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  • 5 Sterne

    50 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caren L., 03.07.2016

    Als Buch bewertet

    Von Köln an's Ende der Welt

    Inhalt:
    Melanie Brenner lebt in Köln. Sie ist mit ihrem Leben zufrieden. Ein gut bezahlter, verantwortungsvoller Job, der sie ganz und gar ausfüllt. Soziale Kontakte? Fehlanzeige. Familie? Da ist nur ihre etwas durchgeknallte Mutter, die mit Ehemann Nr. 3 irgendwo in der Welt unterwegs ist. Ausser ihren Arbeitskollegen hat sie niemanden. Vor "grossen Gefühlen" hat sie Angst, deswegen hat ein Mann in ihrem Leben keinen Platz.
    Dann stirbt ihre Grosstante und Melanie ist die Alleinerbin. Ein Haus, ein Geschäft, ein Hund (Labradorwelpe Schoki). Das Testament hat nur einen kleinen Haken: Melanie muss ein Jahr in Lichterhaven wohnen, bevor sie das Erbe antreten darf.
    Der Anwalt Alex Messner ist der Testamentsvollstrecker.
    Melanie fährt an die Nordsee, um sich alles anzuschauen. Sie ist natürlich der Überzeugung, nur kurz zu bleiben, um alles zu regeln, und dann ihr altes Leben in Köln wieder aufzunehmen.

    Meine Meinung:
    Dieser Roman lässt sich herrlich leicht und flüssig lesen. Man ist vom ersten Augenblick an mittendrin. Die Beschreibungen der Landschaft, des Wattenmeeres und der Umgebung sind so wunderschön, dass man am liebsten sofort hinfahren möchte. Schade, dass der Ort Lichterhaven erfunden ist.
    Melanie sträubt sich mit allen Mitteln gegen einen Umzug an's Ende der Welt, aber wie der erfahrene Leser schon ahnt - es gibt ein happy end. Einen grossen Beitrag dazu leistet Schoki, die sich in Melanies Herz schleicht. Sie lässt immer mal wieder zwischendurch an ihren Gedanken teilhaben, es macht einfach Spass, das zu lesen!
    Lichterhaven ist ein Dorf mit Familienanschluss, das ist für Melanie neu und anfangs auch abschreckend. Der Anwalt Alex hat - wie Schoki - sehr grosses Interesse daran, dass Melanie bleibt.
    Alle Charaktere, incl. Schoki, sind sehr interessant und überzeugend dargestellt. Man kann sich das Dorfleben bildlich vorstellen - und dass das nicht jedermann's Sache ist! "Für wen es wat is, für den isset wat" wie der Kölner sagt. :-)
    Petra Schier gelingt es, so zu schreiben, dass man mittendrin statt nur dabei ist. Bei dem Unwetter war es mir richtig unheimlich. Und wem sehr gut und ziemlich detailliert beschriebene Beischlaf-Szenen nicht gefallen, der sollte die Finger von diesem Buch lassen.

    Fazit:
    Ein hundertprozentig empfehlenswertes Buch! Man kann dem verkorksten Sommer hier entfliehen und träumt sich einfach an die Nordsee.

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  • 5 Sterne

    24 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 12.07.2016

    Als eBook bewertet

    „...Sybilla hat immer gesagt, dass Wünsche sich erfüllen. Kommt Zeit, kommt Rat, hat sie auch immer gesagt...Drückt mir die Daumen. Und die Pfoten. Das soll Glück bringen...“

    Melanie arbeitet als Einkäuferin in einem renommierten Möbelhaus in Köln. Da bekommt die den Brief eines Notars. Ihre Grosstante Sybilla hat ihr ein Haus, einen Laden und die junge Labradorhündin Schoki vererbt. Melanie kann sich an wunderbare Kindheitstage in Lichterhaven erinnern. Dann aber ist der Kontakt abgerissen, da ihre Mutter häufig mit ihr umzog.
    Melanie muss sich entscheiden. Wenn sie das Erbe antritt, bedeutet das, ihre Karriere in Köln aufzugeben und an die See zu ziehen. Will sie das nicht, gehen Haus und Laden an eine Wohltätigkeitsorganisation.
    Die Autorin hat eine lockerleichte Sommergeschichte geschrieben. Die Protagonistin Melanie sehnt nach der Unstetigkeit ihrer Kindheit nach Ruhe und einem geregelten Leben. Beides hat sie in Köln. Aus Angst vor Verlusten geht sie ernsthaften Beziehungen aus dem Weg. Erst in Lichterhaven erkennt sie, dass Alex, der Notar, der für die Erbabwicklung verantwortlich ist, der grosse Bruder ihrer damaligen Freundin Christina ist. Als Junge hat es ihm Spass gemacht, die Mädchen zu ärgern.
    Der Schriftstil des Buches lässt sich gut lesen. Eine besondere Rolle spielt Schoki. Ihre Gedanken werden kursiv wiedergegeben. Sie mag Melanie und versucht alles, bei ihr bleiben zu dürfen. Aus ihren Worten spricht Sehnsucht nach einem neuen Zuhause nach Sybillas Tod, wie obiges Zitat zeigt. Allerdings wusste ich bisher nicht, dass Hunde manchmal auch einen trockenen Humor haben. Melanie macht sich die Entscheidung für oder gegen Lichterhaven nicht leicht. An diesem Prozess lässt mich die Autorin mit allem Auf und Ab teilnehmen. Hinzu kommt, dass sich zwischen Melanie und Alex schnell ein Kribbeln einstellt. Die erotischen Szenen werden feinfühlig beschrieben. In Lichterhaven kennt jeder jeden. Nichts bleibt geheim. Der Ort ist wie eine grosse Familie, eine Situation, die Melanie nicht kennt und die sie anfangs überfordert. Auch in Alex` Familie erlebt sie, wie alle zusammenstehen. Norbert, Alex` Grossvater, ist sehr geradezu. Damit muss man umgehen können.
    Am Ende des Buches finden sich zwei Rezepte, unter anderen eins für Wattwurmkekse. Diese Kekse sind ein Zeichen für Sybillas Zuneigung zu Melanie über all die Jahre der Trennung.
    Das Cover mit dem süssen Hund ist ein Traum.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Hier wurde auf leichte Art die Sehnsucht nach Geborgenheit und nach einer Heimat zum Thema gemacht.

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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 01.07.2016

    Als Buch bewertet

    Melanie Brenner, Chefeinkäuferin bei der Fa. Brungsdahl-Möbel, lebt in Köln-Nippes nur für Ihre Arbeit. Kein Freund, wenig Freunde – aber sie ist mit ihrem Leben zufrieden so wie es ist. Bis sie eines Tages die Nachricht vom Tod ihrer Grosstante Sybilla aus Lichterhaven an der Nordsee bekommt. Das Erbe ist allerdings an eine Bedingung geknüpft: Melanie muss ein Jahr in Lichterhaven leben und den kleinen Laden ihrer Grosstante führen. Und als I-Tüpfelchen ist auch eine süsse kleine Labradorhündin im Erbumfang enthalten.
    Die eingefleischt Stadtpflanze, die auf gar keinen Fall dort oben an der Küste leben will, schon gar nicht mit Hund, macht sich auf den Weg, um sich alles nur mal anzuschauen…

    Als ich das Cover mit dem zuckersüssen kleinen Labrador gesehen habe, wusste ich sofort, dass ich die Geschichte, die dahinter steckt unbedingt lesen muss. Und ich habe es nicht bereut. Ganz im Gegenteil: ich hatte einige wunderbare Lesestunden mit einer Geschichte, die ins Herz geht.

    Bereits als Melanie in Lichterhaven ankommt, habe ich den Eindruck, dass sie sich hier direkt wohlfühlt. Dass muss die Autorin gar nicht hinschreiben, vieles liest sich aus dem Gefühlen oder Gedanken heraus. Überhaupt hat mir der locker leichte Schreibstil sehr gut gefallen.
    Aber ich kenne nicht nur die Gedanken der Protagonisten, sondern auch der kleinen Hundedame Schoki. Sie lässt mich mit ihrem wau oder wuff direkt in ihr kleines Hundeherz sehen.

    Die Protagonisten selbst sind so farbig, charakteristisch und allesamt sympathisch beschrieben, dass ich gerne mit der ein oder anderen Dame oder sogar mit Opa Norbert, der manchmal sehr direkt ist, befreundet wäre. Melanie macht es mir manchmal nicht leicht. Sie ist wie eine Muschel: kommt aus ihrem Häuschen kurz raus, erkennt, dass sie Gefühle entwickelt, und schnapp – geht die Schale wieder zu.
    Wie gut, dass man zu Beginn schon ahnen kann, dass es ein Happy End geben wird.

    Die wunderschönen Beschreibungen der Landschaft und vor allem des Wattenmeeres haben mein Kopfkino angefackelt. Ich konnte fast das Watt durch meine Zehen glitschen spüren.

    Eine wunderschöne Geschichte über die Macht der Liebe, die endlich auch von Melanie gelebt werden kann. Meine absolute Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    34 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia C., 09.07.2016

    Als Buch bewertet

    In “Körbchen mit Meerblick” entführt und die Autorin Petra Schier an die Küste in das bezaubernde Städtchen Lichterhaven. Nur vor langer Zeit mal in der Kindheit zu Besuch, entdeckt der Leser gemeinsam mit der Hauptprotagonistin Melanie das Städtchen neu, nachdem es sie nach einer Erbschaft dorthin verschlagen hat. Von Anfang an kommt Urlaubsstimmung auf und man möchte sich am besten selbst den Wind entgegenstemmen oder die Füsse in das kühle Watt versenken. Auch das Städtchen besticht durch ganz eigenen Charme, dem man sogleich verfällt und Urlaub dort buchen möchte auch wenn nur literarisch möglich.

    Das Städtchen beherbergt viele interessante Charaktere, die definitiv Lust auf viele weitere Geschichten machen, allen voran der Messener-Clan, bei dem man sich sogleich geborgen fühlt. Doch Mel hat aufgrund schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit eine hohe Mauer um sich herum aufgebaut, mit der der charmante Nachlassverwalter Alex so seine schwere Mühe hat. Die Chemie stimmt auf jeden Fall von Anfang an bei beiden, der Entwicklung von wirklichen Gefühlen wird dennoch genügend Zeit gegen, um realistisch zu sein. Als Bonus in der Geschichte gibt es zudem die kleine Labradorhündin Schoki, die nicht nur die Herzen der Leser im Sturm erobert, sondern auch die Protagonisten sind ihr hoffnungslos ausgeliefert. Sie lockert die Geschichte durch ihre kurzen Gedanken auf jeden Fall noch einmal super auf.

    Ein schöner unterhaltsamer Roman, der durch ein tolles Setting so richtig Urlaubsstimmung hervorruft und mit sympathischen Charakteren begeistert. Die Geschichte ist romantisch mit dem richtigen Schuss Tiefsinnigkeit. Hier und da hätte ich mir noch etwas mehr Aufregung gewünscht, Langeweile kommt dennoch nicht auf. Man wird bestens unterhalten und wünscht sich sogleich mehr herbei. Nur gut, dass Lichterhaven und seine Bewohner jede Menge Potential dafür haben.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katherine-Christine N., 09.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr gut zum Lesen

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika R., 30.07.2016

    Als Buch bewertet

    schöne leichte lektüre,ideal für den Urlaub

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  • 2 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen T., 10.08.2016

    Als eBook bewertet

    Ich bin noch nicht mal komplett durch mit dem Buch, bin auch keineswegs prüde, aber mir stossen die doch sehr ausführlichen Sexszenen bereits jetzt unangenehm auf. Wenn ich so etwas lesen möchte, kaufe ich mir die entsprechende einschlägige Literatur. Ein bisschen weniger ausführlich und freizügig wäre angenehm. Ansonsten ist die Geschichte gut.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katherine-Christine N., 09.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr gut zum Lesen

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth, 03.08.2018

    Als Buch bewertet

    Sobald man anfängt zu lesen ist man mittendrin und das ist das faszinierende. Man fühlt mit den Charaktern mit. Ich habe es bis jetzt glaube ich schon 3-4 mal gelesen weil es jedesmal interessant ist. Von der Autorin "Petra Schier" bin ich generell fazieniert, jedes Buch was man liest ist man in der Geschichte mittendrin, deshalb kann ich ihre Bücher nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele L., 03.08.2016

    Als Buch bewertet

    Tolles Buch , gut geschrieben konnte gar nicht aufhören zu lesen !!

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruth B., 03.09.2016

    Als eBook bewertet

    Ein Buch für Nordseefans und Hundefreunde. Genau das Richtige für gemütliche Urlaubstage an denen man sich den Kopf nicht mit anspruchsvoller Literatur belasten will.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 08.10.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Körbchen mit Meerblick ist ein Liebesroman aus der Feder der Autorin Petra Schier. Melanie wird überraschend Alleinerbin ihrer Tante, die ein Kunstgeschäft in Lichterhaven besessen hat. An das Erbe sind jedoch Auflagen gebunden, Melanie muss das Geschäft übernehmen und eine junge Labradorhündin, Schocki, welche die Tante bei sich aufgenommen hat. Missmutig macht sich Melanie auf den Weg nach Lichterhaven und trifft dort auf den Nachlassverwalter Alex und nun muss sie sich klar werden, wie ihr weiteres Leben verlaufen soll.


    Der Autorin ist eine zauberhafte Liebesgeschichte gelungen die auf keiner Seite kitschig wirkte sondern den Protagonisten die Gelegenheit gibt zu sich selber zu finden. Die Geschichte wirkt glaubwürdig und die Charaktere werden vielschichtig gezeichnet. Sehr gut fand ich die verschiedenen Perspektiven aus denen die Geschichte erzählt wurde und gerade Schocki und ihre Sicht der Dinge war immer wieder lesenswert. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr gut lesbar, die einzelnen Stränge werden gut miteinander verwoben und als Leserin konnte ich tief in Melanies Herz blicken. Insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela D., 25.08.2016

    Als Buch bewertet

    „Körbchen mit Meerblick“ geht es an der schönen Nordsee romantisch und quirlig zu. Ich konnte als Leserin miterleben welche Entscheidungen Melanie trifft und wie sich ihre Wandlung Stück für Stück vollzieht.
    Mit dem süssen Welpen Schoki hat Alex richtig doll Konkurrenz und keinen leichten Stand.
    Der Segeltörn ist wunderbar einfühlsam und authentisch erzählt so das man die Begeisterung fürs Segeln fast körperlich spüren konnte.
    Ein lockerer Schreibstil, sympathische Figuren und ein tolles Urlaubsfeeling runden den wunderbar warmherzigen Roman ab.
    Klasse auch das die Rezepte Wattwurm-Kekse und Zitronenlimonade im Anhang sind.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicis B., 15.07.2016

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist doch einfach nur Zucker oder ? Also in mir weckte es sofort die Sehnsucht nach einem Urlaub am Meer. Und das der kleine Labradorwelpe ist einfach zu goldig. Das Cover wurde perfekt für dieses Buch von Petra Schier gestaltet.
    Für mich war es das erste Buch von der Autorin, das kein historischer Roman war. Und daher war ich erst recht gespannt was mich erwarten würde. Nun liebe ich ja Romane, die sich um das Thema Meer und Küstenstädte drehen. Und ich kann sagen, dass Thema Meer und Küstenwetter kommt bei diesem Buch nicht zu kurz.
    Melanie ist für mich von Anfang an eine richtig schwieriger Charakter gewesen. Sie wirkt und ist total unnahbar und kann Menschen nur schwer an sich ranlassen. Je mehr man über sie erfährt und die Handlung fortschreitet, desto verständlicher ist ihr Handeln. Aber mit der Zeit habe auch ich sie mögen gelernt. Und auch gerne ihren Weg begleitet.
    Alex hingegen, wie solls anders sein, war mir von der ersten Minute sympathisch. Er ist ein aufgeschlossener, vielseitiger und liebevoller Charakter. Er lässt sich durch die Dinge, die ihm in diesem Roman widerfahren (vor allem Melanies Reaktionen) nicht beirren und geht seinen Weg. Er ist mir wirklich ans Herz gewachsen.
    Natürlich ist Schoki einer der wichtigsten Charaktere in diesem Roman und die Autorin hat sie wunderbar mit eingebunden. Die Hündin erhält hier eine eigene Stimme, was wunderbar putzig wirkt. Und ich konnte die ganze Zeit nur schwer das Gefühl unterdrücken, sie knuddeln zu wollen.
    Die Geschichte wird zumeist aus der Sicht von Melanie geschildert, was ich sehr angenehm empfand, da man sie so sehr gut kennen lernt. Aber auch Alex hat seine Passagen und nicht zu vergessen Schoki. Der Erzählstil ist leicht und flüssig.
    Dieses Buch ist einfach eine wunderbare Urlaubslektüre die, die Sehnsucht nach Meer definitv weckt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 25.02.2017

    Als Buch bewertet

    Merkwürdige Sonderklausel im Testament

    Melanies Grosstante Sybilla, die sie zum letzten Mal vor knapp zwanzig Jahren gesehen hat, ist verstorben und vermacht ihr ihren ganzen Besitz in Lichterhaven: ein Haus, eine Kunsthandlung und einen Labradorwelpen! Doch es gibt eine für sie merkwürdige Sonderklausel im Testament, wie ihr der attraktive Nachlassverwalter Alex mitteilt. Sodann muss sie von Köln an die Nordsee, um die Dinge vor Ort zu regeln…

    Erster Eindruck: Ein supersüsser schokoladenfarbener Labradorwelpe in einem Körbchen, dahinter das Meer mit Segelboten und einem Leuchtturm – sehr schön.

    Melanie ist eine taffe Frau und arbeitet als Chefeinkäuferin von Brungsdahl Möbel in Köln. Familie und Freunde hat sie nicht – sie braucht das nicht, wie sie sich selbst einredet. Sie muss nach Lichterhaven, um über diese merkwürdige Sonderklausel zu verhandeln: Das Erbe kann nämlich nur angetreten werden, wenn sie vorher ein Jahr in Tante Sybillas Haus wohnt und ihr Geschäft führt! Und das geht ja nun mal gar nicht. Was soll sie „am Ende der Welt“? Ihr Leben findet in Köln statt.

    Ein für Melanie komisches Gefühl, nach so vielen Jahren wieder in Lichterhaven zu sein, wo sie schöne Ferien verbracht hat. Sie wird sofort herzlich aufgenommen (was sie so nicht aus Köln kannte). „Warum redeten die Menschen hier nur so viel?“ Ich musste wirklich lachen, als ich das las, denn ich hörte das Stimmengewusel, das plötzlich über Melanie hereinbrach. Sie, die sonst als Einzelgängerin unterwegs war, wird plötzlich mit sehr vielen Menschen, die sich für sie interessieren, konfrontiert. Melanie beschliesst, in Sybillas Häuschen ihren Urlaub zu verbringen, um sich darüber klar zu werden, wie es weitergehen sollte. Sie ist ein Mensch, der sehr gerne sehr weit vorausplant, sich nicht auf Emotionen einlässt und daher eine gewisse Schutzmauer hochgezogen hat. Doch ihr Plan geht nicht wirklich auf, denn da haben die kommunikativen Lichterhavener, insbesondere Alex, und Welpe Schoki ein Wort mitzureden (na gut, Schoki bellt wohl eher mit)…

    Ich habe schon etliche Weinachtshundegeschichten von Petra Schier gelesen; diese Geschichte hier war nun die erste ohne Santa Claus. Wer schon Geschichten von Petra Schier gelesen hat, weiss, dass sie Bücher für Erwachsene schreibt und es dabei auch ein paar „heisse“ Szenen gibt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es gibt viele Emotionen und ich konnte mich gut in Melanie hineinversetzen. Ein kleines Plus am Ende des Buches: Rezepte für die Wattwurmkekse und Zitronenlimonade!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 08.10.2017

    Als Buch bewertet

    Körbchen mit Meerblick ist ein Liebesroman aus der Feder der Autorin Petra Schier. Melanie wird überraschend Alleinerbin ihrer Tante, die ein Kunstgeschäft in Lichterhaven besessen hat. An das Erbe sind jedoch Auflagen gebunden, Melanie muss das Geschäft übernehmen und eine junge Labradorhündin, Schocki, welche die Tante bei sich aufgenommen hat. Missmutig macht sich Melanie auf den Weg nach Lichterhaven und trifft dort auf den Nachlassverwalter Alex und nun muss sie sich klar werden, wie ihr weiteres Leben verlaufen soll.


    Der Autorin ist eine zauberhafte Liebesgeschichte gelungen die auf keiner Seite kitschig wirkte sondern den Protagonisten die Gelegenheit gibt zu sich selber zu finden. Die Geschichte wirkt glaubwürdig und die Charaktere werden vielschichtig gezeichnet. Sehr gut fand ich die verschiedenen Perspektiven aus denen die Geschichte erzählt wurde und gerade Schocki und ihre Sicht der Dinge war immer wieder lesenswert. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr gut lesbar, die einzelnen Stränge werden gut miteinander verwoben und als Leserin konnte ich tief in Melanies Herz blicken. Insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris L., 12.08.2016

    Als Buch bewertet

    Nach den ersten Seiten war ich noch nicht so richtig überzeugt, aber dann habe ich das gesamte Buch in einem Durchgang gelesen. Ein entzückender Sommerroman für Menschen, die die Nordsee und Hunde lieben. Und wie man schon ahnt, kommt auch die Liebe und ein Happy End nicht zu kurz. Mit einem Wort, leichte Belletristik für einen Nachmittag im Strandkorb mit einem Cappuccino.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra M., 13.06.2016

    Als Buch bewertet

    Die Bücher von Petra Schier sind immer wieder aufs Neue erfrischend und lebendig, wie das neuste "Körbchen mit Meerblick". Es geht um Melanie,die ihr Leben in Köln mit der Arbeit als Chefeinkäuferin verbringt. Überraschend bekommt sie Post , dass ihre Grosstante Sybilla gestorben ist und sie die Alleinerbin vom Haus, Geschäft und Hund an der Nordsee geworden ist. Einen Sommer will sie sich Zeit nehmen und darüber nachdenken, was sie damit anfangen will.Der Nachlassverwalter Alex macht es ihr auch nicht leicht, somal die Funken sprühen....und die vom Welben Schoki....Ich fand das Buch sehr erfrischend von der Art, der Menschen untereinander...das Watt und das Meer...aber lest selbst.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny W., 17.10.2017

    Als Buch bewertet

    Hallo,

    schönes Cover, hatte mich sehr auf das Buch gefreut und auch gelesen.
    Ist flüssig geschrieben und ich hätte mir vorstellen können dort zu leben.
    Das mit Melanie und Schoki hat mir sehr gefallen. Wenn die 2 etwas unternahmen oder sich annäherten.

    Ein grosses Aber gibt es:

    Mindestens 3 x wurde ausführlich der Sex von Melanie und Alexander
    beschrieben.
    1 x hätte vollkommen gereicht nach der Ansicht meiner Nachbarin und mir.

    Darum nur 4 Sterne

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 12.07.2018

    Als Buch bewertet

    Bis jetzt ein schönes Buch...ist halt ein Liebesroman!

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