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  • 5 Sterne

    142 von 186 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 27.10.2018

    Der Krimi ist sehr abwechslungs- und temporeich geschrieben. In verschiedenen Handlungssträngen rollt der Autor seinen neuen Kriminalfall auf. Dabei wird auch zurückgeblickt, in die Schulzeit von Jennerwein. Auf der Hütte erzählt er seinem Team eine recht amüsante Schulgeschichte von sich. Das Team muss da oben gut zusammenarbeiten, damit sie nicht alle draufgehen. Die beiläufigen Handlungsstränge haben nicht unbedingt was mit dem Fall zu tun, lockern aber das Buch auf und sind amüsant gestaltet. Das Buch passt jetzt perfekt in die Jahreszeit und es hat mir grosse Freude bereitet mit Jennerwein und seinem Team einen Abend auf seiner Berghütte zu verbringen. Ein sehr unterhaltsames und lustiges Buch!

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  • 4 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 04.11.2018 bei bewertet

    Humorig wie eh und je, aber …

    Inhalt:
    Jennerwein und sein Team wollen Weihnachten auf einer Berghütte feiern, ganz ohne Ermittlungen und urgemütlich. Doch schon bald befindet sich die ganze Truppe in höchster Lebensgefahr. Jennerwein muss sich auf jeden Einzelnen verlassen können, um die Situation zu meistern.

    Meine Meinung:
    Jörg Maurers Schreibstil hat mir wie immer super gefallen. Lebendig, humorig, einfach äusserst unterhaltsam, was er sich immer wieder an Wortspielen und Hintergrundinformationen einfallen lässt.

    Die Handlung kann da leider nicht ganz mithalten. Sie teilt sich auf in zwei Fälle, den aktuellen, in dem die Truppe in Gefahr gerät, sowie einen Schulstreich von 1980, den der Schüler Hubertus damals auflöste. Abwechselnd wird von beiden erzählt. Die Geschichte um den Schulstreich, die Jennerwein den Kollegen auf der Hütte erzählt, fand ich leider nicht so spannend wie den Fall in der Gegenwart. Mir schien es fast, als ob hier einfach noch ein paar Seiten gefüllt werden mussten.

    Das Verbrechen in der Gegenwart, dem die Polizisten ausgesetzt sind, war dagegen sehr spannend und definitiv mal was anderes. Daneben schaut man als Leser auch immer wieder mal bei den Graseggers rein und einer Gruppe von Snowboardern zu, wobei man sich natürlich die ganze Zeit fragt, wie die in der Handlung mit drin hängen. Am Ende weiss man es :-)

    Die Reihe:
    1. Föhnlage
    2. Hochsaison
    3. Niedertracht
    4. Oberwasser
    5. Unterholz
    6. Felsenfest
    7. Der Tod greift nicht daneben
    8. Schwindelfrei ist nur der Tod
    9. Im Grab schaust du nacht oben
    10. Am Abgrund lässt man gern den Vortritt
    11. Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt

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  • 3 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sieglinde S., 01.12.2018

    Sobald ich es gelesen habe werde ich mich dazu äussern. Evtl. mehr Sterne oder weniger.

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  • 4 Sterne

    109 von 134 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 04.11.2018

    Humorig wie eh und je, aber …

    Inhalt:
    Jennerwein und sein Team wollen Weihnachten auf einer Berghütte feiern, ganz ohne Ermittlungen und urgemütlich. Doch schon bald befindet sich die ganze Truppe in höchster Lebensgefahr. Jennerwein muss sich auf jeden Einzelnen verlassen können, um die Situation zu meistern.

    Meine Meinung:
    Jörg Maurers Schreibstil hat mir wie immer super gefallen. Lebendig, humorig, einfach äusserst unterhaltsam, was er sich immer wieder an Wortspielen und Hintergrundinformationen einfallen lässt.

    Die Handlung kann da leider nicht ganz mithalten. Sie teilt sich auf in zwei Fälle, den aktuellen, in dem die Truppe in Gefahr gerät, sowie einen Schulstreich von 1980, den der Schüler Hubertus damals auflöste. Abwechselnd wird von beiden erzählt. Die Geschichte um den Schulstreich, die Jennerwein den Kollegen auf der Hütte erzählt, fand ich leider nicht so spannend wie den Fall in der Gegenwart. Mir schien es fast, als ob hier einfach noch ein paar Seiten gefüllt werden mussten.

    Das Verbrechen in der Gegenwart, dem die Polizisten ausgesetzt sind, war dagegen sehr spannend und definitiv mal was anderes. Daneben schaut man als Leser auch immer wieder mal bei den Graseggers rein und einer Gruppe von Snowboardern zu, wobei man sich natürlich die ganze Zeit fragt, wie die in der Handlung mit drin hängen. Am Ende weiss man es :-)

    Die Reihe:
    1. Föhnlage
    2. Hochsaison
    3. Niedertracht
    4. Oberwasser
    5. Unterholz
    6. Felsenfest
    7. Der Tod greift nicht daneben
    8. Schwindelfrei ist nur der Tod
    9. Im Grab schaust du nacht oben
    10. Am Abgrund lässt man gern den Vortritt
    11. Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 14.11.2018

    Hüttenfeier à la Jennerwein

    Jennerweins Team will in einer abgelegenen Hütte das zehnjährige Bestehen feiern, untereinander und ganz ohne Fachsimpeleien. Dafür bietet sich Jennerweins Hütte an, und so treffen sie sich dort, kommen nacheinander an, bereit für viel Glühwein und gemeinsames Essen und einen gemütlichen Abend. Doch nichts wird’s daraus, denn während Jennerwein, mit Blick auf seine alte Schule, von seinen allerersten Ermittlungen erzählt, wird ihm klar, dass irgendetwas nicht richtig ist…

    Die Krimis um Kommissar Jennerwein und sein Team sind inzwischen Kult. Dies ist nun schon der elfte Band, in dem sie ermitteln dürfen. Während sich der Klamauk bereits auf den ersten Seiten des Buches zeigen darf - Jennerwein hat den Schlüssel zu seiner Hütte verschusselt, ein Horror-Gedanke für jeden Gastgeber -, kommt die Dramatik des Falles zunächst schleichend daher, bis sie in der besten Manier eines Katastrophenfilmes zuschlägt. Die Charaktere sind spannend und teilweise richtig skurril angelegt, jeder ist auf seine eigene Weise irgendwie besonders. Der fesselnde Schreibstil lässt die Seiten nur so weiter blättern, während man das Buch gar nicht aus der Hand legen mag. Unerwartete Wendungen heizen die Handlung zusätzlich auf. Oh ja, ich kann mir die Geschichte als Film vorstellen, Action gibt es dafür genügend!

    Für alle Jennerwein-Fans ist das Buch unverzichtbar. Aber nicht nur für diese: Wer sich auf einen Krimi freut, der auf unterhaltsame Weise zusammengesponnen ist, mit viel Humor und originellen Charakteren, ist mit diesem Buch bestens bedient. Deshalb empfehle ich es gerne weiter und vergebe alle fünf möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 21.11.2018

    Beschreibung:

    Das Team Jennerwein beschliesst, dass es an der Zeit ist abzuschalten. So vereinbaren sie ein gemütliches Treffen auf der Jennerwein'schen Hütte, bei Brotzeit, Glühwein und ohne Arbeit. Doch wie lange schaffen die eingefleischten Ermittler es die Finger von Ermittlungen zu lassen? Doch selbst im Nebel seiner Erkältung, erkennt Hubertus Jennerwein, dass etwas ganz und gar nicht stimmt, nur leider ist es dann schon fast zu spät.

    Meinung:

    Ich hab mir dann schon mal den Erscheinungstermin des 12ten Bandes im Kalender vorgemerkt und lese bis dahin dann noch Band 1-9. Tschüssi! Achso, ja, das Buch war gut!

    Ja, ja, immer diese blöden Sprüche. Nur was soll ich sagen? Es hat mich so unglaublich gut unterhalten, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Die Art von Jörg Maurer, das ist einfach Liebe. Anders kann ich es nicht beschreiben. Wohl lag das Buch ein paar Tage länger im Regal als geplant, danach noch mal 24 Stunden auf dem Esstisch, aber wie bei jedem guten Wein, muss er eben erst mal richtig Atmen um sein ganzes Aroma zu entfalten und so war der Genuss des neuen Jennerweins auch absolut gegeben.

    Was mir bisher richtig positiv aufgefallen ist, dass Maurer einfach einige Handlungen nebeneinander laufen lassen kann, ohne das Langeweile oder Verwirrung aufkommt und man am Ende nicht mal wirklich merkt, ob diese Personen relevant waren oder nicht. Okay, also man merkt es schon, aber in der Geschichte selbst nicht. Sie sind da, sie unterhalten einen, aber sind auf keinen Fall störend. In meinen Augen hat es etwas erfrischendes. Der Schreibstil des Autors tut sein übriges. Ich fühlte mich direkt abgeholt.

    Etwas schade fand ich, dass die Informantin dann komplett vom Schirm verschwunden ist, oder ich hab es einfach nur verpennt, vor lauter Jennerwein anhimmeln. Ansonsten fand ich das Konstrukt und die Umsetzung des Regiokrimis wieder sehr gelungen. Dieser ganze Schnee, eine Hütte ohne Strom und ohne Wasser, herrlich! Das wäre so mein persönlicher Traum. Amüsant fand ich die eingestreuten Informationen über die Tricks der Snowboarder sowie Anekdoten über deren eigene Philosophie, wobei es nicht hätte mehr sein dürfen.

    Obwohl ich ja kein grosser Fan von Actioneinlagen in Büchern bin, störte mich die gegen Ende hin weniger. Die etwas aufregenderen Szenen wurden so gut bebildert und von verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, dass ich sie mir gut vorstellen konnte, ohne das Stress aufkam. Zwar hab ich kein Problem mit Action in Filmen, aber diese über das gelesene Wort zu erfassen fällt mir oft nicht leicht.

    Fazit:

    Ein winterlicher Regiokrimi, der mir wieder richtig gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    10 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 08.12.2018

    Von Weihnachtsfeiern über Stickbombenangriffe zu Alien-Seidenspinnern

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Ich habe das Buch zusammen mit einer Leseempfehlung einer Bekannten geschenkt bekommen.

    Cover:
    Das Cover deutet auf einen Alpenkrimi hin. Die Schneelandschaft lässt vermuten, dass der Krimi im Winter spielt. Es sieht irgendwie lustig und gleichzeitig todbringend aus.

    Inhalt:
    Kommissar Jennerwein und sein Ermittlerteam beschliessen einen Tag auf seiner Berghütte Weihnachten zu feiern und nicht an die Arbeit zu denken. Leider kommt alles etwas anders als gedacht und die Gruppe muss sein Talent und seine Teamfähigkeit unter Beweis stellen.

    Handlung und Thematik:
    Der Krimi wird auf die lustige Art und Weise erzählt. Trotzdem fand ich ihn anfangs ein klein wenig schleppend. Ab ca. der Hälfte wurde es dann interessanter und mitreissender. Die beiden Handlungsstränge fand ich gut. Auch die Randbemerkungen, also was in der Vergangenheit gerade so angesagt oder aktuell ist, fand ich super. Mit den Snowboard-Bezeichnungen konnte ich wenig anfangen, aber es war witzig. Ich kannte den Autor bisher noch nicht, konnte mich aber gut im Buch einfinden. Auch nach Beenden des Romanes ist mir nicht 100%ig klar, was der Täter erreichen wollte…

    Charaktere:
    Dadurch, dass ich die anderen Fälle von Jennerwein und seinem Team nicht kenne, konnte ich wohl wenig mit den Charakteren anfangen. Kommissar Jennerwein wirkt durch sein strukturiertes und analytisches Denken wie geboren für seinen Job. Ich fand ihn auch durch seine Erzählungen aus der Schulzeit sympathisch. Die anderen Personen in der Berghütte wurden zwar erwähnt und hatten ihre Auftritte, aber besonders im Kopf geblieben oder aufgefallen sind sie mir nicht.

    Schreibstil:
    Durch die kurzen Kapitel lies sich das Buch schnell lesen. Die besondere Aufmachung einzelner Begriffe oder Passagen, z.B. des BOAH, fand ich sehr abwechslungsreich und ansprechend. Der Autor hat einen sehr bildreichen Schreibstil, was mir sehr gefallen hat. Nicht nur die Handlung spielt im Schnee, auch die Kapitel beginnen mit einem Schnee-Häufchen. Die Charaktere fand ich aber nicht ganz so überzeugend, einzig und allein Jennerwein. Die Auftritte der ausserirdischen Seidenspinner fand ich seltsam und unpassend…

    Persönliche Gesamtbewertung:
    Ein abwechslungsreicher Alpenkrimi, der noch eine Spur mehr Liebe bei den Charakteren vertragen hätte. Auch das Ende lässt mich nicht ganz zufrieden zurück. Allerdings wurden vor allem die Szenen in der Vergangenheit sehr liebevoll und witzig ausgeschmückt. Für jemanden der die vorherigen Fälle von Jennerwein kennt, ist dieser Roman vielleicht noch besser geeignet.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela F., 26.01.2019

    Das Buch hält was der Titel verspricht. Ich mag diesen Autor, er schreibt sehr gut.
    Man kann dieses Buch mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katharina j., 22.12.2018

    Jörg Maurer ist immer ein Volltreffer.
    Lesefutter vom Allerfeinsten.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 27.10.2018 bei bewertet

    Der Krimi ist sehr abwechslungs- und temporeich geschrieben. In verschiedenen Handlungssträngen rollt der Autor seinen neuen Kriminalfall auf. Dabei wird auch zurückgeblickt, in die Schulzeit von Jennerwein. Auf der Hütte erzählt er seinem Team eine recht amüsante Schulgeschichte von sich. Das Team muss da oben gut zusammenarbeiten, damit sie nicht alle draufgehen. Die beiläufigen Handlungsstränge haben nicht unbedingt was mit dem Fall zu tun, lockern aber das Buch auf und sind amüsant gestaltet. Das Buch passt jetzt perfekt in die Jahreszeit und es hat mir grosse Freude bereitet mit Jennerwein und seinem Team einen Abend auf seiner Berghütte zu verbringen. Ein sehr unterhaltsames und lustiges Buch!

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