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  • 5 Sterne

    62 von 102 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 19.09.2015

    Als bewertet

    Elsa lebt mit ihrer Mutter und dem Stiefvater im selben Mietshaus, wie Oma. Oma ist anders. Ganz anders. Und das findet Elsa toll. Elsa ist ein wenig altklug, aber nicht blöd. Und sie arbeitet daran, ein ganz grosses Rätsel zu lösen, das Oma ihr hinterlässt. Und Elsa entdeckt märchenhaftes im wahren Leben und wahres Leben in Märchen …

    Dieses Buch steckt so voller wunderbarer Sätze und Gedanken, dass mein Exemplar kunterbunt bestückt mit Pagemarkern ist. Eigentlich müsste so gut wie jeder Satz markiert werden, denn Fredrik Backman hat so viele einzigartige und so treffende Feststellungen in diese Zeilen gesteckt, dass es unmöglich ist, den schönsten Satz zu küren.

    Er hat mit Elsa und ihrer Oma zwei Protagonisten geschaffen, die absolut einzigartig und wirklich komplett „anders“ sind, dass man kaum aufhören mag zu lesen. Doch gleichzeitig habe ich einfach immer wieder Pausen beim Lesen einlegen müssen, weil die Geschichte so sehr unter die Haut ging, so stark gearbeitet hat, dass ich das voll und ganz auskosten wollte. So locker und leicht der Plot zunächst ist, so tiefgründig wird er und lässt den Leser, so er sich auf die Sache einlassen kann, völlig geplättet zurück.

    Anfangs verwirren die Märchen-Elemente ein wenig, aber schnell stellt sich heraus, dass sie Metaphern für das wahre Leben sind. Nicht in dem Sinne, in dem es Märchen immer sind, sondern Oma erzählt Elsa mit den selbsterfundenen Märchen Dinge, die sie ihr „ungeschönt“ nicht sagen mag. Nach und nach entdeckt das auch Elsa und lernt und verändert sich. Nur wenige Tage begleiten wir Elsa und ihre Familie und Mitbewohner. Am Ende haben auch wir viel gelernt.

    Der Stil ist ganz anders, als man ihn von irgendeinem Buch kennt. Er liest sich gleichzeitig flüssig und locker und doch fordert er den Leser bis an seine Grenzen. Backman lässt beim Leser ebenso die Groschen pfennigweise fallen, wie bei Elsa. Man ist mittendrin und erlebt Elsa und all die anderen Protagonisten mal als tolle Zeitgenossen, mal als Nervensägen, mal als Freund und mal als Feind. Besonders Britt-Marie schafft es, dass man sie gleichzeitig hasst und liebt.

    Elsa geht auf Schnitzeljagd und findet einen Schatz. Auch die anderen Menschen im Haus erfahren Veränderungen. Das Leben steht eben nie und nirgendwo still. Auch dann nicht, wenn der Tod immer wieder eingreift und einem nimmt, was man liebt.

    Wer ein durchgehend witziges Buch erwartet, das man auf einen Rutsch durchlesen kann, wird enttäuscht werden. Gute Dinge brauchen Zeit – auch bei Büchern gibt es das. Man sollte es wirklich in Ruhe und ganz langsam geniessen, wirken lassen und sich von Backman und Elsa und Oma einfach entführen lassen. Dann entdeckt man auch all die vielen Weisheiten, die darin versteckt sind und die sehr lange nachhallen.

    Dieser Roman ist „Ein Mann namens Ove“ sehr ähnlich und doch total anders. Fredrik Backman zeigt, dass sein erstes Buch kein Zufallstreffer war und er noch sehr viel zu bieten hat. Ich freue mich sehr auf weitere Werke aus seiner Feder und vergebe sehr gerne fünf Sterne für ein Buch, das seinen festen Platz in meiner ewigen Top Ten haben wird!

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  • 5 Sterne

    23 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie A., 11.04.2017

    Als Buch bewertet

    Aus Sicht der 7- (fast 8-)jährigen Elsa geschrieben, hat der Autor mit diesem Buch ein phantasievolles Mischwerk aus Phantasie und realer Welt erschaffen.
    Elsa berichtet aus ihrem Zusammenleben mit ihrer Oma, ihrer Mutter und deren Freund, ihren Treffen mit ihrem Vater und vom noch ungeborenen Halben (Halbgeschwisterkind). Elsa wohnt mit Oma, Mutter/Freund und anderen in einem Mehrparteienhaus. Die Charaktere der anderen Hausbewohner kommen gerade nach dem Tod der Grossmutter ein wenig mehr in den Vordergrund - so nehmen doch immer mehr am Leben Elsa´s teil.
    Vermischt werden "realitätsbezogene" Handlungen mit einer Märchenwelt (Land-fast-noch-wach). Dieses besteht aus mehreren Welten, die alle unterschiedliche Bedeutungen haben. Ihre Oma nimmt Elsa immer wieder mit in diese Märchenwelt - so hat sie sie doch erfunden -, aber auch das reale Leben wird mit den Märchen gemischt.
     Kurz bevor sie stirbt, gibt Elsa´s Oma ihr einen Auftrag: sie soll eine Schatzsuche durchführen in der wirklichen Welt. Während dieser Schatzsuche klärt sich immer mehr auf, was die verschiedenen Welten zu bedeuten haben - denn eine jede ist auf ihre Weise besonders und hat besondere Protagonisten - und irgendwie vermischen sich beide Welten immer wieder miteinander.
    Bis zu diesem Buch hatte ich vom Autor noch nichts gehört, habe jedoch nun schon weitere Bücher auf meinem Buchstapel liegen. Sein Schreibstil macht das Lesen besonders interessant.

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  • 4 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun P., 05.11.2018

    Als Buch bewertet

    Es ist ein Märchen für Erwachsene und Kinder gleichermassen und hebt sich aus dem derzeitigen Buch-Einheitsbrei mit Mord und Totschlag, Blut und Boden und abnormen Sexpraktiken wohltuend hervor. Ein Kulturredakteur vom Spiegel (dessen Namen man nicht kennen muss) schrieb zu diesem Buch: "Es ist auf geradezu schmerzhafte Form leicht verständlich" und seine Sprache (er meint Fredrik Backman)) sei mitleiderregend. Dem widerspreche ich entschieden. Niemand muss sich schämen, dieses Buch zu lesen und niemand muss sich schämen, noch so viel kindliches Empfinden und Einfühlungsvermögen zu besitzen (!) , so dass er dieses Buch einfach nur schön und gut findet.
    Empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    22 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion J., 04.07.2016

    Als Buch bewertet

    Anfangs hatte ich etwas Mühe, mich in der Geschichte zurechtzufinden. Nach kurzer Zeit zog es mir aber den Ärmel richtiggehend ins Buch und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.

    Ganz viele Schicksale von so verschiedenen Menschen, verwoben und verbunden.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine Stephanie C., 04.04.2017

    Als Buch bewertet

    Ich finde dieses Buch nur wunderbar... Ich habe vom ersten Kapitel an gelacht und beim letzten kapitel enttäuscht, dass ich das Buch schon ausgelesen hatte. Sehr zu empfehlen für Leute, die sich gut in die Fantasie der Kinder hinein fühlen können.

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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina F., 01.06.2017

    Als Buch bewertet

    Das schönste und wertvollste Buch, dass ich seit langem gelesen habe. Balsam für die Seele und mit einem Augenzwinkern geschrieben - ein zauberhafter Schreibstil, der einem mitnimmt, ob man will oder nicht. Wenn man gerade eine schwere Zeit durchmacht oder einfach Wellness fürs Herz sucht, ist man mit dem Buch bestens beraten. Wie andere Leser bereits berichtet haben, zieht es einem mit der Zeit wie ein Sog in die Geschichte und man kann nicht aufhören zu lesen.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard H., 07.10.2016

    Als bewertet

    Ein sehr liebes Buch. Ein schönes Lesevergnügen.

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  • 4 Sterne

    Hortensia13, 02.06.2022

    Als Buch bewertet

    Für Elsa gibt es nur eine Superheldin und die heisst Oma. Sie ist pensionierte Ärztin, Chaotin und treibt ihre Mitmenschen mit Vorliebe in den Wahnsinn. Doch sie ist Elsas Verbündete und in Omas Märchenwelt erleben sie zusammen die wildesten Abenteuer. Doch eines Tages ist Oma nicht mehr da, aber sie schickt Elsa auf eine besondere Suche.

    Ich mag Frederik Backmans Schreibstil sehr. Auch in diesem Buch gibt es Situation zum Lachen, Weinen und Nachdenken. Die berühren oder schockieren. Er vermag es seinen Charakteren besondere Eigenheiten zu schenken, die man am Ende lieben lernt (Stichwort: Britt-Marie). In diesem Buch gibt es aber auch noch eine andere Seite. Da Elsa, als fast 8-jährige, ihre Geschichte erzählt, erscheint manches, besonders die fantastische Märchenwelt, als verwirrend. Auch auf die eine oder andere Wendung hätte ich verzichten können. Aber am Ende bleibt das Gefühl ein besonderes Buch gelesen zu haben.

    Mein Fazit: Eine eigenwillige Geschichte einer fast 8-jährigen, die sich dank Oma den Schrecken des Lebens auf märchenhafte Art stellen versucht. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eli61, 27.08.2019

    Als bewertet

    Frisch, leicht und unterhaltend.

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  • 5 Sterne

    5 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 21.07.2015

    Als bewertet

    DAS ist erst eine Meinung zur Bestellung.Ich habe das Buch telephonisch bestellt da ich es dringend als Geschenk gebraucht habe.Die Dame am Telephon (schlecht deutsch gesprochen)sagte mir beim Preis 20.60 .Im Katalog steht 19.60 ich machte sie aber darauf aufmerksam.Sie sagte sie hat im Computer 20.60 stehen deshalb kostet es so viel.Ich darauf ,bitte leiten sie den Irrtum weiter.Kein Komentar dazu .Abends rief ich nochmal an da ich dachte vieleicht komme ich an einen Menschen der sich besser auskennt.Der konnte mir nicht helfen da es zu spät Abends war.Beim nächsten Anruf wurde ich endlich an eine zuständige Dame weitergeleitet die mir geraten hat den 1nen Euro bei der Rechnung abzuziehen.Frau Meierhofer war sehr sehr nett.Ich hoffe das jetzt keine 1 Euro Mahnung kommt sagte ich .die Dame sagte sie hat den richtigen Vermerk zu meiner Rechnung gemacht. Mit besten Grüssen

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  • 3 Sterne

    5 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael H., 24.07.2016

    Als Buch bewertet

    Bin noch nicht fertig mit lesen, aber gut bisher

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  • 3 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annelie E., 22.07.2016

    Als bewertet

    Dieses Buch fing sehr unterhaltsam an mit einem tollen Schreibstil, leider wird es im Verlauf mehr zu einem Märchenbuch.
    Trotzdem ein Lesevergnügen der leichteren Art.

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  • 1 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska Z., 10.04.2017

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich ebenfalls gequält das Buch bis zum Ende zu lesen da ich kein zweites im Urlaub mitgenommen hatte.
    Der Anfang war sehr vielversprechend und lustig, aber dann wurde es sehr verwirrend und kompliziert die Zusammenhänge zu begreifen.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina K., 09.08.2017

    Als Buch bewertet

    Aus der Sicht einer 7 Jährigen erzählt.
    Naja teilweise unglaubwürdig da hie und da doch zu erwachsene Reaktionen und Wortwahl für eine sieben Jährige. Irgendwie nicht ganz stimmig. Nach und nach kommt man hinter eigentliche Geschichte die erzählt werden soll.
    Durch einige Korrekturen hätte mehr draus werden können.
    Nicht ganz der grosse Knaller wie es angekündigt wird , ist aber ganz OK.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette H., 15.02.2017

    Als bewertet

    Dieses Buch ist absolut lesenswert. Realität mit Phantasie so vermischt, dass man gefesselt ist. Witzig, humorvoll und auch traurig, eben wie das Leben so ist. Diese Wortmalerei des Autors ist vom Feinsten.

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  • 1 Sterne

    7 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika K., 05.08.2016

    Als Buch bewertet

    Gerne würde ich einen positiven Kommentar abgeben. Leider habe ich das Buch bis heute nicht erhalten, obwohl es lt. Sendungsverlauf abgegeben wurde. Das Problem mit HERMES hatte ich bereit schon einmal.

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  • 5 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christof T., 01.10.2016

    Als Buch bewertet

    Eines der wunderbarsten Bücher die ich je gelesen habe.

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  • 2 Sterne

    7 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 03.08.2016

    Als Buch bewertet

    Habe schon bessere ebooks gelesen.

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  • 2 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mimi S., 18.09.2016

    Als bewertet

    Ich habe noch nie so eine blödsinniges Buch gelesen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 26.05.2022

    Als Buch bewertet

    Eine eigenwillige Geschichte

    Elsa ist 7, fast 8 – so viel Zeit muss sein –, liebt Superhelden und Wikipedia. Ihre Oma ist 77, Ärztin, Chaotin und die beste Märchenerfinderin, die es auf der ganzen Welt gibt. Als ihre Oma stirbt, schickt sie Elsa auf eine ganz besondere Suche, und zwar in der realen Welt…

    Erster Eindruck: Auf meinem Cover aus dem Jahr 2015 ist ein Mädchen von hinten zu sehen, das einen Brief in den Händen hält; der Buchtitel ist aussergewöhnlich.

    „Alle Siebenjährigen haben Superhelden verdient. So ist das einfach. Und wer anderer Meinung ist, der ist ein bisschen blöd im Kopf.“

    Die Oma und Elsa haben einen guten Draht zueinander. Die Oma ist flippig (fast ausgeflippt), fantasievoll, motivierend und unterstützend. Sie hat als Ärztin Leben gerettet und kann Leute in den Wahnsinn treiben (interessante Superkraft!). Elsa ist eine kleine Neunmalkluge. Sie ist sehr wissbegierig, muss in der Schule gegen Mobbing kämpfen – sie sei einfach anders und müsse sich anpassen. Das hat mich sehr betroffen gemacht; es macht mir fast körperlich weh, wenn ich lese, wie ein Kind sich durch den Schulalltag quält! Und dann versucht Elsa noch, Verletzungen vor ihrer Mutter zu verbergen, damit diese sich keine Sorgen machen muss. Traurig.
    Die Mutter von Elsa ist arbeitstechnisch stark ausgelastet. Mit ihrem neuen Partner wird sie Nachwuchs kriegen – ein „Halbes“ für Elsa (die Erklärung über Halbgeschwister fand ich witzig). Das Verhältnis zu deren Mutter ist durchzogen, denn sie muss häufig Dinge wieder graderücken, die durch ihre Mutter, die Oma, durcheinandergebracht worden sind.
    Es ist traurig, dass die Oma so schnell verstorben ist. Berührend fand ich den Moment, als es hiess, dass Elsas Oma ja schon alt war. Elsa aber meinte, dass sie das nicht für sie gewesen sei – sie habe sie ja nur knapp acht Jahre gekannt. Ja, das stimmt. Warum hat die Oma ihrer Enkelin Aufträge erteilt, Dinge zu überbringen mit der Aussage „Oma lässt grüssen und sagt, es tut ihr leid“?

    Für mich war es das dritte Buch des Autors, nach „Ein Mann namens Ove“ sowie „Britt-Marie war hier“. Mir war nicht bewusst, dass es hier zu einem Wiedersehen mit Britt-Marie kommen würde, die mit ihrem Mann Kent auch in Omas Haus wohnt. Mir hat die Skizze des Wohnhauses mit den Bewohnern gut gefallen. Die altkluge Art von Elsa empfand ich als schwierig; ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Kind in diesem Alter so spricht. Ich habe es nicht so mit Fantasy, lese dieses Genre höchst selten. Auch Superhelden & Co. sind nicht so meins. Miamas ist Elsas und Omas geheimes Königreich im Land-Fast-Noch-Wach. Interessante Erfindung von verschiedenen Welten – zweifellos sehr kreativ –, aber die Märchenteile waren für mich stellenweise sehr anstrengend. Das letzte Viertel des Buches war für mich mit Abstand das Beste: Emotionen, Dramatik, Auflösung.

    Fazit: Die Geschichte über Freundschaft, Hoffnung und Fantasie war gut, sehr eigenwillig, benötigte Durchhaltewillen meinerseits. 3 Sterne.

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