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  • 5 Sterne

    174 von 198 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 26.09.2014

    "... in Deutschland verschwimmt die Grenze zwischen Journalismus und PR immer mehr." (S. 225)

    Der Autor beschreibt in diesem Sachbuch, dass und wie Journalisten manipuliert werden und selber (die Öffentlichkeit / Leserschaft) manipulieren.
    Wer in welchen Interessengruppen vertreten ist und somit welche Lobbyarbeit im Hintergrund betrieben wird.

    Er berichtet über für Journalisten gesponsorte Reisen, natürlich in 5-Sterne-Hotels und sonstigen Annehmlichkeiten, damit diese dann darüber berichten. Und klar, dass man bei diesen vielen Annehmlichkeiten gerne mal über die nicht so schönen Verhältnisse in dem besuchten Land hinwegsieht. Mit dem Ergebnis, dass es für "... den Journalisten war es ohnehin der Jackpot. Und der Verlag füllte einige Seiten fast zum Nulltarif mit exotischen Geschichten." (S. 64)
    Ich kann schon nachvollziehen, dass es einem Journalisten vielleicht gar nicht so bewusst ist, wie er durch den bezahlten Luxus oder die Nähe zu vermeintlichen "grossen Persönlichkeiten" (was ihm ja auch das Gefühl der Aufwertung seiner eigenen Person gibt) in seiner anschliessenden Berichterstattung die eigentlich erwartete Objektivität missen lässt und die Berichterstattung (vielleicht unbewusst) ins Positive rutscht.
    Denn es gilt ja das geflügelte Wort: Die Hand, die einen füttert, beisst man nicht.
    Und so ist es einleuchtend, dass dieser Berufsstand "Gefallen an Gefälligkeiten" gefunden hat (S. 219).
    Und wenn nun z.B. eine Zeitung damit wirbt, dass sie an der Politik / an den Politikern NAH DRAN sei, könne man dies nun auch ganz anderes interpretieren.
    Der Autor sagt aus, dass manche Journalisten aufgrund diesen Verhältnissen eine "journalistische Beisshemmung" hätten.

    Aus der Erläuterung, dass "... unsere Leitmedien haben ein klares Feindbild: Russland. Böser Russe, guter Amerikaner, so die vorherrschende Sichtweise." (S. 20), ergeben sich folglich die Fragen "Wer entscheidet über die Auswahl von Nachrichten? Warum ist jede Facette eines amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfes heute wichtiger als eine Nachricht aus unserem unmittelbaren Umfeld?" (S. 27).
    Eigentlich muss ja inzwischen jedem diese Kriegstreiberei in den Leitmedien aufgefallen sein; diese pro-amerikanische Berichterstattung, die positive Berichterstattung über den Euro und sonstige Propaganda jeglicher Couleur.
    Dazu fällt mir doch gleich folgende Weisheit ein:
    "Das erste, was im Krieg auf der Strecke bleibt, ist die Wahrheit."

    Ja, leider ist eine wirkliche Vielfalt von Nachrichten in den Main-Stream-Medien eigentlich nicht mehr vorhanden.

    Es gäbe noch so viele Themen aus dem Buch zu erwähnen, deshalb bitte unbedingt selber lesen!

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  • 5 Sterne

    167 von 196 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke B., 05.10.2014

    Hut ab vor Dr. Ulfkottes Mut zur Wahrheit, seiner Selbstkritik und schonungslosen Ehrlichkeit! Mit diesem Buch hat sich der Journalist wahrscheinlich sehr mächtige Feinde gemacht und auch grosser Gefahr ausgesetzt.
    Das Buch liest sich wie ein Thriller! Wer schon lange weiss, dass wir von den Medien beeinflusst werden, findet hier seine Bestätigung und kann nachvollziehen, wie dies alles vonstatten geht. Nicht nur Zusammenhänge bzw. politische, wirtschaftliche oder religiöse Verflechtungen werden anschaulich und detailliert geschildert, sondern auch mit welchen kriminellen Machenschaften korrumpiert, getäuscht und betrogen wird. Der Autor schont sich selbst nicht, beschönigt nichts und nennt Ross und Reiter incl. Quellen. Wer immer noch an Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit den Medien glaubt, sollte nach dem Lesen dieses Buches eines Besseren belehrt sein.

    Alle die, die immer noch brav an das glauben, was sie von den Medien tagtäglich "serviert" bekommen, möchte ich dieses Buch besonders dringend ans Herz legen. Besonders den Gutmenschen und Michels unter uns!!!

    Allein die Tatsache, dass Dr. Ulfkotte von Peter Scholl-Latour (seinem väterlichen Freund) ermuntert wurde, dieses Buch auf jeden Fall zu schreiben, sollte jeden Zweifler von der Wahrhaftigkeit Ulfkottes überzeugen.

    Dass Dr. Ulfkotte von Politik und Medien diskreditiert wird, ist eine Schande, aber aus deren Sicht völlig nachzuvollziehen. Er deckt auf, was uns verschwiegen werden soll. Er kritisiert und ist Funktionären unangenehm - wird ihnen gefährlich.

    Danke, Dr. Udo Ulfkotte! Ich habe vieles zuvor gewusst aber einige Zusammenhänge nicht verstanden! Nun sehe ich glasklar!!!!

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  • 5 Sterne

    112 von 164 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte Hoffmann, 03.11.2014

    Sehr gutes Buch. Kann ich nur jedem empfehlen. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass Deutschland so korrupt und käuflich ist.

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  • 5 Sterne

    62 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. Heusel, 10.12.2014

    Herzlichen Glückwunsch Herr Ulfkotte für den Mut dieses Buch zu schreiben.
    Ich kann es nur empfehlen zu lesen. Endlich mal ein ehrliches Wort.

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  • 5 Sterne

    56 von 82 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oliver B., 18.11.2014

    Unbedingt lesen! Nur empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    30 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josepha, 16.10.2014

    Ich wollte eigentlich nur mal kurz rein lesen... Hab das Buch gekauft -und nicht mehr aus der Hand gelegt.
    Es ist in höchstem Mass irritierend und ich muss gestehen, dass ich es kaum glauben kann, was hinter unserem Rücken passiert...
    Wenn auch nur ein Bruchteil Wahrheit darin steckt -und davon muss ich aufgrund der Quellenangaben ausgehen, dann sind die öffentlichen Medien ein einziger Horrorroman.

    Meine Bewertung (bis 5 * aufsteigend):

    Inhalt: 5*
    Seriosität: 4*
    Spannung: 4*
    Gesamtwerk: 4*

    Viel Spass beim Lesen
    Lg Josepha

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franz Stangl, 06.02.2015

    Sachlich und glaubhaft schildert der Autor die Umstände, wie Artikel in den Medien entstehen und damit Meinung gebildet, oder besser gesagt manipuliert wird.
    Jedem zu empfehlen, der sich bisher nicht die Mühe machte Meldungen kritisch zu hinterfragen.

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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktor Mook, 23.12.2014

    Ich habe erst angefangen das Buch zu lesen, möchte aber schon jetzt jedem anständigen Mensch empfehlen dieses Produkt von Udo Ulfkotte – “Gekaufte Journalisten" auf jeden Fall zu lesen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 26.09.2014 bei bewertet

    "... in Deutschland verschwimmt die Grenze zwischen Journalismus und PR immer mehr." (S. 225)

    Der Autor beschreibt in diesem Sachbuch, dass und wie Journalisten manipuliert werden und selber (die Öffentlichkeit / Leserschaft) manipulieren.
    Wer in welchen Interessengruppen vertreten ist und somit welche Lobbyarbeit im Hintergrund betrieben wird.

    Er berichtet über für Journalisten gesponsorte Reisen, natürlich in 5-Sterne-Hotels und sonstigen Annehmlichkeiten, damit diese dann darüber berichten. Und klar, dass man bei diesen vielen Annehmlichkeiten gerne mal über die nicht so schönen Verhältnisse in dem besuchten Land hinwegsieht. Mit dem Ergebnis, dass es für "... den Journalisten war es ohnehin der Jackpot. Und der Verlag füllte einige Seiten fast zum Nulltarif mit exotischen Geschichten." (S. 64)
    Ich kann schon nachvollziehen, dass es einem Journalisten vielleicht gar nicht so bewusst ist, wie er durch den bezahlten Luxus oder die Nähe zu vermeintlichen "grossen Persönlichkeiten" (was ihm ja auch das Gefühl der Aufwertung seiner eigenen Person gibt) in seiner anschliessenden Berichterstattung die eigentlich erwartete Objektivität missen lässt und die Berichterstattung (vielleicht unbewusst) ins Positive rutscht.
    Denn es gilt ja das geflügelte Wort: Die Hand, die einen füttert, beisst man nicht.
    Und so ist es einleuchtend, dass dieser Berufsstand "Gefallen an Gefälligkeiten" gefunden hat (S. 219).
    Und wenn nun z.B. eine Zeitung damit wirbt, dass sie an der Politik / an den Politikern NAH DRAN sei, könne man dies nun auch ganz anderes interpretieren.
    Der Autor sagt aus, dass manche Journalisten aufgrund diesen Verhältnissen eine "journalistische Beisshemmung" hätten.

    Aus der Erläuterung, dass "... unsere Leitmedien haben ein klares Feindbild: Russland. Böser Russe, guter Amerikaner, so die vorherrschende Sichtweise." (S. 20), ergeben sich folglich die Fragen "Wer entscheidet über die Auswahl von Nachrichten? Warum ist jede Facette eines amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfes heute wichtiger als eine Nachricht aus unserem unmittelbaren Umfeld?" (S. 27).
    Eigentlich muss ja inzwischen jedem diese Kriegstreiberei in den Leitmedien aufgefallen sein; diese pro-amerikanische Berichterstattung, die positive Berichterstattung über den Euro und sonstige Propaganda jeglicher Couleur.
    Dazu fällt mir doch gleich folgende Weisheit ein:
    "Das erste, was im Krieg auf der Strecke bleibt, ist die Wahrheit."

    Ja, leider ist eine wirkliche Vielfalt von Nachrichten in den Main-Stream-Medien eigentlich nicht mehr vorhanden.

    Es gäbe noch so viele Themen aus dem Buch zu erwähnen, deshalb bitte unbedingt selber lesen!

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