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  • 5 Sterne

    95 von 117 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wula, 21.11.2013

    Also die Leseprobe hat mich gefesselt, was wird das Buch mit mir machen.....

    Einfach nur super, mehr kann man nicht dazusagen, nur lesen.

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  • 5 Sterne

    87 von 135 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia R., 24.11.2013

    Ein Mann, gross und kräftig wird vom obdachlosen Oscar in der Nähe seiner „Unterkunft“, einem stillgelegten Ubahntunnel Berlins gefunden – mit Schussverletzung und ohne Bewusstsein. Er nennt ihn Noah, weil der Name in seine Hand tätowiert ist. Der ehemalige Arzt pflegt ihn gesund, doch eine Amnesie bleibt. Der Name scheint auf etwas Geheimnisvolles, Unheilschwangeres zu deuten. Was hat es mit dem teuer gekleideten, gebildeten Mann auf sich? Warum kreuzt er O. Koordinaten? Was verdrängt er Schreckliches? Er hat Gespür für Gefahr, ist sich bewusst, dass er bereits in tiefste Abgründe der Seelen blickte. Auch der wortreiche, scheinbar paranoide Oscar mit seinen Verschwörungstheorien passt nicht in die Welt der Penner. Anachronistisch? Mysteriös!? Noah ist das ein Geheimcode für eine grosse weltumspannende Aktion im Kampf gegen böse Mächte? Ein spannender Thriller noch rechtzeitig fürs Fest!!!

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  • 5 Sterne

    54 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 22.11.2013

    NOAH handelt von Noah. Die Strassen von Berlin sind sein Wohnzimmer, ein U-Bahn Schacht seine Schlafstätte. Hier wurde Noah mit einer Schussverletzung aufgefunden. Noah hat nichts. Kein Geld, keine Familie und keine Erinnerungen. Zumindest keine, die ihn persönlich betreffen. Die kurzen Kapitel ziehen einen mitten hinein ins Geschehen. Man erfährt viel und doch nicht genug. Man will mehr wissen über Noahs Vergangenheit, über die Grippeepidemie, die sich in Berlin ausbreitet und über den ominösen Mann, der auf der Strasse als vermeintlicher Sozialarbeiter Menschen einsammeln und fort schaffen will. Der Schreibstil ist "wie von der Strasse gegriffen", angenehm und mitreissend, mit einer Prise Humor gesalzen und bereits nach diesen ersten Kapiteln der Leseprobe fühlt man den Spannungsbogen deutlich ansteigen. Ich bin sehr neugierig, wer oder vielleicht besser, was Noah tatsächlich ist.

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  • 5 Sterne

    42 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M, 22.11.2013

    Wow, wirklich wieder ein sehr fesselndes Buch von Sebastian Fitzek!...
    Die Spannung zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch und es ist einfach unmöglich mit lesen auszuhören ;-)
    Die Frage, die sich wohl nicht nur "Noah" selbst, sondern auch jeder Leser stellt ist:
    Wer ist "Noah"?
    Wo kommt er her und warum ist er verletzt?
    Und was hat es mit dem kleinen Mädchen von der Starsse auf sich?
    ... ich bin schon sehr gespannt darauf all dass hoffentlich bald zu erfahren! :-)

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  • 5 Sterne

    37 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eike B., 21.11.2013

    Diese paar Kapitel geben mir bereits sehr viel gedanklichen Spielraum, denn schon jetzt ist "Noah" ein gewaltiges Mysterium und zusammen mit Oscars-Charakter sehen wir ein interessantes Gespann.
    Es liest sich flüssig, ist schön detailreich (auch bei Nebencharakteren).

    Oscar.
    Versucht er Noah auf etwas vorzubereiten? Ihn vor seiner Vergangenheit zu schützen? Noah bei sich zu halten, um evtl. Profit mit seinen geistlichen/körperlichen - Geheimnissen zu erlangen? Oder sieht er in Noah, dass er zu etwas, wenn auch noch Unklarem berufen sein wird und will ihn deshalb vor allem Fremden schützen, bevor Noah wieder verletzt oder gar getötet wird?...

    Noah.
    Er wirkt herzlich und hilfsbereit. Erst Andere, dann er.
    Sieht er Oscar als Wegbegleitende Stütze?
    Glaubt er für seine Wahrheit überhaupt bereit zu sein?

    So viele Fragen und ich freue mich riesig auf die Antworten!

    Grüsse

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  • 5 Sterne

    33 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janet, 01.12.2013

    So wie die Kälte auf den Strassen Berlins in Noahs Körper und Seele dringt, so wird auch der neue Roman von Sebastian Fitzek wieder in die Seelen seiner Leser dringen.
    Wie von Fitzeks Romanen gewohnt, durchlebt der Leser von Anfang an Noahs Ängste, Ausweglosigkeit und Verwirrtheit hautnah mit.
    Woher komme ich? Warum bin ich hier? Warum ist mir selbst mein Spiegelbild fremd?
    Mit Noah zusammen dringt man einmal mehr zu den Abgründen der menschlichen Seele vor.
    Man darf gespannt sein, in welcher Gestalt das Böse erscheint und wann Noah sein eigenes Ich erkennen kann.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Benedikt, 21.11.2013

    Absolut spannend!
    Noah weiss nicht wer er ist und wo er herkommt. Auf diese Handlung baut das Buch auf. Und es bietet viele Überraschungen und unerwartete Wendungen. Auf der Suche nach sich selbst begleitet der Leser den Protagonisten; es ist eine spannende Reise!
    Der Autor Sebastian Fitzek versteht es auf unnachahmliche Weise, seine Leser zu fesseln und das Interesse, das schon zu Beginn geweckt wird, nicht abflauen zu lassen.
    Die Geschichte ist abwechslungsreich und hat viele Facetten. Der neue Roman von Sebastian Fitzek bietet auf über 500 Seiten eine spannende Unterhaltung. Daher ist er meiner Meinung nach absolut lesens- und empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara F., 26.11.2013

    Fitzek entführt uns mit seinem neuen Thriller in eine Welt, die wir eigentlich gar nicht genau kennenlernen wollen: Auf der Strasse leben, sich in einem U-Bahn-Schacht verkriechen müssen, der Bedrohung ausgesetzt durch Kälte, randalierender, durchgedrehter Kids und anderer seltsamer Gestalten - das Ganze dann auch noch als Amnesiepatient... Nein, das klingt nicht gut, da wird dem Leser einiges zugemutet! Doch lässt sich das Buch nicht einfach aus der Hand legen, es ist überaus spannend, Fitzek legt ein rasantes Tempo vor, die bildhafte Sprache zieht Lesende unweigerlich mit.
    Es hilft nichts, wir wollen mehr!

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  • 5 Sterne

    23 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 20.11.2013

    Mit "Noah" hat Sebastian Fitzek wiedermals einen Kriminalroman geschrieben, der seinesgleichen sucht. Bereits in den ersten Kapiteln wird dem Leser indiziert, dass der ahnungslose Noah vermutlich so einiges auf dem Kasten hat.
    Noah wird als extrovertierter junger Mann beschrieben, der einem jungen Mädchen helfen will, als er mithilfe von Deduktion erkennt, dass ein Fremder sie in einem Mietwagen fortschaffen will.
    Ohne zu wissen, was ihn eigentlich antreibt und so sicher macht, dem unter Drogen stehenden Mädchen helfen zu müssen, verhindert er gekonnt die Mitnahme des Mädchens.

    Sebastian Fitzek versteht es hervorragend, eine Geschichte aufzubauen, in welcher der Leser vorerst nicht viel über den Hauptcharakter Noah weiss. Durch die fortschreitende Handlung gewinnt Noah beim Leser an Sympathie.
    Dieses Buch fordert den Leser geradezu dazu auf, weiterzulesen und es nicht wegzulegen.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YaYaHexe, 19.11.2013

    Fitzek schreibt gut? Nein, er schreibt ausgezeichnet und stellt dies in diesem Ausschnitt einmal mehr unter Beweis: Seine Figuren sind interessant charakterisiert und es fügt sich nach und nach eine detaillierte Personenbeschreibung zusammen, obwohl die beiden Hauptakteure Geheimnisse hüten - der eine will sie hüten, der andere weiss noch nicht einmal, welche es sind. Dabei ist das Szenario sehr interessant, obwohl allgemein bekannt ist, dass es sehr hart sein muss für Obdachlose im Winter, hebt Fitzek dieses Thema auf eine andere Ebene und schafft es so, dass es nicht mehr so fern scheint und erfahrbar gemacht wird. Eine Kunst, es nicht in die Melancholie abgleiten zu lassen. "Nebenbei" gibt es noch die gute alte Spannung, die dadurch geschürt wird, dass sich die Geschehnisse wie ein Puzzle langsam zusammen setzen. Immer mit der Frage: Was passierte mit Noah, welche Vergangenheit hat er?

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maik L., 24.11.2013

    Wieder ein mal ist es Fitzek gelungen, seinen Ruf als deutscher Star der Psychothriller zu festigen. Er schafft es einfach immer wieder aufs neue Witzigkeit mit Spannung zu Bündeln und so für herzklopfrasendes Suchtlesen zu sorgen. Das Interesse klopft förmlich an und zwingt einem zum Lesen.
    Noah, die Hauptfigur im neuen Thriller, wacht in den Abgründen der Welt unter den denkbar schlechtesten Bedingungen auf. Angeschossen und ohne jede Erinnerung an sich selbst-was sind wir schon ohne unsere Erinnerungen? Zu seinem Glück findet ihn Oscar. Dieser Oscar lebt selbst auf der Strasse und merkt sofort das dieser Noah etwas Besonderes ist und nicht auf die Strasse gehört. Sie bilden ein sonderbares Gespann und die Zukunft ist nicht abzusehen-so bleibt viel Spielraum für die eigene Fantasie.
    Eine Empfehlung für alle die gerne Bücher verschlingen und die das Mysteriöse, das Abnormale suchen.

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  • 4 Sterne

    21 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina M., 20.11.2013

    Der Meister der Verwirrung hat wieder zugeschlagen. Als grosser Fitzek-Fan warte ich schon gespannt auf das neueste Werk. Schon allein das Cover ist ein Blickfang und macht mich neugierig. Die Leseprobe liest sich - wie von Fitzek gewohnt - leicht und flüssig. Er schafft es schon auf den ersten Seiten den Leser in seinen Bann zu ziehen. Es werden viele Fragen aufgeworfen, die hoffentlich am Ende der Geschichte aufgeklärt werden. Was ist mit Noah passiert? Warum wurde auf ihn geschossen? Wer hat es auf ihn abgesehen? Ich bin sehr gespannt, wie es mit Noah, Oscar und Toto weitergeht.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne O., 20.11.2013

    Leseeindruck:

    Die Leseprobe zu Sebastian Fitzeks neuem Buch "Noah" packt einen sofort und lässt einen erst am Ende der Leseproben wieder los. Sie macht Lust auf mehr. Die Neugier ist geweckt! Die Leseprobe verspricht viel! Es ist der gewohnte Fitzek Stil. Mit einer Leichtigkeit fesselt er den Leser, lässt ihn tiefer und tiefer in die Geschichte eintauchen.

    In der Leseprobe lernt der Leser einen kleinen Teil von Noah kennen. Noah wurde angeschossen und hat sein Gedächtnis verloren. Er weiss nicht, wer er ist, was er ist und woher er kommt. Noah hat Glück und wird von Oscar gefunden, der sich um ihn kümmert, gesund pflegt und sich seiner annimmt.

    Was hat es mit dem Flashback von Noah auf sich? Wer ist er? Die Wahrheit wird der Leser wohl erst am Schluss des Buches erfahren. Vorher darf er sich der Geschichte hingeben, rätseln und sich durch Irrungen und Wirrungen verwirren lassen.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    D. N., 20.11.2013

    Noah ist einfach nur ein Name..Und weil dieser Name in seine Hand tätowiert ist,nennen ihn die anderen Obdachlosen so. Aber warum das so ist und ob er wirklich so heisst,weiss er selber nicht.Er weiss eigentlich gar nichts über sich, denn er hat offenbar sein Gedächtnis verloren.Er weiss nicht wie er heisst und er weiss nicht wo er herkommt. Aber dass ihn jemand töten wollte, und dass Oscar,sein Weggefährte, ihm das Leben gerettet hat, das weiss er genau.
    Doch eines Tages liest er eine Zeitungsartikel, der ihn völlig aus der Bahn wirft.......

    Die Leseprobe von "Noah" von Sebastian Fitzek macht neugierig.Neugierig auf mehr! Gleich zu Anfang baut sich eine Spannung auf, die sich langsam immer mehr steigert. Und am Ende fragt man sich,wie es wohl weiter geht, und man ärgert sich, dass man nicht weiter lesen kann!
    Was hat Noah mit dem Bild zu tun? Und warum sollte er sterben?
    Wie geht´s weiter?

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi S., 20.11.2013

    Hallo liebes Weltbild-Team,

    zur Leseprobe "Noah" von Sebastian Fitzek muss ich sagen, sie liest sich super! Fitzek hat sich diesmal weniger auf Körperliches / Blutrünstiges konzentriert (wie z.B. bei "Abgeschnitten"), sondern ist wieder mehr auf die Abgründe der menschlichen Psyche eingegangen, was ich persönlich sehr mag! Er schildert alles sehr bildhaft, so dass man sich in Gedanken direkt nach Berlin versetzt fühlt. Da ich erst vor kurzem in der Hauptstadt war, fasziniert mich die Geschichte ganz besonders - dass man so vieles wiedererkennt, macht die ganze Story um so glaubhafter und lebendiger!!

    Ich würde mich unheimlich freuen, bei der Testleseraktion zu gewinnen und freu mich schon total auf das Buch!!!

    Ausserdem habe ich Sebastian Fitzek im Oktober 2010 persönlich kennengelernt und kann es kaum erwarten, wieder was Neues von ihm zu lesen!!!

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fanni B., 21.11.2013

    Puh, also das nenn ich mal ein gutes Ende für eine Leseprobe! Ein Vergnügen, in "Noah" reinzulesen, wirklich. Was ich bis hierhin gelesen habe, gefällt mir! Einerseits finde ich die Umgebung gut, die Fitzek für sein neues Werk gewählt hat, die Sicht auf Berlins Obdachlosenmilieu finde ich enorm spannend. Ist einfach mal was anderes. Die Stadt ist so oft Zentrum von Geschichten. Hier hat der Autor einen Ausflug zu einer Randgruppe der Gesellschaft unternommen, was ich von vornherein schon mal top finde, weil man hier aus dem Inneren dieses Milieus erfährt, das man sonst eher nicht kennenlernt. Andererseits ist ein Plot, in dem die Hauptfigur seine eigene Vergangenheit nicht kennt, einfach eine super Ausgangslage für spannende Unterhaltung! Ich freue mich total auf das Buch! Und auf die Lösung der alles entscheidenden Frage: Wer zum Henker ist dieser Noah?!?! :-)

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  • 5 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 20.12.2013 bei bewertet

    Alles beginnt mit einem Bild und einem Telefonat. Der Anruf Noah´s bei einer Journalistin, wird alles auf den Kopf stellen, was er in seiner Situation zu kennen und zu wissen glaubte. Ist er der, der er zu sein glaubt? Wer Sebastian Fitzek kennt, weiss ob seiner spannenden Schreibweise. Immer wieder legt er neue, zuweilen auch falsche Spuren, nie verrät er zu viel so dass der Leser keine Chance hat den nächsten Schritt zu erahnen. Sehr lange stand ich recht verlassen da und wusste nicht in welche Richtung es gehen könnte. Vieles blieb zunächst im Dunkeln und man rätselte in welche Richtung es nun gehen könnte.
    Als man langsam begann zu ahnen worauf alles hinausläuft, ging es schon ins dramatische Finale, das allerdings mir persönlich etwas zu gewollt erschien, was dem Lesespass allerdings keinen Abbruch tat. Es kam mir persönlich nur so vor als wolle Fitzek h

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer W., 21.12.2013

    ›Noah‹ ist ein Verschwörungsthriller der Spitzenklasse und hätte bei einer filmischen Umsetzung Blockbusterniveau, der von der ersten bis zur letzten Seiten fesselt und selbst Lesern gefallen müsste, die mit Fitzeks Psychothrillern bisher nichts anfangen konnten.
    Fazit:Die Neuerscheinung des Jahres! Auf dieses Buch hat die Welt gewartet. Ein Must-Read für alle Thrillerfans und Fans von Sebastian Fitzek sowieso.
    Wobei zu beachten ist, dass ›Noah‹ einem völlig anderem Schnittmuster folgt und in einem anderen Stil geschrieben ist, als Fitzeks Psychothriller, was manchen Fan irritieren könnte, für andere hingegen könnte genau das dazu führen jetzt erst Fitzekfans zu werden.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 28.11.2013

    Ist wie immer sehr spannend!!!! Liebe die Thriller von Fitzek, weil man echt erst zum schluss erfährt, wer der Mörder ist!!! Möchte am liebsten schon weiter lesen!!!!!!!!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke T., 22.11.2013

    Wirklich mal wieder ein typischer Roman von Sebastian Fitzek: Man ist von der ersten Seite an gefesselt, kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Leseprobe kam mir vor als wäre sie maximal eine Seite lang und viel zu schnell zu Ende. Absolut faszinierend interessant geschrieben.
    Ein Mann wird von einem Penner gefunden, der seine Schusswunde veraztet und sich um ihn kümmert. Das grösste Problem dabei ist, dass er sich an nichts mehr erinnern kann. Werder an seinen Namen, noch an seine Herkunft, seine Familie, sonst was. Das einzige, was er weiss ist, dass er intelligent ist und alle Quizfragen im Fernsehen beantworten kann. Was ist nur mit ihm passiert? Wer wollte ihn töten? Und warum?
    Die Leseprobe animiert wirklich zum weiterlesen, denn wieso kennt er das Bild aus der Zeitung, dessen Erschaffer gesucht wird? Und warum löst es eine solch heftige Reaktion aus?

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