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  • 5 Sterne

    10 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchseele, 12.10.2020

    Als Buch bewertet

    Es ist kein Geheimnis mehr, dass ich persönlich ein absoluter Fan von den Büchern von Ferdinand von Schirach bin. Diese Bücher sind allzeit aktuell und relevant und regen den Leser an immerzu Mitzudenken und zu Reflektieren.

    Wer bereits das Theaterstück 'Terror' kennt, weiss wie ungefähr auch dieses Buch gestaltet ist. Zu jeder Zeit weiss man, wer gerade spricht und von wem welche Argumente vor getragen werden. Bitte lasst euch keineswegs von diesem Buch abschrecken, weil ihr die Schreibform 'Theaterstück' nicht mögt. Es liest sich so so gut, dass man nur so durch das Buch gleitet und mit jeder Faser nach dem nächsten Argument lechzt.

    In 'Gott' geht es um das Problem 'Sterbehilfe'. Sollte die aktive Sterbehilfe erlaubt sein in Deutschland? Darf ein Mensch streben, wenn er 'lebensmüde' ist?

    Vor diesem Buch hatte ich eine klare Meinung, nach dem Buch bin ich zwar etwas zwiegespalten aber dennoch immer noch bestärkt in meiner Ansicht. Es ist absolut spannend verschiedene Sichtweisen zu diesem Thema zu lesen und für sich zu reflektieren. Gerade bei dieser Sache gibt es kein Richtig oder Falsch, jeder wird dieses Thema anders empfinden... wichtig ist aber sich damit auseinanderzusetzen und eine Position für sich zu finden und dafür ist dieses Buch definitiv unglaublich wertvoll.

    Fazit:

    Wiedermal ein absolutes Highlight in Herrn von Schirach. Ich hoffe, er schreibt noch weitere Bücher, welche ebenso zum Nachdenken anregen und letztendlich zeigen, dass es nie ein Richtig und ein Falsch in diesem Bezug geben wird.

    PS: Ich war live bei der Aufführung zum Theaterstück 'Terror' und kann dieses Erlebnis nur jedem weiterempfehlen. Es ist einfach noch einmal eine Nummer intensiver, den Zwiespalt der eigenen Ansichten zum Thema zu erleben und dann aufgefordert zu werden (als Publikum) sich entscheiden zu müssen.

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  • 5 Sterne

    15 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    egal, 29.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ein älterer, aber gesunder Witwer mit Familie hat seinen Lebensmut verloren und möchte sich mit ärztlicher Hilfe suizidieren. Es kommt zu einer Tagung der Ethikkommission, um die Vor- und Nachteile zu erörtern. Rechtlich ist der Weg bereitet. sodass Ärzte dem Wunsch nachgeben können, doch ist das richtig? Welche Folgen könnte es haben und welche hat es, wenn Ärzte dem Wunsch ihrer Patienten nicht entsprechen? Das Thema wird aus den verschiedensten Blickwinkeln getrachtet und der Leser als Teil des Publikums ist gefragt sich eine eigene Meinung zu bilden.

    Nachdem mir „Kaffee und Zigaretten“ nicht so gefiel und „Trotzdem“ zwar interessant, aber nicht ganz das Erwartete war, habe ich hier wieder einen Schirach vorgefunden, der mich einfach nur begeistert hat. An sich bin ich seit der Schulzeit kein grosser Freund davon Theaterstücke zu lesen und ich mag unter normalen Umständen auch eher keine offenen Enden, doch hier ist es ganz anders. Ähnlich wie bei „Terror“- welches ich nebenbei ebenfalls gerne empfehle!- gelingt es dem Autor den Leser von der ersten Seite an zu fesseln, mit verschiedenen Meinungen zum Nachdenken anzuregen und das Für und Wider abzuwägen. Selbst wenn man vorher eine scheinbar feste Meinung hatte, ist der aufgeschlossene Leser auch immer wieder am prüfen, ob der eigene Standpunkt tatsächlich so unerschütterlich ist. Schirach scheut sich auch nicht seine Figuren hart zur Sache diskutieren zu lassen und unangenehme Wahrheiten einzubinden. Am Ende muss und darf man selbst abstimmen.
    Dabei benötigt der Autor in seinen Dialogen relativ wenige Worte und trotzdem muss man nicht die Kunst des „Zwischen-den-Zeilen-Lesens“ beherrschen, denn es werden die jeweiligen Standpunkte deutlich. Der Rechtssachverständige, das Mitglied des Ethikrates, aber auch ein Mediziner und ein Theologe bekommen Möglichkeit ihre Ansichten zu präsentieren und müssen sich harten Fragen stellen. Doch so klar und hart Schirach die Aspekte des gesellschaftlich relevanten Themas auch darstellt, so richtet und urteilt er nicht. Ob man nun dafür oder dagegen ist, für jeden ist das Buch gelungen, um die eigene Position vielleicht noch zu stärken oder auch um die andere Seite besser zu verstehen, vielleicht sogar die Meinung zu ändern.
    In meinem Fall kamen immer wieder Aspekte zur Sprache, die mich ein wenig wanken liessen. Genau das habe ich von dem Buch erhofft und erwartet. Nachdem ich das Buch nun schon vor einigen Tagen beendet habe, habe ich noch immer die gesamte Tagung präsent und beschäftige mich immer wieder mal in einer ruhigen Minute mit dem Thema.

    Ein typischer Schirach - relativ schnell gelesen, aber mit so vielen Denkanstössen zum Thema Suizid, dass man sich unweigerlich lange, und aus verschiedenen Blickwinkeln, mit der Thematik beschäftigt. Daher kann ich das Buch nur weiterempfehlen, auch wenn man glaubt gar nicht so sehr von dem Thema tangiert zu sein. Die Fragen „Wem gehört unser Leben?“ und „Wer entscheidet über unseren Tod?“ sind für jeden eine Überlegung wert.
    Die drei Essays am Ende des Buches greifen das Thema wissenschaftlich noch einmal auf und ermöglichen leichter eine eigene Meinung zu fassen.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lina S., 17.05.2022

    Als Buch bewertet

    "Wem gehört unser Leben? Gehört es einem Gott? Gehört es dem Staat, der Gesellschaft, der Familie, den Freunden? Oder gehört es nur uns selbst?"

    In „Gott“ geht es um das freibestimmte Sterben. Es war mein erstes Buch von Ferdinand von Schirach und ich bin positiv überrascht. Es war wirklich interessant und ich hätte nicht gedacht, dass mir der Theaterstil so gut gefallen würde. Freiwillig (nach der Schulzeit) hatte ich bisher noch kein Theaterstück gelesen.

    Aber es hat mir gefallen und hat hier gut gepasst. Die Frage um Beihilfe zum Suizid wurde hier in eine fiktive Runde in Form eines Ethikrats geworfen und die ärztliche Beihilfe zum Suizid aus den verschiedenen Blickwinkeln diskutiert. Hier waren die Sicht von Arzt, Theologe, Jurist, Staat und einem Betroffenen selbst geschildert worden. Als Betroffener wurde Herr Gärtner hinzugezogen. Ein 78-jähriger Mann, der seine Frau verlor und sein Leben gelebt hat. Er ist zwar körperlich und geistlich gesund, möchte jedoch sterben und hat dafür eine tödliche Dosis Natrium-Pentobarbital beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte beantragt.

    Wer darf nun darüber entscheiden, ob er sterben darf? Sollte man die Menschen in einer solchen Situation dem gewaltsamen Suizid überlassen, sie versuchen zu heilen oder ihnen Beihilfe zum Suizid geben? Die vorgetragenen Argumente und die Diskussion fand ich interessant zu lesen. Klar hätte man an dem ein oder anderen Punkt gern mehr erfahren oder sich einen standhafteren Vertreter gewünscht - dennoch war es gut geschrieben und insbesondere bei einem Theaterstück wäre eine ewige Länge je Standpunkt auch nicht angemessen gewesen. Nach zwei Akten durfte der Zuschauer des Theaterstücks entscheiden. Ein gutes und interessantes Stilmuster. Im Anhang gibt es anschliessend drei geschilderte Fachexperten Meinungen, die dem Theaterstück insgesamt eine gute Ergänzung bieten.

    Eine sensible und hochemotionale Thematik, die ich in diesem Buch als gut umgesetzt finde. Das Buch lässt mich etwas offen zurück, aber genau das ist das gute - das Stück bietet Denkanstösse und bringt einen dazu, über diese Thematik nachzudenken. Auch wenn man selbst nicht betroffen ist, definitiv spannend und wichtig. Eine Empfehlung und es wird sicher nicht mein letztes Buch von Ferdinand von Schirach bleiben!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicigirl85, 27.09.2020

    Als Buch bewertet

    Titel: Vom Wunsch zu Sterben...

    Die Bücher von Schirachs haben mich bisher immer sehr begeistern können, weshalb ich ohne Lesen des Klappentextes zu diesem Buch griff und ich habe es keineswegs bereut.

    In der Geschichte, aufgebaut als Theaterstück, geht es um Herrn Gärtner, der nicht mehr leben möchte. Er ist nicht schwer krank oder ähnliches, sondern hat einfach keine Lust mehr auf das Leben. Darf man das als Mensch? Muss man nicht natürlich sterben?

    Das Besondere hier ist sicher, dass man jede Menge lernt zum Thema Sterbehilfe und das in Form eines Bühnenstücks, bei dem man nicht nur das Gesagte allein liest, sondern auch was die Protagonisten tun. Mir war ehrlich gesagt so gar nicht bewusst, was alles mal erlaubt gewesen ist und jetzt neuerdings nicht mehr.

    Angehört werden Gutachter jedweder Couleur, selbst die Kirche kommt zu Wort und mittendrin ist man als Leser mit seiner gesellschaftlichen Prägung und den eigenen Gedanken.

    Ich konnte mich sehr gut in die Situation hineinversetzen und das Gelesene hat mich sehr nachdenklich gestimmt, denn wer legt eigentlich fest wie lange man lebt? Man hat Verständnis für Richard Gärtners Wunsch.

    Ein Buch, das in jedem Fall zu Diskussionen führt, die auch zwingend erforderlich sind.

    Fazit: Wichtiges Thema ungemein fesselnd verpackt erzählt. Klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kuddel, 06.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Grenzsituation
    Schirach hat mit Gott ein Theaterstück zum Thema Suizid und Sterbehilfe geschaffen, das den Leser bzw. Zuschauer zutiefst berührt und zum Nachdenken bringt.
    Ein 78-Jähriger, geistig und körperlich gesund, ist lebensmüde und möchte Suizid mit Hilfe eines Arztes begehen.
    Nach einem Urteil in 02.2020 des Bundesverfassungsgerichts ist die Suizidhilfe in Deutschland erlaubt. Aber was für Folgen kann dies nach sich ziehen, ist es moralisch und ethisch haltbar und wie sollte diese Frage vor dem Hintergrund der deutschen Euthanasiegeschichte diskutiert werden.
    Der Autor rollt den Fall vor einem Ethikrat aus. Neben den Anwälten und dem Antragsteller kommen ein Mediziner, ein Theologe und ein Rechtsachverständiger zu Wort. Die Problematik wird aus vielen verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, Argumente für das Für und Wider aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln, die man vorher nicht so bedacht hatte, werden genannt.
    Das Thema wird hier genau beleuchtet, u.a. auch die Auswirkungen auf die Hinterbliebenen. Immer wieder kommen neue Punkte auf, die es zu bedenken gilt, so dass es immer schwieriger zu einem haltbaren Urteil zu kommen.
    Wie bei Terror liegt die Entscheidung bei den Zuschauern, die den Ethikrat bilden.
    Das Stück regt sehr stark zum Nachdenken an. Wer glaubte, eine feste Meinung zu diesem Thema zu haben, wird sich wundern. Schirach schafft es wieder mühelos den Leser ins Wanken zu bringen und regt an Meinungen und Aspekte zu hinterfragen.
    Es gelingt ihm viele sachliche Punkte deutlich anzubringen und löst damit extrem emotionale Momente aus.
    Drei Essays von Wissenschaftlern ergänzen das Buch, die das Thema nochmals aus der ärztlichen Suizidbegleitung aus medizinethischer, juristischer und theologischer-philosophischer Sicht beleuchten.
    Ein tolles Werk, dass die Problematik sachlich umfassend darstellt und damit eine Auseinandersetzung mit dem Thema auslöst, die lange nachhallt. Absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 29.09.2020

    Als eBook bewertet

    Ein ganz wunderbares, aktuelles Buch!
    Eigentlich dachte ich, dass ich Probleme hätte, ein Theaterstück zu lesen, das fand ich immer schwierig, aber hier ging es ganz leicht. Das lag wohl am faszinierenden Thema, das uns in irgendeiner Form alle betrifft.
    Diese Form ermöglicht eine verhältnismässig objektive Auseinandersetzung mit dem Wunsch nach assistiertem Suizid. Ein besonderer Aspekt ist die Gesundheit, sowohl geistig wie auch körperlich, von Gärtner; bei unheilbar Kranken sieht man das Thema häufig anders.
    Von Schirach versteht es fabelhaft, die verschiedenen Standpunkte zu erläutern, dadurch wird eine sachliche Analyse möglich. Ich habe ausserdem viele Fakten erfahren – sowohl Pro als auch Contra -, von denen ich vorher nichts wusste.
    Mehr möchte ich inhaltlich gar nicht dazu sagen, weil ich mit jeder Anmerkung von Schirach vorgreifen würde.
    Also: selber lesen!

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  • 4 Sterne

    Fraulese, 08.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Leider lässt mich das Hörbuch in Dialogform ratlos zurück. Das mag auch der Kunstgriff des Autors sein. Eine einfache Lösung gibt es nicht. Jeder wird sich an einer anderen Stelle abgestossen fühlen. Bei mir war es das Kuschen des Journalisten vor dem Geistlichen. Aber wo es um Leben und Tod geht, lässt sich vielleicht auch kein Urteil von Aussen bilden. Jeder der dort auftretenden Personen vertritt die eigene Ansicht. Der Betroffene wird in die Ecke gedrängt. Will man ihm, dem Leidenden, nur Gutes oder möchte jeder einzelne der Ethikkommission sich selbst als gut und wissend darstellen?
    Fazit: Alles verstanden, nichts gelöst.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Esther T., 14.10.2020

    Als Buch bewertet

    Direkt vorweg: ich hatte mir sehr viel mehr erwartet!
    Die Diskussion, ob ein gesunder Mensch lediglich aus Lebensüberdruss durch ärztliche Hilfe Suizid leisten darf, wurde nicht geführt meiner Meinung nach, obwohl dies das Thema des Theaterstücks sein sollte. Es wird so gut wie nicht auf den Aspekt "gesunder Mensch" und wenig auf die Rolle des Arztes eingegangen. Dafür zu genüge wieder einmal die alten Argumente, die ich inzwischen zig mal in jedem Ethikseminar im Medizinstudium durchkauen musste. Kein Erkenntnisgewinn somit.
    Einzelne Ausführungen einiger Argumente regten dennoch zum Nachdenken an und haben meine Meinung zum Thema Sterbehilfe doch beeinflusst, weshalb ich dem Buch noch 3 Sterne geben kann. Die Essays im Anhang des Buchs sind mit Abstand der beste Teil und würden alleine stehend 4,5 Sterne verdienen, nur das Theaterstück selbst ist wie gesagt gespickt mit alten Argumenten und diese nicht einmal neu aufgearbeitet, sondern lediglich abgearbeitet. Schade!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 30.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe hier wieder einen Schirach vorgefunden, der mich einfach nur begeistert hat.
    In seinem Buch „Gott: Ein Theaterstück“ setzt sich der Autor und Strafverteidiger Ferdinand von Schirach mit einem fundamentalen ethischen Problem der Sterbehilfe auseinander.
    Er greift wie so oft in seinen Werken ein hochaktuelles Thema auf, das er in Form eines Theaterstücks welches erstmalig im September 2020 aufgeführt wurde aufgearbeitet hat.
    In dem neuen Stück möchte der 78-jährige Richard Gärtner sterben, obwohl geistig und körperlich gesund. Doch nach dem Tod seiner Frau will er einfach nicht mehr weiterleben; er sieht in seinem Leben keinen Sinn mehr. Sein Hausarzt verweigert ihm die Beihilfe. Nun diskutiert die Ethikkommission über diesen Fall. Doch am Ende müssen die Zuschauer – oder im Fall des vorliegenden Buch selbst ein Urteil fällen.
    Abgerundet wird das Ganze , in denen sich Wissenschaftler mit dem Thema auseinandersetzen und dieses aus medizinischer, juristischer, theologischer und philosophischer Perspektive beleuchten.
    Das Buch lässt sich gut lesen, aber man benötigt trotz der klaren und reduzierten Sprache des Autors ein wenig Zeit, um die verschiedenen Sichtweisen und Argumente sacken zu lassen. Ich habe sehr viel mit genommen aus diesem Buch. Man wird doch schon sehr nachdenklich bei diesem heiklem Thema.
    Dieses Buch kann ich weiter empfelen, ein richtig guter Ferdinand von Schirach.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gustav G., 01.02.2021

    Als Buch bewertet

    Ein grosses Thema sachlich und gekonnt beleuchtet. Die letzten Antworten müssen natürlich offen bleiben. Aber das ist ja vielleicht auch ganz gut so.

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