbrückung bestellt :-) Sehr zu empfehlen! Das muss reichen bis Rupert im Juni zu seinem neuen Undercover-Auftrag antritt.

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  • 5 Sterne

    Adolf D., 03.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie gehabt, die Krimis mit Ann-Kathrin Klaasen sind spannend erzählt und fesseln einen bis zur letzten Seite.Tolle Arbeit von Klaus-Peter Wolf, bitte weiter so.

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  • 5 Sterne

    SK, 27.02.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Lesespass von der ersten Seite an. Liest sich genauso flüssig und spannend wie die vorherigen Krimis. Freue mich schon auf den nächsten.

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  • 5 Sterne

    Rita S., 13.03.2021

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    Als Buch bewertet

    Die Ostfriesen Krimis sind spannend geschrieben und enthalten Etappen, die einen teilweise schmunzeln lassen.

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  • 4 Sterne

    Norbert H., 15.03.2021

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    Als eBook bewertet

    Ostfriesenzorn von Klaus Peter Wolf ist wieder mal ein toller Krimi mit den schon bekannten Figuren. Man kann sich bildlich vorstellen, wie alles abläuft. Ich hätte mir einen anderen Schluss vorstellen können. Gerne wieder ein neuer Ostfriesenkrimi.

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