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  • 5 Sterne

    17 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesesumm, 29.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Christina Lauren einmal ganz anders

    meine Buch- und Leseeindrücke:

    Auf dieses Buch bin ich aufmerksam geworden, da ich schon einige Bücher der Autorin gelesen habe und immer Ausschau nach neuer Lektüre von ihr halte.

    Leider kann man an bzw. in Rezensionen keine Bilder einfügen aber ich gebe allen Lesern einen Tipp. Fotografiert das Cover, Vorder- und Rückseite, mal mit einem Blitz und schaut es euch an. Es ist so genial gemacht, dass genau das zum leuchten kommt auf dem Bild, was man im normalen zwar erahnen kann aber erst richtig auf dem Foto sieht. Ob dies so beabsichtigt war vom Coverdesign weiss ich nicht aber es ist einfach nur schön, dieser Effekt. Auf Seite 100 bekommt man vielleicht sogar einen kleinen Hinweis, warum das Cover so aussieht wie es aussieht. Zumindest habe ich beim lesen sofort gedacht, das ist die Erklärung dazu.

    Auf ca. 385 Seiten erzählt Christina Lauren diesmal eine vollkommen andere Geschichte als ich sie bisher von ihr kenne. In gewohnt sehr flüssigen Schreibstil und absolut realistischen Protagonisten läuft die Handlung beim lesen, vor dem geistigen Auge, wie ein Film ab.

    Zur Altersempfehlung konnte ich leider keine Angaben finden.

    Die Taschenbuchausgabe ist mit sehr viel Aufwand und Liebe zum Detail ein absoluter Eyecatcher. Ich persönlich würde das Buch zwar nicht für unterwegs mitnehmen aber wer eine grosse/grössere Tasche hat, sollte es trotzdem gut und sicher unterbringen können.


    ein kleiner Einblick in die Handlung:

    Macy verliert viel zu zeitig einen sehr wichtigen Menschen in ihrem Leben, wodurch eine grosse Stütze und Halt wegbricht. Doch dann tritt Elliot in ihr Leben und irgendwie verändert das Macys Welt aufs Neue.

    Mehr verrate ich nicht, denn nur wer selbst liest erfährt die Auflösung.


    meine ganz persönliche Meinung:

    Erzählt wird eine Geschichte mit vielen verschiedenen Gefühlen, so wie sie im wahren Leben auch auftreten bzw. erlebt werden können. Nichts ist beschönigt oder klein geredet sondern sie werden zugelassen und ausgelebt. Ich denke, jeder könnte sich an der Stelle von Macy wiederfinden, wenn auch vielleicht in einigen abgewandelten Formen, da nicht jeder das Selbe durchgemacht hat wie sie.

    Macy erzählt aus ihrer Sicht immer im Wechsel zwischen der Vergangenheit/Rückblende und der Gegenwart. So erhält man als Leser, von Kapitel zu Kapitel, mehr Einblicke in ihr bisheriges Leben und das Leben welches sie jetzt führt. Durch diese Zeitsprünge kann man auch vieles besser verstehen/nachvollziehen, wenn es um die Zeit im Hier geht und wie Macy handelt.

    Was jedoch genau passiert ist und den daraus resultierenden weitreichenden Folgen, bleibt lange im Ungewissen auch wenn man ab einem bestimmten Zeitpunkt eine Ahnung hat, so folgt die Auflösung wirklich erst kurz vor dem Ende, wodurch natürlich die Spannung die ganze Zeit aufrecht erhalten wird.

    Eine solche Story hätte ich, ehrlich gesagt, nicht von Christina Lauren erwartet. Um so schöner ist es aber sie zu lesen und jedes Gefühl mitzuerleben, welches Macy und Elliot erleben und durchleben. Ein Buch mit vielen Facetten des Lebens und vor allem der Liebe.

    Für mich ist es eine in sich schlüssige Erzählung, in der Irrungen und Wirrungen ihren berechtigten Platz haben. Genau das macht unser aller Leben aus. Fazit für mich persönlich ist wieder einmal, dass man einfach mehr miteinander reden sollte um Missverständnisse gleich von Anfang an, so gut es geht nicht aufkommen zu lassen, denn was dadurch passieren kann, bekommt man in diesem Buch wieder einmal mehr als deutlich vor Augen geführt.

    Es gibt jedoch ebenfalls noch viele schöne Hinweise und Zwischentöne in diesem Buch, die ich mir mit der dazugehörigen Seitenzahl notiert habe. Vielleicht findet ja der ein oder andere Leser genau solche für sich wahren Worte ebenso beim lesen.

    Fazit: Für mich ist dieses Werk eine klare Leseempfehlung mit 5 vollen Sternen, in Herzchenform, wert! Es bietet nicht nur viele Gefühle sondern auch Dinge über die man nachdenken kann. Genau das macht für mich ein gutes Buch aus!

    © by Lesesumm auf LB/Lesejury/mehrBüchermehr.... auf WLD?

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesesumm, 29.07.2018

    aktualisiert am 16.01.2019

    Als Buch bewertet

    Christina Lauren einmal ganz anders

    meine Buch- und Leseeindrücke:

    Auf dieses Buch bin ich aufmerksam geworden, da ich schon einige Bücher der Autorin gelesen habe und immer Ausschau nach neuer Lektüre von ihr halte.

    Leider kann man an bzw. in Rezensionen keine Bilder einfügen aber ich gebe allen Lesern einen Tipp. Fotografiert das Cover, Vorder- und Rückseite, mal mit einem Blitz und schaut es euch an. Es ist so genial gemacht, dass genau das zum leuchten kommt auf dem Bild, was man im normalen zwar erahnen kann aber erst richtig auf dem Foto sieht. Ob dies so beabsichtigt war vom Coverdesign weiss ich nicht aber es ist einfach nur schön, dieser Effekt. Auf Seite 100 bekommt man vielleicht sogar einen kleinen Hinweis, warum das Cover so aussieht wie es aussieht. Zumindest habe ich beim lesen sofort gedacht, das ist die Erklärung dazu.

    Auf ca. 385 Seiten erzählt Christina Lauren diesmal eine vollkommen andere Geschichte als ich sie bisher von ihr kenne. In gewohnt sehr flüssigen Schreibstil und absolut realistischen Protagonisten läuft die Handlung beim lesen, vor dem geistigen Auge, wie ein Film ab.

    Zur Altersempfehlung konnte ich leider keine Angaben finden.

    Die Taschenbuchausgabe ist mit sehr viel Aufwand und Liebe zum Detail ein absoluter Eyecatcher. Ich persönlich würde das Buch zwar nicht für unterwegs mitnehmen aber wer eine grosse/grössere Tasche hat, sollte es trotzdem gut und sicher unterbringen können.


    ein kleiner Einblick in die Handlung:

    Macy verliert viel zu zeitig einen sehr wichtigen Menschen in ihrem Leben, wodurch eine grosse Stütze und Halt wegbricht. Doch dann tritt Elliot in ihr Leben und irgendwie verändert das Macys Welt aufs Neue.

    Mehr verrate ich nicht, denn nur wer selbst liest erfährt die Auflösung.


    meine ganz persönliche Meinung:

    Erzählt wird eine Geschichte mit vielen verschiedenen Gefühlen, so wie sie im wahren Leben auch auftreten bzw. erlebt werden können. Nichts ist beschönigt oder klein geredet sondern sie werden zugelassen und ausgelebt. Ich denke, jeder könnte sich an der Stelle von Macy wiederfinden, wenn auch vielleicht in einigen abgewandelten Formen, da nicht jeder das Selbe durchgemacht hat wie sie.

    Macy erzählt aus ihrer Sicht immer im Wechsel zwischen der Vergangenheit/Rückblende und der Gegenwart. So erhält man als Leser, von Kapitel zu Kapitel, mehr Einblicke in ihr bisheriges Leben und das Leben welches sie jetzt führt. Durch diese Zeitsprünge kann man auch vieles besser verstehen/nachvollziehen, wenn es um die Zeit im Hier geht und wie Macy handelt.

    Was jedoch genau passiert ist und den daraus resultierenden weitreichenden Folgen, bleibt lange im Ungewissen auch wenn man ab einem bestimmten Zeitpunkt eine Ahnung hat, so folgt die Auflösung wirklich erst kurz vor dem Ende, wodurch natürlich die Spannung die ganze Zeit aufrecht erhalten wird.

    Eine solche Story hätte ich, ehrlich gesagt, nicht von Christina Lauren erwartet. Um so schöner ist es aber sie zu lesen und jedes Gefühl mitzuerleben, welches Macy und Elliot erleben und durchleben. Ein Buch mit vielen Facetten des Lebens und vor allem der Liebe.

    Für mich ist es eine in sich schlüssige Erzählung, in der Irrungen und Wirrungen ihren berechtigten Platz haben. Genau das macht unser aller Leben aus. Fazit für mich persönlich ist wieder einmal, dass man einfach mehr miteinander reden sollte um Missverständnisse gleich von Anfang an, so gut es geht nicht aufkommen zu lassen, denn was dadurch passieren kann, bekommt man in diesem Buch wieder einmal mehr als deutlich vor Augen geführt.

    Es gibt jedoch ebenfalls noch viele schöne Hinweise und Zwischentöne in diesem Buch, die ich mir mit der dazugehörigen Seitenzahl notiert habe. Vielleicht findet ja der ein oder andere Leser genau solche für sich wahren Worte ebenso beim lesen.

    Fazit: Für mich ist dieses Werk eine klare Leseempfehlung mit 5 vollen Sternen, in Herzchenform, wert! Es bietet nicht nur viele Gefühle sondern auch Dinge über die man nachdenken kann. Genau das macht für mich ein gutes Buch aus!

    © by Lesesumm auf LB/Lesejury/Buchboutique/Vorablesen/mehrBüchermehr.... auf WLD?

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 22.07.2018

    Als eBook bewertet

    Ich hatte schon mal ein Buch der Autorin gelesen, das mir gut gefallen hatte - dieses hier ist aber ernster und geht mehr unter die Haut.

    Wir lesen von Macy, die nach dem Tod ihrer Mutter Elliott kennenlernt, der mit seiner Familie neben dem Wochenendhaus lebt, das ihr Vater gemietet hat. Sie sehen sich nur an den Wochenenden und in den Ferien, doch trotzdem besteht sofort eine intensive wortlose Verbindung zwischen den beiden, die lieber ein Buch lesen, als mit Freunden abzuhängen oder etwas zu unternehmen.

    Die Geschichte wird aus Macys Sicht in Ich-Form erzählt, und wechselt kapitelweise zwischen Abschnitten aus der Vergangenheit, in der wir die beiden von ihrem Kennenlernen an begleiten, und der Gegenwart ab dem Zeitpunkt, als Macy Elliott nach 11 Jahren wieder sieht. Dadurch bleibt das gesamte Buch hindurch die Spannung aufrecht, welchen Grund es gegeben hat, dass sie sich so lange Zeit nicht gesehen haben und warum das Wiedersehen so schmerzvoll für beide ist.

    Die Autorin hat einen wunderbaren und einfühlsamen Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, mich in die jugendliche und dann die erwachsene Macey einzufühlen. Und obwohl wir nur ihre Sicht der Dinge kennenlernen, fiel es mir auch einfach, mich in Elliott hineinzuversetzen. 

    Es ist eine Geschichte über eine Freundschaft, die sich über Jahre entwickelt und vertieft, um zwei junge Menschen, die sich bei jedem Wiedersehen mit der Frage nach dem aktuellen Lieblingswort begrüssen, um zwei Erwachsene, die nicht einfach nach 11 Jahren wieder zum Alltag übergehen können, sondern erkennen müssen, dass ihre tiefe Verbindung auch nach langer Zeit noch vorhanden ist, und dass sie endlich die Vergangenheit aufarbeiten müssen, um eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft zu haben. 
    Es ist aber auch die Geschichte einer tiefen Liebe, die nicht einfach aufhört, sondern immer weiter besteht und den Alltag von Macy und Elliot täglich beeinflusst.

    Ich musste lachen und weinen, habe mitgelebt, wollte sie manchmal schütteln und dann wieder in den Arm nehmen. Besonders gut hat mir auch der Zusammenhalt in Elliotts Familie gefallen, wie sie trotz mancher  Neckerei zueinander stehen und sich gegenseitig unterstützen. Gern wäre ich mal zu Besuch bei Elliott, seinen Geschwistern und seinen Eltern.

    Erwähnen möchte ich hier auch das bezaubernd schöne Cover.

    Fazit: "Nichts als Liebe" ist ein wundervoller Roman über Freundschaft und Liebe, über Verlust und Vergangenheitsbewältigung. Es ist ein ruhiges Buch, aber keineswegs langweilig - wer sich Action und Erotik erwartet, ist hier falsch bedient. Es ist vielmehr ein Buch, das mit sympathischen Protagonisten, mit denen man mitlebt und -liebt, unter die Haut geht und das im Kopf hängen bleibt. Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 25.07.2018

    Als Buch bewertet

    Macy hat eine Enttäuschung erlebt und beschlossen, fortan ohne grosse Gefühle zu leben. Sie will den Mann heiraten, der ihr vor vier Monaten begegnet ist. Ausserdem ist sie fast die ganze Zeit als Kinderärztin auf einer Intensivstation beschäftigt. Doch als sie mit ihrer Freundin Sabrina in einem Cafè sitzt, sieht sie Elliot. Elliot war ihre grosse Liebe und ihr bester Freund. Aber er hat ihr Herz gebrochen. Seither sind elf Jahre vergangen, aber ein Blick und alles ist wieder da.
    Die Geschichte wird aus Macys Sicht erzählt und wechselt zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit.
    Macy hat Elliot in dem Moment kennengelernt, als sie gerade den grössten Schmerz erlitten hat, da ihre Mutter an Krebs gestorben ist. Ihr wunderbarer Vater leidet genauso wie sie selbst. Als sie ein Wochenendhaus kaufen, lernen sie dort die Familie Petropoulos kennen, bei denen es immer laut und lebhaft zugeht. Elliot und Macy haben gemeinsame Interessen, sie lieben Bücher und sie verstehen sich auch ohne Worte.
    Doch dann passierte etwas, das Macy aus der Bahn geworfen hat und es braucht Zeit, die Vergangenheit zu verarbeiten. Ausserdem muss Macy erst begreifen, was sie vom Leben erwartet. Reicht es ihr, ein Leben an der Seite von Sean und seiner Tochter Phoebe zu haben. Sean ist durch nichts aus der Ruhe zu bringen, er hat fast schon eine phlegmatische Art. Gut gefallen hat mir Sabrina, die ihre Freundin immer wieder anstupst und zum Nachdenken anregt.
    Es ist eine wundervolle Geschichte über eine besondere Freundschaft und eine grosse Liebe, die nie geendet hat. Ich konnte gut mit Macy und Elliot fühlen.

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina´s heart is, where books are, 06.09.2018

    Als eBook bewertet

    Nichts als Liebe sprach mich wegen des hübschen Covers an , der Klappentext machte die Lust aufs lesen noch grösser .

    Weil mir zuvor schon zwei Werke vom Autorenduo Christina Lauren nicht gefallen haben , war ich wirklich gespannt , ob mich dieses Buch überzeugen kann und auch hier muss ich leider sagen: Nein , es konnte mich nicht überzeugen !

    Mit Macy , sowie auch mit Elliot , Sabrina und Sean wurde ich die ganze Geschichte über nicht warm, weshalb auch bei nicht so richtig tiefe Emotionen aufkamen .

    Der Schreibstil ist locker und modern, auf die Geschichte bezogen hatte ich ganz oft das Gefühl, das die Story einfach lieblos runtergeleiert wird , alles geht viel zu schnell , man hat kaum Zeit sich über etwas Gedanken zu machen , geschweige denn etwas zu verarbeiten , weil alles Schlag auf Schlag geschieht, zumindest in der Gegenwart .

    Die Kapitel aus der Vergangenheit fand ich zuckersüss und auch spannend und traurig .

    Insgesamt war es okay , war aber froh, das das Buch endlich vorbei war , gepackt hat´s mich nicht ...

    Vielen Dank an den Aufbau Verlag und NetGalley Deutschland für das bereitgestellte Exemplar , dies beeinflusst meine Meinung in keinster Weise!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 27.07.2018

    Als Buch bewertet

    Macy Sorensen hat mit elf Jahren ihre Mutter verloren und ist allein bei ihrem Vater aufgewachsen, der nach dem Tod seiner Ehefrau ein Wochenendhaus gekauft hat, um sich und Macy von dem Schmerz um den Verlust abzulenken. In Healdsburg/ Kalifornien lernt sie dort Elliot kennen, einen gleichaltrigen Nachbarsjungen, der wie sie eine Leidenschaft für Bücher und Worte hat. Die beiden freunden sich an, verbringen fast jedes Wochenende und die Ferien miteinander. Mit 17 Jahren entwickeln sie zarte Gefühle für einander und können sich nach langem Zögern ihre Liebe eingestehen. Macy hatte nach dem Verlust ihrer Mutter stets Angst, Elliot durch eine Liebesbeziehung als ihren besten Freund zu verlieren und hat ihn deshalb auf Abstand gehalten. Ihre Befürchtungen haben sich bewahrheitet...

    Elf Jahre später begegnen sie sich wieder, sind beide in festen Beziehungen, spüren aber nach wie vor tiefe Vertrautheit miteinander. Macy begreift dadurch, dass ihre Beziehung zu Sean nur so harmonisch ist, da sie sich ihm nie so wie Elliot öffnen könnte und Seans Verlust sie niemals derart treffen könnte. Sie löst die Verlobung mit ihm, ohne sich sicher zu sein, ob sie den Mut aufbringen kann, einen Neustart mit Elliot zu wagen oder doch lieber an ihm als guten Freund festhalten möchte.

    Die Geschichte wie aus Freundschaft Liebe wird, ist aus der Perspektive von Macy geschrieben, die seit dem frühen Verlust der Mutter unter Bindungsängsten leidet. In Rückblenden wird ihre Freundschaft mit Elliot geschildert, die chronologisch 14 bis elf Jahre vor der Wiederbegegnung mit Elliot handelt. Als Jugendliche sind sie liebenswerte Aussenseiter, die gemeinsam in Macys Bücherzimmer lesen und mit dem Heranwachsen immer mehr für einander empfinden.

    Gespannt möchte man als Leser erfahren, was zwischen den beiden Seelenverwandten vor elf Jahren vorgefallen ist, das sie so entzweit hat, dass sie all die Jahre nicht mehr miteinander gesprochen haben. Vergangenheit und Gegenwart werden abwechselnd geschildert, in der sich die Geschichte von der Annäherung, eine tiefe Verbundenheit bis zur Liebe, die nie geendet hat, wiederholt.

    "Nichts als Liebe" ist wie Titel und das romantische Cover vermuten lassen, ein Roman grosser Gefühle. Es ist eine klassische Liebesgeschichte über zwei Menschen, die vom Schicksal für einander bestimmt sind, Seelenverwandte, die sich auch körperlich anziehen und die aufgrund eines einzigen Fehlers und eines tragischen Unglücks nicht zu einander finden und Jahre ihres Lebens verschwenden, bis sie eine zweite Chance bekommen.
    Der Roman hat traurige, aber vor allem in den Jugendjahren der Protagonisten viele witzige Momente. Die Charaktere sind authentisch dargestellt, sympathisch und machen es leicht, sich in sie hineinzuversetzen.
    Es ist ein Buch voller Emotionen, das schon sehr vorhersehbar ist, aber dennoch unterhaltsam und ergreifend geschrieben ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jackie O., 10.09.2018

    Als eBook bewertet

    Durch das wunderschöne romantische Cover bin ich auf den neusten Roman von Christina Lauren aufmerksam geworden. Als Fan des Autorinnen Duos war ich wirklich sehr gespannt, was mich erwarten würde. Denn der Klappentext zu NICHTS ALS LIEBE hat mich regelrecht neugierig gemacht.

    Story:
    Durch einen puren Zufall trifft Macy nach 11 Jahren Eliott wieder. Ihre erste grosse Liebe, die sie nie ganz vergessen konnte. Obwohl sie in einer festen Beziehung steckt, in der sie aber nicht viel riskieren muss und ihre Gefühle immer schön sorgsam unter Verschluss hält, erinnert sie sich immer öfter an die Zeit mit Elliott zurück. Ihre gemeinsame Kindheit, bishin zu dem Zeitpinkt, als er ihr das Herz aus der Brust riss...


    Fazit:
    Ich war direkt verzaubert von der Geschichte. Der Plot ist wunderschön, nicht kitschig, sondern etwas fürs Herz und spielt abwechselnd in Vergangenheit und Gegenwart. Ich fand es als angenehm, diesmal nur eine Sichtweise der Geschehnisse zu erfahren. Nicht wie jetzt so oft üblich beiden Seiten lesen zu müssen. Da mir das manchmal tatsächlich zu anstrengend ist. Trotzdem erhält der Leser einen sehr guten Einblick in die Gefühlswelt von beiden, und was zum Bruch der jungen Liebe geführt hat. Aber auch, wie sie mit dem Verlust den anderen zu verlieren umgegangen sind. Ich habe mit Macy wirklich mitgelitten. Auch Elliott war mir sehr sympathisch. Die Figuren waren allesamt liebevoll ausgearbeitet, sodass ich sie schnell ins Herz geschlossen habe.

    Mich hat jedenfalls überrascht, wie gut mir auch die ruhigeren Töne des Autorinnen Duos gefallen. Die sonst eher für ihre sexy Geschichten bekannt sind. Wer also zur Abwechslung mal eine andere Seite der beiden entdecken möchte, auch eine tiefer Story zu schätzen weiss. dem lege ich dieses Buch ans Herz. Ich vergebe 4 Sterne und wünsche wie immer... happy reading!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 19.08.2018

    Als Buch bewertet

    Macy hat sich angewöhnt ihre Gefühle unter Verschluss zu halten und nicht zu viele ihrer Gefühle einzusetzen.
    Sie hat einen netten Mann gefunden den sie heiraten möchte, aber auch ihre Arbeit als Kinderärztin verschlingt einen Grossteil ihrer Zeit.
    Durch puren Zufall läuft sie Elliot über den Weg, ihrer ersten grossen Liebe. Recht schnell fühlt sich Macey in ihrer Beziehung nicht mehr wohl und sie erinnert sich immer mehr an die Zeit mit Elliot bis zu dem Tag als er ihr das Herz brach.
    Elliot bemüht sich sehr um Macey und ganz langsam kommen sie sich nach elf Jahren Trennung näher und sie beginnen über ihre Vergangenheit zu sprechen.

    Das Autorenduo Christina Hobbs und Lauren Billings haben hier unter dem Pseudonym Christina Lauren ihren ersten Liebesroman für Erwachsene geschrieben.
    Auf das Buch wurde ich durch das wunderschöne ansprechende Cover aufmerksam. Als ich dann den Klappentext gelesen habe wusste ich das Buch möchte ich unbedingt lesen.
    Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und ich bin besser als erwartet durch den Roman durchgekommen.
    Der Erzählstil den die Autorinnen gewählt haben empfand ich beim Lesen als sehr angenehm.
    Zwar wurde der gesamte Roman aus der Sicht von Macey erzählt, aber da auch die anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen ergab alles zusammen eine völlig runde Geschichte. Ab und zu hätte ich zwar gerne mal die Gefühlswelt von Elliot erfahren, aber störend empfand ich es nicht das es dies nicht gab.
    Gut gefallen hat mir auch das Kapitelweise zwischen „Heute“ und „Damals“ gewechselt wurde und das es Chronologisch war und man so erst die Liebesgeschichte der Beiden erfahren hat bevor man wusste wie es zur Trennung kam. So konnte man auch sehr gut der Handlung folgen und auch der Spannungsbogen war auch bis zum Schluss gespannt.
    Die Handlungsorte empfand ich während des Lesens als sehr detailliert beschrieben und so konnte man sich alles sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Aber auch die Figuren waren alle sehr liebevoll beschrieben und so war es gar nicht schwer Macey und Elliot innerhalb kürzester Zeit in mein Leserherz zu schliessen.
    Mir persönlich hat der Roman wirklich sehr gut gefallen und die Lesezeit die ich mit dem Buch verbracht habe war sehr angenehm und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 25.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Macy hat eine Enttäuschung erlebt und beschlossen, fortan ohne grosse Gefühle zu leben. Sie will den Mann heiraten, der ihr vor vier Monaten begegnet ist. Ausserdem ist sie fast die ganze Zeit als Kinderärztin auf einer Intensivstation beschäftigt. Doch als sie mit ihrer Freundin Sabrina in einem Cafè sitzt, sieht sie Elliot. Elliot war ihre grosse Liebe und ihr bester Freund. Aber er hat ihr Herz gebrochen. Seither sind elf Jahre vergangen, aber ein Blick und alles ist wieder da.
    Die Geschichte wird aus Macys Sicht erzählt und wechselt zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit.
    Macy hat Elliot in dem Moment kennengelernt, als sie gerade den grössten Schmerz erlitten hat, da ihre Mutter an Krebs gestorben ist. Ihr wunderbarer Vater leidet genauso wie sie selbst. Als sie ein Wochenendhaus kaufen, lernen sie dort die Familie Petropoulos kennen, bei denen es immer laut und lebhaft zugeht. Elliot und Macy haben gemeinsame Interessen, sie lieben Bücher und sie verstehen sich auch ohne Worte.
    Doch dann passierte etwas, das Macy aus der Bahn geworfen hat und es braucht Zeit, die Vergangenheit zu verarbeiten. Ausserdem muss Macy erst begreifen, was sie vom Leben erwartet. Reicht es ihr, ein Leben an der Seite von Sean und seiner Tochter Phoebe zu haben. Sean ist durch nichts aus der Ruhe zu bringen, er hat fast schon eine phlegmatische Art. Gut gefallen hat mir Sabrina, die ihre Freundin immer wieder anstupst und zum Nachdenken anregt.
    Es ist eine wundervolle Geschichte über eine besondere Freundschaft und eine grosse Liebe, die nie geendet hat. Ich konnte gut mit Macy und Elliot fühlen.

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  • 5 Sterne

    Bücherfreundin :-), 01.08.2018

    Als Buch bewertet

    Die dreizehnjährige Marcy lernt den fast gleichaltrigen Elliot kennen; und schon schnell wird er sehr wichtig für sie. Beide lieben Bücher und verbringen jede freie Minute miteinander. Sie verlieben sich und fünf Jahre später bricht Marcy - eigentlich durch ein Missverständnis, welches aber wie sich herausstellen soll schlimme Folgen hatte - den Kontakt zu Elliot ab. Und dann sieht sie ihn elf Jahre später wieder und wird völlig aus der Bahn geworfen...

    Das Buch spielt in zwei Zeitebenen: Kapitel in der Gegenwart wechseln sich mit Erzählungen aus der Jugend von Marcy ab. Das hat mir sehr gefallen; so haben sich immer mehr Mosaikteile zu einem ganzen zusammengesetzt. In dem Buch gibt es auch kurze Abschnitte mit E-Mails und SMS zwischen Elliot und Marcy; auch Briefe von Marcys Verstorbener Mutter kommen immer wieder mal vor. Diese Passagen sind durch andere Schriftarten erkennbar und haben das Ganze schön aufgelockert. Hat mir gut gefallen. Die Liebesgeschichte fand ich super; ich war richtig gefesselt und bin - auch aufgrund des schönen Schreibstils - nur so durch die Seiten geflogen. Die Beschreibungen sind sehr plastisch; dadurch konnte ich mir viele Dinge sehr gut vorstellen; den begehbaren Bücherschrank von Marcy hätte ich so gerne mal in Wirklichkeit gesehen. Die Emotionen werden sehr schön beschrieben und vermittelt durch die Autorin. Ich musste doch so manches Tränchen verdrücken. Es ist an manchen Stellen sehr emotional. Eine ganz wunderbare Geschichte.

    Fazit: Ich kann das Buch sehr empfehlen; es erhält von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Bücherfreundin :-), 01.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die dreizehnjährige Marcy lernt den fast gleichaltrigen Elliot kennen; und schon schnell wird er sehr wichtig für sie. Beide lieben Bücher und verbringen jede freie Minute miteinander. Sie verlieben sich und fünf Jahre später bricht Marcy - eigentlich durch ein Missverständnis, welches aber wie sich herausstellen soll schlimme Folgen hatte - den Kontakt zu Elliot ab. Und dann sieht sie ihn elf Jahre später wieder und wird völlig aus der Bahn geworfen...

    Das Buch spielt in zwei Zeitebenen: Kapitel in der Gegenwart wechseln sich mit Erzählungen aus der Jugend von Marcy ab. Das hat mir sehr gefallen; so haben sich immer mehr Mosaikteile zu einem ganzen zusammengesetzt. In dem Buch gibt es auch kurze Abschnitte mit E-Mails und SMS zwischen Elliot und Marcy; auch Briefe von Marcys Verstorbener Mutter kommen immer wieder mal vor. Diese Passagen sind durch andere Schriftarten erkennbar und haben das Ganze schön aufgelockert. Hat mir gut gefallen. Die Liebesgeschichte fand ich super; ich war richtig gefesselt und bin - auch aufgrund des schönen Schreibstils - nur so durch die Seiten geflogen. Die Beschreibungen sind sehr plastisch; dadurch konnte ich mir viele Dinge sehr gut vorstellen; den begehbaren Bücherschrank von Marcy hätte ich so gerne mal in Wirklichkeit gesehen. Die Emotionen werden sehr schön beschrieben und vermittelt durch die Autorin. Ich musste doch so manches Tränchen verdrücken. Es ist an manchen Stellen sehr emotional. Eine ganz wunderbare Geschichte.

    Fazit: Ich kann das Buch sehr empfehlen; es erhält von mir 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Hortensia13, 16.01.2019

    Als Buch bewertet

    Als Macy zufällig Elliot über den Weg läuft, kommen alte Gefühle auf. Erinnerungen an ihn und ihre gemeinsame erste Liebe, Kummer, Trauer, aber auch Liebe und Leichtigkeit. Alles stellt Macy und ihr aktuelles Leben auf den Kopf. Sie versinkt in ihre Arbeit als Kinderärztin. Und soll sie wirklich den netten Mann, mit dem sie gerade eine Beziehung ohne grosse Gefühle führt, heiraten, weil es so einfach wäre? Macys sorgsam errichtete Fassade bekommt Risse. Und was ist mit Elliot? Können sie den Graben, der sie jäh vor elf Jahre getrennt hatte, überwinden? Und wenn, was bedeutet das für sie beide?

    Zunächst muss ich das Cover hier sehr loben. Es ist wunderschön und auch sehr passend für die Geschichte. Erzählt wird alles aus Macys Sicht in zwei Strängen: Macys Kindheit/Jugend und dem Hier und Jetzt. Die Liebe ist überall zu spüren und zeigt viele Gesichter. So erlebt man das Kribbeln einer ersten Liebe und die Liebe als Erwachsene. Ich war von der ersten Seite an gefühlsmässig involviert. Die Autorin schafft es zudem am Ende den Leser noch einmal richtig emotional zu packen. Wirklich eine tolle emotionale Liebesgeschichte, die ich jedem empfehle.

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  • 5 Sterne

    brauchnix, 18.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wer mich kennt weiss, dass ich bei Liebesgeschichten sehr wählerisch bin. Da muss alles passen, sonst gibt es von mir keine Empfehlung. Ich mag keinen Kitsch und keine Weichzeichner. Oft tue ich mir mit diesen Roman schwer, die immer nach dem gleich Schema gestrickt sind und die andere Frauen ja ununterbrochen verschlingen können. Deshalb wage ich mich selten an dieses Genre. Dabei mag ich es, wenn Drama und Liebe zwischen zwei Buchdeckeln vorkommen.
    Umso mehr zählt also, dass ich „Nichts als Liebe“ ohne Wenn und Aber empfehlen kann. Die beiden Hauptdarsteller, Macy und Elliot, lernen wir bereits als Kinder kennen. Wie zwischen den beiden schnell eine tiefe und innige Freundschaft wächst aus der im Laufe der Jahre mehr wird, das ist einfach toll zu verfolgen. Man spürt die Liebe und Nähe. Dann kommt der Bruch. Viele Jahre später treffen die beiden sich wieder und alle alten Gefühle brechen auf. Dann wird es richtig dramatisch. Das hat mir gut gefallen. Die Autorin hat eine schöne Sprache, die all dies sanft und glaubwürdig beschreibt.
    Ein wirklich schöner Liebesroman. Auch für Leserinnen, die so etwas eher mit Vorbehalt lesen.

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  • 4 Sterne

    Colette Bücherblog Skjoonsbuecherblog, 20.09.2018

    Als Buch bewertet

    Macy Sorensen ist 28 und arbeitet als Assistenzärztin in San Francisco. Sie führt ein eigentlich perfektes Leben denn sie verdient gutes Geld, ist mit einem tollen Mann verlobt und hat eigentlich alles, was sie sich wünschen kann. Doch so wirklich richtig glücklich ist sie nicht. Als sie eines Tages zufällig ihren alten Freund aus Kindheitstagen und ihre erste grosse Liebe Elliot nach elf Jahren wiedertrifft, gerät Macys sorgsames Leben plötzlich ins wanken. Zunächst möchte Macy keinen Kontakt zu Elliot, zuviel ist in der Vergangenheit zwischen ihnen beide passiert, doch Elliot schafft es, sie umzustimmen und langsam findet Elliot wieder einen Platz in Macys neuem Leben. Doch können beide ihre Vergangenheit wirklich überwinden und hinter sich lassen?


    Das neuste Werk des Autorenduos Christina Hobbs und Lauren Billings ist ein ergreifend schöner Liebesroman geworden, der mir beim lesen wirklich tief unter die Haut gegangen ist!

    Ich habe ja schon einige Bücher der Autorinnen gelesen und finde wirklich, dass dieser Roman hier, nach "Beautiful Bastard" wirklich einer der besten Romane der Autorinnen ist. Natürlich habe ich noch nicht alle Romane von den Autorinnen gelesen, doch dieser Roman ist hier doch wirklich speziell schön!

    Das Cover ist wunderschön und einfach ein totaler Blickfang!
    Die Geschichte von Macy und Elliot wird immer abwechselnd, einmal in der Gegenwart und einmal in der Vergangenheit erzählt. So erfahren wir immer abwechselnd, was in der Jetztzeit und was in der Vergangenheit, so viele Jahre zuvor, passiert!

    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir relativ leicht, da ich doch gleich richtig gut drinnen war, in der Geschichte! Und diese Geschichte hat mich wirklich von Anfang an - bis zum Ende richtig gefesselt. Macy und Elliot sind zwei sympathische Protagonisten, die eine gemeinsame Vergangenheit haben und nach einem Zwischenfall vor 11 Jahren jeglichen Kontakt abgebrochen haben. Ich mochte beide Protagonisten sehr gerne, denn beide sind authentisch und sympathisch. Die Geschichte ist interessant und ich war bis zum Schluss gespannt zu erfahren, was damals, vor 11 Jahren wirklich zwischen Elliot und Macy passiert ist. Als wir dann erfahren haben, was der Zwischenfall war, war ich doch ein kleines bisschen enttäuscht, da ich davon ausgegangen bin, dass das, was damals zur Trennung führte einfach so viel grösser war und nicht sowas kleines. Da habe ich Macy nur so halb verstanden, weshalb sie sich damals nicht um die Hintergründe informiert/gekümmert hat! Das ist so wirklich mein einziger Kritikpunkt.


    Packend, spannend, leicht zu lesen und am Ende traumhaft schön und traurig zugleich!

    Für Fans von gefühlvollen Liebesromanen ganz klar zu empfehlen!

    Gute vier von fünf Sternchen für diesen schönen Liebesroman!

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  • 3 Sterne

    LEXI, 22.07.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Weil ich dich liebe

    Dr. Macy Lea Sorensens ganzes Leben wird von ihrer Arbeit als Assistenzärztin auf der Kinderintensivstation der Uniklinik San Francisco bestimmt. Neben ihrem aufreibenden und fordernden Job hat Macy kaum Zeit für ihren Verlobten Sean Chen. Dieser ist geschieden, vierzehn Jahre älter als Macy, und als angesagter Künstler finanziell abgesichert. Durch seine sanfte, nette Art und seine lockere Gelassenheit ist er ein umgänglicher Partner, der Macy viel Freiraum lässt. Seans kleine Tochter Phoebe ist die Liebe seines Lebens und bedeutet dem erfolgsverwöhnten Mann alles.

    Im Café mit ihrer besten Freundin Sabrina wird Macy mit der Vergangenheit konfrontiert. Völlig unvermutet taucht jener Mann auf, der Macy zeitlebens am meisten bedeutet hat: ihr bester Freund und Vertrauter seit Kindheitstagen und zugleich die Liebe ihres Lebens - Elliot Lewis Petropoulos. Macy und Elliot haben einander seit elf Jahren infolge eines tragischen Ereignisses nicht mehr gesehen, und zwar genau seit jenem schicksalsträchtigen Tag, an dem Macys Leben in Scherben brach. Und plötzlich werden die Wunden der Vergangenheit wieder aufgerissen.

    Christina Lauren erzählt die Geschichte zweier Seelenverwandter, deren innige Freundschaft im Laufe der Jahre zur ganz grossen Liebe wurde. Die Ereignisse im Heute werden im Präsens erzählt, wobei die Autorin zwischendurch kapitelweise auch die Geschichte von Macys und Elliots Jugendjahre von ihrem ersten Zusammentreffen beginnend aufrollt. Hierfür verwendet sie die Vergangenheitsform. Mir hat ehrlich gesagt die Erzählform Präsens überhaupt nicht zugesagt, und der permanente Wechsel zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsform das gesamte Buch hindurch hemmte laufend meinen Lesefluss. Der E-Mail-Verkehr zwischen den beiden Jugendlichen Macy und Elliot wird in einer vom restlichen Text abweichenden Schriftform dargestellt, die SMS-Nachrichten der beiden Protagonisten in der Gegenwart in Form von Sprechblasen, wie es in Comic-Heften üblich ist. Die Briefe von Macys verstorbener Mutter an ihren Ehemann wurden wiederum in Schreibschrift gedruckt.

    Der erste Teil dieses Romans, in dem die Jugendjahre der beiden Protagonisten geschildert werden, hat mir inhaltlich sehr gut gefallen. Leider halten jedoch im späteren Verlauf detaillierte Beschreibungen von sexuellen Handlungen und ordinäre Ausdrücke Einzug ins Buch, was ich persönlich als absolut störend und unnötig empfand. Obgleich ich mich vorab stets gut über ein Buch informiere, gab es weder im Klappentext, noch in der Leseprobe auch nur den kleinsten Hinweis darauf, dass es sich hierbei um einen Liebesroman mit eindeutigen erotischen Szenen handelt.

    Die Figuren dieses Buches waren überzeugend dargestellt, ich konnte mich mit Macys und Elliots Leseleidenschaft und ihrer Vorliebe für den Rückzug in ihr geliebtes Bücherzimmer sehr gut identifizieren. Der behutsame Umgang miteinander, die gegenseitige Rücksichtnahme und das sensible Eingehen auf den anderen wurden wunderschön herausgearbeitet. Auch die Charakterisierung des Duncan Sorensen und seiner verstorbenen Ehefrau Laís haben mir gut gefallen. Meine favorisierten Nebenfiguren waren definitiv die liebenswerten Mitglieder der Patropoulos-Familie, die mich mit ihrem herzlichen Umgang miteinander und ihrer lärmenden und fröhlichen Art sehr rasch in ihren Bann zogen. Sean Chen blieb jedoch bis zum Ende dieses Buches eine unnahbare Figur für mich, der ich weder Sympathie, noch Antipathie entgegenbrachte.

    Fazit: Ich kann dieses Buch jedem Fan erotischer Liebesromane ans Herz legen. Mir haben sowohl das Grundthema, als auch die wunderschön veranschaulichten Emotionen der Protagonisten sehr gut gefallen. Mich persönlich störte jedoch der erotische Inhalt, die ordinären Ausdrücke sowie die Beschreibung der sexuellen Handlungen. In diesem Fall kam „Nichts als Liebe“ zum falschen Leser – oder besser gesagt zur falschen Zielgruppe. Schade.

    (gekürzte Fassung)

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  • 3 Sterne

    LEXI, 22.07.2018

    Als Buch bewertet

    Weil ich dich liebe

    Dr. Macy Lea Sorensens ganzes Leben wird von ihrer Arbeit als Assistenzärztin auf der Kinderintensivstation der Uniklinik San Francisco bestimmt. Neben ihrem aufreibenden und fordernden Job hat Macy kaum Zeit für ihren Verlobten Sean Chen. Dieser ist geschieden, vierzehn Jahre älter als Macy, und als angesagter Künstler finanziell abgesichert. Durch seine sanfte, nette Art und seine lockere Gelassenheit ist er ein umgänglicher Partner, der Macy viel Freiraum lässt. Seans kleine Tochter Phoebe ist die Liebe seines Lebens und bedeutet dem erfolgsverwöhnten Mann alles.

    Im Café mit ihrer besten Freundin Sabrina wird Macy mit der Vergangenheit konfrontiert. Völlig unvermutet taucht jener Mann auf, der Macy zeitlebens am meisten bedeutet hat: ihr bester Freund und Vertrauter seit Kindheitstagen und zugleich die Liebe ihres Lebens - Elliot Lewis Petropoulos. Macy und Elliot haben einander seit elf Jahren infolge eines tragischen Ereignisses nicht mehr gesehen, und zwar genau seit jenem schicksalsträchtigen Tag, an dem Macys Leben in Scherben brach. Und plötzlich werden die Wunden der Vergangenheit wieder aufgerissen.

    Christina Lauren erzählt die Geschichte zweier Seelenverwandter, deren innige Freundschaft im Laufe der Jahre zur ganz grossen Liebe wurde. Die Ereignisse im Heute werden im Präsens erzählt, wobei die Autorin zwischendurch kapitelweise auch die Geschichte von Macys und Elliots Jugendjahre von ihrem ersten Zusammentreffen beginnend aufrollt. Hierfür verwendet sie die Vergangenheitsform. Mir hat ehrlich gesagt die Erzählform Präsens überhaupt nicht zugesagt, und der permanente Wechsel zwischen Gegenwarts- und Vergangenheitsform das gesamte Buch hindurch hemmte laufend meinen Lesefluss. Der E-Mail-Verkehr zwischen den beiden Jugendlichen Macy und Elliot wird in einer vom restlichen Text abweichenden Schriftform dargestellt, die SMS-Nachrichten der beiden Protagonisten in der Gegenwart in Form von Sprechblasen, wie es in Comic-Heften üblich ist. Die Briefe von Macys verstorbener Mutter an ihren Ehemann wurden wiederum in Schreibschrift gedruckt.

    Der erste Teil dieses Romans, in dem die Jugendjahre der beiden Protagonisten geschildert werden, hat mir inhaltlich sehr gut gefallen. Leider halten jedoch im späteren Verlauf detaillierte Beschreibungen von sexuellen Handlungen und ordinäre Ausdrücke Einzug ins Buch, was ich persönlich als absolut störend und unnötig empfand. Obgleich ich mich vorab stets gut über ein Buch informiere, gab es weder im Klappentext, noch in der Leseprobe auch nur den kleinsten Hinweis darauf, dass es sich hierbei um einen Liebesroman mit eindeutigen erotischen Szenen handelt.

    Die Figuren dieses Buches waren überzeugend dargestellt, ich konnte mich mit Macys und Elliots Leseleidenschaft und ihrer Vorliebe für den Rückzug in ihr geliebtes Bücherzimmer sehr gut identifizieren. Der behutsame Umgang miteinander, die gegenseitige Rücksichtnahme und das sensible Eingehen auf den anderen wurden wunderschön herausgearbeitet. Auch die Charakterisierung des Duncan Sorensen und seiner verstorbenen Ehefrau Laís haben mir gut gefallen. Meine favorisierten Nebenfiguren waren definitiv die liebenswerten Mitglieder der Patropoulos-Familie, die mich mit ihrem herzlichen Umgang miteinander und ihrer lärmenden und fröhlichen Art sehr rasch in ihren Bann zogen. Sean Chen blieb jedoch bis zum Ende dieses Buches eine unnahbare Figur für mich, der ich weder Sympathie, noch Antipathie entgegenbrachte.

    Fazit: Ich kann dieses Buch jedem Fan erotischer Liebesromane ans Herz legen. Mir haben sowohl das Grundthema, als auch die wunderschön veranschaulichten Emotionen der Protagonisten sehr gut gefallen. Mich persönlich störte jedoch der erotische Inhalt, die ordinären Ausdrücke sowie die Beschreibung der sexuellen Handlungen. In diesem Fall kam „Nichts als Liebe“ zum falschen Leser – oder besser gesagt zur falschen Zielgruppe. Schade.

    (gekürzte Fassung)

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  • 3 Sterne

    Klaudia K., 31.07.2018

    Als eBook bewertet

    Der Roman "Nichts als Liebe" spielt in den U.S.A. unserer Zeit. Macy und Elliot verbindet seit frühester Kindheit eine enge Freundschaft. Die Beiden widmen sich schon seit jeher leidenschaftlich jeglicher Form der Literatur, lesen daher möglichst jedes Buch, das ihnen in die Finger kommt und diskutieren ausgiebig und nahezu spielerisch über die literarischen Inhalte. Macy Sorensen ist Halbwaise, denn sie verlor bereits in jungen Jahren ihre Mutter. Als ihr Vater ein Wochenendhäuschen in Californien kauft, lernt sie im Nachbarsjungen Elliot ihren Freund und Seelenverwandten kennen, der aus einer grossen Familie stammt. Aus der kindlichen Freundschaft entwickelt sich schliesslich im Teenageralter eine zarte Liebesbeziehung. Nur eine unglückliche Situation, in der sich Elliot befand, veranlasst Macy sich gekränkt von ihm zu trennen. Sie ist so verletzt, dass sie keinerlei Erklärungsversuche oder gar eine Rechtfertigung durch Elliot zulässt. Nach langen 11 Jahren begegnet sie ihm erneut in einem Cafe, das sie gerade mit ihrer Freundin Sabrina aufsuchte. Macy lebt zu dieser Zeit in einer Beziehung zu einem älteren Mann, der von seiner Frau verlassen wurde und für seine kleine Tochter sorgt. Haben Elliot und Macy nach so langer Zeit dennoch eine Chance auf ein gemeinsames Leben?

    Der Roman lebt von seinen unterschiedlichen, sorgfältig herausgearbeiteten Charakteren, deren Persönlichkeiten interessant, abwechslungsreich und sehr authentisch sind. Der von seinen Lesern sicherlich als sehr intensiv empfundende Roman "Nichts als Liebe " ist sehr emotional und wird, zumal mit einer leichten Prise Erotik versehen, von vielen jungen Menschen sicherlich gerne gelesen. Der recht leichte, verständliche Schreibstil, weist für meinen Geschmack allerdings zu viele vulgäre Ausdrücke auf, die zumindest mein Lesevergnügen ziemlich dämpften. Alles in Allem hat Christina Lauren jedoch einen höchst gefühlvollen und modernen Roman geschrieben, dem sich viele Leser, denen das Genre gefällt, gerne widmen werden.

    Ein herzliches Dankeschön an den Aufbau Verlag und NetGalley für das Bereitstellen des Leseexemplars.

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  • 5 Sterne

    bella, 17.08.2018

    Als eBook bewertet

    Eine wunderschöne Liebesgeschichte. Konnte nicht aufhören zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 30.08.2018

    Als eBook bewertet

    Das wunderschöne Cover zusammen mit dem Autorinnennamen hat mich sofort auf „Nichts als Liebe“ aufmerksam gemacht.

    Macy arbeitet als Kinderärztin und ist verlobt. Ihr Leben verläuft unaufgeregt, fast schon vorhersehbar und genauso möchte sie es auch haben.
    Mit der vermeintlichen Ruhe und Vorhersehbarkeit ist es schlagartig vorbei als Macy in einem Cafe zufällig auf Elliot, ihre erste grosse Liebe, trifft. Die Begegnung erschüttert sie in ihren Grundfesten und lange verdrängte Gedanken und Gefühle aus der Vergangenheit brechen sich Bahn.

    Elliot traut seinen Augen kaum, als er in einem Cafe unvermutet auf Macy trifft. Er hat seine erste grosse Liebe nie vergessen können. Warum ist Macy vor 11 Jahren einfach so aus seinem Leben verschwunden und hat sich nie wieder bei ihm gemeldet? Gibt es jetzt endlich die Chance sich auszusprechen?

    Mit „Nichts als Liebe“ legt das Autorinnenduo Christina Lauren ihren ersten „erwachsenen“ Liebesroman vor. So wird es zumindest angepriesen ;-) Ich habe schon einige Bücher von Christina Lauren gelesen und habe diese bisher in keine Kategorie wie „New Adult“ oder andere eingeteilt. Die bisherigen Bücher haben mir wegen ihres frechen, humorvollen und prickelnden Schreibstils gefallen. Im direkten Vergleich mit den bisherigen Büchern präsentiert sich „Nichts als Liebe“ tatsächlich ernster und vielleicht kann man es auch „erwachsener“ nennen.

    Die Handlung entfaltet sich auf zwei Zeitebenen und erzählt in der Vergangenheit vom ersten Aufeinandertreffen als Kinder, wie sich aus einer gemeinsamen Begeisterung für Bücher eine Freundschaft entwickelt, die im Jugendalter zarte Triebe einer erwachenden Liebe treibt.
    In der Gegenwart erleben wir die erwachsene Macy, die immer noch auf der Flucht ist vor tiefergehenden Gefühlen und Elliot, der seine grosse Liebe nie wirklich vergessen hat.

    Das Erzähltempo der beiden Handlungsebenen gestaltet sich unterschiedlich und hat mir anfangs etwas Schwierigkeiten bereitet, aber man gewöhnt sich daran ;-)
    Überhaupt habe ich ein wenig gebraucht, bis ich richtig in der Geschichte angekommen war und gerade mit Macy habe ich recht lange „gefremdelt“. Elliot war mir dagegen sofort sympathisch, egal ob als altkluges lesendes Kind und als in sich ruhender Erwachsener.

    Für die emotionale Entwicklung nimmt sich die Geschichte Zeit, was mir gut gefallen hat. Gerade Macy hat an ihren Altlasten zu knabbern und es fällt ihr sehr schwer den ersten Schritt aus ihrer bequem erscheinenden „Höhle“ heraus zu gehen. Einen besonderen Platz in meinem Herzen haben sich die Nebenfiguren in Person von Sabrina, Macys Studienfreundin und die Familie von Elliot erobert. Das chaotische und liebevolle Charisma der Familie strahlt geradezu aus den Buchseiten heraus und Sabrina gibt Macy den sprichwörtlichen Tritt, dass sie in Bewegung kommt.

    „Nichts als Liebe“ bietet eine emotionale Liebesgeschichte, die ein wenig bittersüss daher kommt und gleichzeitig vom Zauber der alles überwindenden Liebe erzählt. Von mir gibt es dafür 4 Bewertungssterne!

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