Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 5199408

Taschenbuch Fr. 19.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    42 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kai B., 19.03.2012

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Krimi-Versuch schreit die Provinzialität der Autorin den Leser förmlich an. Viel
    ärgerlicher noch als der katstrophale Schreibstil auf Grundschulniveau ist die ständige Bedienung homophober, sexistischer und rassistischer Stereotyper.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    34 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Berenike, 28.01.2012

    Als Buch bewertet

    Wenn man die ersten beiden Bände gelesen hat - einfach nur schlecht - langweilig - die Witze kennt man alle schon - kein Mord - keine Spannung - was soll das? Viel Geld für viel Langeweile

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    36 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Udo Sch., 12.01.2012

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch bedient sich sämtlicher Klischees und Vorurteile. Hier werden alle gängigen Klischees über Italiener und Türken aus dem Hut gezaubert. Ich kann mich wirklich nicht darüber amüsieren, so funktioniert das nicht. Meiner Meinung grenzt das an Fremdenfeindlichkeit. Der Inhalt des Buches ist eine unüberlegte Aneinderreihung von Wörter ohne Sinn und Verstand. Niveau: unterste Schublade.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    42 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael B., 19.12.2011

    Als Buch bewertet

    Durch die guten Bewertungen habe ich mich zu einem Kauf verleiten lassen. Leider kann man die Bücher nicht mit gutem Gewissen einem anderem Menschen antun, ohne sich selbst der fahrlässigen Körperverletzung schuldig zu machen. Das Sprachniveau der Bücher ist dermassen primitiv, die sprachliche Ausdruckskraft so verarmt, dass es mir wirklich schwer fiel mehrere Seiten an einem Stück zu lesen. Von einem eigenen Schreibstil der Autorin zu sprechen, verbietet sich mir gänzlich, das würde ich von jedem Hauptschüler nicht anders erwarten. Sie merken, ich komme gar nicht dazu die doch recht platte Geschichte zu kommentieren. Sicher es gibt ein paar nette Einfälle, aber da der Autorin einfach das schriftstellerische Handwerkszeug fehlt, macht es auch einfach keinen Spass sich durch die Geschichten zu quälen. Kurz und gut, ich kann die guten Kritiken in keinster Weise nachvollziehen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    35 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate, 10.01.2012

    Als Buch bewertet

    Die gute Nachricht zuerst: Den Duden muss man für dieses simpel gestrickte Werk nicht bemühen. Mit einem rudimentären Wortschatz kann man sich ohne Probleme über die gesamte Distanz durch dieses Pamphlet hangeln. Bei diesem überflüssigem Buch habe ich die ganze Zeit gehofft, dass es bald zum Ende zu geht. Besonders nervig die konsequent kindische Sprache. Ich finde diesen (literarischen) Erguss nicht wegweisend oder provokativ, sondern einfach nur traurig und auf peinliche Weise billig. Aber ein gutes Schlafmittel, fast ohne Nebenwirkungen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    42 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrich, 10.01.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Konzept das wenig inspiriert. Eine hölzern konstruierte, unoriginelle Story, deren fassadenhaft agierende Charaktere bloss eine Aufgabe haben: den Kalauern des Ich-Erzählers Eberhofer eine Begleitmusik zu liefern. Was alles an sich ja nicht weiter schlimm wäre – noch so ein pseudobajuwarischer Comedyquark halt –, wäre da nicht die unselige Art, mit der der Ich-Erzähler (und seine Autorin) Minderheiten abkanzeln. Waren es in „Winterkartoffelknödel“ noch die Schwulen und die „Neger“, so kriegen dieses Mal die Italiener und die Türken ihr Fett weg. Nicht dass über sie hergezogen wird ist dabei das Problem, sondern wie: herzlos, hämisch und ohne dramaturgischen Sinn. Hinter dem Deckmäntelchen des Humors schimmert etwas durch, was in keiner Bestsellerliste etwas zu suchen haben sollte: Fremdenfeindlichkeit.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Henry Sch., 16.02.2012

    Als Buch bewertet

    Furchtbares Buch, habe es zwar irgenwie geschafft es zu Ende zu lesen, aber nur weil ich mich nicht belehren lassen wollte, dass es ja am Schluss noch werden könnte. Hier habe ich mich einfach von dem schönen Cover blenden lassen. Gestört hat mich der schlechte Schreibstil, das Lästern über bestimmte Volksgruppen/Nationen, das ganze spielt sich meines Erachtens unter der Gürtellinie ab und die permanente Verwendung von Kraftausdrücken.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    29 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BRIGITTE H., 01.02.2018

    Als Buch bewertet

    Wir freuen uns immer schon auf den nächsten Teil der Eberhoferkrimis. Sie sind sehr unterhaltsam.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    24 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patricia, 20.12.2011

    Als Buch bewertet

    Wieviele Platitüden und übelste Chauviwitze zwischen zwei Buchdeckel passen, ist schon erstaunlich. Handlung habe ich übrigens keine entdeckt und statt Lachen hat die Lektüre eher Fremdschämen ausgelöst... Für mich der schlechteste Regionalkrimi, den ich jemals in den Händen hatte. Frage mich woher die vielen positiven Wertungen resultieren, manchmal denke ich, dass diese teilweise vom Verlag oder vom Autor selber geschrieben werden. Denn das kann und darf einfach nicht sein, dass der Durchschittsbürger sich mit dermassen schlecht geschriebener Lektüre auseinandersetzt und diese dann noch witzig findet bzw. als gut geschrieben befindet. Dieses Buch ist Unterhaltung auf unterster Stufe sowohl inhaltlich als auch sprachlich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    50 von 90 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    golli, 09.05.2013

    Als Buch bewertet

    wie schon die ersten beiden Fälle vom Eberhofer, witzig, leichte Lektüre, sehr unterhaltsam.... auch die Oma gefällt mir immer besser.....

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    21 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    erika, 05.03.2014

    Als Buch bewertet

    Ein kluger Mensch hat einmal gesagt, das der Winter 120 Bücher lang ist.
    Ich geb nicht auf und irgendwann schaffe ich es.
    Rita Falk passt zu jeder Zeit und jeder Witterung und ich hatte auch eine Oma der jeder folgte..................

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris K., 09.02.2012

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist für den zumindest durchschnittlich intelligenten Menschen nicht zu empfehlen. Jeder zweite Satz fängt mit "weil hier oder weil da" an und die Geschichte ist überhaupt nicht überlegt, sondern einfach drauf los geschrieben. Absolut jeder der sich ein paar Wochen Zeit nimmt kann so ein Buch schreiben. Ich hätte ehrlich gesagt nur nicht gedacht, dass es einen Verlag gibt, der so etwas verlegt. Viel schlimmer jedoch ist, dass es dafür in Deutschland anscheinend einen sehr grossen Abnehmermarkt gibt. Mag ja sein, dass diese Menschen es damit begründen, dass Sie hin und wieder leichte Unterhaltung wollen, aber von leichter Unterhaltung sind wir hier noch meilenweit entfernt, das ist Niveau der untersten Schublade.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miriam, 09.01.2012

    Als Buch bewertet

    ... da hätte ich mir echt Zeit und Geld sparen können...
    aber nein, ich wollte das Buch ja unbedingt, also hab ich die 1* kommentare ausgeblendet. und lehrgeld bezahlt: die 1*-kommentare treffen nämlich den nagel auf den kopf!
    man liest nur kurz, weil sehr schnell klar wird: billige produktion, lieblos, ohne viel aufwand geschrieben, Grammatik ein Graus, einfach gar nichts positives. Hoffe nicht, dass da die Zukunft des Deutschen Buches ist....

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    64 von 119 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny H., 27.03.2013

    Als Buch bewertet

    Mei, die ersten 2 Bücher waren noch ganz amüsant..aber langsam stellt sich schon
    ein "gelangweilter gewöhnungsefekt" ein...leider! Es ist es halt immer das gleiche mit dem
    Eberhofer und der Oma, immer die selben Sprüche, die Oma kennt man jetzt auch schon
    in u. auswendig und alle anderen Charaktere auch....also mir reicht es mit dem Eberhofer
    der einentlich ein ziemlicher unsympat ist.....

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    29 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Th. Monika, 14.12.2016

    Als Buch bewertet

    Ich finde die Krimi`s von Rita Falk super, sie schreibt witzig und spannend zugleich.
    3 Bücher habe ich schön gelesen, die anderen 5 werde ich mit Sicherheit noch kaufen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    56 von 107 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin, 11.04.2013

    Als Buch bewertet

    Wo ist da Spannung?
    Wo ist da ein Krimi?
    Wo ist da Witz?
    Ich komme aus Bayern und finde das Buch ist auf gut bayrisch gsagt a schmarn.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RoRezepte, 12.01.2019

    Als Buch bewertet

    Franz Eberhofer muss wieder ran und im 3. Eberhofer sein Dorf Niederkaltenkirchen beschützen. Zuerst feiert Franz aber erstmal seine Beförderung zum Kommissar und trägt stolz seinen silbernen Stern auf seiner neuen Uniform. Aber die Ruhe hält nicht an, denn Eberhofer muss nach Landshut bei einer Gerichtsverhandlung die Überwachung des Psychopaten Dr. Küstner übernehmen. Dieser wird zum Glück für lange Zeit weggesperrt, verkündet aber bei der Verurteilung bereits die Rache am Richter Moratschek. Prompt landet ein Schweinskopf im richterlichen Ehebett, welchen zwar der Eberhofer noch zu Gesicht bekommt, aber vor Eintreffen der Landshuter Kollegen spurlos verschwindet. Nachdem der Ausbruch vom Küstner bekannt wird, gibt es für Richter Moratschek nur eine Erklärung: er ist das neue Ziel, auch wenn ihm keiner glaubt. Und nun?

    Ausserdem muss der Franz auch noch mit nach Italien… denn der Susi geht es gar nicht gut… seiner Susi…

    „Das Frühstück ist prima, da gibt’s nichts zu meckern, wobei ein Traum jetzt vielleicht auch übertrieben ist. Besonders Abstrichte muss ich machen, weil man sich alles selber holen muss. Da gibt’s keine Oma, die um den Tisch herumwedelt und alle Lücken im Teller sofort wieder auffüllt. Nein, gar nicht. Alles muss man selber holen. Und dann muss man ewig oft gehen, weil die Teller so klein sind. Und wenn man zu viel draufpackt, verliert man die Hälfte. Und dann kriegt man böse Blicke vom Pinguin. Also von Traum keine Rede. Direkt schon mehr ein Albtraum, kann man da quasi sagen.“

    Rita Falks 3. Eberhofer Band Schweinskopf al dente bringt wieder ein tolles und unterhaltsames Lesevergnügen. Es ist immer wieder amüsant Franz bei seinem Alltag zu begleiten. Und natürlich ist das kriminalistische weiterhin nicht der Hauptfokus der Geschichte, der Humor und die Niderkaltenkirchener stehen im Vordergrund und machen die Eberhofer-Reihe zu etwas ganz besonderem.

    Die Rezepte aus Schweinskopf al dente findet ihr unter www.rorezepte.com & https://rorezepte.com/schweinskopf-al-dente-rita-falk/

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 29.05.2019

    aktualisiert am 03.06.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist mega spannend und zeitgleich aber auch lustig geschrieben :-)) Ich freu mich schon auf den 4. Band!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Northild Plangg, 01.04.2012

    Als Buch bewertet

    Der 3. Roman von Rita Falk. Er hat an Witz nichts eingebüsst und ist sehr unterhaltsam. Schade, dass es noch keine weiteren Krimis gibt. ich würde mir "ungschaut" alle kaufen. Vorsichtig sollt man sein, wenn man die Romane von Rita Falk in der Öffentlichkeit liest. Man muss wirklich laut lachen, und da kann es schon passieren, dass man komische Blicke bekommt. Aber was solls, Lachen ist gesund!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    25 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz G., 25.07.2016

    Als Buch bewertet

    Einfach immer wieder sehr unterhaltsam und humorvoll. Lektüre die man nicht so schnell auf die Seite legt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein