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  • 5 Sterne

    15 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 31.08.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Ich freue mich jedes Jahr auf das Weihnachtsbuch von Petra Schier. Denn mir macht es grossen Spass, Santa dabei zu beobachten, wie er mit seinen durchnummerierten Elfen Wünsche erfüllen will. Meist benötigt er die Mithilfe eines Hundes, was diesmal die Aufgabe der kleinen Miss Daisy ist.
    Manches Mal denke ich, dass es gut ist, wenn mich niemand beim Lesen eines Buches beobachtet, denn ich habe im Wechsel gegrinst, gelacht oder die Stirn gerunzelt und etwas böse geguckt. Wer die Serie dieser Weihnachtsbücher kennt, weiss, dass am Ende immer zwei Menschen zueinander finden und wie erwähnt, ein Hund eine wichtige Rolle spielt. Damit habe ich jetzt nicht zuviel verraten, denn die Autorin lässt sich immer wieder etwas neues einfallen, der Weg bis zum Ende ist jedesmal sehr unterhaltsam.
    Wenn ich jetzt erwähne, dass ich von dem Weihnachtsmarkt begeistert bin, das Karussell klasse finde und die Familie Sternbach mit alle ihren "Macken" mag, verrate ich ebenfalls nichts über die Geschehnisse in diesem Buch. Aber ich mache alle anderen neugierig. Achja und ich bin jetzt auch neugierig, denn ich weiss, warum Santa seine Elfen mit Nummern versieht, zu gerne würde ich ihre elfischen Namen erfahren.
    Auch in diesem Jahr hat mich Petra Schier begeistern können. Ich habe alle Weihnachtsbücher gelesen, jedes ist für sich eine abgeschlossene Geschichte, aber ich freue mich immer wieder, wenn ich Mitglieder der Familie Sternbach wiedersehe.
    Beinahe hätte ich vergessen, dass Santa in diesem Jahr den Wunsch fast wörtlich erfüllt hat und ich herzhaft lachen musste.


    Fazit:
    Wer die Weihnachtsbücher mit den Weihnachtshunden noch nicht kennt, sollte dies nun nachholen. Es macht natürlich Spass alle Bücher in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen, ist aber nicht zwingend erforderlich, macht aber mehr Spass. Auf jeden Fall gebe ich diesem Buch fünf Bewertungssterne und eine eindeutige Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 31.08.2020

    Als eBook bewertet

    Wer bekommt Miss Daisy?

    Der Klappentext: „Es ist Liebe auf den ersten Blick, das ist Viola sofort klar, als sie Lukas gegenübersteht. Seitdem laufen sie sich häufig über den Weg, doch Viola ist viel zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen. Stattdessen lässt sie sich ihre Gefühle nicht anmerken. Doch dann finden sie gemeinsam ein ausgesetztes Schnauzermädchen am Strassenrand. Sie taufen die Kleine Miss Daisy und beschliessen, sich gemeinsam um sie zu kümmern. Ist das flauschige Fellknäuel genau das, was die beiden brauchen, um zueinanderzufinden?…“
    Zum Inhalt: Viola kennt der Leser der Santa-Claus-Reihe bereits aus anderen Teilen der Reihe, doch trotzdem ist jedes Buch gut für sich alleine zu lesen und mit den Anspielungen kommt man gut zurecht. Viola ist die ruhigste und schüchternste ihrer grossen lauten Familie und seit sie Lukas, den Schwager ihres Bruders zum ersten Mal gesehen hat heimlich in ihn verliebt. Ausgerechnet am Freitag dem 13. Springt ihr Wagen nicht an und es ist Lukas, der sie zur Arbeit fährt, dabei finden die beiden einen ausgesetzten Schnauzer-Welpen und verlieben sich vom Fleck weg beide in den quirligen Hund. Wer soll sich um die Kleine kümmern? Erst einmal teilen sie sich das „Sorgerecht“ und kommen sich so auch immer näher.
    Der Stil: Die Autorin Petra Schier hat einen sehr angenehmen und leicht lesbaren Schreibstil, der wirklich sehr flüssig ist. Erzählt wird in der 3. Person und man begleitet hauptsächlich Viola und Lukas, nur wenn sich Miss Daisy, das kleine Findelkind zu Wort meldet wechselt die Erzählweise zur Ich-Erzählerin (Miss Daisys Ansichten und Meinungen zu den Menschen und der aktuellen Lage werden zusätzlich in einer Kursivschrift verdeutlicht). Ausserdem werden immer wieder kürzere Kapitel von Santa Claus eingeschoben, der mit seinen Elfen alles daran setzt die Weihnachtswünsche zu erfüllen – auch wenn er dafür hin und wieder in die Trickkiste greifen muss oder auf die Hilfe von Vierbeinern, in diesem Fall Miss Daisy angewiesen ist. Obwohl man die Charaktere bereits aus den ersten Teilen kennt, ihre Situationen bereits umrissen sind, werden sie hier besonders lebendig und nachvollziehbar. Während Viola, eigentlich nur schüchtern ist und von ihrer Familie beschützt wird, ist Lukas ein gebranntes Kind und scheut vor echten Gefühlen zurück – in beide konnte ich mich beim Lesen sehr gut hineinversetzten und die ganz besondere Dynamik der Familie tut ihr übriges um mich wohl zufühlen.
    Mein Fazit: Ja, „Körbchen unterm Mistelzweig“ ist ein Weihnachtsroman mit Santa Claus, Weihnachten und Schneegestöber, er ist aber auch ein prickelnder Liebesroman und ein Roman über einen entzückenden kleinen Hund, der ein neues Zuhause sucht, warum sollte so ein Roman also nur auf Weihnachten beschränkt sein?

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 24.09.2020

    Als eBook bewertet

    „Körbchen unterm Mistelzweig“ ist der fünfte Teil der Weihnachtshund-Reihe von Petra Schier.
    Seit über einem Jahr ist Viola schon heimlich in den Bruder ihrer neuen Schwägerin verliebt. Aber die schüchterne Physiotherapeutin hält ihre Gefühle unter Verschluss, denn erstens spielt der attraktive Frauenheld Lukas weit ausserhalb ihrer Liga und zweitens sind sie praktisch verwandt. Als die beiden zufällig am Strassenrand ein ausgesetztes Schnauzermädchen finden, beschliessen sie, sich beide abwechselnd um die kleine Hündin zu kümmern. Und offenbar sorgt die süsse Miss Daisy dafür, dass Viola und Lukas viel Zeit miteinander verbringen und sich unerwartet annähern.

    Dies ist mein erstes Buch der Reihe, aber da die Teile in sich abgeschlossen sind, kann man sie problemlos unabhängig voneinander lesen. Auch die übrigen Figuren und Familienmitglieder überblickt man ohne Vorkenntnisse relativ schnell.
    Viola hat sich in Gedanken einen bestimmten Mann unter dem Weihnachtsbaum gewünscht und wie es aussieht, strengt sich der Weihnachtsmann sehr an, diesen Wunsch zu erfüllen. Sie ist absolut sympathisch, aber im Privatleben furchtbar schüchtern. Im Laufe der Geschichte lockt sie Lukas immer mehr aus ihrem Schneckenhaus hervor, auch wenn er selbst nicht weiss, wohin diese Sache führen soll.
    Lukas hat nach einer schweren Enttäuschung Beziehungen abgeschworen. Und daher flirtet er zwar mit Viola, schottet seine Gefühle aber ab. Wie die beiden in dieser schwierigen Konstellation zu einem Happy End finden können, wird in der Wohlfühlstory unterhaltsam erzählt. Die Beziehung entwickelt sich langsam und lässt beiden genau die richtige Zeit, die sie brauchen.
    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Immer wieder gibt es Einblicke in die Gedankenwelt der süssen Hündin, was ich total witzig finde. Genauso amüsant ist es, wie im Hintergrund der Weihnachtsmann samt Elfen die Fäden zieht und Schicksal spielt.

    Mein Fazit:
    Hier kommt Weihnachtsstimmung auf und nicht nur Hundefreunde werden ihre Freude an diesem Buch haben. Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung und sehr gute 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne D., 28.09.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein sehr schöner Liebesroman, mit aufregenden, detailliert beschriebenen Liebesszenen und eine reizende kleine Hundedame. Santa und seine Elfen ??? Nun wem´s gefällt.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit, 20.08.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich lese gerne Bücher von Petra Schier, sie schreibt so das man sich in die Geschichte reinversetzen kann.

    Ich habe schon viele Bücher von ihr und viele schon mehrfach gelesen, weil die Geschichten einfach schön sind.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 18.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein sehr schönes Buch. Leicht zu lesen. Kann es gerne weiterempfehlen.
    Es passt sehr gut in die Weihnachtszeit.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika K., 15.09.2020

    Als Buch bewertet

    Weihnachtszeit bei Familie Sternberg! Es gibt bereits einige Vorgängerbände um die Familie Sternberg. Alle Bände sind in sich abgeschlossen, aber man freut sich natürlich, auf alte Bekannte zu treffen.
    Schon fast traditionell ist auch diesmal auf dem Cover wieder ein süsser Vierbeiner zu sehen, der natürlich im Buch auch eine bedeutende Rolle spielt. Dieses Hündchen ist auch der Grund warum sich Lukas und Viola kennenlernen. Sie nehmen den ausgesetzten Hund, den sie zufällig zusammen finden auf und kümmern sich abwechselnd um ihn. Die Funken sprühen immer mehr zwischen den beiden. Doch Viola ist zu schüchtern und Lukas ist bereits beziehungsgeschädigt.
    Der Schreibstil ist genauso, wie ich ihn von der Autorin kenne und liebe. Sie schreibt voller Romantik und Humor. Auch diesmal spielen Santa Claus und seine Weihnachtselfen eine kleine Rolle. Und selbstverständlich lässt uns die Autorin auch wieder an den Gedanken des Hündchens Miss Daisy teilhaben. Dies beherrscht Petra Schier einfach ganz super, die Tiere sprechen zu lassen!
    Die Besuche auf dem Weihnachtsmarkt und das Weihnachtsbackevent wurden so wunderschön und anschaulich geschildert, dass ich Bilder vor Augen und den Duft in der Nase hatte – und das auf der Dachterrasse bei 30 Grad.
    Jedes Jahr aufs Neue schafft es Petra Schier durch ihren -schon fast obligatorischen- Weihnachtsroman uns die Vorweihnachtszeit zu versüssen. Sie hat wieder eine tolle Mischung aus Romantik, Humor und Magie geschaffen, die einem wunderschöne Lesestunden beschert. Eine absolut zauberhafte Liebesgeschichte, total süss und an keiner Stelle kitschig! Absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 18.09.2020

    Als Buch bewertet

    Für Viola ist es Liebe auf den ersten Blick, als sie Lukas begegnet. Doch ihre Schüchternheit verhindert den ersten Schritt zum Glück. Sie lässt sich ihre Gefühle einfach nicht anmerken. Gemeinsam finden sie ein ausgesetztes Schnauzermädchen. Die Hündin erhält den Namen Miss Daisy und Viola und Lukas wollen sich das Sorgerecht teilen. Wird das genau Das sein, was Beide zusammen bringen wird?

    Die Autorin Petra Schier hat bereits mehrere Romanzen mit Hund geschrieben. "Körbchen unterm Mistelzweig" ist für mich jedoch die erste Geschichte, die ich von ihr gelesen habe. Ein bezaubernder und erfrischender Liebesroman, die mich direkt in die Vorweihnachtszeit hinein katapultiert hat. Ein flüssiger Schreibstil hat dafür gesorgt, das ich diese Lektüre kaum aus der Hand genommen habe. Eine wunderbare und unterhaltsame Romanze mit sehr sympatischen Protagonisten.

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  • 5 Sterne

    Barbara K., 21.02.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich habe mich richtig in diese Serie verliebt. Es ist sehr unterhaltsam und entführt einen in eine Welt die liebenswert und lustig ist und lässt uns die Sorgen vergessen.

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  • 5 Sterne

    Yvonne S., 27.09.2020

    Als Buch bewertet

    Gegen die Liebe haben selbst die grössten Grundpfeiler unsinniger Prinzipien keine Chance. Lass sie zu, lebe sie und liebe sie. by lesehungrig

    Um in weihnachtliche Stimmung zu kommen, benötige ich nicht zwangsläufig Schnee, Glühwein und Weihnachtsmusik, nein, es reicht ein Weihnachtsroman von Petra Schier aus, der mir mit Worten all das schenkt, was manch einem Film nicht gelingt. Sie holt mich ab, berührt mich und weckt Träume und Sehnsüchte in mir, denen ich leidenschaftlich folge.

    Zur Handlung:
    Viola hat sich auf den ersten Blick in den Bruder ihres Schwagers verliebt, doch ist sie viel zu gehemmt, um nur einen Schritt in seine Richtung zu gehen. Wie gut, das andere den Mut haben, ihr ein wenig auf die Sprünge zu helfen.

    Zu den Figuren:
    Viola Sternbach ist 28 Jahre alt und hat als Physiotherapeutin ihre eigene Praxis im Resort der Sternbachs. Sie ist sportlich, gibt Yoga und Pilates Kurse. Viola ist wahnsinnig introvertiert und taut nur bei ihrer Familie und Freunden auf. Sie ist humorvoll, tierlieb und herzensgut und so kann sie der zuckersüssen Miss Daisy in Schnauzergestalt nicht widerstehen, aber mal ehrlich: Ich hätte das auch nicht geschafft.

    Lukas Sahrmüller ist als Schreinermeister mit seiner Firma in die Firma von Patrick, Violas Bruder, eingestiegen. Er ist liebenswert, witzig, verführerisch und für mich unwiderstehlich. Leider wurde sein Herz heftig gebrochen, so das er sich nie mehr ernsthaft verlieben möchte. Nun gut, unsinnige Wünsche darf Mann haben. Sein Verhältnis zu seinen Eltern ist unterkühlt und wirft anfänglich Fragen bei mir auf. Und falls ihr es noch nicht mitgebekommen habt: Lukas ist ein Sahneschnittchen.

    Und dann sind da all die bezaubernden Nebenfiguren, in die ich mich schon im Band „Stille Nacht, flauschige Nacht“ verliebt habe. Sie wirbeln wie Schneeflocken durch die Geschichte und machen mich verflixt glücklich.

    Die Entwicklung von Viola und Lukas ist intensiv und liest sich absolut authentisch.

    Die Umsetzung:
    Der Einstieg ist lebhaft und zieht mich sofort in die Handlung hinein. Ich lache, vor allem über die Schnieftasse und habe irre viel Spass. Die Sternbach-Familie ist speziell und genauso liebe ich sie. Bei ihnen schockt mich nichts mehr. Schier zaubert mir im Handumdrehen ein weihnachtliches Setting in den Kopf, das mich begeistert. Alles in der Story ist nachvollziehbar. Die beiden unterhalten mich grossartig. Ihre Dialoge sprühen vor Lebendigkeit und sind die pure Verführung, ebenso wie ihre Chats.

    Auch das alljährliche Familienbacken findet wieder statt und ich bin mittendrin. Meine Sinne werden ständig angesprochen und ich inhaliere tief den verführerischen Duft von gebrannten Mandeln und lechze nach Zuckerwatte. Einem Apfelpunsch bin ich ebenso wenig abgeneigt. Hier erlebe ich alles hautnah mit und mehr als einmal beschert mir die Story ein süsses Ziehen im Bauch.

    Besonders entzückend ist die eingestreute Gedankenwelt von Miss Daisy. Und gemeinsam mit Santa Claus, seiner Frau und den Elfen, geben sie alles, um Violas Weihnachtswunsch vom Sommer zu erfüllen. Die Geschichte wird abwechselnd aus Lukas und Violas Perspektive in der 3. Person geschildert.

    Mein Fazit:
    Körbchen unterm Mistelzweig ist eine gefühlvolle Lovestory, mit der richtigen Prise Magie. Ich finde jede Menge Romantik, Leidenschaft, Humor und etwas Herzschmerz. Dabei fühle ich mich total wohl und möchte gar nicht mehr aus dieser herzerwärmenden Geschichte auftauchen. Hier kommt Weihnachtsfeeling auf und ich geniesse die Zeit mit Viola, Lukas und Miss Daisy in vollen Zügen. Wer die stimmungsvolle Weihnachtszeit genauso liebt wie ich, einer zuckersüssen Hundeschnauze hoffnungslos erliegt und turbulente Familientreffen nicht scheut, der liest hier hundertprozentig richtig.

    Von mir erhält „Körbchen unterm Mistelzweig“ 5 romantische Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Bücherfee, 17.09.2020

    Als Buch bewertet

    Alle Jahre wieder.... freuen wir uns auf ein zauberhaftes Buch aus der Feder von Petra Schier, die längst einen festen Platz in allen Buchhandlungen erobert hat. Ihr neues Buch "Körbchen unterm Mistelzweig" fügt sich harmonisch in die bereits erschienene Reihe von "Weihnachtsromanen" ein und verspricht eine anrührende Geschichte voller Schneeflocken, Familie und der ganz grosse Liebe

    Es ist Liebe auf den ersten Blick, das ist Viola sofort klar, als sie Lukas gegenübersteht. Seitdem laufen sie sich häufig über den Weg, doch Viola ist viel zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen. Stattdessen lässt sie sich ihre Gefühle nicht anmerken. Doch dann finden sie gemeinsam ein ausgesetztes Schnauzermädchen am Strassenrand. Sie taufen die Kleine Miss Daisy und beschliessen, sich gemeinsam um sie zu kümmern. Ist das flauschige Fellknäuel genau das, was die beiden brauchen, um zueinanderzufinden?

    Als wir das zuckersüsse Cover gesehen haben, waren wir gleich schockverliebt. Der schwarzhaarige Welpe ist zum Klauen. Wer könnte seinen treuen braunen Kulleraugen widerstehen?

    In dem Liebesroman "Körbchen unterm Mistelzweig" wird die Geschichte der lebhaften, sympathischen Grossfamilie Sternbach weitererzählt. Im Mittelpunkt steht Viola, das schüchterne Nesthäkchen, das - beruflich gesehen - längst auf eigenen Füssen steht. Als erfahrene Physiotherapeutin arbeit sie in der familiär geführten elterlichen Hotellerie mit und ist den Umgang mit vielen Menschen gewöhnt, in ihrem Privatleben ist sie weitaus zurückhaltender. Der lockere Umgang mit dem anderen Geschlecht fällt ihr sehr schwer, von einem mutwilligen Flirt ganz zu schweigen..

    Auch Lukas kann nicht aus seiner Haut. Im Gegensatz zu Viola ist er in einer kaltherzigen vermögenden Familie aufgewachsen, für die der soziale Status das entscheidende Kriterium ist, wenn es um die Wahl eines möglichen Lebenspartners geht. Nach einer schweren Enttäuschung hat er nicht nur seinem Elternhaus den Rücken gekehrt und sich einen neuen Arbeitgeber gesucht, sondern auch der grossen Liebe abgeschworen und auf unverbindliche Beziehungen gesetzt. Grosse Gefühle sind nicht sein Ding - oder doch? Viola lässt ihn keineswegs kalt, auch wenn sie sich ihm gegenüber reserviert verhält und nicht mal auf einen harmlosen Flirt eingeht. Ohne himmlischen Beistand geht es nicht. Während einer Fahrt entdecken sie ein ausgesetztes Hundebaby. Als sie sich gemeinsam um "Miss Daisy" kümmern, kommen sie sich zwangsläufig näher und lernen im Laufe der Zeit, nicht nur die Stärken des anderen zu bewundern, sondern auch seine Schwächen zu akzeptieren und zu lieben.

    Mit ihrem Roman "Körbchen unterm Mistelzweig" ist Petra Schier ein wunderschönes Buch gelungen, das die Herzen aller Romantikerinnen höher schlagen lässt. Geniesst diese kuschelige Lektüre mit einem schönen Song von Bryan Adams am knisternden Kaminfeuer, eingekuschelt in eine warme Decke, mit einer Heissen Schokolade und einigen leckeren Plätzchen - und wenn möglich: mit einem treuen Hund an eurer Seite!

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  • 5 Sterne

    Anja R., 12.09.2020

    Als Buch bewertet

    Schon lange schlägt Violas Herz schneller, wenn sie Lukas, den Bruder ihrer Schwägerin Angelique, trifft. Doch niemals würde sie es wagen, den ersten Schritt auf ihn zuzugehen, da sie ihre Schüchternheit einfach nicht überwinden kann. Eines Tages sind die beiden gemeinsam im Auto unterwegs, als sie am Strassenrand ein junges Schnauzermädchen finden, das offensichtlich ausgesetzt wurde. Viola und Lukas nehmen die Kleine mit und taufen sie auf den Namen "Miss Daisy". Da sie sich nicht entscheiden können, bei wem Miss Daisy künftig wohnen soll, kümmern sie sich abwechselnd um die junge Hundedame. Zur Weihnachtszeit soll Miss Daisy ihre Entscheidung, wo ihr Körbchen künftig dauerhaft stehen soll, selber treffen. Doch Miss Daisy weiss genau was sie will, denn sie liebt beide gleichermassen. Gemeinsam mit Santa und seinen Elfen sollte es doch möglich sein, Viola und Lukas davon zu überzeugen, dass ein gemeinsames Zuhause die Lösung ist, zumal Viola sich im Sommer, in prosecco-seligem Zustand, ihre grosse Liebe unter dem Weihnachtsbaum gewünscht hat... 

    Im Zentrum des diesjährigen Weihnachtsromans von Petra Schier stehen die junge Schnauzerdame Miss Daisy,  die schüchterne Viola Sternberg und Lukas Sahrmüller, der sich fest vorgenommen hat, nie wieder eine Frau in sein Herz zu lassen. Das scheinen zunächst keine guten Voraussetzungen dafür zu sein, dass Violas und Miss Daisys Wünsche in Erfüllung gehen könnten. Doch Santa Claus und seine hilfsbereiten Elfen sorgen in diesem Roman nicht nur für wunderbare Weihnachtsstimmung, sondern ziehen mal wieder alle Register, damit Weihnachtswünsche in Erfüllung gehen können. 

    Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert. Dadurch bekommt man einen guten Überblick über die Gesamthandlung und kann dem Ganzen mühelos folgen. Petra Schier gelingt es wieder vom ersten Moment an, eine wunderbare Atmosphäre zu erschaffen, in der man sich sofort wohlfühlt. Die Charaktere wirken so lebendig, dass man ihre Gefühle nachvollziehen kann und das Geschehen mühelos vor Augen hat. Man merkt, dass Liebe in der Luft liegt und kann das Knistern zwischen den beiden Hauptakteuren förmlich spüren. Dabei muss man allerdings nicht befürchten, dass die Geschichte zu zuckersüss oder gar kitschig wirkt. Denn Petra Schier gelingt es wieder hervorragend, das richtige Mass zu finden, das mitreisst und ins Herz trifft.

    Durch die lebendigen Beschreibungen der weihnachtlichen Hintergrundkulisse, ist es beinahe so, als ob man selbst die Düfte und die kribbelige Aufregung der Vorweihnachtszeit wahrnehmen würde. Mit diesem Buch kann man einfach mal die Seele baumeln lassen, Hektik und Alltag vergessen und grosse Gefühle geniessen. Die bezaubernden Einblicke in die Gedanken  der kleinen Hundedame Miss Daisy, runden das Leseerlebnis ab und sorgen ausserdem dafür, dass man einige Male unverhofft schmunzeln muss.  

    Ein wunderbarer, zu Herzen gehender Roman, mit dem man Hektik und Alltagsstress entfliehen und dabei den Zauber der Weihnachtszeit geniessen kann.

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  • 5 Sterne

    Rebecca K., 05.09.2020

    Als Buch bewertet

    Für Viola war gleich klar, sie hat sich auf den ersten Blick in Lukas verliebt. Obwohl sie sich oft über den Weg laufen ist Viola einfach zu schüchtern um den ersten Schritt zu machen.
    Als sie aber durch Zufall zusammen ein ausgesetztes Hundemädchen finden beschliessen sie sich zusammen um das Hundekind zu kümmern. Wird es dem Hundekind gelingen die Beiden zueinander finden zu lassen?

    Wie fast jedes Jahr gibt es auch in diesem Jahr einen neuen Weihnachtsroman von Petra Schier.
    Ich lese diese Weihnachtsromane ja gerne, nur ich persönlich habe das Gefühl sie kommen immer früher auf den Markt. Diesmal habe ich auch länger überlegt ob ich das Buch lesen möchte da es mir einfach zu früh im Jahr ist.
    Der Einstieg in den Roman ist mir recht leicht gefallen und ich war auch gleich so in die Geschichte eingetaucht, dass ich den Roman innerhalb kürzester Zeit gelesen hatte.
    Wie üblich ist der Roman auf vier Handlungsstränge aufgebaut zum einen der Strang von Viola, der von Lukas, der des Hundemädchens und dann noch den vom Weihnachtsmann. Gut es hätte ruhig angezeigt sein können aus wessen Sicht das nächste Kapitel oder einfach der nächste Abschnitt erzählt wird, nur der Hund war klar da dieser Kursiv gedruckt ist der Rest bemerkt man teilweise erst beim Lesen und ja das mag ich einfach nicht so.
    Viola ist sehr Romantisch veranlagt und hofft auf die grosse Liebe, in Lukas hat sie sich sofort verliebt als sie sich kennengelernt haben. Lukas möchte sich nicht binden einmal hat für ihn gereicht. Als sie dann zusammen aber den Hund finden wollen sie sie zu zusammen aufnehmen und sich die Pflege teilen, dabei kommen sie sich auch unweigerlich immer Näher und ja Santa Claus hat auch garantiert wieder seine Finger im Spiel.
    Man konnte dem Handlungsverlauf von Anfang an gut folgen und auch wenn man Lukas Beweggründe nicht von Anfang an kennt, konnte man alle getroffenen Entscheidungen gut nachvollziehen und alles zusammen ergab für mich als Leserin ein völlig rundes Bild.
    Wie es bei diesem Genre üblich ist sollte einem klar sein, dass es auf jeden Fall ein Happy End gibt und es auf dem Weg dahin einige Hürden zu meistern gibt.
    Man konnte sich alle Figuren des Romans völlig problemlos während des Lesens vorstellen, da alle sehr detailliert beschrieben sind und man die meisten Figuren auch aus vorherigen Weihnachtsromanen der Autorin kennt.
    Auch die meisten Handlungsorte kennt man aus den Vorgängerbänden, da aber alles gut beschrieben war konnte man sich auch alles vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Über die Sexszenen schreibe ich besser nichts, da man sich da sowieso nur in die Nesseln setzen kann.
    Alles in allem hat mich der Roman gut unterhalten nur ganz ehrlich es ist mir noch zu Früh im Jahr dafür.
    Für den Roman an sich vergebe ich gerne alle fünf Sterne und bin gespannt ob nächstes Jahr der Roman gleich nach Ostern erscheinen wird zwecks Verkaufszahlen.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 13.09.2020

    Als Buch bewertet

    „...Einfach unverantwortlich, Tiere zu Weihnachten zu verschenken, ohne sich Gedanken zu machen, was aus ihnen wird, wenn der Alltag einkehrt...“

    Diese Worte von Lukas bei der Tierärztin zeigen sein Verantwortungsbewusstsein. Er war an diesem Tag gerade bei Viola vorbeigekommen, als deren Auto streikte. Kurzerhand wollte er sie ins Sternbach - Ressort zum Meeting fahren. Unterwegs fanden sie einen junge Hund, der an der Leitplanke angebunden und bei dem Wetter völlig durchnässt war.
    Die Autorin hat ihren spannenden Liebesroman in der Vorweihnachtszeit angesiedelt.
    Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Einerseits darf ich das Auf und Ab zwischen Lukas und Viola geniessen, andererseits haben der Weihnachtsmann und seine Elfen die Finger im Spiel. Die sind auch für die Panne von Violas Auto verantwortlich. Viola hatte sich in Gedanken die grosse Liebe unter dem Weihnachtsbaum gewünscht. Und langsam wird es Zeit, dass dafür was passiert.
    Lukas und Viola nennen die kleine Hündin Miss Daisy. Sie vereinbaren, dass sie sich bis Weihnachten beide abwechselnd um sie kümmern. Schnell wird klar, dass Lukas Violas grosse Liebe ist. Auch Lukas ist nicht abgeneigt. Doch Viola steht ihre Schüchternheit im Wege, und Lukas ist ein gebranntes Kind. Er will sich nie wieder ganz und gar auf eine Frau einlassen.
    Als besonderes Stilmittel verwendet die Autorin Gespräche zwischen Viola und Lukas per SMS. Dabei ist Viola durchaus nicht schüchtern. Sie kontert geschickt und beweist Humor. Nur wenn sie Lukas gegenübersteht, ist davon nicht mehr viel übrig.
    Ab und an darf ich die Gedanken der Hündin verfolgen. Sie sind kursiv gesetzt. Bitter klingen ihre ersten Worte:

    „...Mein Herrchen hat mich einfach hierher gebracht und festbunden, ganz früh heute Morgen. Und gesagt, ich soll jemand anderem lästig fallen. Was immer das bedeuten mag...“

    Natürlich sieht auch Violas Familie mit Argusaugen auf die sich entwickelnde Beziehung. Die Familie hält zusammen. Vor allem in der Adventszeit gibt es etliche gemeinsame Unternehmungen und da kann man ja für die beiden das eine oder andere organisieren. Geheimnisse gibt es nicht. Was einer weiss, weiss schnell die gesamte Familie.
    Gut ausgearbeitete Gespräche bringen nicht nur die Handlung voran, sie geben auch einen Einblick in die Gefühlswelt der Protagonisten. Ricarda, Violas ältere Schwester und unverheiratet, bringt ihre Meinung auf den Punkt:

    „...Entweder er mag dich und will mit dir zusammen sein oder eben nicht. Dabei ist vollkommen gleich, was irgendwann früher mal passiert ist. Heute ist heute und gestern war gestern...“

    Leider denkt nicht jeder so rational und es bedarf einiger Wendungen, bis beide endlich wissen, was sie wirklich wollen und über ihren Schatten springen.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.Der lockere und leichte Schriftstil passt zu diesem Wohlfühlroman.

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  • 5 Sterne

    Lerchie, 15.09.2020

    Als Buch bewertet

    Immer wieder super!

    Als Viola Lukas trifft ist es ihr klar: Es ist Liebe auf den ersten Blick! Aber Viola ist schüchtern und auch wenn sie sich immer wieder über den Weg laufen, sie traut sich nicht, den ersten Schritt zu machen. Ihre Gefühle lässt sie sich nicht anmerken. Dann finden sie gemeinsam einen ausgesetzten Hund. Genauer gesagt, ein Schnauzermädchen am Strassenrand, und keiner bringt es fertig, den Hund im Tierheim abzugeben. Doch wer soll ihn bekommen? Viola oder Lukas? Sie beschliessen, dass Miss Daisy, das Schnauzermädchen das in eine paar Wochen entscheiden soll und sie sich bis dahin gemeinsam um sie zu kümmern. Vielleicht ist sie ja genau das was sie brauchen um zueinander zu finden?

    Meine Meinung
    Ich habe schon sehr viele Hunde-Weihnachtsromane von Petra Schier gelesen und allesamt haben sie mir super gefallen. Ich könnte mich für keinen als am besten entscheiden. So war auch dieser Roman wieder super geschrieben. Petra Schier hat einen Schreibstil, der mich mitreisst, der mich fesselt und mich in das Buch ganz tief eintauchen lässt. Es gibt nie Unklarheiten im Text bei ihr, keine Fragen zu irgendwelchen Worten. Auch in dieser Geschichte war ich wieder schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Viola, die sich Hals über Kopf in Lukas verliebt hatte und sich das aber auch nicht eingestehen wollte. Denn Lukas wollte nur Freundschaft, wie er sagte. Und so musste, wie die Leser dieser Roman wissen, Santa Claus ein bisschen nachhelfen. Was er mal wieder – wie man sich denken kann – mit grossem Erfolg tat. Was mir – wie immer – sehr gut gefallen hat, sind die Gedanken des Hundes. Das ist immer so super und süss, dass man immer weiterlesen möchte. Ich konnte Lukas Zurückhaltung in Sachen Liebe und feste Beziehung durchaus verstehen. Und seine Eltern hätte ich verfluchen mögen. Dies ist ein Liebesroman und wie in vielen Liebesromanen kommen auch Sexszenen darin vor. Doch Petra Schier schreibt diese so einfühlsam und unaufdringlich dass es auch hier schön ist, es zu lesen. Und wenn ich das sage, dann hat es was zu bedeuten, denn ich mag die in manchen Büchern bei Sexszenen vulgären oder ordinären ins kleinste Detail gehenden Ausdrücke gar nicht. Wenn ich solch ein Buch in den Händen habe, überlese ich diese Szenen grundsätzlich und es gibt Abzug. Vorausgesetzt, es ist nicht als erotischer Roman gekennzeichnet. Aber dann lese ich ihn sowieso nicht. Denn es geht, wie man an diesem Buch sieht, auch anders. Denn so muss ein superschöner Liebesroman sein. Ich bin schon sehr gespannt, auf den nächsten Roman. Denn irgendwie hängen alle zusammen, jeder kennt jeden und zum Teil sind sie auch noch miteinander verwandt. Für diesen wunderschönen und begeisternden Roman vergebe ich eine absolute Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    Bettina H., 28.10.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt: „Schneeflocken, Familie und die ganz grosse Liebe
    Es ist Liebe auf den ersten Blick, das ist Viola sofort klar, als sie Lukas gegenübersteht. Seitdem laufen sie sich häufig über den Weg, doch Viola ist viel zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen. Stattdessen lässt sie sich ihre Gefühle nicht anmerken. Doch dann finden sie gemeinsam ein ausgesetztes Schnauzermädchen am Strassenrand. Sie taufen die Kleine Miss Daisy und beschliessen, sich gemeinsam um sie zu kümmern. Ist das flauschige Fellknäuel genau das, was die beiden brauchen, um zueinander zu finden?“

    Es ist für mich schon Tradition, jedes Jahr einen neuen Weihnachtsroman von Petra Schier zu lesen. In „Körbchen unterm Mistelzweig“ gelingt es ihr wieder hervorragend den Leser in Weihnachtsstimmung zu versetzen (obwohl es noch ein wenig bis zur Vorweihnachtszeit hin ist). Aber das macht überhaupt nichts, man fühlt sich von der ersten Seite an pudelwohl.

    Der Schreibstil ist leicht und locker zu lesen. Petra Schier hat einen herrlichen Humor und eine unglaublich lebendige Erzählweise. Und trotzdem vergisst sie dabei nicht, auch ernste Themen anzusprechen, so dass die Geschichte eine entsprechende Tiefe besitzt.

    Vorweihnachtszeit und Weihnachtsfest mit den Sternbachs – darauf habe ich mich richtig gefreut. Man trifft lieb gewonnene Charaktere wieder und auch den ein oder anderen Vierbeiner aus den Vorgängerbänden. Hier geht es in erster Linie um Viola Sternbach und Lukas Sahrmüller. Wie der Zufall oder Santa Claus es wollte, treffen die beiden auf einen ausgesetzten Hund.

    Die kleine Miss Daisy nimmt hier auf jeden Fall auch eine Hauptrolle ein, ich liebe die Einschübe aus Sicht der kleinen Hündin, die sich so manchmal über die Kompliziertheit der Menschen wundert.

    Santa Claus nebst Ehefrau inkl. seiner Elfen dürfen hier natürlich auch nicht fehlen. Er sorgt für ein himmlisches Gefühl und einer entsprechenden Portion Sternenfunkeln und Magie. Das Stimmungsbarometer lief mal wieder auf Hochtouren!

    Des weiteren war ich vom Weihnachtsbacktag der Sternbachs völlig hingerissen, schon allein das Einkaufen dazu bildet ein Highlight im Buch. Der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt inkl. Klaus sein wundersames Karussell gibt ein weihnachtlich-kuschliges Gefühl und lässt die Welt ein wenig langsamer drehen.

    Die Story rundum Viola und Lukas ist wunderschön erzählt, man erlebt alle Höhen und Tiefen mit den beiden mit, denn mit Emotionen hat hier Petra Schier wahrlich nicht gespart.

    “Körbchen unterm Mistelzweig“ ist ein richtig schönes (Vor)Weihnachts-Wohlfühlpaket. Ich empfehle das Buch uneingeschränkt weiter und vergebe fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    peedee, 09.09.2020

    Als Buch bewertet

    Miss Daisy und ihre Chauffeure

    Santa Claus, Band 14: Viola ist heimlich in Lukas verliebt, aber sie ist zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen. Wie oft hat sie sich schon über ihre Schüchternheit geärgert – im Job schafft sie es doch auch, ohne Probleme mit anderen zu sprechen, warum dann nicht im Privaten? Als Lukas und sie auf der Strasse einen ausgesetzten Hundewelpen finden, wollen sie sich abwechslungsweise um das kleine Schnauzermädchen kümmern. Ob das gut gehen kann?

    Erster Eindruck: Das Cover ist wie immer einfach weihnächtlich-romantisch-niedlich – passt für mich bestens.

    Es ist immer wieder schön, zur Einstimmung der Weihnachtszeit von Santa Claus und anderen Bekannten aus früheren Romanen zu lesen – insbesondere der Familie Sternbach. Das erste Mal Schmunzeln musste ich doch sage und schreibe schon in der zweiten Zeile des Buches, als ich las, dass Viola einen rosafarbenen Fiat Panda fährt – also fahren würde, wenn der Wagen tun würde, wozu Viola ihn inständig bittet. Herrlich war auch, als sie „fachfrauisch“ unter die Motorhaube schaut und feststellt, dass sie nicht weiss, was dem Wagen fehlt. Tja, ich hätte mir den Blick unter die Haube gleich sparen können (mein Standardspruch ist nämlich stets „alles vorhanden“ *grins*). Für Viola läufts an diesem Freitagmorgen, den 13., effektiv nicht rund. Als Lukas, für den sie ganz top-secret-mässig schwärmt, sie aufgabelt und zur Arbeit fährt, ist die Lage für sie dadurch nicht besser, denn sie fühlt sich in seiner Gegenwart immer enorm gehemmt. Hm, schwierig… Lukas und Viola finden einen ausgesetzten Welpen am Strassenrand. Süss, wie sich Miss Daisy, wie das kleine Schnauzermädchen kurzum genannt wird, „mitteilt“. Es ist von Roman zu Roman immer wieder schön, wie gut wir Leserinnen doch die Hundesprache verstehen *laut lach*. Miss Daisy schleicht sich gleich in die Herzen von Lukas und Viola. Beide wollen die kleine Hündin adoptieren. Doch wie soll das gehen? Sie teilen sich vorerst das Sorgerecht. Nach sechs Wochen soll dann das Hündchen entscheiden, bei wem es leben will. Ob das so funktionieren kann?

    Für mich müssen Weihnachtsromane immer etwas Magisches-Märchenhaftes-kitschig-Romantisches haben. Wenn da süsse Hunde, Santa & Co., Plätzchen sowie Sternenstaub dabei sind, habe ich nix dagegen. Das Buch hat sich wie immer flüssig lesen lassen. Auch dieses Mal möchte ich folgenden Hinweis nicht vergessen: Petra Schier schreibt Bücher für Erwachsene, daher gibt es zuweilen auch ein paar „heisse“ Szenen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 16.10.2020

    Als eBook bewertet

    Auf den neuen Weihnachtsroman von Petra Schier habe ich mich riesig gefreut. Und schon das zauberhafte Cover mit dem kleinen niedlichen Schnauzer-welpen hat mein Herz berührt.
    Ja und dann erst die Geschichte. Bei unserer Protagonistin Viola war es Liebe auf den ersten Blick als sie Lukas vor einem Jahr in der Küche ihres Schwagers gegenüberstand. Und seit Lukas in Patricks Firma mit eingestiegen ist, laufen sie sich ständig über den Weg. Doch Viola ist viel zu schüchtern, um den ersten Schritt zu wagen. Und Lukas ist nicht auf der Suche nach einer ernsthaften Beziehung, denn er ist ein gebranntes Kind und hat der Liebe abgeschworen. Doch dann finden sie gemeinsam ein ausgesetztes Hundemädchen am Strassenrand. Sie taufen die kleine Miss Daisy und beschliessen, sich gemeinsam um das entzückende Wesen zu kümmern….
    Ach, war das wieder schön, so richtig was fürs Herz. Und als Santa Claus, seine Ehefrau und Elfe sieben wieder ins Spiel kamen, ist der Funke von Weihnachten auf mich übergesprungen. Santa Claus hat sich ja wieder mit Feuereifer auf den Wunsch von Viola gestürzt. Und wie wäre es anders – genau wie den vorherigen Geschichten – spielt ein Vierbeiner eine tragende Rolle. Es ist ja klasse, wie uns Miss Daisy an ihren Gedanken teilhaben lässt, diese sind ja eine grosse Bereicherung und die kleine Hundedame würde ich ja am liebsten selbst adoptieren. Aber ihr Einsatz wird gebraucht, um Viola und Lukas zu ihrem Glück zu verhelfen. Es ist ja doppelt schön, wieder auf alte Bekannte zu treffen. Die Sternbachs sind ja eine grosse sympathische Familie und ihre ganzen Traditionen sind einfach klasse. Habe mich gefreut, zu erfahren, wie es allen Familienmitglieder und ihren Vierbeiner geht.
    Aber dieses Mal stehen ja die schüchterne Viola und Lukas mit Mittelpunkt. Zwei wirklich sympathische Zeitgenossen. Gerne hätte ich dem einen oder anderen mal einen kleinen Schuppser gegeben. Lukas Eltern haben mich auch ganz schön Nerven gekostet, die sind ja wirklich gewöhnungsbedürftig. Kaum hat man geglaubt, es klappt endlich, ist wieder irgendetwas dazwischen gekommen. Miss Daisy und die Elfen hatten ja wirklich viel zu tun. Aber es wäre ja nicht die Magie von Weihnachten, wenn nicht ab und an ein Wunder geschehen würde.
    Eine Traumgeschichte für Traumlesestunden. Eine Wohlfühlgeschichte, die wie eine herzliche Umarmung ist. Für mich ein Lesevergnügen der Extraklasse, für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    Andreas W., 02.10.2020

    Als Buch bewertet

    Da freut man sich auf die herrlich romantische Winterzeit
    Als ich das neue Buch von Frau Schier entdeckte war ich sehr neugierig, denn mittlerweile bin ich Fan der Weihnachtshundeserie geworden.
    Und was liegt da näher als das Buch jetzt schon zu lesen?

    Aus dem Inhalt:

    Es ist Liebe auf den ersten Blick als Viola auf Lukas trifft.
    Aber was kann man tun wenn man für einen weiteren Schritt viel zu schüchtern ist?
    Und es ist wie verhext, man begegnet sich immer und immer wieder.
    Aber das Verstecken der Gefühle soll kein Dauerzustand bleiben.
    Und als sie sich gemeinsam um ein ausgesetztes Schnauzer Mädchen kümmern wollen, bekommt die Lage eine völlig neue Wendung.

    Meine Meinung:

    Es ist wie ankommen in dieser herrlich schönen Winterzeit welche gerade dazu einlädt besinnlich zu werden.
    Neben dem gut zu lesenden Schreibstil schafft es Frau Schier immer wieder mit ihren Geschichten einen in genau dieses Gefühl zu versetzen ohne in Kitsch abzudriften, obwohl es nicht ohne himmlische Helfer geht.
    Ich war sofort mitten in der Handlung und hatte eine gute Vorstellung aller Beteiligten.
    Ob die junge Viola welche jemand wie Du oder ich sein könnte da sie sportlich, tierlieb aber in Liebesdingen nach innen gekehrt ist, oder Lukas welcher durch seine Vergangenheit in Liebesdingen geprägt ist.
    Und natürlich die herzallerliebste und knuffige Miss Daisy.
    Auch die Nebenfiguren welche den vorweihnachtlichen Touch verleihen machen die Handlung herrlich rund und unterhaltsam.
    Das Schöne ist das Viola und Lukas eine vorstellbare Entwicklung durchmachen.
    Ich flog wie immer nur so über die Seiten was auch an den gelungenen Dialogen liegt.
    Und auch wenn ich immer etwas wehmütig mangels Familie werde, ist das Familienbacken einfach herrlich!
    Zumal ich das Gefühl habe dabei zu stehen und die Düfte schnuppern kann ;o)
    Und rund macht die Handlung auch die Gedanken von Daisy, welche als kursiv abgebildet werden herrlich unterhaltsam sind!

    Mein Fazit:
    Ein wieder mal sehr gelungenes Buch wo man in ein Weihnachtsfeeling hineingleiten kann- und das auch schon jetzt.
    Es ist alles vorhanden: Liebe, Romantik, Gefühl, gespickt mit Humor und liebenswerten Charakteren.
    Also ab aufs Sofa, ein lecker Heissgetränk dabei und losgelesen!
    Daher vergebe ich sehr gerne 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    Jutta C., 03.09.2020

    aktualisiert am 03.09.2020

    Als eBook bewertet

    Zauberhafte Liebesgeschichte

    Inhalt:

    Schneeflocken, Familie und die ganz grosse Liebe es ist Liebe auf den ersten Blick, das ist Viola sofort klar, als sie Lukas gegenübersteht. Seitdem laufen sie sich häufig über den Weg, doch Viola ist viel zu schüchtern, um den ersten Schritt zu machen. Stattdessen lässt sie sich ihre Gefühle nicht anmerken. Doch dann finden sie gemeinsam ein ausgesetztes Schnauzermädchen am Strassenrand. Sie taufen die Kleine Miss Daisy und beschliessen, sich gemeinsam um sie zu kümmern. Ist das flauschige Fellknäuel genau das, was die beiden brauchen, um zueinanderzufinden?

    Meine Meinung:

    Viola ist schon seit einem Jahr in Lukas verknallt was sie aber niemals zugeben würde da sie viel zu schüchtern ist und sie glaubt auch nicht das sie sein Typ ist.
    Zufällig ergibt es sich das Viola und Lukas, am Strassenrand, einen Schnauzerwelpen finden den sie Miss Daisy taufen und sie beschliessen sich fortan gemeinsam, um Miss Daisy zu kümmern.
    Dabei treffen sie immer wieder aufeinander und für Viola wird es immer schwerer, ihre Gefühle zu unterdrücken was sie ja evtl. gar nicht muss da ja auch Lulas Gefühle für Viola hegen könnte.

    Da Lukas der aufgrund einer schmerzhaften Trennung auf keinen Fall eine neue Bindung eingehen, sondern nur einen unverbindlichen Flirt will und Viola sehr schüchtern ist bedarf es wohl eines Weihnachtswunders, um die Beiden zusammenzubringen.

    Es ist eine gut lesbare Geschichte in der Familiendrama, zwei herzliche und sympathische Protagonisten und eine aufregende, vorweihnachtliche Atmosphäre das Buch zu etwas besonderem werden lassen.

    Mein Fazit:

    Eine prickelnder Liebesroman mit Santa Claus, Weihnachten, Schneegestöber und mit einem kleinen Hund der ein neues Zuhause sucht.
    Eine zauberhafte, Liebesgeschichte, die mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat und die ich mit Begeisterung gelesen habe und die ich gerne weiterempfehle

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