Bewertungen zu Kalte Lügen

Ein super Buch - ich konnte es die ganze Nacht nicht aus den Händen legen !
Der Detektiv Henry Marbach fährt ins Rheintal, um für eine Klientin einen Winzer zu beschatten. In einer Nacht dringt er in einen Gartenschuppen ein, um dort nach Beweisen zu suchen. Er hinterlässt überall seine Fingerabdrücke und verletzt
sich. Am nächsten Morgen wird der Winzer dort ermordet aufgefunden und Henry wird als Mörder verdächtigt und muss untertauchen.
Er wird gejagt, von der Polizei und auch von der Detektivin Suzanne Griessbaum.
Die Geschichte ist hammer spannend und stets mit einem Augenzwinkern erzählt, und es ist eine Freude mitzuerleben, wie sich die sympathischen Figuren immer tiefen in den abgründigen Fall verstricken.
Absolute Leseempfehlung !

Ein tolles Buch! Als Krimi-Fan lese ich sehr viel, aber das Buch von Julia Bernard hat mir besonders gut gefallen! Spannend bis zum Schluss und dabei sehr humorvoll. Ausserdem bekommt man direkt Lust, mal nach Baden zu reisen, auch als Nordlicht :-)
Hoffentlich geht die Reihe bald weiter!

Ich lese "Kalte Lügen" jetzt seit zwei Tagen und kann mich den vorangegangenen Kommentaren nur anschliessen! Sehr spannende, aber auch entspannende Lektüre, die ich nur absolut empfehlen kann...Man kommt sich beim Lesen, wie im Urlaub vor!
Aber will ja nicht schon zu viel erzählen ....Selber lesen und geniessen!! Es lohnt sich!

Ein richtig schönes Buch! Ich habe es nicht mehr aus der Hand gelegt.
Die Personen sind in ihren Eigenarten sehr gut beschrieben und alle liebenswert. Der Fall ist sehr spannend geschildert.
Ich hoffe sehr, dass Henry Marbach und Suzanne Griesbaum mit Unterstützung ihrer Freunde weiterhin ermitteln werden!

Henry und Suzanne haben mich toll unterhalten. Für mich ein Krimi mit Spannung, tollen Wendungen und viel Humor. Einfach empfehlenswert!

Spitzenkrimi ! War überrascht ,eine für mich unbekannte Autorin. Spannend auch mit Witz!

Ein äusserst spannender Krimi

Coole Story mit heissen Typen!
Die Detektivin Suzanne ist verliebt in einen Death-Metal Sänger mit einem Spinnentattoo und liebt ihre Ziegen. Der Privatermittler Henry ist chronisch pleite, lässt sich auf eine illegale Sache ein und steht plötzlich unter Mordverdacht. Ein Ensemble wie bei Shakespeare und ein rundum köstliches Desaster, in dem die Magd des Totengräbers ihre Fäden spinnt.
Ein spannendes und sehr amüsantes Lesevergnügen mit abgefahrenen Charakteren, die von der Autorin sehr liebevoll gezeichnet werden. Ich habe das Buch verschlungen und konnte es kaum aus der Hand legen. Spritzige Dialoge und eindrückliche Landschaftsbeschreibungen machen Lust auf die badische Lebensart.
Ich freue mich schon auf den nächsten Fall!

Das Buch ist super zu lesen und echt Orginal getreu geschrieben was die Umgebung u Wirtschaften angeht.Ich musste immer schmunzeln,wenn wieder was genannt wurde was ich kenne,da ich aus eine der genannten Ortschaften komme.lese eigentlich gross keine Krimis,als ich von dem Buch hörte musste es her und ich habe es nicht bereut.Ich konnte es kaum aus der Hand legen.

Henry Marbach führt erfolglos eine Privatdetektei. Die Gläubiger geben sich schon die Klinke in die Hand. Ein neuer Auftrag soll ihn aus seiner Misere retten.
Eine junge Frau bittet ihn um Hilfe. Dabei gerät er in einen Strudel voller Verdächtigungen. Den Winzer, den er beschatten soll, ist umgebracht worden und Henry ist der Hauptverdächtige. In was ist Henry da hineingeschlittert?
Die Privatermittlerin Suzanne Griesbaum wird von Conny Sandhaas beauftragt zu recherchieren, ob ihr Mann heimlich Geld auf die Seite geschafft.
Henry will seine Unschuld beweisen und stosst dabei auf Suzanne. Was sie beide dabei erleben und in welche Gefahr sie sich begeben, müsst ihr selbst lesen.

Dieser Krimi von Julia Bernard spielt im Badener Raum. Hier handelt es sich um zwei Privatdetektive, die unterschiedlicher nicht sein können.
Während Henry permanent pleite ist, hat Suzanne eine erfolgreiche Detektei. Die Autorin hat die Charaktere gut und authentisch gezeichnet. Suzanne hat keine Modellmasse, kocht und backt gerne und wohnt sehr ländlich. Auch die Nebencharaktere wie der Staatsanwalt Paul und der Gerichtsmediziner Emil kommen glaubhaft rüber.
Durch die wechselnden Perspektiven wird es nicht langweilig. Der Krimi ist spannend, aber stellenweise ein wenig in die Länge gezogen.
Wie schon in Nebeljagd schreibt die Autorin sehr bildhaft, sodass man sich alles sehr gut vorstellen lässt.
Die schwäbischen Weisheiten oder Sätze von Henrys Oma lockern das Ganze auch noch ein wenig auf.

Fazit: ein spannender Krimi mit Lokalkolorit und eigenwilligen Charakteren machen dieses Buch zu einem Lesegenuss.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐

Suzanne und Henry ermitteln einen ungewöhnlichen Fall. Witzige Szenen, wie die Flucht aus dem Fenster bei Gericht, bringen Schwung in die Story. Nette regionale Ortsbezüge und Dialoge.

Ich bin von der Geschichte sehr enttäuscht. Sie hat weder Spannung noch Witz. Langatmig. Es war regelrecht mühsam, weiterzulesen. Schade um das Geld.