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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 29.05.2020 bei bewertet

    Frischer Wind und ein Löffelchen Honig!

    Als Frau Honig an der Birkenschule vorbeikommt, weht der Wind sie hinein. Frau Schimmelpfennig, die Rektorin der Schule, denkt, Frau Honig ist die neue Aushilfslehrerin und bringt sie in den Raum der Klasse 4b. So kommt es, dass Frau Honig ihre freie Woche ganz anders als geplant verbringt. Die Klasse gilt als nicht ganz einfach und Frau Honig merkt auch schnell, warum. Doch die Kinder ahnen ja nicht, was Frau Honig so alles kann …!

    Dieses Kinderbuch ist einfach wunderbar! Ganz spielerisch und mit ganz viel Spass lässt Sabine Bohlmann mit ihrer Figur Frau Honig die Kinder – sowohl die Schüler im Buch als auch die Kinder, die das Buch lesen oder vorgelesen bekommen – eine ganze Menge lernen. Sie lässt sie vieles selbst entdecken und feststellen, dass Lernen nicht trocken sein muss und mit Spass viel leichter geht. Doch vor allem lernen sie, dass das Gelernte das ganze Leben bereichert. In allem um uns herum ist „Unterrichtsstoff“.

    Auch das Miteinander ist ein Thema. Statt über Kinder zu lachen, die die Deutsche Sprache (noch) nicht beherrschen, hilft man ihnen eben, diese Sprache zu erlernen. Wunderbar auch, dass deutlich gemacht wird, dass eine Drei mindestens so viel Lob verdienen kann, wie eine Eins und Stolz keine nette Eigenschaft ist, wenn er stark in Richtung Hochnäsigkeit tendiert. Frau Honig lehrt die Kinder und Lehrer und Eltern das Wichtigste überhaupt: Eingefahrene Bahnen auch mal zu verlassen und neue Wege auszuprobieren, ohne dabei den Boden komplett zu verlieren. Die Altersangabe „8-99“ finde ich absolut passend. Man ist nie zu alt für dieses Buch!

    Die kleinen Eselsbrücken und Zitate am Ende des Buches saugen die Kids ganz fix in sich auf – und schon haben sie wieder etwas gelernt und hatten Spass dabei. Besonders gelungen finde ich auch die „zufällig“ passenden Anfangsbuchstaben der Namen der Kinder, als Frau Honig das Sonnensystem erklärt. Die sanfte Kritik an allzu verknöcherten Lehrern, die steif an ihrem Lehrplan festhalten, gefällt mir sehr. Da können auch die Eltern ein bisschen umdenken. Frau Honig ist für mich eine wunderbar gelungene Mischung aus einer Nanny McPhee und Mary Poppins, vielleicht sogar mit einem kleinen Hauch Nanny Fine. Jung, frisch, kein bisschen leise, verständisvoll und mit ganz viel Fantasie!

    Sehr schön auch die kleinen Illustrationen. Sie lockern die Geschichte zusätzlich auf und machen Kids besonders viel Freude. Dennoch sind es nicht zu viele, um das Buch nicht zu sehr Bilderbuch werden zu lassen. Mir gefällt die „Dosierung“ sehr gut! Mich hat das Buch be- und verzaubert und ich gebe ihm die vollen fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 23.05.2020 bei bewertet

    Dies ist mein erstes Buch mit Frau Honig. Dieses Kindermädchen ist die „Mary Poppins“ des Tierreichs. Auch sie hat magische Fähigkeiten.
    Dieses Mal landet Frau Honig zufällig genau vor der Schule, die händeringend eine Vertretung für die Klasse 4 b sucht. Da Elsa Honig hat gerade etwas Zeit und lässt sich von der Rektorin einstellen. Doch der Lehrplan gefällt ihr gar nicht. Glück steht nicht auf diesem Lehrplan und Spass auch nicht.
    Das Buch liest sich sehr schön und die Geschichte macht Kindern und Erwachsenen Spass. Allerdings hätte ich mir etwas mehr Bilder gewünscht, weil das den Kindern gut gefällt.
    Elsa Honig ist ein sympathisches Kindermädchen, das sich gut in die Kinder hineinversetzen kann. Als Ersatzlehrerin möchte sie, dass die Kinder Spass am Lernen haben und ohne Angst in die Schule gehen. Auch sollen sich die Schüler in der Schule nicht langweilen. Aber nicht alles sehen das so.
    Frau Honig bringt nicht nur ihre Kollegen zum Nachdenken, sondern vielleicht auch Eltern, die häufig zu viel Druck auf ihre Kinder ausüben.
    Ein schönes und unterhaltsames Kinderbuch, das trotzdem zum Nachdenken anregt.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 22.05.2020

    Als Frau Honig an einem stürmischen Tag auf den Schulhof einer kleinen Schule geweht wird, staunt sie nicht schlecht. Denn sie wird sofort von der Rektorin in Empfang genommen und versehentlich als Vertretungslehrerin vor eine Schulklasse gestellt. Da Elsa Honig aber ihre freie Woche hat, nimmt sie diese Herausforderung an und freut sich darauf, einmal den Lehrplan ein wenig nach ihren Vorstellungen umzustricken. Denn wo ist das Fach Glück abgeblieben? Und auch Spass steht nicht auf dem Stundenplan. Und wie soll man ein Herbstgedicht schreiben, wenn man auf einem Stuhl im Klassenzimmer sitzt? (Klappentext)

    Dieses wunderbare Buch hat uns (63/6/8) sehr gut gefallen. Es ist kindgerecht geschrieben, sehr gut illustriert und die Geschichte zeigt so einige „Fehler“ im heutigen Schulunterricht auf nette Weise auf. So eine Lehrerin wie Frau Honig musste es öfter geben. Frau Honig kommt sympathisch rüber, ohne den erhobenen Zeigefinger. Die Geschichte hat uns gleich so gefangen genommen, dass wir das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollten und fast traurig waren, als die Geschichte zu Ende war. Ein lesenswertes Buch, nicht nur für Kinder.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 10.08.2020

    Mein erstes Buch um die liebenswerte Frau Honig.

    Hier gibt es bereits weitere Bücher, doch ich hatte vorher noch nicht von ihr gehört, der erste Eindruck hat aber Ähnlichkeit mit Mary Poppins von der Art des Buches her.
    Hier geht es um Frau Honig und ihren missglückten Start in den Urlaub, denn der Wind lotst sie zu einer Schule. Und dort soll sie als Ersatzlehrerin einspringen.

    Da ich ja den Stil der Illustratorin so von den vielen mir bekannten Kleinkindbüchern liebe, war das einer der Hauptgründe, warum ich zu diesem Buch gegriffen habe.
    Die Geschichte selbst ist dennoch sehr schön. Frau Honig unterrichtet die Klasse eher unkonventionell, was ich einerseits ja gut finde, andererseits rückt es aber das Schulsystem in ein sehr schlechtes Licht. Hier hätte ich es besser gefunden, wenn es eine gesunde Mischung aus beidem wäre. Das Leben und auch die Schule sind eben nicht nur Spiel und Spass. Man muss lernen und sich konzentrieren und das wird hier wenig vermittelt.

    Eine süsse Schulgeschichte mit deren Botschaft ich nicht ganz klarkomme. Eine gute Mischung aus normalem Unterricht und Frau Honigs hätte mir besser gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 23.05.2020

    Dies ist mein erstes Buch mit Frau Honig. Dieses Kindermädchen ist die „Mary Poppins“ des Tierreichs. Auch sie hat magische Fähigkeiten.
    Dieses Mal landet Frau Honig zufällig genau vor der Schule, die händeringend eine Vertretung für die Klasse 4 b sucht. Da Elsa Honig hat gerade etwas Zeit und lässt sich von der Rektorin einstellen. Doch der Lehrplan gefällt ihr gar nicht. Glück steht nicht auf diesem Lehrplan und Spass auch nicht.
    Das Buch liest sich sehr schön und die Geschichte macht Kindern und Erwachsenen Spass. Allerdings hätte ich mir etwas mehr Bilder gewünscht, weil das den Kindern gut gefällt.
    Elsa Honig ist ein sympathisches Kindermädchen, das sich gut in die Kinder hineinversetzen kann. Als Ersatzlehrerin möchte sie, dass die Kinder Spass am Lernen haben und ohne Angst in die Schule gehen. Auch sollen sich die Schüler in der Schule nicht langweilen. Aber nicht alles sehen das so.
    Frau Honig bringt nicht nur ihre Kollegen zum Nachdenken, sondern vielleicht auch Eltern, die häufig zu viel Druck auf ihre Kinder ausüben.
    Ein schönes und unterhaltsames Kinderbuch, das trotzdem zum Nachdenken anregt.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 01.08.2020

    Das Kindermädchen Frau Honig arbeitet in diesem kleinen Büchlein als Lehrerin. Da sie das Schulsystem, den Stundenplan und eigentlich alles, was mit Schule zu tun hat infrage stellt, macht sie, was ihr und den Kinder Spass macht. Ihre Fächer heissen Spass, Fantasie, Glück und Lebenstraining. Sie stellt auf dem Schulhof die Gestirne nach, fegt mit den Kindern die Blätter zusammen und lässt die Kinder Gedichte zum Klang des Herbstes schreiben. Dass immer wieder auch Mathematik in ihren Stunden vorkommt, fällt fast gar nicht auf. An einem Tag ist Fantasie das Lieblingsfach von Frau Honig und am nächsten ist es Glück. Es ist schön zu lesen, was den Kindern zum Thema Glück alles einfällt.
    Ich möchte nicht zu viel verraten, denn es ist einfach wunderschön zu lesen, was Frau Honig alles einfällt, damit die Schule Spass macht. Für mich sollte dieses Buch Pflichtlektüre für alle Lehrer sein. Vielleicht werden sie nach einem Löffelchen Honig einiges anwenden können. Das fände ich grossartig.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 22.05.2020 bei bewertet

    Als Frau Honig an einem stürmischen Tag auf den Schulhof einer kleinen Schule geweht wird, staunt sie nicht schlecht. Denn sie wird sofort von der Rektorin in Empfang genommen und versehentlich als Vertretungslehrerin vor eine Schulklasse gestellt. Da Elsa Honig aber ihre freie Woche hat, nimmt sie diese Herausforderung an und freut sich darauf, einmal den Lehrplan ein wenig nach ihren Vorstellungen umzustricken. Denn wo ist das Fach Glück abgeblieben? Und auch Spass steht nicht auf dem Stundenplan. Und wie soll man ein Herbstgedicht schreiben, wenn man auf einem Stuhl im Klassenzimmer sitzt? (Klappentext)

    Dieses wunderbare Buch hat uns (63/6/8) sehr gut gefallen. Es ist kindgerecht geschrieben, sehr gut illustriert und die Geschichte zeigt so einige „Fehler“ im heutigen Schulunterricht auf nette Weise auf. So eine Lehrerin wie Frau Honig musste es öfter geben. Frau Honig kommt sympathisch rüber, ohne den erhobenen Zeigefinger. Die Geschichte hat uns gleich so gefangen genommen, dass wir das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollten und fast traurig waren, als die Geschichte zu Ende war. Ein lesenswertes Buch, nicht nur für Kinder.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 30.06.2020

    Schule mal anders

    Elsa Honig wird überraschend zu einer Schule geweht und übernimmt für eine Woche die Rolle der Vertretungslehrerin. Die Schüler und anderen Lehrer wissen aber nicht, was sie von ihr halten sollen, denn auf einmal stehen solche Fächer wie Glück und Spass auf dem Stundenplan. Aber wie sollen solche Fächer unterrichtet werden? Für Frau Honig ist das kein Problem.

    Für mich war es das erste Buch von Frau Honig und die Geschichte hat mich sehr an Mary Poppins erinnert. Es ist mittlerweile das 3. Buch um Elsa Honig, allerdings hatte ich nicht das Gefühl, dass mir wichtige Dinge oder. Vorkenntnisse fehlen würden. Der Schreibstil ist angenehm leicht und der Text wird durch eine schöne Gestaltung und Zeichnungen unterstützt.

    Eine nette Geschichte, die zeigt, dass es in der Schule auch mal anders sein kann bzw. könnte. Elsa Honig ist unkompliziert, hat neue Ideen und ist sehr lebendig, damit kommt sie gut bei ihren Schülern an. Eine Lehrerin wie Frau Honig kann jede Schule gebrauchen, aber das Grundthema lässt sich auf viele Gebiete ausweiten, denn manchmal sollte man vielleicht einfach nur mal den Mut haben, die Dinge anders anzugehen. In diesem Fall macht nicht nur das Lernen Spass.

    Frau Honig bekommt von mir gibt es 4 Sterne.

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