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  • 5 Sterne

    23 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 01.07.2016

    Inhalt:

    Die Sonne auf der Haut brutzeln geniessen, beim Surfen die Seele baumeln lassen und nebenbei die erste grosse Liebe kennen lernen – Ein Traum von Sommer und das mit den besten Freundinnen der Welt!

    Matilda lebt auf einer Norddeutschen Insel und hilft dort fleissig im Familienbetrieb „ Bossenhof“ aus. Während zunehmen immer mehr Anmeldung für die Surfkurse ein flattern für die Surfschule ihres Vaters, plant sie gemeinsam mit ihren Freundinnen Emmy, Merit und Johanna den Summer ihres Lebens! Gemeinsam sind sie die Summer-Girls! Mit dem Ferienbeginn stehen auch die ersten Probleme vor der Tür, denn wahren vorher die männliche Gäste eher nerviger Ballast, so erwecken diese Geschöpfe das erste Mal die Aufmerksamkeit der vier Girlie!

    Als dann auch noch der charmante Lasse mit den Bernsteinaugen um ihre Aufmerksamkeit buhlt, kommt Matilda das erste Mal an ihre Grenzen. Wird Matilda an ihrem Standpunkt „ Nie ein Urlaubsflirt mit Fernbeziehung „ festhalten oder lässt sie sich doch auf das Abenteuer der ersten Liebe ein?

    Meine Meinung:

    Während den verregneten Tagen den Sommer ins Haus holen? Genau dies ist das tolle an diesem Buch! Autorin Martina Sahler schafft es gemeinsam mit den Summer-Girls die tristen Tage in puren Sonnenschein zu verwandeln.

    Allein das Cover ist ein wahres Sommererlebnis. Durch viele kleine Details und der farbenfrohen Gestaltung hat man das Gefühl den Sommer in Händen zu halten, aber nicht nur dies allein ist ein wahres Erlebnis, denn an der Seite der charismatischen Protagonistin erlebt man den einen unvergesslichen Wirrwarr der Gefühle.

    Matilda ist eine liebenswerte und sehr temperamentvolle Protagonistin. Ich mochte sie von der ersten Sekunde an, denn nicht nur, dass sie das Herz am rechten Fleck sitzt, auch das sie ihre eigenen Gefühle nicht gerade im Griff hat und somit oft ins Fettnäpfchen hüpfet, macht sie zu einem liebevollen Charakter an dessen Seite man gerne durch die Handlung reist.

    Der Schauort ist so bildlich gestaltet. Manchmal hatte ich das Gefühl mich selbst am Bossenhof oder auf dem Meer treibend vorzufinden. Ein einzigartiges und unvergessliches Abenteuer!

    Der Schreibstil ist jung, spritzig und genauso quirlig wie die Summer-Girls selbst. Es bereitet einen riesen Spass den Worten zu lauschen und der Atmosphäre, die entsteht, zu folgen!

    Fazit:

    Hol dir den Sommer ins Haus! Ein pures Erlebnis mit toller Atmosphäre verpackt in sommerliche 288 Seiten!

    Absolut Leseempfehlung auch wenn das Wetter keinen Sonnenschein parat hält! ;)

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  • 5 Sterne

    31 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 28.06.2016

    Das Wetter über der Mitte Deutschland hängt seit Monaten im April fest, was kann man da besseres machen, als sich den Sommer zwischen zwei Buchdeckel zu schnappen. Das gelingt mit diesem Buch wunderbar!
    Matilda und ihre Cousine Emmy leben auf einer Norddeutschen Insel. Ihre Familie betreibt den Bossenhof. Ein kleines Familienunternehmen mit Surfschule, in der jeder mit anpackt. Die 14 jährige surfverrückte Matilda genauso wie ihre nur wenig jüngere Cousine, das süsse Gothic-Girl, dass immer die Nase in Bücher oder in ihren Video-Buchblog steckt und deshalb liebevoll Würmchen genannt wird. Sie ist so ganz anders, als ihre intrigante ältere Schwester Valerie, die Matilda weniger liebevoll Seepferd nennt. Ständig versucht das Seepferd Matilda in Schwierigkeiten zu bringen. Wie gut, dass die impulsive Matilda jederzeit auf Emmy und ihre übrigen Freundinnen Merit und Josy (Johanna) zählen kann. Auf ihren Treffen auf dem Dachboden der Surfschule reden sie über alles was ansteht und das ist diesen Sommer, da die vier sich erstmals für Jungs interessieren, eine ganze Menge! So rast Matildas Herz jedes Mal, wenn Sie Lasse aus Frankfurt sieht. Dabei hat sie sich doch geschworen, auf Grund ihres Familiengeheimnisses, niemals etwas mit einem Nicht-Insulaner anzufangen…
    Neben Sommer, Sonne, Meer steckt zwischen diesen Buchdeckeln auf jede Menge wunderbaren Herzklopfens, Aufregung und scheiternde Intrigen. Es ist ein Jugendbuch ab 12 Jähren, daher sind diese Intrigen auch wirklich nicht mit TV-Serien vergleichbar. Doch ist es keine schnulzige Sommerschmonzette sondern wirklich wunderbar leicht, wunderschön und doch nicht platt. Denn die vier Mädchen haben jedes so ihre eigenen Probleme. Wie im wahren Leben gibt es noch ein Leben neben der ersten Liebe, auch wenn das manchmal etwas in Vergessenheit geraten kann. Die Probleme sind aus dem Leben der Lesezielgruppe gegriffen und macht dieses Buch so bereichernd, auch wenn es sich im Null-Komma-Nix lesen lässt (und das ganz ohne Bilder, nur mit kleinen süssen Vignietten) und man es dann mit einem „Schade, schon zu Ende“ wieder weglegt. Das sonnig, warme wohlige Gefühl im Bauch hält noch eine Weile an.
    Gut gefallen mir auch die schön dargestellten Nebenrollen, wie zum Beispiel die Kinder aus Matildas Anfängerkurs, die mit grosser Begeisterung bei der Sache sind.
    Da Buch gewährt einen guten Einblick in das Leben der Menschen, die da leben, wo andere Urlaub machen. Die vier Freundinnen sind alle vier in den Ferien in den elterlichen Betrieben zur Hochsaison eingespannt. Sie habe in der Schulzeit fast mehr freie Zeit zur Verfügung, als während der Ferien. Dennoch ist es für sie eine Selbstverständlichkeit mit anzupacken und die Familie zu unterstützen. Es fällt aber auch leichter, da es alle Insel-Kinder gleich trifft. Dennoch lieben die Vier ihre Ferien und erledigen ihre Aufgaben zuverlässig. Das hat mich schon beeindruckt, welchen Arbeitseinsatz diese 14-Jährigen an den Tag legten und wie sie sich die Arbeit z.B. mit Cousinen-Challenges spannender gestalteten.
    Dieses Buch ist der Auftakt zu einer neuen Reihe, die wohl voraussichtlich 4 Bände, für jedes der 4 Mädchen eines, umfassen wird. Ich bin jetzt schon gespannt, auf die Fortsetzungen, wobei ich schon klare Favoritinnen habe. Denn die vier Mädels sind sehr unterschiedlich, nicht nur in ihren Interessen, sondern auch in ihrer Einstellung zur Liebe. Von „Angst vor dem Verlassen werden“, über „die eine grosse romantische Liebe“ über „mich-will-ja-eh-keiner“ zu „mal-sehen-mit-wem-ich-am-meisten-Spass-habe“ ist bei den Summer Girls alles vertreten. Kann die lockere Josy doch noch mein Herz erobern, sobald ein Buch sich ausschliesslich ihr widmet? Ich bin gespannt!
    Für dieses Buch für Mädchen ab 12 Jahren die volle Leseempfehlung, es ist ein super Heilmittel gegen den Aprilwetterblues im Sommer!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina H., 05.08.2016

    Inhalt:

    Matilda, Emmy, Johanna und Merit leben auf der Insel. Immer schon. Sie sind die "Summer Girls" und treffen sich meist bei Matilda, deren Vater eine Windsurfschule betreibt.

    Es ist Ferienbeginn, zahlreiche Anmeldungen flattern der Surfschule am Meer ins Haus.
    Während sich die Gäste auf der Willkommensparty amüsieren und in Ferienlaune kommen, sorgen Matilda und die anderen hinter den Kulissen dafür, dass alles läuft.

    Logisch, dass die Summer Girls bei diesem Fest mit an Bord sind. Es ist der erste Sommer, in dem die Mädchen nicht schauen, ob andere nette Mädels auf der Insel stranden, sondern auch die Jungs im Auge haben.

    Cover:

    Das Cover ist passend zum Titel des Buches gestaltet. Schlicht, einfach und richtig sommerlich. Die Farben auf der linken Seite des Buches harmonieren gut mit der erkennbaren Fotografie auf der rechten Seite.
    Durch die "gekritzelten" Bilder bekommt man einen kleinen Einblick in die Geschichte.

    Schreibstil:

    Das Buch ist in einem flüssig, leichten und lockeren Schreibstil geschrieben. Dadurch war man von Anfang an sofort mitten in der Geschichte dabei. Es wird auch nicht langweilig, da immer wieder etwas geschieht.
    Dieser Schreibstil ermöglicht es, dass das Buch bereits von 12-Jährigen gelesen werden kann.

    Charaktere:

    Matilda ist eine quirlige Teenagerin, welche sich zum ersten mal mit der Liebe beschäftigen muss. Sie ist kann die Gefühle nicht so richtig einordnen. Weiss auch nicht wie sie damit umgehen soll und wem sie sich genau anvertrauen soll.

    Emmy ist wie Matildas Schatten oder zweite Hälfte. Sie interessiert sich nicht, welche Gefühle ihr bester Freund gegenüber ihr haben könnte. Für Emmy ist es eben nur ein Freund, dass da mehr sein könnte, kommt nicht in die Tüte.

    Johanna und Merit sind eher die Zicken unter den vieren. Sie streiten sich gern über die selben Typen. Lassen sich für kurze Zeit auch nicht beruhigen und sind eingeschnappt.

    Lasse ist der "Typ" unter den Jungs. Gut aussehend und strahlende Augen. Einfach ein hingucker. Er selbst weiss was er will. Gibt auch nicht auf bevor er es bekommt.

    Fazit:

    Eine leichte Lektüre für die Sommertage. Bereits für 12-jährige geeignet. Durch die lockere, flüssige und leichte Schreibweise schnell zu lesen. Durch die immer wieder auftretenden neuen Ereignisse wird es während dem Lesen auch nicht langweilig.
    Ich kann das Buch nur weiter empfehlen.
    Bin gespannt auf die Fortsetzung der Summer Girls. Diese lass ich mir bestimmt nicht entgehen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 04.07.2016

    Liebe Bücherwürmer !



    Ich hatte das Glück ein Exemplar von diesem Buch zu gewinnen (noch mal ein dickes, fettes Dankeschön, ich habe mich total gefreut) und muss sagen: Ein wirklich gelungener Roman, für alle die ein wenig Urlaubsfeeling vertragen können!



    Inhaltsangabe:

    Sommer am Meer, Surfen und die erste Liebe:
    Matilda, Emmy, Johanna und Merit leben auf der Insel. Sie sind die „Summer Girls“ und treffen sich meist bei Matilda, deren Vater eine Windsurfschule betreibt. Es ist Ferienbeginn, zahlreiche Anmeldungen flattern der Surfschule ins Haus. Es ist der erste Sommer, in dem die Mädchen auch die Jungs im Auge haben ...



    Cover:

    Einfach wunderschön, passt sehr gut zur Story und ist ein echter Hingucker im Bücherregal! Im Hintergrund ist in Türkis-Gold ein Sandstrand und das Meer zu sehen. Im Vordergrund ist die glänzende Schrift und einige Kritzeleien, wie FlipFlops, ein Strandkorb, ein Surfbrett, usw. ...

    Auch innen ist das Layout perfekt: Am Kapitelanfang ist die Überschrift immer in Wellenlinien geschrieben und daneben ist auch ein kleines Symbol passend zum Thema Sommer. Auch wenn man ein Buch nicht nach seinem Einband bewerten sollte, ist dieses sowohl vom Inhalt, als auch vom Cover einfach toll.



    Schreibstil:

    Ich habe ziemlichen Respekt den beiden Autoren gegenüber, weil ich mir vorstellen kann, dass es nicht so einfach ist, ein Buch gemeinsam zu schreiben. Allerdings hat dieses Buch einen lockeren, flüssigen Schreibstil und man merkt gar nicht, dass 2 Menschen mit womöglich verschiedenen Schreibstilen daran gearbeitet haben. Was mir besonders Gefallen hat, waren auch die Beschreibungen von der Insel, weil genau diese das Urlaubsfeeling verursachen. Ich finde Beschreibungen meistens etwas langweilig, weil da nichts passiert, aber in diesem Buch sind hin und wieder welche hineingestreut genau in der richtigen Menge:)



    Kritik:

    Da gibt es eigentlich nichts zu sagen ;)

    Was mich freuen würde, wäre wenn auch mehr über die anderen Summer Girls geschrieben werden würde, aber sofern ich es richtig verstanden habe, wird jeder Band aus der Sicht eines anderen Summer Girls geschrieben, damit wäre also dieser kleine Fehler auch behoben.



    Meine Meinung und Empfehlung:



    Ein rundum gelungenes Buch, dass ich wirklich allen ab circa 11 Jahren weiterempfehlen kann. Ein riesengrosses Lob an die beiden Autoren!



    Liebe Grüsse und schöne Sommerferien!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole F., 12.09.2016

    Der erste Band der Summer Girls verspricht nicht nur vom Titel sondern auch vom Cover her eine richtig schön sommerliche Lektüre zu werden.
    Die vier Freundinnen Matilda, Emmy, Johanna und Merit leben auf einer Insel, die im Sommer vom Tourismus lebt. Matilda arbeitet in der Windsurfschule der Familie mit und betreut die Kurse der Minis.

    Doch dann taucht Lasse in ihrem Kurs auf, der ihr scho bei der Willkommensparty auf dem Bossenhof aufgefallen ist. Doch was will er im Anfängerkurs der ganz Kleinen? Und warum drängt Lasse sich immer wieder in ihre Gedanken? Für sie steht doch fest, dass sie sich nie in jemanden verlieben würde, der die Insel wieder verlassen wird ....

    In diesem ersten Band der Summer Girls begleiten wir die 14-jährige Matilda. Sie ist aufgestellt und natürlich, aber auch impulsiv und aufbrausend. Sie fühlt sich von ihrer Familie oft ungerecht behandelt und agiert dann unüberlegt, was sie in die eine oder andere schwierige Situation bringt. Sie durchlebt die Hoch und Tiefs der Pubertät, was sie sehr authentisch und sympathisch macht.

    "Die wütende Welle in ihr wuchs zu einem gewaltigen Brecher, der alles, was sich ihr in den Weg zu stellen drohte, hinwegspülen würde. Eine Sturmflut war ein Schluck Wasser dagegen!" (Seite 148)

    Ich finde es klasse, wie das Autorenduo in der gesamten Geschichte immer wieder Metapher in Verbindung mit dem Meer einbaut. So ist der Sommer nicht nur inhaltlich sondern auch stilistisch immer präsent.
    "Matilda und die Sommersonneninsel" ist eine leichte und schöne Sommerlektüre. Sie lässt sich weglesen wie nichts, so dass man am Ende gerne gleich Band 2 weiterlesen würde.

    Die Geschichte ist nichts total Neues oder Weltbewegendes. doch gerade dieses Schlichte, Ruhige hatte für mich seinen eigenen Charme, die Züge eines Wohlfühlbuches.
    Leider erscheint die Fortsetzung erst im Sommer 2017. Dort wird dann Emmy im Zentrum stehen.

    Der Schreibstil von Martina Sahler und Heiko Wolz ist einfach gehalten und liest sich sehr angenehm und flüssig. Sie bringen eine gute Portion Humor ein und behandeln die Probleme der Pubertierenden feinfühlig und glaubwürdig.
    Erzählt wird in der 3. Person, was in der heutigen Zeit eher selten ist.

    Fazit:
    Im Auftaktband der "Summer Girls" vereinen Martina Sahler und Heiko Wolze eine unterhaltsame Sommerlektüre mit den typischen Problemen von Teenagern und einer schönen Liebesgeschichte. "Matilda und die Sommersonneninsel" schenkte mir herzerwärmende Lesestunden, die auch bei Jugendlichen ab 12 Jahren ganz bestimmt gut ankommen werden.
    (4.5 Sterne)

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