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  • 5 Sterne

    165 von 276 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 18.11.2021

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    Eine Frau wird vermisst. Im Obergeschoss ihres Hauses in Bad Soden findet die Polizei den dementen Vater, verwirrt und dehydriert. Und in der Küche Spuren eines Blutbads. Die Ermittlungen führen Pia Sander und Oliver von Bodenstein zum renommierten Frankfurter Literaturverlag Winterscheid, wo die Vermisste Programmleiterin war. Ihr wurde nach über dreissig Jahren gekündigt, woraufhin sie einen ihrer Autoren wegen Plagiats ans Messer lieferte – ein Skandal und vielleicht ein Mordmotiv? Als die Leiche der Frau gefunden wird und ein weiterer Mord geschieht, stossen Pia und Bodenstein auf ein gut gehütetes Geheimnis. Beide Opfer kannten es. Das war ihr Todesurteil. Wer muss als nächstes sterben? Pia und Bodenstein jagen einen Täter, der ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint ...

    Meinung:

    Mir gefällt vor allem der Schreibstil von Nele Neuhaus, ihre Romane lassen sich flüssig und leicht lesen.
    Der Spannungsbogen reisst nicht ab.
    Ihre Protagonisten sind klar beschrieben, sie sind aus dem Leben, sie sind normal, sie könnten Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen oder Bekannte sein.
    Das Buch ist so spannend.
    Von Bodenstein und Kirchhoff machen wieder einmal einen tollen Job.
    Sowohl die Haupthandlung als auch die Nebenhandlungen wecken stetig das Interesse weiterzulesen.
    Auch dieser Band hat mich wieder überzeugt es ist einer der der Besten aus der Reihe

    Fazit:

    Die Geschichte ist interessant und leicht zu lesen.
    Als ein Fan von dieser Reihe empfehle ich das Buch gerne weiter.


    Frau, vermisst, Geheimnis, Bad Soden, Blutbad

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  • 5 Sterne

    131 von 237 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 18.11.2021

    Als eBook bewertet

    Fesselnd wie immer

    In diesem Nele Neuhaus-Krimi ermitteln Bodenstein und Pia Sander im Literaturwesen. Eine Mitarbeiterin des renommierten Frankfurter Verlags Winterscheid wird ermordet. Sie war für ihre spitze Zunge bekannt und wollte aus dem Verlag aussteigen, um einen eigenen zu gründen. Die Ermittlungen reichen bis tief in die Vergangenheit hinein, denn die Freunde der Toten scheinen alle in die Sache verstrickt zu sein ...

    Dieser Krimi knüpft auf altbekannte Neuhaus-Manier an seine Vorgänger an. Das Geschehen ist sehr vielschichtig und bleibt bis zum Schluss spannend. Neuhaus legt so manche falsche Fährte, der man als Leser folgt.
    Es ist wie immer schön, auf alte Bekannte wie Bodenstein und Pia zu treffen und auch ein bisschen was von ihrem Privatleben mitzubekommen, unter dem vor allem Bodenstein im Moment leidet.

    Die an den Mordfällen beteiligten Personen sind allesamt gut ausgearbeitet und authentisch dargestellt.

    Interessant ist es auch, neben den Mordermittlungen zu erfahren, wie es in der Literaturbranche zugeht, und welch ein kompliziertes Geflecht Autoren, Agenten und Lektoren bilden.

    Fazit: Auch dieser Neuhaus-Krimi ist wieder sehr empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    129 von 237 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 18.11.2021

    Als Buch bewertet

    Ein interessanter Fall mit unheimlichen Verwicklungen

    Worum geht’s?
    Die Agentin des Literaturverlags Winterscheid wird vermisst und tot aufgefunden. Gleichzeitig tauchen verschiedene Auszüge aus einem Tagebuch bei den Familienmitgliedern und Bekannten der Familie Winterscheid auf. Wie hängt das alles zusammen und was hat es mit dem Manuskript von Carl Winterscheids Mutter auf sich, die sich vor 30 Jahren von einem Balkon gestürzt hat? Pia Sander und Oliver von Bodenstein nehmen die Ermittlungen auf, die sie schnell in eine grausame Vergangenheit führen.

    Meine Meinung:
    „In ewiger Freundschaft“ von Nele Neuhaus ist der 10. Kriminalroman um Sander und von Bodenstein. Bald 3 Jahre mussten wir auf die Fortsetzung warten, die mich leider nicht ganz so begeistert hat, wie der 9. Fall. Dennoch beginnt das Buch spannend im unverkennbaren Stil von Nele Neuhaus. Wie wir es von der Autorin kennen, legt sie jede Menge falsche Spuren, hat von Anfang an viele lose Fäden, die scheinbar ins Nichts führen und dann doch in einem logischen Ganzen enden und sie hält ihre LeserInnen bis zum Ende auf Trab.

    Gut gefällt mir an diesem Teil, dass durch die Verwicklungen in der Geschichte selbst auch bei von Bodenstein und Dr. Engel Gefühle und Ereignisse zutage treten, die beide noch menschlicher machen. Durch die wir beide noch näher kennenlernen dürfen und besonders Dr. Engel wird mir von Teil zu Teil immer sympathischer. Von Bodenstein steht vor einer zweiten gescheiterten Ehe und seine Ex-Frau Cosima ringt um ihr Leben. Diese Charaktere habe ich schon ins Herz geschlossen und auch die Familie Winterscheid und ihre Bekannten und Angestellten – vor allem die sog. Ewigen – sind gelungene Charaktere. Sie passen perfekt, sind authentisch und besonders von Carl Winterscheid und Julia Bremora hätte ich gerne noch mehr gelesen.

    Die Geschichte mit von Bodenstein und Cosima ging mir besonders zu Herzen. Ebenso die Geschichte von Hausmeister Bär und dem Au-Pair-Mädchen. Überhaupt gab es in diesem Teil einige Nebenstränge, die sehr emotional waren und einen auch gefühlsmässig mitgerissen haben. Die Geschichte selbst war spannend, der Wechsel in den Zeiten, die Idee dahinter und die versteckten Geheimnisse, das war wirklich gekonnt von der Autorin aufgebaut und umgesetzt, auch wenn das Buch für mich teilweise doch Längen aufwies, die in meinen Augen unnötig waren. Dennoch war es spannend mit vielen Plottwists, interessanten Charakteren und besonders die Nebengeschichten, das Emotionale haben es für mich herausgerissen. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Fall.

    Fazit:
    „In ewiger Freundschaft“ von Nele Neuhaus ist der 10. Kriminalfall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein und gleichzeitig wohl auch der emotionalste Teil mit jeder Menge schöner und schicksalhafter Nebengeschichten, die mir wirklich sehr gut gefallen haben. Auch der Fall selbst war gut aufgebaut, wirklich verzwickt und mit Handlungssträngen, die bis in die 1980er Jahre zurückgingen und sich in der Zukunft wieder getroffen haben. Teilweise waren mir die Ausführungen zwar etwas zu langatmig und das Buch konnte mit dem Vorgänger Band 9 nicht ganz mithalten, aber dennoch haben mir das Buch, der Fall, der Schreibstil und insbesondere die vielschichtigen Protagonisten sehr gut gefallen.

    4 Sterne von mir und ich bin gespannt auf den nächsten Teil!

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  • 3 Sterne

    9 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 29.12.2021

    Als Buch bewertet

    Spätzünder

    Punktabzug gibt es gleich für den unendlich langweiligen Einstieg in den neuen Krimi rund um Bodenstein und Sander. Hier müssen wir uns erst einmal durch die Querelen der Verlagswelt kämpfen, ehe das Buch nach über 100 Seiten Fahrt aufnimmt. Die beiden Ermittler stürzen sich in gewohnter Weise in ihren neuen Fall, den Tod der Programmleiterin eines Frankfurter Verlages aufzuklären. Bei dieser Reihe ist es dringend zu empfehlen, die vorhergehenden Bände zu kennen, denn die Autorin entwickelt die Lebens-und Familiengeschichten ihrer feststehenden Crew immer weiter und bezieht sich auf Dinge aus ihrer Vergangenheit. Der eigentliche Kriminalfall ist spannend und immer wieder wird der Leser auf andere Gedankenwege geführt. Doch zu viele Umwege können auch leicht ermüdend wirken. Die unendlich vielen Namen im Buch erleichtern trotz einer vorangestellten Personenübersicht nicht wirklich das Lesen.

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  • 3 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 18.03.2022

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt (übernommen):
    Eine Frau wird vermisst. Im Obergeschoss ihres Hauses in Bad Soden findet die Polizei den dementen Vater, verwirrt und dehydriert. Und in der Küche Spuren eines Blutbads. Die Ermittlungen führen Pia Sander und Oliver von Bodenstein zum renommierten Frankfurter Literaturverlag Winterscheid, wo die Vermisste Programmleiterin war. Ihr wurde nach über dreissig Jahren gekündigt, woraufhin sie einen ihrer Autoren wegen Plagiats ans Messer lieferte – ein Skandal und vielleicht ein Mordmotiv? Als die Leiche der Frau gefunden wird und ein weiterer Mord geschieht, stossen Pia und Bodenstein auf ein gut gehütetes Geheimnis. Beide Opfer kannten es. Das war ihr Todesurteil. Wer muss als nächstes sterben? Pia und Bodenstein jagen einen Täter, der ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint ...

    Meine Meinung:

    Nele Neuhaus war bisher mit ihrer Reihe um Pia Sander und Oliver von Bodenstein ein Garant für packene Lesestunden und kurze Nächte. Doch dieses Mal verliert sich die Autorin leider viel zu sehr in langweilige Details, Wiederholungen aus vorherigen Bänden, Strukturen innerhalb des Verlagswesens, zu viele Personen... So kam bei mir leider keine Spannung auf. Schuld und Sühne, Neid, Missgunst, längst in Vergessenheit geratene Fehler - keine neue Ideen.

    Die Ermittlungen von Pia und Oliver sind zäh und alles andere als fesselnd erzählt.

    Dieses Mal hat mich der Krimi leider enttäuscht. Ich hoffe, dass mich der nächste Teil dieser Reihe wieder begeistern kann und der Autorin nicht langsam die Ideen ausgehen.


    Fazit:

    Durchwachsener Krimi, der mich leider nicht überzeugen konnte.

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  • 2 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vindö50, 10.01.2022

    Als Buch bewertet

    leider enttäuschend
    Heike Wersch wurde ermordet. Sie war nach langen Jahren fristlos aus dem Verlag Winterscheid entlassen worden, wo sie für das Verlagsprogramm zuständig gewesen war. Allerdings hatte sie einen eigenen Verlag eröffnen und die Autoren mitnehmen wollen. Sie hat ihren Rauswurf jedoch nicht so einfach hingenommen, sondern ist nicht nur gerichtlich gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber vorgegangen, sie hat ihn auch öffentlich verunglimpft und ging so weit, einen Autor des Plagiats zu bezichtigen. Sie war allseits mehr als unbeliebt. Wer ist der Täter?

    Die Handlung entwickelte sich recht zäh. Auch die Polizei tappt lange im Dunkeln, verdächtigt mal diesen, mal jenen. Die Figuren, wie z.B. der Autor mit dem Plagiat, sind für meinen Geschmack zu überzeichnet und unglaubwürdig. Auch, dass Pia Sanders Exmann Hennig nun Krimiautor ist, seine Titel ausgerechnet die Buchtitel von Nele Neuhaus tragen, fand ich zu konstruiert. Dazu spielt das Ganze in der Verlagswelt, in der die Autorin sich ja bestens auskennt, die aber für den Leser nicht unbedingt interessant ist. Auch das Thema Gruppe von Freunden, die ein Geheimnis verbergen oder Intrigen innerhalb einer Unternehmerdynastie ist nicht wirklich neu. Schade, so war das Buch für mich leider enttäuschend.

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  • 3 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele M., 28.11.2021

    Als Buch bewertet

    Lange drauf gewartet…

    … und dann etwas enttäuscht. Nele Neuhaus schreibt in ihrem 10ten Taunuskrimi,
    über die Buchbranche. Intrigen und Morde im Verlagshaus Winterscheid.
    Wie immer ermitteln Pia Sander und Oliver von Bodenstein. Auch die privaten Belange
    von den Ermittlern sind wieder ein Thema. Besonders das Privatleben von Oliver wird
    sehr dramatisch. Sehr realistisch geschrieben. Das fand ich gut.
    Mich hat gestört, dass Pia´s Exmann Kirchhoff
    jetzt auch Bücher schreibt. Und diese haben auch noch die Titel der Bücher von Nele Neuhaus.
    Gab es da keine anderen Titel?
    Bis fast bis zum Schluss war nicht klar, wer der oder die MörderIn ist.
    Mir waren es einfach zu viele Mitwirkende. Ich wusste teilweise garnicht mehr wer mit wem
    und warum? So viele Namen!!
    Natürlich gab es, wie immer ein Showdown, der aber absehbar war.
    Ich hoffe der 11 Band ist wieder so gut wie die ersten neun.

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  • 2 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith, 13.12.2021

    Als Buch bewertet

    Die Autorin hat schon mal wesentlich besser geschrieben, ich war eher enttäuscht. Die Spannung kann leider nur kurzfristig aufrechtgehalten werden und es sind zu viele langatmige Konversationen dabei.

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  • 2 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna S., 09.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ein etwas langatmiger Krimi. Zu viele Protagonisten und ein langes Hin und Her. Ich würde das Buch nicht wieder kaufen.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 17.01.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für Pia und Oliver. Eine Literaturagentin vermisst ihre Freundin. Diese hat in einem renommierten Verlag gearbeitet und wurde dort nach 30-jähriger Tätigkeit fristlos gekündigt. Aus Rache macht sie publik, dass das letzte Buch eines der Starautoren des Verlages ein Plagiat ist. Der Skandal erschüttert die Buchwelt. Die Frau wird tot aufgefunden und schnell stellt sich heraus, dass es kein Unfall ist. Die Ermittlungen bewegen sich im Buchmilieu und es gibt eine Menge Verdächtiger, die schon seit Jugend an befreundet sind.

    In das Buch bin ich dieses Mal etwas schwerer hineingekommen. Das liegt nicht unbedingt daran, dass sich die Geschichte am Anfang sich sehr langsam aufbaut, sondern eher daran, dass ich komplett irritiert war. Die Vorgängerbücher sind relativ chronologisch und zeitnah geschrieben. Mir hat immer gut gefallen, dass das Privatleben der Ermittler einbezogen ist und auch hier eine Entwicklung erfolgt. Doch bei diesem Buch war ich anfangs komplett irritiert, weil ein sehr langer Zeitraum zwischen dem Vorgängerbuch und dem jetzigen lag und ich erst das Gefühl hatte, ich habe ein Buch dazwischen nicht gelesen. Unabhängig davon baut sich die Geschichte sehr gut auf. Dass für einige befreundete (?) Autoren indirekt Werbung gemacht wurde, darauf kann ich gut verzichten. Auf die vielen, oft gleich lautenden Namen konnte ich mich nach einer gewissen Zeit auch einstellen und diese unterscheiden. Es gab eine riesige Anzahl an Verdächtigen, fast jeder hatte ein Motiv und dadurch wurde die Sache sehr verwirrend und blieb bis fast zum Ende hin undurchschaubar. Vom Stil her wie immer sehr gut lesbar. Ein zusätzliches Plus für mich, ich habe meine alten Reiseunterlagen von der Insel Normatier wieder hervorgeholt.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 22.02.2022

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr! Daran habe ich beim Lesen öfter denken müssen.
    Es ist schon eine Weile her, seit ich ein Buch von Nele Neuhaus gelesen habe und deshalb gibt es in der Serie bei mir eine grosse Lücke. Allerdings stellte es sich nicht als Problem heraus, denn ich fand mich bestens zurecht. Zumal ich immer wieder an die ersten Bücher erinnert wurde, weil der Ex-Mann von Pia unter die Schriftsteller gegangen ist und über Fälle schreibt, die Pia in den ersten Büchern erlebt hat. Verwirrend? Nein, gar nicht, das wird im Buch bestens beschrieben.
    Aber das will ich nur nebenbei erwähnen. In dieser Folge gewährt die Autorin mir als Leserin sehr viele Einblicke in das Verlagsleben. Über die Zusammenarbeit Autor und Lektor und was sonst noch so anfällt, erfahre ich sehr viel. Denn die Programmleiterin eines Verlages wird vermisst und kurze Zeit später tot aufgefunden. Pia und Bodenstein haben nun einiges zu tun und uns werden reichlich Verdächtige präsentiert. Denn die Autorin hat es sehr geschickt gemacht, sie stellte immer wieder einen anderen Verdächtigen in den Vordergrund.
    Allerdings wird auch einiges ans Tageslicht gezehrt, womit niemand gerechnet hat. Womit ich dann nicht gerechnet habe, war der Name des Täters. Damit wurde ich am Ende wirklich sehr überrascht.


    Fazit:
    Nele Neuhaus hat eine interessante und spannende Folge ihrer Taunus-Krimiserie geschrieben. Normalerweise lese ich als Serienjunkies eigentlich jedes Buch, aber manchmal kommt es eben anders. Auf jeden Fall konnte ich problemlos wieder einsteigen. Deshalb gebe ich gerne eine Leseempfehlung.

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  • 1 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maatli, 25.12.2021

    Als eBook bewertet

    zu den Kommentaren:
    VIEL zu viele Kommentare sind zu LANGE und zu AUSFÜHRLICH geschriebenen und dabei so was von nichtssagend ! ! ! Ich kaufe Bücher mit derartigen Kommentaren nicht mehr, zu oft war ich darauf reingefallen.
    Solche Kommentare wirken für mich gekauft.
    Mit wenigen kurzen, aber aussagekräftigen Sätzen erreichen sie mehr

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  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 17.01.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich stimme der Bewertung von Claudia R. vom 29.12.21 ( drei Sterne) grundsätzlich zu. Mir ist es aber , trotz grosser Mühe nicht gelungen , das Buch bis zum Ende zu lesen. Mich ermüdete die unnötig in die Länge gezogene Erzählweise ( zwei Stern) und dann interessierte mich 70 Seiten vor dem Ende nicht mehr, wer gemordet hat.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 29.12.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spätzünder

    Punktabzug gibt es gleich für den unendlich langweiligen Einstieg in den neuen Krimi rund um Bodenstein und Sander. Hier müssen wir uns erst einmal durch die Querelen der Verlagswelt kämpfen, ehe das Buch nach über 100 Seiten Fahrt aufnimmt. Die beiden Ermittler stürzen sich in gewohnter Weise in ihren neuen Fall, den Tod der Programmleiterin eines Frankfurter Verlages aufzuklären. Bei dieser Reihe ist es dringend zu empfehlen, die vorhergehenden Bände zu kennen, denn die Autorin entwickelt die Lebens-und Familiengeschichten ihrer feststehenden Crew immer weiter und bezieht sich auf Dinge aus ihrer Vergangenheit. Der eigentliche Kriminalfall ist spannend und immer wieder wird der Leser auf andere Gedankenwege geführt. Doch zu viele Umwege können auch leicht ermüdend wirken. Die unendlich vielen Namen im Buch erleichtern trotz einer vorangestellten Personenübersicht nicht wirklich das Lesen.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanylein, 06.02.2022

    Als Buch bewertet

    Im Obergeschoss einer vermissten Frau findet man ihren dementen Vater, der jedoch selber total verwirrt ist. Unten finden sie Blutspuren vor, so beginnen die neuen Ermittlungen für Pia Sander und Oliver von Bodenstein.

    Nele Neuhaus kannte ich schon aus anderen Bücher, und war sonst eigentlich immer zufrieden. In diesem Buch geht mir allerdings alles viel zu langsam und langweilig vorran. Klar kann eine Geschichte auch langsam aufgebaut werden, aber hier fehlte mir einfach jede Art von Spannung. Wäre ich nicht eigentlich von der Autorin begeistert hätte ich bestimmt nicht bis zum Schluss gelesen. Zusätzlich wirkt die ganze Story mit dem Verlag viel zu unglaubwürdig. Mir war das ganze auch etwas zu durcheinander, das ich zwischendurch nicht mal mehr wusste wer mit wem in einer Beziehung steht und ähnliches. Ich hatte hier also auch richtig Probleme der Geschichte aufmerksam zu folgen, das unterstreicht aber nur nochmal das mir eben die Spannung fehlte. In diesem Buch ist fast schon das Privatleben der Personen interessanter, als der Fall selbst. Aber da hätte man dann auch einen normalen Roman draus machen können ohne irgendwelche Mordfälle dahinter.

    Gegen das Cover kann man allerdings nichts negatives sagen ! Es wirkt richtig magisch und mystisch. Das die Katze, die im Prinzip auch im Buch vorkommt miteinangearbeitet wurde, finde ich klasse. Von der Farbgebung her passt es auch super zur Art des Buches. Ich verbinde Blau nämlich immer sofort mit Kriminalromanen.

    Ich werde auch weiter ausschau nach Büchern von Nele Neuhaus halten, hätte aber dieses Buch hier sicher nicht vermisst. Für waschechte Fans der Reihe aber wohl trotzdem unbedingt ein muss.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 29.01.2022

    Als Buch bewertet

    Gewohnt spannend

    Pia Sander und Oliver Bodenstein ermitteln im Fall einer vermissten Frau. In ihrem Haus in Bad Soden findet die Polizei ihren dementen Vater, verwirrt und dehydriert, doch von der Frau selbst keinen Hinweis auf ihren Verbleib. Das passt nicht zu ihr, finden Nachbarn und Bekannte. Sie war über dreissig Jahre lang Programmleiterin beim renommierten Verlag Winterscheid, doch vor kurzem wurde ihr gekündigt, weil sie sich mit einem eigenen Verlag selbständig machen wollte. Als die Leiche aufgefunden wird, gibt es einige Ungereimtheiten, bald darauf geschieht ein weiterer Mord. Welches gut gehütete Geheimnis wartet darauf, hier aufgedeckt zu werden?

    Dies ist bereits der zehnte Band der Taunus-Krimis mit den beiden Ermittlern Pia Sander und Oliver von Bodenstein sowie ihren Kollegen. Es ist ein spannender Fall, der den Leser wieder erwartet, und es gilt, ein Geheimnis aus der Vergangenheit zu lüften. Immer wieder kommen neue Aspekte zum Vorschein und verlangen danach, die Geschehnisse aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Klar gibt es auch einige überraschende Wendungen, immer wieder kommen neue Verdächtige in den Fokus. Die Auflösung muss warten bis zum Schluss, kommt dann aber mit einem richtig guten Showdown. Auch die privaten Geschehnisse rund um die Ermittler erhalten viel Raum, langweilig wird es auf keiner Seite. Gut gefallen hat mir, wie die Autorin Nele Neuhaus kurzerhand ihren Rechtsmediziner zum erfolgreichen Autor aufbaut, der ganz zufällig zwei Titel vorzuweisen hat wie sie selbst: ein vergnügliches Bäumchen-wechsel-dich-Spiel.

    Mich konnte dieser Krimi wie all seine Vorgänger bestens unterhalten, ich war in Null-Komma-Nix mitten im Geschehen und habe begeistert mitgerätselt. Sehr gerne vergebe ich alle 5 möglichen Sterne und empfehle das Buch unbedingt weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 31.01.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist passend düster mit der Katze vor einem Haus mit beleuchteten Fenstern gestaltet.

    Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und die authentischen Dialoge sind lebendig zu verfolgen.

    Heike Wersch, die Programmleiterein des Frankfurter Literaturverlages Winterscheid, wird vermisst, nachdem sie einen Autor des Plagiats bezichtigt hatte und gekündigt wurde. Die Polizei findet in ihrem Haus Blutspuren und ihren dementen und dehydrierten Vater.

    Das sympathische Ermittlerteam, Hauptkommissare Pia Sander und Oliver von Bodenstein, ist in diesem 10. Teil der Taunuskrimi-Reihe wieder am Start und versucht, die vielen auftauchenden Puzzleteile gekonnt zusammenzufügen.

    Die Autorin nimmt sich in diesem Buch die Welt des Verlagswesens vor. Man braucht einige Zeit, um den grossen Personenkreis vor seinem inneren Auge zu sortieren.
    Vieles ist in der Vergangenheit und im Verborgenen passiert und kommt nach und nach zum Vorschein.

    Der Spannungsbogen steigt kontinuierlich und man verfolgt gespannt, wie die Aufklärung des Falles voranschreitet.

    Auch Oliver von Bodenstein hat privat mit Krisen zu kämpfen. Dieser Nebenschauplatz wird hier sehr sensibel dargestellt.

    Fazit:

    Fesselnder und emotionaler Krimi, der Lust auf Band 11 macht!

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 18.11.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eigentlich alles richtig gemacht

    Inhalt:
    Zwei Mitarbeiter des Frankfurter Winterscheid-Verlags wurden ermordet. Zuvor hatten sie von einem Unbekannten Auszüge aus einem alten Tagebuch erhalten. Was hat es mit diesen Tagebuchseiten auf sich und wem waren die beiden Toten im Weg? Pia Sander und Oliver von Bodenstein ermitteln mit ihrem Team im Verlagsmilieu.

    Meine Meinung:
    Nele Neuhaus weiss, wie man schreibt. Die Geschichte wirkt wie von leichter Hand entwickelt - mit vielen falschen Fährten, lebendigen, authentischen Figuren und etlichen unvorhersehbaren Wendungen. Es ist ein Konstrukt von freundschaftlichen und weniger freundschaftlichen Beziehungen, von Eifersucht, Neid und Gier, auf dem die Ereignisse aufbauen. Dabei sind die Handlungsweisen der jeweiligen Personen jederzeit nachvollziehbar. Die Charakterzeichnung ist gut gelungen. Trotz der Vielzahl an verschiedenen Figuren kann man sie gut auseinanderhalten und einordnen.

    Über die Einblicke in das Verlagswesen werden sich sicher viele interessierte Leser*innen freuen.

    Eigentlich hat Nele Neuhaus also alles richtig gemacht - und trotzdem konnte mich „In ewiger Freundschaft“ nicht hundertprozentig begeistern. Es waren wohl Kleinigkeiten, die mich gestört haben wie Bodensteins Stieftochter Greta oder Dr. Engels infantile Bewunderung für einen Autor. Ein bisschen mehr Tempo hätte sicher auch nicht geschadet.

    Trotzdem habe ich auch den 10. Band dieser Krimi-Reihe sehr gerne gelesen und werde die Reihe auf jeden Fall auch weiter verfolgen. Man kann den neuen Band übrigens auch gut ohne Vorkenntnisse lesen. Der Kriminalfall ist abgeschlossen und das bisherige Privatleben der Ermittler spielt über das hier Gesagte hinaus keine grosse Rolle.

    Die Reihe:
    1. Eine unbeliebte Frau
    2. Mordsfreunde
    3. Tiefe Wunden
    4. Schneewittchen muss sterben
    5. Wer Wind sät
    6. Böser Wolf
    7. Die Lebenden und die Toten Im Wald
    8. Im Wald
    9. Muttertag
    10. In ewiger Freundschaft

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin, 30.11.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Erst zäh, dann spannend

    Die Kommissare Pia Sander und Oliver von bodenstein finden sich in der Welt der Bücher wieder. Eine gefragte Buchkritikerin und ehemalige Programmleiterin des Winterscheid-Verlags wird von ihrer Freundin und Literaturagentin Maria vermisst. Bei ihr handelt es sich ausgerechnet um die Agentin von Henning Kirchhoff, Pias Ex-Mann, der nun unter die Autoren gegangen ist. Für Pia und Bodenstein eröffnet sich eine mit Leichengepflasterte Strasse.

    Wie in den meisten Krimis von Nele Neuhaus gibt es unheimlich viele Protagonisten, sodass man diese erst einmal sortieren muss. Das dauert meist einige Seiten und deshalb zieht sich der Anfang für mich gern mal. In diesem Fall hat der Roman für mich ab der Hälfte an Fahrt aufgenommen und ich wollte ihn nicht mehrt aus der Hand legen. Bei der Masse an Personen war jeder irgendwann mal verdächtig. Doch den wahren Täter habe ich erst ganz am Schluss erkannt. So soll es sein. Nele Neuhaus gibt es bei ihren Charakteren viel Mühe, obwohl es sehr viele – über 20 Stück – sind, ist jeder individuell und hat einen Widererkennungswert. Schön fand ich auch, wieder mit dem Team rund um Pia und Bodenstein in Kontakt zu sein. Auch wenn deren Privatleben dieses Mal recht im Hintergrund blieb.

    Ich vergebe für diesen Taunuskrimi drei von fünf Sterne, da er mich leider erst in der zweiten Hälfte gepackt hat und ich anfangs doch sehr verwirrt von den ganzen Personen war. Ich glaube auch nicht, dass ein Krimi wirklich immer so viele Menschen benötigt. Toll fand ich aber, dass ich so schön miträtseln konnte und es mehrere Rätselstellen gab.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela W., 04.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Die Bestellung ging super einfach, Bezahlung klappte prima, Lieferung ging schnell und unkompliziert, würde ich wieder tun !

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