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  • 4 Sterne

    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 05.05.2019

    Als eBook bewertet

    Das sehr pinke Cover wird der Geschichte um Franzi und der Neueröffnung der Wunderkiste nicht gerecht. Das Cover ist zwar auffällig, aber stellt euch eine Reihe Fachwerkhäuser vor, die im Erdgeschoss Geschäfte beherbergen. Vor dem Haus mit dem Kurzwarenladen steht eine einladende Bank, auf dem sich Protagonistin Franzi oft mit Jan, dem Coiffeur von nebenan, hinsetzt und den Arbeitstag ausklingen lässt. So das Setting in diesem netten Roman.

    Das Haus, das Franzi von ihrer Grosstante Gerlinde erbte, liegt eine Strassenzeile hinter der Einkaufsstrasse von Westersum. Mit der Bäckerin versteht Franzi sich gut, nur nicht mit der Besitzerin des altmodischen Herrenausstatters. Ob diese Hinrichsen wohl etwas mit den Farbanschlägen und den aufgeschlitzten Autopneus zu tun hat?

    Wer etwas gegen Franzis Einzug hat, ist nicht klar; auch auf die Lauer legen bringt keine Erkenntnisse. Schade, denn bis auf die Geldsorgen gefällt es Franzi immer mehr in Westersum. Sie wird unterstützt von Jan, von Gerlindes Freunden und findet selbst welche in Joost und Rieke, die ihr beim Umbau helfen. Mit Sönke, der im Auftrag seiner Firma das Haus kaufen wollte, trifft sie sich gerne privat zum Auswärts essen zu gehen oder Ausflüge zu unternehmen.

    Es ist ein Abenteuer, auf dass sich Franzi einlässt - fast täglich sieht sie sich neuen Überraschungen und Herausforderungen ausgesetzt. Und genau deshalb ist "Komme, was wolle" nicht nur ein sehr passender Titel, sondern auch viel mehr als nur ein "Häkelroman".

    Vielfältige und originelle Figuren, wie etwa der griesgrämige Onno mit seinen Eseln, warten in diesem Roman auf. Sie tragen viel zum Gelingen der Geschichte bei, dessen Ende mir fast ein wenig zu abrupt kam.

    Am Schluss warten einige Ideen auf die bastelwütigen Leser, auf die auch am Ende eines jeden Kapitel hingewiesen wird. Mich störten diese Hinweise im eBook, sie passten nicht zu den spannenden Kapitelenden. Bei Stellen wie "Sie wollte gerade zum Auto laufen, als eine knochige Hand sie kräftig an der Schulter packte und zurückriss" wollte ich nur weiterlesen und nicht nach zwei Zeilenumbrüchen mit "Flip-Flops kann man nicht genug haben. Im Anleitungsteil des Buches erfahren sie, wie...." aufgehalten werden.

    Besonders in der ersten Hälfte störten mich auch die vielen "selbstgemacht"-Hinweise im laufenden Text, sie wirkten aufgesetzt, zu betont DIY. Auch gehe ich davon aus, dass ein "Müesli mit frischem Obst" zubereitet wird. Interessanter wäre die konkrete Bezeichnung ihrer Fruchtwahl gewesen: "sie machte sich ein Müesli und schnitt einen Apfel mit rein" hätte sich normaler angehört. Nach der Hälfte passen die Hinweise viel besser, da sie mit der Ladengestaltung oder mit dem Laden zu tun haben.

    Ohne die von mir kritisierten Stellen ist der Roman schnell, fliessend und spannend zu lesen. Steffi Hochfellners erster Roman gefällt und unterhält.

    Fazit: Lustig und packend erzählte Geschichte um eine Ladenrenovierung, die mich positiv überrascht hat.
    4 Punkte.

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  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 09.05.2019

    Als Buch bewertet

    Heiter bis wolkig …
    Eine Woche ist es nun her, dass Franzis beste Freundin Tanja mit ihrem Maximilian für drei Jahre nach Singapur das Land verlassen hatten. Zu alld em kam noch die Mitteilung von Franzis Chefin, sie würde in Kürze in Ruhestand gehen wollen. Franzi sollte überlegen, ob sie die Praxis übernehmen wolle. Da wird diese von einer Nachricht auf dem Anrufbeantworter überrascht, denn dort hatte eine Anwaltskanzlei ihr eine Mitteilung hinterlassen. Es ginge um ihre verstorbene Tante Gerlinde Oberlechner. Das Verhältnis zu ihren Eltern war nicht gerade berauschend, umso mehr erstaunte es sie, dass der Vater ihr nicht einmal Bescheid gegeben hatte, dass die Schwester seiner Mutter verstorben war. Franzi nimmt die Erbschaft an. Barvermögen und ein schuldenfreies Haus hoch oben im Norden. Im Erdgeschoss hatte Tante Gerlinde einen Kurzwarenladen unterhalten. Franzi erinnert sich. als besonderes Schmankerl zur Erbschaft gab es oben drauf noch eine Ente und einen Erpel, Janis und Jim ☺
    Gut zwei Monate später, im März, lässt Franzi Nürnberg hinter sich und färt mit ihrem Auto Leopold nach Westersum. Die Enten erkennen ihr altes Zuhause sofort. Auf dem Ladenschild, kaum noch lesbar, stand "Gerlindes Wunderkiste".
    Zitat S. 23
    Eine Wunderkiste war es tatsächlich. Eine charmante und ziemlich heruntergekommene Wunderkiste. Die Farbe blätterte von den ehemals weiss gestrichenen Fächern des Fachwerks ab, und auch die eigentlich hübschen Sprossenfenster benötigten dringend einen Anstrich. In der Vorderfront befanden sich zwei Türen: eine führte vermutlich in den Laden, die andere, an der ein vertrockneter Blumenkranz hing, in die Wohnung.

    Von den anfänglichen Verkaufsgedanken verabschiedet sich Franzi schnell. Sie fühlt sich hier wohl und ihre kreativen Ideenm, ja die kann man mit so einer Wunderkiste gut umsetzen. Doch Ärger ist vorprogrammiert. Denn was sie nicht weiss, dass der Verkauf ihres geerbten Hauses Teil eines weiteren Kaufangebots zu den Nachbarn ist.
    "Komme, was Wolle" ist ein optimales Buch zum Abschalten. Das Abenteuer um das Projekt Neueröffnung Wunderkiste mitzuerleben, ist garantierter Lesespass! Was nicht nur an der fränkischen Mundart von Franzi liegt. Es gibt einige Situationen, deren Komik zum Lachen verleiten.
    Es ist ein Roman mit Höhen und Tiefen, durch die sich die Protagonistin in 15 Kapiteln kämpfen muss. Alle anderen Charaktere sind sehr gut dargestellt. Sie alle hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Und auch einfach zu viel spoilern. Die Geschichte lebt von dem provenziellen Flair. Zeigt aber auch auf, dass Nachbarschaft nicht imer so ist wie sie sich darstellt. Erwähnenswert auf jeden Fall das Rentner-Kleeblatt, Protagonisten, die älter sind und Franzi stramm zur Seite stehen. Mit Rat und Tat. denn das Objekt aus der Erinnerung der Kindheit ist doch ziemlich ... hüstel ... alt
    Es sind ja oft die liebenswerten Geschichten des Lebens, die wir Leser lieben. In jedem Kapitel gibt es am Ende, wäre es in Farbe, dann bestimmt in Gelb, einen Haftzettel zu Franzis Projekten zum Nacharbeiten. Diese sind alle am Ende des Romans wie z. B. der Sockenbär (den ich auf jeden Fall nacharbeiten werde), Buchstützen, umfilzte Seife usw...
    "Komme, was Wolle", garantierter Lesegenuss!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 25.05.2019

    Als Buch bewertet

    Franzi ist ganz überrascht, als sie erfährt, dass sie nicht nur ein Haus in Ostfriesland mit einem Kurzwarenladen geerbt hat, sondern ein auch noch ein Entenpaar gleich mit dazu. Doch kann Franzi das Erbe wirklich antreten? Was erwartet sie in Ostfriesland? Und was macht man mit einem zutraulichen Entenpaar?

    Franzi wagt den Schritt, gibt ihre Stelle als Physiotherapeutin auf und zieht mit Sack und Pack von Nürnberg nach Ostfriesland. Auch wenn das Haus etwas in die Jahre gekommen ist und man viel Geld und Arbeit investieren muss, beliebt sich Franzi auf Anhieb in den nordischen Charme und beschliesst, ihren lang gehegten Traum von einer eigenen „Wunderkiste“ in die Tat umzusetzen.

    Ein Kaufangebot für das Haus schlägt sie aus. Dafür kommt es immer wieder zu Sabotageaktionen und Anschlägen. Mal ist das Haus besprüht, dann sind ihre Reifen zerstochen. Wer möchte sie vergraulen und warum?

    Doch Franzi lässt sich nicht unterkriegen und kämpft. Zum Glück nicht allein, denn obwohl sie als Fränkin eine Kuriosität in Ostfriesland ist, gewinnt sie schnell die Herzen vieler Einwohner, die ihr helfend unter die Arme greifen.

    Die Autorin beschreibt mit viel Herzblut den etwas holprigen Start von Franzi und ihrer „Wunderkiste“ in Ostfriesland. Franzi teilt sich ihre Liebe zu kreativen Handarbeitsprodukten mit der Autorin. Schon länger verfolge ich die Posts der Autorin auf facebook und instagram, bewundere ihre Ideen und Anregungen und bedauere, dass ich nie den geschickten Zugang dazu gefunden habe, sondern in der Hinsicht wohl eher mit zwei linken Händen aufwarten kann.

    Das Buch macht mit seiner Geschichte und den Beschreibungen von Franzis Ideen nicht nur Lust, selbst kreativ zu werden, die Autorin bietet im Anhang auch detaillierte Anleitungen mit Abbildungen. Ein Nachmachen ist daher problemlos möglich. Damit man die im Text erwähnten Sachen leichter findet, gibt es am Ende des betreffenden Kapitels einen „Post-it“ mit dem Hinweis auf die entsprechende Seite im Anhang.

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich das Ende nicht ganz so rund fand, wie ich es gerne gehabt hätte. Die eingestreuten kreativen Bastelideen laden und verführen sogar mich, doch einmal die eine oder andere, leicht verständliche Anleitung anzupacken und in die Tat umzusetzen. Ich hoffe doch sehr auf ein baldiges Wiedersehen mit Fanzi und ihrer wundervollen „Wunderkiste“:

    Fazit:
    Ein wunderbar kuschliger Roman mit viel Freundschaft, kreativen Ideen, Mut und Durchhaltevermögen, der dazu einlädt, zu träumen, abzuschalten und einmal aktiv und kreativ zu werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 04.07.2019

    Als Buch bewertet

    Franziska erbt überraschend von ihrer Grosstante Gerlinde ein Häuschen in einer Kleinstadt an der Nordsee mit dem dazugehörigen Geschäft "Wunderkiste". Da auch ihre beste Freundin gerade nach Singapur ausgewandert ist, hält die 34-jährige, ungebundene Physiotherapeutin nichts mehr in ihrer Heimatstadt Nürnberg. Sie packt ihre Koffer und entscheidet sich dafür, das Ladengeschäft der Tante zu renovieren und neu zu eröffnen. Schnell lernt sie die Inhaber der Geschäfte der Umgebung kennen, bekommt handwerkliche Hilfe und schliesst Freundschaften. Allerdings wird sie nicht von allen Einwohnern der Kleinstadt willkommen geheissen. Irgendjemand möchte die zugezogenen Fränkin, den "Bazi" aus dem Ort verdrängen und bringt dies zunächst durch Farbschmierereien zum Ausdruck. Als der anonyme Täter noch weitere Schritte unternimmt, wird es auch für Franzi gefährlich.

    "Komme, was wolle" ist eine Geschichte über einen Neuanfang über die Liebe zum Handarbeiten und Handwerken, zum Upcycling und Do.-it-yourself. Im Vordergrund steht jedoch die Geschichte selbst, Franzis Umzug nach Ostfriesland und die Renovierung und Wiedereröffnung ihres geerbten Kurzwarenladens. Sie macht aber noch mehr daraus, als nur Wolle und Reissverschlüsse zu verkaufen. Sie bastelt, näht, häkelt und strickt selbst Dekorationsgegenstände und Accessoires oder nimmt von anderen Kreativen gestaltete Verkaufswaren in Kommission. Damit lockt sie nicht nur Einwohner des Ortes, sondern insbesondere auch Tourist(inn)en in ihr Geschäft. Spannung erzeugt der Roman durch die anonymen Drohungen, denen sich Franzi ausgesetzt sieht, auch wenn man sehr schnell ahnen kann, wer dahinter steckt und sie vertreiben möchte.

    Am Ende des Kapitel wird jeweils auf ein DIY-Projekt hingewiesen, auf Anleitungen zum Basteln und Handwerken, die sich im Anhang des Romans befinden. So finden sich dort Beschreibungen zum Nähen von "Sockenbären", zum Sägen von Schaf-Buchstützen oder zum Filzen von Sitzunterlagen.

    "Komme, was wolle" ist ein leicht zu lesender lebendiger Roman mit dem Fokus auf den Aufbau eines Geschäfts, den damit verbundenen Problemen und dem Knüpfen neuer Freundschaften, bei dem man die Liebe der Autorin zum Selbermachen verspürt und durch den selbst Laien zum Handarbeiten angeregt werden dürften.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 02.07.2019

    Als Buch bewertet

    "Komme, was Wolle" ist ein äusserst gelungener Kreativ-Debütroman aus der Feder der Autorin Steffi. Bisher kenne ich von Steffi Hochfellner ihre tollen Bastelbücher. Aber mit ihrem zu Herzen gehenden Roman mit den 15 Kreativ-Ideen zum Selbermachen ist ihr ein kleines Meisterwerk gelungen.

    Aber nun zum Inhalt: Unsere Protagonistin Franzi lebt in Nürnberg. Eigentlich will Franzi sich verändern, da kommt ihr das Erbe einer Grosstante gerade recht. Ein Häuschen im ostfriesischen Städtchen Westersum. Ausserdem gehören zu ihem Erbe noch ein entzückendes Entenpaar. In dem kleinen Häuschen befindet sich auch noch ein Handarbeitsladen, den ihre Grosstante betrieben hat. Also packt Franzie kurzentschlossen ihr gesamtes Hab und Gut in ihr betagtes Auto namens Leopold und macht sich auf in den hohen Norden. Dort erwartet sie jedoch ein böse Überraschung. Das reetgedeckte Häuschen ist zwar entzückend, aber auch renovierungsbedürftig. Franz sieht ihren Traum schon platzen. Aber da sind ja eine pfiffige Rentnertruppe und ihren neuen Freunde Rieke und Joost, die ihr tatkräftig unter die Arme greifen. Der Termin zur Neueröffnund der "Wunderkiste" rückt immer näher. Doch es kommt immer wieder zu gemeinen Sabotageakten, jemand will Franzi unbedingt vergraulen. Aber eines ist klar: So schnell gibt Franz nicht auf .....

    Mir fehlen fast die Worte, so begeistert hat mich dieses abolute Traumbuch. Ich freue mich ja riesig eine so tolle Autorin, von der ich bisher eben nur ihre Handarbeitsbücher kannte, kennenzulernen. Schon nach den ersten Zeilen bin ich total in die Geschichte von Franzi, einer äusserst liebenswerten Protagonistin eingetaucht. Ich habe das Gefühl live in Ostfriesland dabei gewesen zu sein. Der Schreibstil der Autorin ist einfach grossartig und die Idee dieses Buches einfach genial. Da weiss man ja wirklich nicht was man zuerst machen soll. Das Wohlfühlbuch lesen oder gleich zu basteln anzufangen. Am liebsten würde ich ja sofort meine Koffer packen und dieses kleine Lädchen, das ja wirklich eine Wunderkiste ist besuchen. Mit welcher Begeisterung und Freude sich alle Beteiligten an die Eröffnung des Lädchens gemacht haben, war einfach grossartig. Gerne hätte ich mitgeholfen. Ich wäre bei Franzi Stammkunde. Ich sehe all die wunderschönen Dinge, vor allem die gigantische selbstgefärbte Wolle vor mir. (Bei der Wolle würde ich als fleissige Sockenstrickerin sofort zuschlagen). Das kleine Städtchen und seine hilfbereiten Menschen sind mir sofort ans Herz gewachsen. Und ich habe immer gehofft, dass Franzi sich nicht unterkriegen lässt und sich ihren Traum, trotz all der Steine, die ihr in den Weg geworfen worden sind, verwirklicht.

    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch. Ich habe mich in Ostfriesland pudelwohl gefühlt. Für mich ist dieses perfekte Gesamtpaket ein echtes Lesehighlight, das mir tolle Lesestunden beschert hat und natürlich auch jetzt noch für grosse Begeisterung sorgt. Jetzt geht es daran, dei Kreativ-Ideen umzusetzen. Das Cover ist ja auch ein echter Hingucker, einfach zum Geniessen. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tiara, 30.03.2021

    Als Buch bewertet

    Mein grösster Wunsch wäre ein Strickladen und von daher habe ich mich von der ersten Seite an in der Geschichte wohl gefühlt.
    Steffi Hochfellner hat hier eine wundervolle Geschichte mit vielen Tipps und Anleitungen für Handarbeitsfreudige verbunden.
    Von der Handlung selber, die richtig Tiefgang hat, war ich wirklich mehr als begeistert und man merkt auch, wieviel Herzblut die Autorin in ihr Werk gesteckt hat.
    Franzi möchte man sofort zur Freundin haben, sie ist eine ganz liebe und kann sehr gut mit Menschen umgehen, weswegen sie auch zum grössten Grandler am Ort Zugang findet.
    Ich war ja von Anfang an begeistert, fand aber, dass die Geschichte immer noch besser und spannender wurde. Es gibt soviele unerwartete Wendungen und für mich war die Geschichte absolut nicht vorhersehbar.
    Sehr gut haben mir auch die Geschichten und Personen rund um die Haupthandlung gefallen. So gibt es das Rentnerkleeblatt, die unmotivierte Jungengang und natürlich die Sabotageakte.
    Aber am allerbesten haben mir Janis und Jim, die beiden Enten gefallen. Hier konnte ich oftmals herzlich lachen.
    Fazit:
    Eine wirklich rundum gelungene Geschichte, nicht nur für Handarbeitsfans. Mit wunderbaren Protagonisten, die einfach immer füreinander da sind und zeigen, wie wichtig Freundschaft und Zusammenhalt ist.

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