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  • 5 Sterne

    19 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 18.06.2011

    Als Buch bewertet

    Wie die beiden ersten Dühnfort-Krimis liest sich auch 'So unselig schön' flüssig und begeistert durch authentische und lebensnahe Protagonisten. Löhnig legt sehr viele Fährten und baut grosse Spannung auf, auch wenn die Auflösung des Falles für mich nicht wirklich eine Überraschung war. Gefallen haben mir im dritten Band vor allem die Figur der Vicki, die vielschichtig und glaubwürdig charakterisiert wurde, das Künstlermilieu, in dem der Krimi spielt und das sehr lebendig geschildert wurde, sowie die Verweise auf Charles Baudelaire, den ich als Schriftsteller sehr schätze.

    Mein Resümee:
    Ein spannender und unterhaltsamer Krimi, bei dem man sogar noch etwas lernen kann.

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  • 4 Sterne

    25 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 07.02.2015

    Als Buch bewertet

    "So unselig schön" von Inge Löhnig
    erschienen im Ullstein Verlag, Seitenanzahl: 429


    Inhalt:

    In einer stillgelegten Fabrik in der Umgebung Münchens wird eine enthauptete Frau von Vicki Senger, eine junge Fotografin, aufgefunden. Vicki nimmt ihrerseits die Ermittlungen auf und versucht Informationen über den Mord zu erfahren.
    Kommissar Dühnfort ermittelt in seinem 3. Fall in der Kunstszene und bemüht sich, den Mörder, der seiner Meinung nicht das erste Mal zugeschlagen hat, zu stellen.


    Autorin:

    Inge Löhnig, geb. 1957 in München, hat Grafik-Design studiert. Nach einer Karriere als Art- Directorin in verschiedenen Werbeagenturen hat sie sich mit einem Designstudio selbstständig gemacht. Inge Löhnig wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von München. Der Sünde Sold war ihr erster Kriminalroman. Inzwischen schreibt die Autorin auch Jugendthriller.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist in Weiss gehalten mit roter Schrift und mit einem toten Vogel interessant für den Betrachter gestaltet.
    Der Schreibstil ist leicht verständlich und angenehm flüssig zu lesen.
    Die Protagonisten werden detailliert beschrieben, so dass man sie vor seinem inneren Auge genau vor sich sieht. Die Privatsphäre der einzelnen Figuren und ihre Schicksale wird zwischen den Mordermittlungen bewegend erzählt.
    Es geschehen skurrile abartige Morde. Den Täter treibt ein tödlicher Hass, unzähmbare Wurt und eine nicht endende Rache an. Alles reduziert sich auf ein Gedicht von Baudelaire und der Mörder versucht, in dem Gedicht seine Schmerzen und Ohnmacht zu verbergen.
    Nach und nach erfährt man einige Details über den rastlosen Killer. Die Spannung wird gut aufrecht erhalten und bis zum Ende des Buches ist es für den Leser nicht ersichtlich, welcher der Verdächtigen für die grausamen Mörder zur Verantwortung gezogen werden muss.


    Fazit:

    Ein spannender Krimi in der Kunstszene mit vielen interessanten Hintergrundinformationen der Hauptfiguren!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bellexr, 26.01.2011

    Als Buch bewertet

    Inge Löhnig beschreibt ihre Charaktere wieder so facettenreich und auch authentisch, dass bis zum Schluss nicht ersichtlich wird, um wen es sich bei dem Serienmörder handelt. Wobei ihr hier wieder zugute zu halten ist, dass sie absolut auf reisserische, blutrünstige Szenen verzichtet und so der Fantasie ihrer Leser genug Spielraum einräumt. Zwar hat man ab gut der Hälfte des Buches immer mal wieder jemanden in Verdacht, doch sicher kann man sich hierbei nie sein, da durch geschickt gelegte Hinweise mehrere Mitwirkende als Verdächtige in Frage kommen. So entwickelt sich die Story sehr komplex und immer wieder neue Wendungen in der Story sorgen dafür, dass die Spannung durchweg auf einem hohen Niveau liegt.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    t., 04.02.2011

    Als Buch bewertet

    Es ist ein durchschnittlicher Krimi, nicht unbedingt etwas neues, aufregendes. Dennoch habe ich das Buch innerhalb 3 Tagen gelesen, der Schreibstil hat mich sehr fasziniert. Die Figuren waren unglaublich gut darggestellt, so das meine Fantasie einen eigenen Film abspielen konnte. Davon war ich sehr begeistert, gerade weil es eben ein eher durchschnittliches Thema / Handlung erhielt. Ich werde mir die weiteren Bücher von dieser Autorin besorgen müssen, damit ich noch einmal in die Welt des Komissar Dühnfort und der Viktoria eintauchen darf .... . Das Cover finde ich sehr gelungen und hübsch, selbst mein Freund, ein Nichtleser, sagte das Cover wäre unglaublich schön.

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  • 3 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike H., 28.05.2016

    Als Buch bewertet

    Geschundene Seelen

    Zum Inhalt:
    In einer Industriebrache in der Nähe Münchens findet eine junge Frau beim Fotografieren eine Leiche. Aus Neugier und Abenteuerlust stellt sie eigene Nachforschungen an und kommt dabei nicht nur dem Team um Kommissar Dühnfort in die Quere, sondern erweckt auch die Aufmerksamkeit des Mörders.

    Mein Eindruck:
    Dies ist nach „Mörderkind“ und „Schuld währt ewig“ mein drittes Buch von Frau Löhnig und auch wenn ich ihre gute Schreibweise bewundere und mich gerne von ihrer Kunst, Geschichten zu erzählen, gefangen nehmen lasse, geht mir die immer gleiche Hauptperson auf den Zeiger: Eine gebrochene junge Frau, attraktiv und sportlich, vom Leben und durch einen Tod in ihrer unmittelbaren Umgebung gebeutelt, dadurch kratzbürstig und/oder verschlossen, hilft sich selbst, denn Gott hat gerade keine Sprechstunde. Und schon bald ist ein grundguter Samariter zur Stelle, der sich von ihrer schroffen Art nicht abwehren lässt. Aber wenn auch das Strickmuster in seiner Eintönigkeit an einen James-Bond-Film erinnert, bietet die Autorin ebenfalls die positiven Aspekte des Wiedererkennens: Ein im Grossen und Ganzen sympathisches Ermittler-Team mit Ecken und Kanten, ein interessanter und tiefgründiger Fall mit einer grossen Schar Tatverdächtiger und ein Endspurt mit Showdown und schlüssiger Auflösung. Frau Löhnig schreibt locker-flockig und so unkompliziert, dass man leicht folgen kann ohne gelangweilt zu werden. Fast, wie man einem guten Freund oder Kollegen zuhört, wenn er eine launige Geschichte beim Mittagessen erzählt. Leider ist dabei die Täterfigur zu offensichtlich geraten und – für meinen Geschmack – der Alkoholkonsum des leitenden Kommissars zu hoch. Die Anleihen bei skandinavischen Autoren mit der dauernden Grübelei und dem Schwermut sind so deutlich, dass es den Friedhof als Nachbarschaft gar nicht gebraucht hätte.

    Fazit:
    Ein Krimi in bewährter Güte, leider ein bisschen vom Reissbrett

    3 Sterne

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 23.01.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kommissar Dühnfort und sein Team müssen diesmal einem Serienkiller auf die Spur kommen. Das ist auch mein grosser Kritikpunkt. Denn von denen habe ich eigentlich die Nase voll. Frau Löhnig versteht es natürlich dieses Thema sehr vielschichtig und gründlich zu erzählen. Auch wenn man erst am Schluss wirklich weiss, wer der Herren der tödliche Maler ist, so werden doch dessen Beweggründe aufgedröselt und reflektiert. Man darf als Leser mitraten und mitvermuten. Dühnfort hat jede Menge Ahnungen aber erst müssen mal die ganzen falschen Täter abgeklappert werden, bevor er den richtigen kennt. Auch diesmal ist eine junge Frau neben den Polizisten Hauptdarstellerin. Vicky war mir von Anfang an sehr symphatisch, ihr Leben wird ebenfalls durchforscht und innerhalb all der Mordermittlungen wächst sie über sich hinaus, aus ihren festgefahrenen Erinnerungen heraus und findet ziemlich dramatisch zu neuen Erkenntissen über ihre Mutter und einen Mann, in den sie sich schon fast verliebt hat.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, auch das Cover, obwohl ein Schmetterling passender gewesen wäre aber das erinnert ja mehr an "Das Schweigen der Lämmer". Lokalkolorit war vorhanden, aber nicht aufdringlich. Dühnforts Unentschlossenheit hat ziemlich genervt und wurde am Ende auch nicht richtig aufgelöst. Aber dass mit den komplizierten Beziehungen kennt man ja schon von anderen Kommissaren. Ich werde sicher einen weiteren Roman von Inge Löhnig lesen, hoffe aber, dass es dann wieder ein "normaler" Mord ist. Die sind mir eindeutig lieber. Deshalb auch ein Pünktchen Abzug. Und Dühnfort darf mit seinen Frauen mal zu Potte kommen, macht einfach einen etwas lappigen Eindruck, wenn ein taffer Polizist, nicht weiss welche Dame er gerne hätte. Vor allem, wenn er immer noch ans Kinderkriegen denkt.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    N., 01.07.2011

    Als Buch bewertet

    Die junge Vicky hat ein extravagantes Hobby. Sie fotografiert leerstehende Fabriken und andere Gebäude. Als sie in eine alte Brauerei einsteigt um ihren Hobby zu frönen, entdeckt sie eine enthauptete Frau. Auf einem Foto entdeckt sie einem Hinweis, dem sie folgt und dem Täter dabei gefährlich nahe kommt. Ein Gedicht von Baudelaire geht Kommissar Tino Dühnfort nicht mehr aus dem Kopf, könnte es etwas mit dem Opfer zu tun haben?

    Auch der dritte Krimi von Inge Löhnig hat wieder eine solide und spannende Handlung.
    Sehr gut finde ich, dass nicht nur Kommissar Dühnfort die Hauptrolle spielt, sondern auch hier wieder eine zweite Person. Man hat Angst um die junge flippige Vicky, da sie sich recht unbesonnen in Lebensgefahr begibt.

    Privat fühlt sich Tino zwischen Agnes und Gina hin- und hergerissen. Ob er zu einer Entscheidung gelangt, werden wir hoffentlich in "Schuld währt ewig" erfahren.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 01.02.2011

    Als Buch bewertet

    I. Löhnig hat wieder mal einen spannenden Krimi geschaffen, der den Leser ab der ersten Seite in seinen Bann schlägt. Die Protagonisten werden ausführlich und nah beschrieben. Man kann sich sofort in ihr Handeln hineinversetzen und ihr Aggieren nachvollziehen. Sie hat einen flüssigen, gut zu lesenden Schreibstil, der auch die Gefühl nicht zukurz kommen lässt. Die Autorin kreiert zwar einen brutalen Täter, lässt ihn aber immer noch menschlich bleiben und erschafft kein brutales Monster. Sie wagt sich an ein sehr schlimmes Thema - Gewalt in der Kindheit - heran, ohne zu urteilen. Das überlässt sie dem Leser. Neben der Mordermittlung schildert die Autorin das Leben von Kommissar Dühnfort. Sie vermenschlicht ihren Protagonisten und bringt ihm dem Leser nahe.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 09.09.2011

    Als Buch bewertet

    Das Buch schliesst direkt an den Vorgänger-Krimi mit Kommissar Dühnfort als Ermittler an. Interessant ist, dass man Stück für Stück weitere Details aus dem Privatleben von Kommissar Dühnfort erfährt, dies macht den Kommissar von Buch zu Buch sympathischer. In diesem Buch hätte der Kommissar allerdings etwas mehr von sich preisgeben können. Als Hauptthema hat die Autorin in diesem Buch die Malerei und die Fotografie ausgewählt, vor allem das Fotografieren von aussergewöhnlichen oder verlassenen Orten. Die Kombination aus alter Kunst und moderner Fotografie, kombiniert mit der Vorliebe des Kommissars für Gedichte hat mir sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 23.01.2015

    Als Buch bewertet

    Kommissar Dühnfort und sein Team müssen diesmal einem Serienkiller auf die Spur kommen. Das ist auch mein grosser Kritikpunkt. Denn von denen habe ich eigentlich die Nase voll. Frau Löhnig versteht es natürlich dieses Thema sehr vielschichtig und gründlich zu erzählen. Auch wenn man erst am Schluss wirklich weiss, wer der Herren der tödliche Maler ist, so werden doch dessen Beweggründe aufgedröselt und reflektiert. Man darf als Leser mitraten und mitvermuten. Dühnfort hat jede Menge Ahnungen aber erst müssen mal die ganzen falschen Täter abgeklappert werden, bevor er den richtigen kennt. Auch diesmal ist eine junge Frau neben den Polizisten Hauptdarstellerin. Vicky war mir von Anfang an sehr symphatisch, ihr Leben wird ebenfalls durchforscht und innerhalb all der Mordermittlungen wächst sie über sich hinaus, aus ihren festgefahrenen Erinnerungen heraus und findet ziemlich dramatisch zu neuen Erkenntissen über ihre Mutter und einen Mann, in den sie sich schon fast verliebt hat.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, auch das Cover, obwohl ein Schmetterling passender gewesen wäre aber das erinnert ja mehr an "Das Schweigen der Lämmer". Lokalkolorit war vorhanden, aber nicht aufdringlich. Dühnforts Unentschlossenheit hat ziemlich genervt und wurde am Ende auch nicht richtig aufgelöst. Aber dass mit den komplizierten Beziehungen kennt man ja schon von anderen Kommissaren. Ich werde sicher einen weiteren Roman von Inge Löhnig lesen, hoffe aber, dass es dann wieder ein "normaler" Mord ist. Die sind mir eindeutig lieber. Deshalb auch ein Pünktchen Abzug. Und Dühnfort darf mit seinen Frauen mal zu Potte kommen, macht einfach einen etwas lappigen Eindruck, wenn ein taffer Polizist, nicht weiss welche Dame er gerne hätte. Vor allem, wenn er immer noch ans Kinderkriegen denkt.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren R., 05.02.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:Vicky Senger möchte nach einer schweren Kindheit endlich den Absprung schaffen und versucht sich ein bürgerliches Leben aufzubauen. Auf der Suche nach aussergewöhnlichen Fotos verschlägt es sie in eine alte Brauerei. Dort entdeckt sie eine ausgeblutete Leiche mit abgetrenntem Kopf. Nun wird Komissar Dühnfort und sein Team an den Tatort gerufen. Farbflecken an der Leiche führen ihn in die Kunstszene.Vicky allerdings findet auf ihren Fotos eine Spur der sie selbstständig nach geht.Damit gerät sie in grosse Gefahr.Dühnfort und seine Kollegen gehen davon aus das der Mörder bereits vor einigen Jahren zugeschlagen hat und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

    Meine Meinung: Ich bin der Meinung das die mir sehr sympathische Vicky Senger Tino Dühnfort etwas die Show gestohlen hat. Bisher habe ich jedoch keinen Roman von Inge Löhning gelesen dadurch weiss ich nicht genau wie das in ihren anderen Romanen war. Alles in allem hat Inge Löhning sehr sympathische Charaktäre geschaffen. Das Buch liess sich sehr flüssig lesen. Sie schafft es jedoch auch die Spannung bis zur letzten Seite zu erhalten. Aufgrund der verschiedenen Ermittlungsstränge des Teams ist man hin und hergerissen den Mörder zu entlarven.

    Fazit:Ein Roman den man nicht mehr aus der Hand legen kann und bestimmt nicht mein letzter von Inge Löhning!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny, 21.11.2011

    Als Buch bewertet

    Der dritte Teil mit Kommissar Dühnfort. Er sucht hier einen Mörder der die Frauen geköpft ablegt. Die junge Fotografin Vicki wird in den Fall verwickelt und gerät in Gefahr. Und auch Dühnfort hat nicht nur berufliche Sorgen, er steht zwischen zwei Frauen und versucht eine Lösung zu finden. Die Personen in Löhnig´s Krimis haben Tiefgang und die Persönlichkeiten entwickeln sich von Buch zu Buch weiter. Spannender Krimi, interessant in der Reihenfolge, aber auch ohne Vorkenntnisse durchaus gut zu lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans S., 03.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannend, gut geschrieben. Habe mir die Folgebücher schon bestellt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JJ, 15.05.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In „So unselig schön“ schreibt Inge Löhnig über Kommissar Konstantin Dühnforts dritten Fall.

    Inhalt: In einer leerstehenden Brauerei im Süden Münchens wird eine enthauptete Frauenleiche gefunden. Kommissar Dühnfort wird bald klar, dass er einen Serientäter jagt, der von Bildern besessen sein muss. Die junge Fotografin Vicki hingegen, die die Leiche gefunden hat, ermittelt auf eigene Faust. Sie kommt den Mörder schliesslich gefährlich nahe…

    Meinung: Mal wieder ein gelungenes Buch von Frau Löhnig. Der neue Fall von Kommissar Dühnfort ist spannend und flüssig geschrieben und wie immer kommen nach und nach neue Puzzelteile hinzu.
    Vicki spielt in diesem Buch eine entscheidende Rolle, da sie einen Hinweis auf den Täter besitzt, diesen jedoch zu Beginn nicht der Polizei übermittelt. Lieber beginnt sie selber Detektivin zu spielen. Zum Ende des Buches hin erfährt der Leser immer mehr über deren schweren Schicksalsschlag, der ihr Leben in komplett neue Bahnen gelenkt hat.
    Mehrere Täter kommen in Frage und auch dieses Mal hat Frau Löhnig es geschafft, dass ich den eigentlichen Täter nicht als solchen im Blick hatte. Denn immer mehrere Personen haben ein Motiv und deren Alibis schein nicht wasserdicht zu sein, gerade das macht die Bücher natürlich besonders spannend.
    Agnes und Dühnfort haben sich getrennt, doch er hängt immer noch an ihr. Wie sieht es nun mit Gina aus, seit dem ersten Buch kann man erkennen, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlt. Kommen die beiden nun endlich zusammen? Schliesslich hat sie ihm vor einigen Monaten das Leben gerettet, doch das steht nun zwischen ihnen.
    Das Cover ist auch wie bei den vorherigen Büchern nicht ganz nach meinem Geschmack. Mir gefallen die darauffolgenden Cover viel besser. Mir ist auch nicht ganz klar, weshalb ein toter Vogel darauf abgebildet ist.

    Fazit: Ich bin von der Reihe einfach nur begeistert und freue mich schon auf die neuen Bücher.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 18.12.2011 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inge Löhnig hat wieder mal einen spannenden Krimi geschaffen, der den Leser ab der ersten Seite in seinen Bann schlägt. Die Protagonisten werden ausführlich und nah beschrieben. Man kann sich sofort in ihr Handeln hineinversetzen und ihr Aggieren nachvollziehen. Sie hat einen flüssigen, gut zu lesenden Schreibstil, der auch die Gefühl nicht zukurz kommen lässt. Inge Löhnig kreiert zwar einen brutalen Täter, lässt ihn aber immer noch menschlich bleiben und erschafft kein brutales Monster. Der Roman lebt durch seine Gefühle. Sie wagt sich an ein sehr schlimmes Thema - Gewalt in der Kindheit - heran, ohne zu urteilen. Das überlässt sie dem Leser. Neben der Mordermittlung schildert die Autorin das Leben von Kommissar Dühnfort. Sie vermenschlicht ihren Protagonisten und bringt ihm dem Leser nahe.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia Z., 27.08.2013

    Als Buch bewertet

    Traumbuch von Anfang bis zum Ende superspannend nur zu empfehlen

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  • 3 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 12.09.2011

    Als Buch bewertet

    Das Buch schliesst direkt an den Vorgänger-Krimi mit Kommissar Dühnfort als Ermittler an. Interessant ist, dass man Stück für Stück weitere Details aus dem Privatleben von Kommissar Dühnfort erfährt, dies macht den Kommissar von Buch zu Buch sympathischer. In diesem Buch hätte der Kommissar allerdings etwas mehr von sich preisgeben können. Als Hauptthema hat die Autorin in diesem Buch die Malerei und die Fotografie ausgewählt, vor allem das Fotografieren von aussergewöhnlichen oder verlassenen Orten. Die Kombination aus alter Kunst und moderner Fotografie, kombiniert mit der Vorliebe des Kommissars für Gedichte hat mir sehr gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 09.09.2011

    Als Buch bewertet

    Das Buch schliesst direkt an den Vorgänger-Krimi mit Kommissar Dühnfort als Ermittler an. Interessant ist, dass man Stück für Stück weitere Details aus dem Privatleben von Kommissar Dühnfort erfährt, dies macht den Kommissar von Buch zu Buch sympathischer. In diesem Buch hätte der Kommissar allerdings etwas mehr von sich preisgeben können. Als Hauptthema hat die Autorin in diesem Buch die Malerei und die Fotografie ausgewählt, vor allem das Fotografieren von aussergewöhnlichen oder verlassenen Orten. Die Kombination aus alter Kunst und moderner Fotografie, kombiniert mit der Vorliebe des Kommissars für Gedichte hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Claudia P., 02.12.2011 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sehr fesselnd geschrieben!

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 04.02.2015

    Als Buch bewertet

    "So unselig schön" von Inge Löhnig
    erschienen im Ullstein Verlag, Seitenanzahl: 429


    Inhalt:

    In einer stillgelegten Fabrik in der Umgebung Münchens wird eine enthauptete Frau von Vicki Senger, eine junge Fotografin, aufgefunden. Vicki nimmt ihrerseits die Ermittlungen auf und versucht Informationen über den Mord zu erfahren.
    Kommissar Dühnfort ermittelt in seinem 3. Fall in der Kunstszene und bemüht sich, den Mörder, der seiner Meinung nicht das erste Mal zugeschlagen hat, zu stellen.


    Autorin:

    Inge Löhnig, geb. 1957 in München, hat Grafik-Design studiert. Nach einer Karriere als Art- Directorin in verschiedenen Werbeagenturen hat sie sich mit einem Designstudio selbstständig gemacht. Inge Löhnig wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von München. Der Sünde Sold war ihr erster Kriminalroman. Inzwischen schreibt die Autorin auch Jugendthriller.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist in Weiss gehalten mit roter Schrift und mit einem toten Vogel interessant für den Betrachter gestaltet.
    Der Schreibstil ist leicht verständlich und angenehm flüssig zu lesen.
    Die Protagonisten werden detailliert beschrieben, so dass man sie vor seinem inneren Auge genau vor sich sieht. Die Privatsphäre der einzelnen Figuren und ihre Schicksale wird zwischen den Mordermittlungen bewegend erzählt.
    Es geschehen skurrile abartige Morde. Den Täter treibt ein tödlicher Hass, unzähmbare Wurt und eine nicht endende Rache an. Alles reduziert sich auf ein Gedicht von Baudelaire und der Mörder versucht, in dem Gedicht seine Schmerzen und Ohnmacht zu verbergen.
    Nach und nach erfährt man einige Details über den rastlosen Killer. Die Spannung wird gut aufrecht erhalten und bis zum Ende des Buches ist es für den Leser nicht ersichtlich, welcher der Verdächtigen für die grausamen Mörder zur Verantwortung gezogen werden muss.


    Fazit:

    Ein spannender Krimi in der Kunstszene mit vielen interessanten Hintergrundinformationen der Hauptfiguren!

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