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  • 5 Sterne

    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gesine R., 16.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ein Genuss für alle Sinne...
    Alle, die moderne Liebesromane und das zartschmelzende Gold der Azteken lieben, kommen bei diesem schönen Roman garantiert auf ihre Kosten!
    Lea ist Inhaberin einer kleinen Chocolaterie in der Würzburger Innenstadt. Sie liebt ihren Beruf und erfindet immer wieder neue, verführerische Kreationen, mit denen sie ihre Kunden begeistert. Doch leider läuft das Geschäft immer schlechter, so dass sie kurz vor der Insolvenz steht - und vor der Wahl, das kleine Familienunternehmen aufzugeben. Der Nachbar, Restaurantinhaber Fiurello, lauert bereits darauf, aus ihrem Laden einen Takeaway-Pizza-Service zu machen. Denkbar schlechte Rahmenbedingungen für eine Liebesgeschichte - vor allem nicht zwischen der sorgengeplagten Lea und dem Sohn ihres Widersachers - wenn er nur nicht so gut duften würde... :-)
    Ulrike Sosnitza ist Bibliothekarin in der Nähe von Würzburg. Ihr vorliegender Debutroman liest sich sehr flüssig, anschaulich und vor allem duftfreudig! So viele leckere Aromen werden beschrieben - ich meinte direkt, in Leas Laden zu stehen und den Duft einzuatmen.
    Fazit: eine schöne Liebesgeschichte voller Geheimnisse, die sich erst langsam entfalten und lösen - wie eine ganz besondere Praline...

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  • 4 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Sophie S., 02.11.2016

    Als Buch bewertet

    Cover:
    Mich hat das Cover sofort begeistert! Es ist wunderschön gestaltet und macht richtig Lust auf Schokolade. Damit passt es für mich perfekt zum Inhalt und erfüllt definitiv den Zweck, den Leser auf sich aufmerksam zu machen, denn das ist bei mir absolut gelungen.

    Inhalt:
    Mich konnte Leas Geschichte wirklich begeistern. Ich fand es toll, in das Leben einer Chocolatière zu schlüpfen und Schokolade mal anders kennenzulernen. Noch dazu wurde dieses süsse Thema mit einer spannenden Familiengeschichte verknüpft.
    Ich fand die Geschichte zu jedem Zeitpunkt spannend, da Lea immer wieder mit neuen Problemen konfrontiert wurde. Sie hat arg zu kämpfen für ihren Traum und das ist sicher jedem von uns bekannt.
    Ich empfand die Geschichte auch als sehr authentisch sodass ich mich voll und ganz darauf einlassen konnte und das Geschehen immer als sehr echt empfand.
    Mir wurde eine spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen geboten, die mich super unterhalten hat.


    Charaktere:
    Das Einzige, was mich an "Novemberschokolade" nicht gänzlich überzeugen konnte, waren die Charaktere. Sie waren auf jeden Fall vielseitig und kreativ gestaltet. Lea war mir als Protagonistin insgesamt ganz sympathisch, doch ich konnte sie manchmal nicht gänzlich nachvollziehen. Manchmal so und manchmal so. In der einen Minute kämpft sie für ihren Traum und in der nächsten gibt sie alles auf... Das konnte mich nicht wirklich überzeugen, da sie auf mich immer wie ein Kämpfer wirkte. Auch ihre Mutter Anne erschien mir in vielerlei Hinsicht merkwürdig. Manchmal eiskalt zu ihrer Tochter und dann geradezu weinerlich ...
    Dahingehend hätte ich mir einfach mehr gewünscht, dass es mir gewährleistet, das Denken und Handeln der Figuren auch zu verstehen.

    Schreibstil:
    Ulrike Sosnitza konnte mich mit ihrem Schreibstil wirklich fesseln. Leas Geschichte liess sich leicht und fliessend lesen und ich konnte mich auch sehr gut in das Geschehen hineinversetzen.
    Die Autorin überzeugte mich mit ihrer erfrischenden Erzählweise und ihrem Talent für überraschende Momente. Ich habe mich immer bestens unterhalten gefühlt und fieberte richtig mit, was zeigt, dass Ulrike Sosnitza mich mitreissen konnte.

    Fazit:
    Ulrike Sosnitza konnte mich mit ihrem Debütroman wirklich mitreissen. Eine unterhaltsame Geschichte, die vieles zu bieten hat. Trotz kleiner Schwächen bei den Charakteren, fand ich es spannend, Lea zu begleiten und das Familiengeheimnis um ihre Vergangenheit zu lüften.
    Ich hoffe, weitere tolle Geschichten von der Autorin zu lesen.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 22.02.2020

    Als eBook bewertet

    Schon lange wollte ich Ulrike Sosnitzas Romane lesen. Nun habe ich es endlich geschafft und alle vier fast direkt hintereinander gelesen. Angefangen habe ich mit ihrem ersten Roman, "Novemberschokolade".

    Der Roman macht auf jeden Fall Lust auf Schokolade (also erst genug Schokolade besorgen und dann erst lesen). Denn Lea hat viele Köstlichkeiten in ihrem Angebot. Der kleine Laden ist ihr ein und alles, und bedeutet ihr sehr viel. Dass Lea die Miete nicht mehr zahlen kann, ist schwierig für sie. Doch um ihre beiden Teilzeitangestellten zu behalten, lässt sie sich einiges einfallen.

    Zum Beispiel meldet Lea sich für einen Wettbewerb an, der ein Hotel ausgeschrieben hat. Mit der Gewinnsumme wäre sie aus dem Gröbsten raus. Doch dann taucht nicht nur ein Mann auf, der beim unsympathischen Italiener von vis-a-vis arbeitet, sondern auch noch ihre Mutter - die kurz nach dem Tod ihres Vaters plötzlich verschwand; der Grund wieso Lea bei ihren Grosseltern aufwuchs.

    In "Novemberschokolade" gibt es natürlich ganz viel Schokolade, aber nicht nur in süss. Auch die bittere Note der Schokolade verschweigt uns Autorin nicht: Ulrike Sosnitza beschreibt glaubwürdig den harten Alltag, den ein Chocolatier hat, um so einen kleinen Spezialitätenladen am Leben zu erhalten. Es ist kein Schoggi-Job, wie man meinen könnte, nein, man muss mit Herz und Seele dabei sein, so wie Lea Winter es für ihren eigenen Laden ist. Leider reicht auch das ganze Herzblut reinstecken nicht immer. Was Lea für ihr Geschäft alles in Kauf nimmt, erzählt uns die Autorin eindrücklich in dieser Geschichte.

    Ich erwartete eine "süsse" Story über Schokolade, garniert mit ein bisschen Liebe. Doch da war weit mehr drin als gedacht: ich bekam spannende Unterhaltung geboten. Die Hintergründe, die mit dem Verschwinden von Leas Mutter zu tun haben, sind extrem fesselnd und die ganze Aufarbeitung sorgt immer wieder für Überraschungen. Deshalb konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. "Nur noch ein Kapitel" sagte ich mir - doch das Ende des vorigen war meistens so fesselnd oder überraschend oder beides, dass ich gleich das nächste Kapitel auch noch lesen musste. Da wundert es nicht, dass ich den Roman blitzschnell ausgelesen habe.

    Mein einziger Kritikpunkt bezieht sich auf den Titel, doch auf den hat die Autorin nicht viel Einfluss und deshalb ist meine Anmerkung mehr eine Anregung für den Verlag: das Thema "Schwäne" zieht sich wie ein roter Faden durch den Roman. Ich hätte es deshalb schön gefunden, wenn die sich im Titel wiedergefunden hätten und nicht nur den kleinen gezeichneten Schwan auf dem Cover, den man erst auf den zweiten Blick sieht.

    Fazit: Wahnsinnig spannende und dennoch warmherzige Geschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite begeisterte.
    5 Punkte.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 06.03.2018

    Als Buch bewertet

    Süss wie der Duft von Schokolade

    Lea führt in Würzburg eine kleine Chocolatiere. Der Laden und die wundervollen, kleinen Pralinen sind ihr wahr gewordener Traum, den sie schon als kleines Mädchen gehegt hat. Doch dann kündigt ihre Vermieterin die Verträge und Lea sieht sich der hoffnungslos scheinenden Aufgabe gegenüber, ihre Chocolatiere zu retten. Da kommen ihr ihr Nachbar Alessandro und der Flyer eines Pralinenwettbewerbs wie ein Wink des Schicksals vor. Dass sie damit Geschehnisse in Gang setzt, die ihre Familiengeschichte in ein neues Licht rücken, ihre Mutter erscheinen lassen und alles in andere Bahnen lenken, hat Lea nicht in ihren kühnsten Träumen erwartet.

    Schon auf den ersten Seiten hat mich der wundervolle Schreibstil in seinen Bann geschlagen. Man merkt direkt zu Beginn, wie wichtig in dieser Geschichte Gerüche und Düfte sind. Die Schilderungen der Autorin haben mich die Düfte selbst nahezu wahrnehmen lassen.
    Auch die kleinen, Pralinen und Leas Arbeit in ihrer Chocolatiere konnte ich mir wunderbar vorstellen.
    Die Geschichte und ihr Verlauf sind toll durchdacht und zwischendurch wirklich spannend. Die Charaktere sind vielfältig und nicht alle sind sympathisch, was mir in solchen Geschichten auch immer positiv ins Auge fällt.
    Während des Lesens habe ich gerne mit Lea mitgefiebert und wollte sie das ein oder andere Mal gerne in Alessandros Arme schubsen. Auch die Beschreibungen der Naschwerke und Gerüche, haben bei mir einen Heisshunger entfachen können.
    Es hat wirklich Spass gemacht, dieses Buch zu lesen und auch das Ende hat mir wirklich gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 12.11.2018

    Als eBook bewertet

    Mit "Novemberschokolade" hat Ulrike Sosnitza eine sehr schöne und berührende Geschichte über Lea Winter geschrieben. Lea Winter tritt nach dem frühen Tod ihres Vaters in seine Fussstapfen und betreibt eine kleine Chocolaterie in Würzburg. Leider läuft das Geschäft nicht sehr erfolgreich und die Schliessung des Ladens scheint unungänglich. Durch ein paar glückliche Zufälle verliebt sich Lea in den Sohn des Nachbarn und findet Ihre Mutter wieder, die die Familie verlassen hat, als Lea klein war. Und schon ist mal mitten in der Geschichte, die immer einen guten Spannungsbogen um die sympathische Protagonistin hat. Das Schicksal nimmt seinen Lauf und die Wahrheit der Vergangenheit kommt ans Licht.
    Mehr möchte ich zu der Geschichte nicht verraten, da ich nicht alles vorwegnehmen möchte.... Ich kann nur sagen, dass ich mich sehr gut unterhalten gefühlt habe und garantiert noch weitere Bücher von Ulrike Sosnitza lesen werde!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RoRezepte, 21.02.2018

    Als Buch bewertet

    „Nie werde ich vergessen, wie ich das erste Mal einen Finger in die geschmolzene Schokolade steckte. Ich dachte, sie wäre sehr heiss, weil mein Vater den Topf so lange auf dem Herd stehen liess. […] Als ich ihn in den Mund steckte, eröffnete sich mir eine wunderbare Welt. Es war, als ob ich den Duft, in dem ich lebte, essen mir einverleiben, als ob er ein Teil von mir werden würde. Sein Geschmack war voller Glück, Liebe und Verheissung. Mein Vater flüsterte mir ins Ohr, dass in der Schokolade Geheimnisse versteckt seien und ich nie aufgeben solle, sie zu entschlüsseln. […]“

    Mit Novemberschokolade schrieb Ulrike Sosnitza ihr Debütroman bei Heyne und versetze mich sofort in die Welt der Chocolatiere. Durch die sehr gute Einführung in die ersten Szenen um Lea und die weiteren Protagonisten war ich direkt in der Geschichte drin. Durch die fristlose Kündigung der Wohnung, der Werkstatt und der Verkaufsräume der „Chocolatiere Winter“ begann ein toller Spannungsbogen, der sich mit einem netten, gut riechenden jungen Mann aus dem gegenüberliegenden Italiener und einer Überraschung bei dem Ausschreiben für die beste Schwanenpraliene nur verstärkte.

    Die Auflösung des bereits im Klappentext erwähnte Familiengeheimnis kam für mich überraschend, bravo dafür, allerdings fand ich es „schon ganz schön krass“.

    Das Ende war für meinen Geschmack zu sehr „Happy End“. Kann man wirklich so schnell alles verzeihen? Das Ende hat mir als einziges leider nicht ganz zugesagt. Es war zu viel happy, zu rund im Abschluss. Ansätze eines Verzeihens bzw. Happy Ends wären für mich realistischer gewesen.

    „Wie damals rührte ich in einem Topf flüssiger Schokolade. Vorsichtig goss ich Sahne dazu und wartete auf den Moment, in dem sich die lakritzartigen Geschmackstöne des Kakaos mit dem milchigen Duft der Sahne vermischen.“

    Unwiderstehlich war die Kulinarik im Buch! Die Schokolade, die verschiedenen Pralinen und Trüffel, mit tollen Inszenierungen, bescherten mir ständig Knabberlust. Die Beschreibungen und Einsätze waren hervorragend ausgearbeitet gewesen.

    „Den Geheimnissen in der Schokolade auf die Spur kommen. Das hatte mein Vater damals gesagt, ohne selbst ahnen zu können, was für ein Geheimnis darin verborgen lag.“

    Auch wenn mich das Ende nicht zufrieden stellte, kann ich dieses Buch absolut weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina n., 27.01.2017

    Als Buch bewertet

    Lea liebt nichts so sehr wie Schokolade, daher hat sie eine Chocolateria eröffent und zaubert aussergewöhnlich Schokolade. Aber nur weil sie ein wahre zauberin ist was Schokolade angeht sowenig hat sie Ahnung vom Geschäft und so flattert ihr eines Tages die Künigung ins Haus. Verzweifelt sucht sie ihnene Ausweg und dann sieht sie, das eine Hotelkette eine eingene Praliene sucht und Lea bewirbt sich.
    Auf einmal kommen Dinge ans licht die Leas Leben durcheinnader bringt.
    Lea lebt für ihren Beruf und nimmt das Leben durch ihre Nase wahr. Auf einmal muss sie für ihren Traum kämpfen und das ist schwer, wen auf einmal die verschollene Mutter auftaucht. Auch noch wenn man sich eine einen Mann verleibt der der Sohn ihres wiedersachers ist.
    Lea hat es schwer und sie will unbedingt ihrer Mutter glauben so dringend wünscht sie sich eine Familie aber es ist schwer ihre Mutter zu mögen. Lea ist eher verträumt und geht Anfangs den leichten Weg und auch die Liebesgeschichte ist nicht einfach.
    Lea hat es einfach schwer und sie muss erkennen was sie eingentlich will und dafür kämpfen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 05.11.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Eine wunderschöne Geschichte über ein Familiengeheimnis. Es geht um einen schweren Verlust, aber auch um Hoffnung welches sich zum Gutem wendet. Um Freundschaft die auf einer harten Probe gestellt wird und um eine zarte Liebe, die nach mehrmaligen Anlauf endlich zusammen findet.
    Das ganze Buch erfüllte eine behagliche Wärme und den Duft nach zarter Schokolade und man fühlt wie sie auf der Zunge zergeht. Die Autorin hat nicht nur eine schöne Geschichte geschrieben sondern auch gleichzeitig beschrieben wie es in eine Chocolaterie zu geht.
    Auch die Hauptpersonen sind sehr schön beschrieben und kommen gut herüber. Die ganze Geschichte überhaupt ist sehr realistisch und der schöne flüssige Schreibstil liess das Buch gut lesen. Auch das schöne Cover lädt dazu ein nach diesem Buch zu greifen.
    Eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 31.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ich will Schokolade, und zwar sofort!

    Die Chocolaterie Winter in Würzburg läuft. Gut? Na ja, sie läuft, dank vollem Einsatz von Lea Winter und ihren beiden Freundinnen, nur leider bringt sie nicht genug ein. Ihre Vermieterin kündigt ihr Wohnung und Laden fristlos! Was nun? Lea will ihren beiden Freundinnen vorerst nichts sagen, sie will versuchen, das Unvermeidliche doch noch abzuwenden. Sie will bei einem Wettbewerb für Chocolatiers teilnehmen. Da entdeckt sie in einer Fachzeitschrift ein Foto ihrer Mutter, die vor 26 Jahren spurlos verschwunden ist. Lea will unbedingt zu ihr und wissen, was damals passiert ist…

    Erster Eindruck: Ein sehr schönes, zum Titel passendes Cover – wer jetzt nicht Lust auf Schokolade kriegt, dem ist nicht zu helfen…

    Für mich ist es das erste Buch der Autorin und es hat mir sehr gefallen. Die Geschichte liest sich sehr flüssig und es ist sehr schön, die ganzen Beschreibungen von Düften und Geschmäckern nachzuerleben – ein olfaktorisches Feuerwerk! Ich hätte nie gedacht, dass ich das Wort „olfaktorisch“ einmal in einer Rezension würde verwenden können… Wahrscheinlich nimmt man rein von der Lektüre des Buches schon ein halbes Pfund zu, aber da muss man eben durch ;-)

    Lea ist eine sehr engagierte Chocolatière, die diesen Beruf mit der gleichen Leidenschaft wie einst ihr Vater ausübt. Leider hat sie ihn sehr früh verloren und ihre Mutter ist vor vielen Jahren spurlos verschwunden. Dass Lea nun plötzlich ein Foto von ihrer Mutter in einer Fachzeitschrift sieht, bringt sehr viele Emotionen hoch. Ihre Mutter arbeitet doch tatsächlich für Sébastien Malineau, dem belgischen Meister aus München – DIE Grösse in der Chocolaterie-Szene! Lea kannte ihn nur aus den Medien und fand ihn nicht sonderlich sympathisch. Als sie ihn jedoch persönlich kennenlernt, entdeckt sie, dass logischerweise viel mehr hinter dem Bild aus den Medien steckt. Die Kontaktaufnahme mit ihrer Mutter gestaltet sich schwierig, denn sie lässt Lea irgendwie nicht so recht an sich heran. Sie macht Lea zwar Geschenke, will aber nicht die jahrelang angesammelten Fragen beantworten. Wo warst Du? Warum bist Du weggegangen? Doch ist Lea auch bereit, die Antworten zu hören?

    Von den Nebendarstellern haben mir Stella und Herlind, die Freundinnen von Lea und Mitarbeiterinnen in der Chocolaterie, gefallen. Obwohl Leas Entscheidung für sie überraschend und enttäuschend ist, sind sie sofort zur Stelle, als Lea sie braucht. Das ist Freundschaft!

    Ein sehr schönes Buch über Familie, Verlust, Trauer, Hoffnung, Liebe sowie Freundschaft und natürlich Schokolade. Von mir gibt es 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 11.10.2016

    Als Buch bewertet

    „Novemberschokolade“ ist ein richtiges Wohlfühlbuch, wunderbar leicht zu lesen hat es trotzdem Tiefgang. Wie ein zartschmelzender Trüffel mit einer überraschenden Chilifüllung. Man darf nur keine Schokolade in der Nähe haben, die überlebt nicht! Ich konnte Leas Kreationen förmlich riechen und schmecken – ein Buch für alle Sinne.

    Leas Leben läuft nicht rund. Ihre Chocolaterie bringt zu wenig ein, obwohl die selbstgemachten Pralinen, Schokoladen und Trüffel jede Sünde und ihren Preis wert sind. Als ihre Vermieterin ihr kündigt, lebt sie heimlich im Lagerraum und hofft auf das Weihnachtsgeschäft. Ihre Rettung wäre der Gewinn des Wettbewerbes für die Schwanenpraline. Dabei entdeckt sie ihre vor Jahren verschwundene Mutter. Die ist ausgerechnet mit Sebastién liiert, einem Star-Chocolatier (und der grösste Konkurrent von Leas verstorbenem Vater).
    Dann ist da noch Alessandro, dessen Duft Lea fasziniert – der erste Kuss ist auf jeden Fall sehr verheissungsvoll ...

    Die Geschichte ist voller Geheimnisse, welche nach und nach aufgedeckt werden. Wie starb Leas Vater damals wirklich? Warum verschwand ihre Mutter einfach und was hat die geheimnisvolle Manon damit zu tun? Die Spannung zieht sich durch das gesamte Buch, man mag es kaum aus der Hand legen (höchstens, um nach dem nächsten Stück Schokolade zu greifen).

    Auch die Protagonisten sind nicht straight, sie haben mehr oder weniger liebenswerte Ecken und Kanten. Lea ist eine charmante Chocolatier mit zu wenig Geschäftssinn. Statt ihre beiden Angestellten einzuweihen, verheimlicht sie die Situation so lange wie möglich und macht es dadurch nur noch schlimmer. Bei Alessandro ist man sich nie sicher, ob seine Gefühle echt sind oder er eine ganz andere Motivation hat. Leas Mutter erscheint sehr zwiespältig, im ersten Moment eiskalt und berechnend, im nächsten extrem warmherzig. So als wüsste sie selbst nicht, wie sie sich geben soll. Ich weiss auch nach Abschluss des Buches nicht, ob ich sie hassen oder Mitleid haben soll. Aber am meisten überrascht hat mich Sebastién, der privat so ganz anders ist als im Geschäft ...

    Obwohl mir die unerwarteten Wendungen in der Handlung sehr gut gefallen haben, konnte mich das Ende nicht ganz zufrieden stellen. Mir fehlen ein paar Details, so hätte ich z.B. gern mehr über die Beweggründe der Protagonisten erfahren.

    „Novemberschokolade“ bekommt von mir verdiente 4 Sterne und eine Leseempfehlung für alle Schokoholics und Fans tiefgründiger Romane!

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 21.11.2016

    Als Buch bewertet

    "Novemberschokolade" von der Autorin Ulrike Sosnitza ist ein wunderbarer Roman, ein berührendes Familiengeheimnis - süss und bitter, wie Schokolade sein kann.

    Wir lernen eine äusserst sympathische Protagonistin kennen. Lea Winter wuchs bei ihren Grosseltern auf. Ihr Vater, einst ein berühmter Chocolatier, ist früh verstorben und ihre Mutter hat sie verlassen als sie ein kleines Mädchen war. Lea hat sich ihren Traum von einer eigenen Chocolaterie in Würzburg erfüllt und steckt all ihre Energie in das Geschäft. Sie erfindet aussergewöhnliche Trüffel und Pralinen. Doch dann kommt der November, der ihr Leben für immer verändern wird. Ihre Vermieterin kündigt ihr wegen Mietrückständen das Geschäft und ihre Wohnung. Lea setzt alles daran, ihre Chocolaterie zu retten und dann findet Lea noch ihre verloren geglaubte Mutter wieder, kommt einem langverdrängten Familiengeheimnis auf die Spur. Zum Glück gibt es da noch Alessandro ......

    Eine traumhafte Geschichte. Nach Beendigung des Buches habe ich immer noch den Duft von Schokolade und verschiedenen wunderbaren Gewürzen in der Nase. Gerne würde ich Lea in ihrer Chocolaterie besuchen und all die Köstlichkeiten probieren. Ich sehe Lea direkt vor mir, mit welcher Begeisterung sie immer wieder neue Pralinen ausprobiert, ihre Nase in köstliche Gewürze steckt. Ich habe mit ihr gelitten, als sie das Foto ihrer Mutter entdeckt hat. Und erst die erste Begegnung, da hätte ich Lea gerne zur Seite gestanden. Gott sei Dank hat sie ja Alessandro. Muss ein ziemlicher Schock für Lea gewesen sein, mit der Vergangenheit konfrontiert zu werden. Und dann erst die ganze Geschichte, die dadurch ans Tageslicht kommt. Der Schreibstil der Autorin hat mich begeistert, ich habe die Geschichte miterlebt und bin eingetaucht in Leas Welt. Und habe mich in ihrer Chocolaterie pudelwohl gefühlt.

    Eine tolle, spannende und unterhaltsame Geschichte, die mir vergnügliche Lesestunden beschert hat. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Roman der Autorin.

    Das Cover ist für mich ein echter Hingucker, denn es passt so schön zur Geschichte.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 19.11.2017

    Als Buch bewertet

    Lea Winter ist stolze Besitzerin einer Chocolaterie, wie bereits ihr Vater vor ihr. Und obwohl Lea die herrlichsten, auserlesenen Spezialitäten Trüffel zaubern kann, geht es mit dem Geschäft nicht voran. Sie ist mit mehreren Monatsmieten im Rückstand und die Vermieterin ist zu keinem weiteren Aufschub bereit. Auf jeden Fall möchte Lea vermeiden, dass ihre beiden Mitarbeiterinnen davon erfahren, denn die Weihnachtszeit steht kurz bevor. Genau die Zeit, in der es mit dem Geschäft bergauf gehen würde. Nun heisst es, Überlebenspläne zu schmieden. Selbst bei ihrer Oma kann sich Lea nicht ausweinen, denn die wurde gerade von ihrem Freund verlassen und hat ihre eigenen Sorgen. Trotz all dem Trubel wird Lea auf einen Mann aufmerksam, der einen ihr unwiderstehlichen Duft verströmt. Sie ist so beeindruckt, dass sie eine Praline speziell für ihn kreiert. Doch wer ist der geheimnisvolle Mann? Und kann Lea ihr Geschäft retten?

    Über den ersten Kapiteln liegt ein leichter Schleier von Melancholie. Leas Angst um ihre Chocolaterie wird sehr deutlich. Alles scheint sich gegen sie verschworen zu haben. Die Situation wurde hervorragend und eindrucksvoll von der Autorin Ulrike Sosnitza heraus gearbeitet. Die Charaktere sind alle wundervoll lebendig und lebensecht. Die Dialoge reissen mich mit und überzeugen. Das Lesen geht leicht von der Hand, die Sprache und auch der Schreibstil von Ulrike Sosnitza sind schön und fesselnd. Die Geschichte ist wunderschön und die Autorin erzählt sie perfekt. Die Schokolade kommt wahrlich nicht zu kurz, doch beinhaltet die Story noch so viel mehr: Existenzängste, Pläne schmieden, Liebe und Freundschaft.

    Von Herzen gerne vergebe ich dem Buch seine wohlverdienten fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es absolut weiter. Leser von Liebesgeschichten und Schicksalsromanen werden das Buch lieben, wie ich es tue. Es kann nicht schaden, wenn man Schokolade mag, denn Lea Winters Kreationen regen zum Essen und vielleicht sogar zum Selbermachen an.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LadyIceTea, 06.03.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Süss wie der Duft von Schokolade

    Lea führt in Würzburg eine kleine Chocolatiere. Der Laden und die wundervollen, kleinen Pralinen sind ihr wahr gewordener Traum, den sie schon als kleines Mädchen gehegt hat. Doch dann kündigt ihre Vermieterin die Verträge und Lea sieht sich der hoffnungslos scheinenden Aufgabe gegenüber, ihre Chocolatiere zu retten. Da kommen ihr ihr Nachbar Alessandro und der Flyer eines Pralinenwettbewerbs wie ein Wink des Schicksals vor. Dass sie damit Geschehnisse in Gang setzt, die ihre Familiengeschichte in ein neues Licht rücken, ihre Mutter erscheinen lassen und alles in andere Bahnen lenken, hat Lea nicht in ihren kühnsten Träumen erwartet.

    Schon auf den ersten Seiten hat mich der wundervolle Schreibstil in seinen Bann geschlagen. Man merkt direkt zu Beginn, wie wichtig in dieser Geschichte Gerüche und Düfte sind. Die Schilderungen der Autorin haben mich die Düfte selbst nahezu wahrnehmen lassen.
    Auch die kleinen, Pralinen und Leas Arbeit in ihrer Chocolatiere konnte ich mir wunderbar vorstellen.
    Die Geschichte und ihr Verlauf sind toll durchdacht und zwischendurch wirklich spannend. Die Charaktere sind vielfältig und nicht alle sind sympathisch, was mir in solchen Geschichten auch immer positiv ins Auge fällt.
    Während des Lesens habe ich gerne mit Lea mitgefiebert und wollte sie das ein oder andere Mal gerne in Alessandros Arme schubsen. Auch die Beschreibungen der Naschwerke und Gerüche, haben bei mir einen Heisshunger entfachen können.
    Es hat wirklich Spass gemacht, dieses Buch zu lesen und auch das Ende hat mir wirklich gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara D., 08.11.2016

    Als Buch bewertet

    Schokolade – schwarzes Gold !

    Lea Winter kann die Augen nicht mehr vor der Tatsache verschliessen, dass sie vor dem finanziellen Aus steht. Ihre Pralinen sind sowohl ein Augen- als auch ein Gaumenschmaus, aber leider deckt der Verkauf der teuren und handgearbeiteten Produkte nicht die Ausgaben für die Geschäftsräume der Chocolaterie und den Gehältern ihrer Angestellten Stella und Herlind. Zu allem Übel kündigt ihr ihre Vermieterin wegen einiger ausstehender Mieten auch noch die Wohnung, so dass Lea mit Sack und Pack im Lagerraum ihrer Chocolaterie wohnen muss. Ihr Nachbar, ein Pizzabäcker, steht schon parat, um nach Leas Auszug einen Pizza-Service in den frei gewordenen Räumen einzurichten.

    Auf der Suche nach einer Möglichkeit doch noch an Geld zu kommen, wird Lea von Alessandro (dem Sohn des Pizzabäckers) auf einen Wettbewerb aufmerksam gemacht. Eine Hotelkette ist auf der Suche nach der perfekten „Schwanenpraline“ - sie soll als Betthupferl für die Gäste auf dem Kissen deponiert werden – und die Siegesprämie ist auf 5.000 € dotiert. Das wäre die Rettung! Lea bewirbt sich und bei der Recherche für diesen Wettbewerb findet sie auf einer Zeitung ein Foto von Anne Miller ...ehemals Anne Winter, Leas seit Jahren verschwundene Mutter.

    Lea nimmt Kontakt zu Anne auf, besucht sie in München und hofft nun endlich zu erfahren, warum sie nach dem Tod ihres Vaters von ihren Grosseltern aufgezogen wurde und ihre Mutter einfach verschwunden war. Dann bekommt Lea die Antworten, auf die sie 26 Jahre lang gewartet hat – Antworten, die sie dann doch vielleicht lieber nicht hätte hören wollen.

    Gefühlt 2 kg habe ich während der Lektüre dieses Buches an Gewicht zugenommen. Wie der Titel „Novemberschokolade“ verspricht, geht es in diesem Buch um Schokolade – um Pralinen und um Trüffel und die Herstellung bzw. den Verkauf eben dieser. Lea ist in die Fussstapfen ihres früh verstorbenen Vaters getreten, der ebenfalls Inhaber einer Chocolaterie in Würzburg war. Genau wie ihr Vater ist Lea zwar handwerklich begabt um die besten Pralinen herzustellen, mit der kaufmännischen Seite einer Selbständigkeit hat sie es jedoch leider nicht so. Unfairerweise frisst sie dann auch noch ihre Sorgen wochenlang in sich hinein und stellt ihre beiden Angestellten von jetzt auf gleich vor die Tatsache, dass diese ab morgen keinen Job mehr haben.

    Auch wenn Lea keine kaufmännischen Geschicke hat, ihre Nase funktioniert hervorragend. Bevor sie Alessandro, den Sohn des Pizzabäckers, näher kennenlernt, hat sie sich quasi schon in den Basilikum-Orange-Koriander-Geruch verliebt, der Alessandro permanent umweht. Alessandro ist nur zufällig in Würzburg, er hilft seinem Vater in der Pizzeria, solange seine Mutter krank ist. Recht schnell kommen sich Alessandro und Lea näher und er ist es, der Lea auf den Wettbewerb um die beste Schwanenpraline aufmerksam macht.

    Dieses Buch lässt mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Das lachende Auge deswegen, weil die Autorin Ulrike Sosnitza es hervorragend versteht, die Schauplätze, die Stimmung bei den Wettbewerben und den Geruch von Schokolade und der daraus hergestellten Produkte zum Leser zu transportieren. Ich konnte den Geschmack der Manon-Praline, die nach Himbeeren duftet, förmlich auf der Zunge spüren. Ebenso wie die vielen anderen leckeren Trüffel- und Pralinensorten, die in diesem Buch beschrieben werden. Das weinende Auge deswegen, weil die Charaktere - meiner Meinung nach - nicht ganz so liebevoll ausgearbeitet wurden, wie die leckeren Schokoladenrezepte.

    Lea macht mich mit ihrer Sprunghaftigkeit fast verrückt. Erst will sie ihren Mitarbeiterinnen (die gleichzeitig auch ihre Freundinnen sind) von der Firmenpleite erzählen, dann sagt sie doch nix, dann knallt sie es ihnen auf einmal schonungslos vor den Bug. Sie lernt Alessandro kennen, mag ihn, mag ihn dann doch wieder nicht, küsst ihn und dann will sie ihn auf einmal nicht mehr sehen und plötzlich ist er der einzige Mensch auf Erden, mit dem sie telefonieren möchte. Dieses Hin und Her zwischen zwei Menschen, die sich am Ende dann doch lieben, ist nix neues – aber Lea weicht hier irgendwie mit ihrer Art total von der Norm ab. Ich könnte sie stellenweise ohrfeigen.

    Auch Anne, Leas Mutter, ist mir von Anfang an nicht sympathisch. Mal tut sie so, als ob sie vor Freude über ihr wiedergefundenes Kind schier aus dem Häuschen ist, dann wiederum ist sie ablehnend und kalt Lea gegenüber und benimmt sich, als wenn es sich bei Lea nur um eine weitläufige Bekannte handeln würde. Einige Szenen wirkten mir persönlich zu konstruiert und die Dialoge teilweise holprig.

    Die Geschichte von Lea und ihrer Chocolaterie wird aus der Sicht von Lea in der Ich-Form erzählt. Der Schreibstil von Ulrike Sosnitza ist angenehm und gut zu lesen, wobei sich die Geschichte zwischendurch auch schon mal etwas zieht. Überrascht wurde ich mit der Aufdeckung des Geheimnisses um den Tod von Leas Vater und dem damit einhergehenden Verschwinden von Leas Mutter Anne.

    Das Buch hat mich ganz gut unterhalten, es hat mich aber leider nicht nachhaltig beeindruckt.

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