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Ich habe dieses Buch letztes Jahr gelesen und es hat mich tief bewegt, denn solche Emotionen, wie sie im Buch beschrieben sind, kann man nur in Worte fassen, wenn man selber in so einer Situation ist.
Das Buch ist, denke ich zumindest, eher etwas für Menschen, die sich mit dem Thema Krebs und Tod auseinandersetzen oder beschäftigen wollen, denn es ist unendlich traurig und am Ende habe ich echt richtig weinen müssen.
Das Buch ist auch in einer relativ einfachen Sprache, ja sogar Umgangs- oder Jugendsprache verfasst, also versteht auch ein Medizinleie, wovon geredet wird.
Hatte das Buch in 2 Tagen druch, liest sich sehr schön (obwohl wohl "schön" bei so einer Geschichte das falsche Wort ist...) Tapferes Mädchen, mitfühlend geschrieben. Respekt an die Familie!
Ich kann dieses Buch nur jedem weiterempfehlen. Es nimmt einen total mit. Man selbst leidet mit Jenni. Eine unglaublich Handlung. Die Tränen werden beim Lesen automatisch fliessen. Es darf im Bücherregal nicht fehlen. Gänsehautmomente garantiert.
Ich bin noch immer überwältigt
Ein Thema, mit dem man nahezu täglich konfrontiert wird / werden kann und bei dem jeder weiss, um was es geht: Krebs. Ich habe leider das Pech, dass die Generation meiner Uroma und deren Mutter alle an Krebs gestorben sind, so dass das Thema bei mir wirklich verankert ist. (alle anderen Generationen danach leben noch) Zum Glück waren sie schon alt / älter und konnten ihr Leben leben. Jennifer hingegen bekam ihre Diagnose mit 15..
Ich bin mit keiner Erwartung an diese Geschichte gegangen, denn was gibt es bei einer Erfahrung zu erwarten? (ausser die Wahrheit) So kann ich auch direkt sagen, dass ich in dieser Hinsicht nicht enttäuscht wurde.
Jedoch bin ich erstaunt, was ich hier zu lesen bekommen habe, denn es heisst auf dem Cover "Das Krebstagebuch der 16-jährigen Jenni" - in dieser Hinsicht hatte ich tatsächlich sowas wie ein Tagebuch erwartet, aber es werden keinerlei Zeitangaben gemacht und die kurzen Texte haben alle ihre eigene Überschrift. Ich finde das nicht schlecht oder schlimm, sondern war anfangs halt nur etwas verwundert, aber damit kam ich sehr schnell klar.
Obwohl es ein Bericht einer 15- / 16-Jährigen über ihr Krebsleiden ist, war ich komischerweise emotional überhaupt nicht ge- / befangen. Es liess mich aber auch nicht kalt! Ich spürte ihre Wut auf das Schicksal. Ich spürte ihre Schmerzen bei den Untersuchungen. Und trotzdem konnte ich mit einer gewissen Distanz auf das Ganze herabsehen.
Jennifers Schreibstil ist Jennifers Schreibstil. Sie wollte keine Schriftstellerin werden, hatte sich wahrscheinlich nie mit dem Schreiben befasst und das bekommt man hier auch zu lesen. Ich habe in anderen Rezensionen gesehen, dass manche die Ausdrucksform nicht so toll fanden - ich hatte damit gar keine Probleme. Sie schrieb, wie sie scheinbar war: frei und frech heraus - und das machte es für mich wirklich leicht, es zu lesen, denn es kommt einfach ehrlich rüber.
Es ist kein typisches Mut-mach-Buch über eine Krebserkrankung mit Happy End. Generell unterscheidet es sich von den Erfahrungsberichten mit Krebs, die ich bisher gelesen habe. Aber ich könnte mir super vorstellen, dass dieses Buch als Schullektüre eingesetzt wird, um so manchem Teenager vielleicht ein wenig die Augen zu öffnen und zu zeigen, wie schnell das Leben vorbei sein kann..
Leider existiert die Homepage heute nicht mehr, denn ich hätte gerne gewusst, wie sie dort alles niedergeschrieben hat, ob sie das Datum verwendete oder - wie im Buch - einfach einen Ablauf beschrieb, ohne Zeiten zu nennen.
Toll finde ich, dass der Reinerlös des Verkaufes an den Aachener Förderkreis "Hilfe für krebskranke Kinder" geht (oder ging).
Das Buch ist recht gut geschrieben, leider wiederholt sich Jenni einpaar Mal wenn sie ins Krankenhaus musste. Sie erzählt von Anfang bis zum Ende ihrer Krebskrankheit. Es ist wirklich ein Tagebuch über Krebskranke.
Dieses Buch ist einfach geniall, auch wenn es auch sehr Traurig zu lesen ist. Ich selber habe dieses Buch in ein paar Stunden gelesen. Das Buch erzählt die Geschichte eines Mädchens, das in sehr Jungen Jahren Krebs bekommt, und alles dafür tut, um ihn zu besiegen, was ihr nicht immer sehr leicht fällt, da sie sehr viel leid ertragen muss. Auch hat sie schöne Tage, zum Beispiel, als sie ihren Freund kennenlernt, und Hals über Kopf in ihn verliebt ist.
dieses buch ist einfach der wahnsinn.
grad für jugendliche super, da sie es mit ihren eigenen worten geschrieben hat.
das durchsetzten gegen die meinung der eltern und ärtzte.
das gezicke wegen dem verpassten ersten date weil sie ins krankenhaus muss und auch die anderen situationen wo sie beschreibt und ihr nicht passen das ist so real geschrieben das man denkt seine freundin sitzt neben die und erzählt dir gerade davon.
es lockert auch immer wieder die stellen auf wo du einfach nur liest und nicht anders kannst dir laufen einfach die tränen aber durch ihre art und ihr selbstbewusstsein reist sie dich immer wieder mit zum grinsen.
sie war ein sehr starkes mädchen, habe vollsten respekt was sie alles mitgemacht hat um den scheiss krebs zu besiegen
Ich habe dieses Buch vor ca 2Jahren gelesen. Es hat mich unglaublich gerührt wie ein junger Mensch mit einer solchen Krankheit umgeht und immer wieder mit viel Mut den Kampf aufnimmt. Mit den ganzen höhen und Tiefen umgeht. Einfach bemerkenswert.
Am Ende sind mir die Tränen nur so geflossen und das nicht nur wegen dem traurigem Ende, sondern auch weil mir mal wieder klar geworden ist wie nah der Tod und das Leben zusammenhängen. Denn an diesem traurigem Tag für Jennifer und ihrer Familie ist meine Tochter auf die Welt gekommen, vier Stunden bevor Jennifer eingeschlafen ist.
Ich habe das Buch im Urlaub gelesen ,es ist ergreifend . Es hilft Bertoffenen Menschen sicherlich .Das Thema Krebs und der Umgang damit ist gut erfasst ,ich erlebe es oft in meinem Beruf wie aufreibend es für die Angehörigen ist . Selbst der Betroffene gibt noch so viel Stärke undKraft weiter .Wichtig ist es, dass diese Menschen nicht allein gelassen werden , sie genötigen professionelle Hilfe von Aussen .
Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen, zumal es einen zu tiefst bewegt. Krebs spielt in unserer heutigen Gesellschaft eine leider immer grösser werdene Rolle. Leider triift es auch immer öfter Kinder. Ich finde es gut, das die Eltern sich somit mit dem Tod ihrer Tochter auseinander setzen und einem zeigen das das Leben weiter geht, auch wenn es sehr schwer fällt. ich kann dieses Buch nur empfehlen.
Krebstagebuch einer 16-jährigen. So dramatisch ein solches Schicksal ist, es ist doch sehr oberflächlich beschrieben. Eben aus der Sicht eines Kindes. Teilweise erst nacherzählt, nachdem der Entschluss zum Schreiben über ihr Schicksal fiel. Dadurch fehlen die tieferen Gefühle und Intentionen.
Ich habe diesen in 3Tagen durch gelesen, aber nur weil ich zwischendurch arbeiten musste, sonst hätte ich dieses Buch innerhalb von 24 Stunden gelesen.
Es ist einfach mal "schön", wobei schön kann man dazu nicht sagen.
Ein Buch das man nicht schnell wieder aus der Hand legt ich hab es an einen Tag durch gelesen und musste immer Tränen wegwischen.. es ist So geschrieben das es auch jeder versteht
Bewertungen zu Ich will nicht, dass ihr weint!
Bestellnummer: 4866668
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 14Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ich will nicht, dass ihr weint!".
Kommentar verfassen40 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monique, 04.08.2010
Ich habe dieses Buch letztes Jahr gelesen und es hat mich tief bewegt, denn solche Emotionen, wie sie im Buch beschrieben sind, kann man nur in Worte fassen, wenn man selber in so einer Situation ist.
Das Buch ist, denke ich zumindest, eher etwas für Menschen, die sich mit dem Thema Krebs und Tod auseinandersetzen oder beschäftigen wollen, denn es ist unendlich traurig und am Ende habe ich echt richtig weinen müssen.
Das Buch ist auch in einer relativ einfachen Sprache, ja sogar Umgangs- oder Jugendsprache verfasst, also versteht auch ein Medizinleie, wovon geredet wird.
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ja nein46 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulrike G., 22.07.2010
Hatte das Buch in 2 Tagen druch, liest sich sehr schön (obwohl wohl "schön" bei so einer Geschichte das falsche Wort ist...) Tapferes Mädchen, mitfühlend geschrieben. Respekt an die Familie!
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ja nein25 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Laura D., 06.11.2010
Ich kann dieses Buch nur jedem weiterempfehlen. Es nimmt einen total mit. Man selbst leidet mit Jenni. Eine unglaublich Handlung. Die Tränen werden beim Lesen automatisch fliessen. Es darf im Bücherregal nicht fehlen. Gänsehautmomente garantiert.
Ich bin noch immer überwältigt
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ja nein21 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jane K., 06.01.2016
Ein Thema, mit dem man nahezu täglich konfrontiert wird / werden kann und bei dem jeder weiss, um was es geht: Krebs. Ich habe leider das Pech, dass die Generation meiner Uroma und deren Mutter alle an Krebs gestorben sind, so dass das Thema bei mir wirklich verankert ist. (alle anderen Generationen danach leben noch) Zum Glück waren sie schon alt / älter und konnten ihr Leben leben. Jennifer hingegen bekam ihre Diagnose mit 15..
Ich bin mit keiner Erwartung an diese Geschichte gegangen, denn was gibt es bei einer Erfahrung zu erwarten? (ausser die Wahrheit) So kann ich auch direkt sagen, dass ich in dieser Hinsicht nicht enttäuscht wurde.
Jedoch bin ich erstaunt, was ich hier zu lesen bekommen habe, denn es heisst auf dem Cover "Das Krebstagebuch der 16-jährigen Jenni" - in dieser Hinsicht hatte ich tatsächlich sowas wie ein Tagebuch erwartet, aber es werden keinerlei Zeitangaben gemacht und die kurzen Texte haben alle ihre eigene Überschrift. Ich finde das nicht schlecht oder schlimm, sondern war anfangs halt nur etwas verwundert, aber damit kam ich sehr schnell klar.
Obwohl es ein Bericht einer 15- / 16-Jährigen über ihr Krebsleiden ist, war ich komischerweise emotional überhaupt nicht ge- / befangen. Es liess mich aber auch nicht kalt! Ich spürte ihre Wut auf das Schicksal. Ich spürte ihre Schmerzen bei den Untersuchungen. Und trotzdem konnte ich mit einer gewissen Distanz auf das Ganze herabsehen.
Jennifers Schreibstil ist Jennifers Schreibstil. Sie wollte keine Schriftstellerin werden, hatte sich wahrscheinlich nie mit dem Schreiben befasst und das bekommt man hier auch zu lesen. Ich habe in anderen Rezensionen gesehen, dass manche die Ausdrucksform nicht so toll fanden - ich hatte damit gar keine Probleme. Sie schrieb, wie sie scheinbar war: frei und frech heraus - und das machte es für mich wirklich leicht, es zu lesen, denn es kommt einfach ehrlich rüber.
Es ist kein typisches Mut-mach-Buch über eine Krebserkrankung mit Happy End. Generell unterscheidet es sich von den Erfahrungsberichten mit Krebs, die ich bisher gelesen habe. Aber ich könnte mir super vorstellen, dass dieses Buch als Schullektüre eingesetzt wird, um so manchem Teenager vielleicht ein wenig die Augen zu öffnen und zu zeigen, wie schnell das Leben vorbei sein kann..
Leider existiert die Homepage heute nicht mehr, denn ich hätte gerne gewusst, wie sie dort alles niedergeschrieben hat, ob sie das Datum verwendete oder - wie im Buch - einfach einen Ablauf beschrieb, ohne Zeiten zu nennen.
Toll finde ich, dass der Reinerlös des Verkaufes an den Aachener Förderkreis "Hilfe für krebskranke Kinder" geht (oder ging).
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ja nein15 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Julia, 17.03.2010
Dieses Buch ist einfach nur hammer. Ich konnte dieses Buch nicht weglegen.
Kann ich nur empfehlen.
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ja nein22 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carmen, 28.09.2010
Das Buch ist recht gut geschrieben, leider wiederholt sich Jenni einpaar Mal wenn sie ins Krankenhaus musste. Sie erzählt von Anfang bis zum Ende ihrer Krebskrankheit. Es ist wirklich ein Tagebuch über Krebskranke.
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ja nein9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jessica H., 01.02.2011
Dieses Buch ist einfach geniall, auch wenn es auch sehr Traurig zu lesen ist. Ich selber habe dieses Buch in ein paar Stunden gelesen. Das Buch erzählt die Geschichte eines Mädchens, das in sehr Jungen Jahren Krebs bekommt, und alles dafür tut, um ihn zu besiegen, was ihr nicht immer sehr leicht fällt, da sie sehr viel leid ertragen muss. Auch hat sie schöne Tage, zum Beispiel, als sie ihren Freund kennenlernt, und Hals über Kopf in ihn verliebt ist.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole, 15.09.2011
dieses buch ist einfach der wahnsinn.
grad für jugendliche super, da sie es mit ihren eigenen worten geschrieben hat.
das durchsetzten gegen die meinung der eltern und ärtzte.
das gezicke wegen dem verpassten ersten date weil sie ins krankenhaus muss und auch die anderen situationen wo sie beschreibt und ihr nicht passen das ist so real geschrieben das man denkt seine freundin sitzt neben die und erzählt dir gerade davon.
es lockert auch immer wieder die stellen auf wo du einfach nur liest und nicht anders kannst dir laufen einfach die tränen aber durch ihre art und ihr selbstbewusstsein reist sie dich immer wieder mit zum grinsen.
sie war ein sehr starkes mädchen, habe vollsten respekt was sie alles mitgemacht hat um den scheiss krebs zu besiegen
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ja nein11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela, 26.05.2013
Ich habe dieses Buch vor ca 2Jahren gelesen. Es hat mich unglaublich gerührt wie ein junger Mensch mit einer solchen Krankheit umgeht und immer wieder mit viel Mut den Kampf aufnimmt. Mit den ganzen höhen und Tiefen umgeht. Einfach bemerkenswert.
Am Ende sind mir die Tränen nur so geflossen und das nicht nur wegen dem traurigem Ende, sondern auch weil mir mal wieder klar geworden ist wie nah der Tod und das Leben zusammenhängen. Denn an diesem traurigem Tag für Jennifer und ihrer Familie ist meine Tochter auf die Welt gekommen, vier Stunden bevor Jennifer eingeschlafen ist.
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ja nein14 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin, 29.08.2010
Ich habe das Buch im Urlaub gelesen ,es ist ergreifend . Es hilft Bertoffenen Menschen sicherlich .Das Thema Krebs und der Umgang damit ist gut erfasst ,ich erlebe es oft in meinem Beruf wie aufreibend es für die Angehörigen ist . Selbst der Betroffene gibt noch so viel Stärke undKraft weiter .Wichtig ist es, dass diese Menschen nicht allein gelassen werden , sie genötigen professionelle Hilfe von Aussen .
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K. Melanie, 24.10.2010
Wirklich ein sehr gutes Buch!!!!!!!
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ja nein2 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ellen, 30.05.2010
sehr schön
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susann S., 04.08.2011
Ich habe dieses Buch förmlich verschlungen, zumal es einen zu tiefst bewegt. Krebs spielt in unserer heutigen Gesellschaft eine leider immer grösser werdene Rolle. Leider triift es auch immer öfter Kinder. Ich finde es gut, das die Eltern sich somit mit dem Tod ihrer Tochter auseinander setzen und einem zeigen das das Leben weiter geht, auch wenn es sehr schwer fällt. ich kann dieses Buch nur empfehlen.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela R., 14.09.2012
Ich habe das Buch direkt an einem Tag durch gelesen. Kann es nur empfehlen.
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ja nein1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ivonne W., 18.06.2011
Krebstagebuch einer 16-jährigen. So dramatisch ein solches Schicksal ist, es ist doch sehr oberflächlich beschrieben. Eben aus der Sicht eines Kindes. Teilweise erst nacherzählt, nachdem der Entschluss zum Schreiben über ihr Schicksal fiel. Dadurch fehlen die tieferen Gefühle und Intentionen.
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ja nein6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela, 25.08.2010
Ich habe diesen in 3Tagen durch gelesen, aber nur weil ich zwischendurch arbeiten musste, sonst hätte ich dieses Buch innerhalb von 24 Stunden gelesen.
Es ist einfach mal "schön", wobei schön kann man dazu nicht sagen.
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ja nein6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina P., 26.01.2011
Dieses Buch ist nur zum weiterempfehlend. Habe es in 2 Tagen gelesen weil es total fesselnd und bewegend ist.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melly, 28.09.2012
Ein Buch das man nicht schnell wieder aus der Hand legt ich hab es an einen Tag durch gelesen und musste immer Tränen wegwischen.. es ist So geschrieben das es auch jeder versteht
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