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  • 5 Sterne

    38 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirstin G., 18.03.2016

    Als eBook bewertet

    Wahnsinn und Wahrheit liegen sehr dicht beinander. Eines der besten Bücher, dass ich je gelesen habe. Freue mich auf den Zweiten Band dieser Reihe. Absolut hammergeil, fesselt von Anfang bis Ende. Für alle Lese-Ratten nur zu empfehlen!!!!!!!!

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  • 3 Sterne

    56 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P.-T., 09.12.2013

    Als Buch bewertet

    Auge in Auge mit einem Serienkiller

    Ein spannungs- und actiongeladenes Buch, das die Leser mehr als einmal in die Irre führt und Wendungen hervorbringt, die man sich so nicht hat ausmalen können. Es legt gleich zu Beginn viel Tempo vor, ein flüssiger Schreibstil lässt den Leser zügig vorankommen und die Grundidee scheint interessant. Einige Längen und Hänger im Mittelteil waren für mich jedoch unbefriedigend und schmälerten den Lesegenuss. Leider ist es Ethan Cross aus meiner Sicht nicht wirklich glaubhaft gelungen, die einzelnen Handlungsstränge ineinander zu verweben und glaubhaft aufzulösen. So gibt es einige Stellen im Buch, die ungeklärt bleiben und möglicherweise in der Fortsetzung wieder auftauchen mögen, obwohl der Leser ein in sich stimmiges Ende verdient hätte.

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  • 3 Sterne

    53 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 24.03.2014

    Als Buch bewertet

    Dank einer Leseflaute hatte ich leider fast einen Monat Pause zwischen dem ersten Drittel des Buches und dem Rest. Das erste Drittel hab ich aber relativ flott gelesen und obwohl die Geschichte nicht das ist, was ich erwartet hatte, hab ich den Rest heute in einem Rutsch gelesen, weil ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht! Das Buch ist in 4 Abschnitte und relativ kurze Kapitel aufgeteilt, die abwechselnd die Geschichte der verschiedenen Charaktere erzählen, die sich jedoch so gut ergänzen, dass es nicht stört. Gegen Ende darf man sich noch kurz wundern und wird dann mit einem 'Open End' zurückgelassen.

    Ich bin froh, dass mich das Äussere des Buches angelockt hat und könnte es ständig anstarren und über dieses seltsam reflektierende Cover streichen. Wenn auch der Inhalt nicht das war, was ich mir vorgestellt hatte bereue ich den Kauf nicht. :)

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  • 3 Sterne

    41 von 74 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ina S., 16.09.2014

    Als Buch bewertet

    Ich muss gestehen dass ich normal nicht so viel lese aber dieses Buch habe ich verschlungen. Krasse Story. Leider wird das Ende dem Buch nicht gerecht und ist eher verwirrend (Verwandschaftsgrad Francis/ Marcus?) darüber hätte ich gerne mehr erfahren und all das was zwischen der Kindheit und dem Erwachsenenalter lag. Ethan Cross hat es sehr gut drauf alles sehr detailreich zu beschreiben, dennoch neigt er dazu für meinen Geschmack zu philosophisch zu werden. Das Grundthema ist finde ich genial allerdings ist es manchmal einfach zu action geladen... als gänge es um ein Drehbuch... FAZIT: tolles Buch für zwischendurch, einfach und 'fliessend' zu lesen

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  • 3 Sterne

    58 von 112 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie H., 10.12.2013

    Als Buch bewertet

    Leider war, entgegen dem Klappentext in "Ich bin die Nacht" nicht Ackerman der Hauptprotagonist, sondern Marcus. Von Ackerman bekam man ab und zu mal etwas mit.

    Die Schreibeweise von Cross ist zwar sehr detailreich, aber sehr oft hatte ich das Gefühl, dass das Buch ein Drehbuch für eine kommende Verfilmung ist. Die vielen Actionszenen waren mehrfach total überdreht und unrealistisch und Marcus war immer der Übermann, der Held und Retter. An Marcus fehlte mir, dass er nach und nach in seine Rolle hinein wächst.

    Die erste unerwartete Wendung in der Geschichte war für mich auch sehr filmtypisch, aber ok. Zum Ende kommt aber noch eine Wendung - die Wendung in der Wendung sozusagen - bei der ich den Kopf schütteln musste.

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  • 5 Sterne

    33 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andre, 31.03.2014

    Als eBook bewertet

    Kann mich nur anschliessen, dieses Buch ist wirklich der Wahnsinn! Unheimlich spannend, viele Wendungen mit den man nicht rechnet und ein Schluss der Lust auf mehr macht! Absolut lesenswert!

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  • 2 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    egal, 11.07.2017

    Als Buch bewertet

    "Serienmörder Francis Ackermann, wurde von seinem Vater zu einem Monstrum gemacht. Er spielt Psychospiele mit seinen Opfern, die sie in der Regel nicht überleben. Die Opfer werden auf grausame Art und Weise ermordet. Das Buch beginnt auch mit genauso einer Tat...was Spannung verspricht, bis Marcus auf der Bildfläche erscheint und die Unglaubwürdigkeit der Geschichte einsetzt. Der Ex-Polizist kommt in einem zweiten Handlungsstrang Machenschaften eines Sheriffs auf die Schliche, sodass sich die Wege von Ackermann und Marcus kreuzen.

    Der Autor schreibt flüssig und gut verständlich (wenn auch verhältnismässig platt), ABER das Buch verliert schnell an Spannung und vor allem an der Glaubwürdigkeit. Potenzial hätte die Grundidee gehabt, allerdings ist das Geschehen viel zu konstruiert und vor allem das Ende unglaubwürdig, trotz und aufgrund einer sehr überraschenden Wendung. Einzig die "Action-Elemente" und die "Einsätze" von Ackermann sind interessant und kurzweilig, sodass das Buch inhaltlich kein totaler Reinfall war.

    Der Autor "hat sich bemüht"...aber immerhin macht sich das Buch aufgrund seiner Aufmachung ganz gut im Regal."

    So fiel meine Rezension recht kurz nach dem Erscheinen des Buches aus. Zwischenzeitlich habe ich drei weitere Teile der Reihe gelesen und bin ein echter Fan, daher nutzte ich gerne die Möglichkeit eines Rereads in einer grossen Leserunde. Vielleicht war es zum dem damaligen Zeitpunkt einfach das falsche Buch? Vielleicht gefällt es mir mit dem Hintergrundwissen aus den anderen Romanen besser?

    Tja, diese „Hoffnungen“ haben sich nicht bestätigt. Erneut fand ich den Stil flüssig, aber platt, wieder konnte ich mit Marcus nichts bzw. wenig anfangen und auch Ackerman überzeugt hier noch nicht. Die beiden funktionieren für mich erst ab dem zweiten Band, dann aber immerhin richtig gut. Auch später gibt es noch das „Glaubwürdigkeitsproblem“, aber hier im ersten Teil ist es auf Dauer extrem nervig.

    Ich bleibe daher sowohl bei den zwei Sternen, als auch dem Prädikat „hat sich bemüht“.

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  • 2 Sterne

    32 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 07.01.2014

    Als Buch bewertet

    Zugegeben - das "Outfit" des Buches zieht einen magisch an. Wer sich allerdings auf ein literarisch hervorragend gezeichnetes Serienkillerprofil freut, wird masslos enttäuscht...
    Ein Plot jagt den anderen; und diese wirken irgendwie zusammengewürfelt. Die Krönung ist der unglaugwürdig konstruierte Showdown - und wahrscheinlich ist es nur eine Frage der Zeit bis die Fortsetzung erscheint, die enthüllt, dass Marcus und Ackerman jr. Brüder oder Halbbrüder oder was auch immer sind... Eine zu verworrene Story. Schade !

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BluestoneBlog, 01.11.2018

    Als Buch bewertet

    Francis Ackerman junior ist einer der besten Antagonisten, die mir bislang begegnet sind. Mit ihm ist Ethan Cross ein hervorragender Charakter gelungen. Statt das pure Böse darzustellen, lernt man ihn im Laufe des Buches näher kennen und sieht, wie tiefgründig und komplex dieser Mann ist. Man lernt den skrupellosen Killer kennen, das Genie, das jedem ein Schnippchen schlägt und das teilweise direkt unter der Nase und auch die innere Zerissenheit und Gefühlswelt des von aller Welt gehassten Mannes. Er ist so viel mehr als ein einfacher Bösewicht und stellt für mich den Wahren Reiz des Buches und wohl auch der noch kommenden Reihe dar.Marcus, unser Hauptprotagonist, kann da nicht mithalten. Zwar zeigt er in seiner Ermittlung grosses Genie und auch seine spezielle Fähigkeit kommt ihm da zugute, auch auf Gefahren reagiert er raffiniert und kreativ, aber seine Charakterzüge tragen zu sehr den Charme eines abgewrackten Supercops. Zumindest ist dies den Grossteil des Buches so, erst gegen Ende wird er mir sympathischer und entwickelt sich in eine Richtung, die Hoffnung für die nächsten Bände keimen lässt.

    Alles in allem besteht sein grösster Reiz aber noch im Zusammenspiel mit Ackerman und seiner Jagd. Als eigenständiger Charakter kann er leider noch nicht so überzeugen.

    Die Geschichte an sich ist schwierig. Sie wechselt zwischen dem Blick von Marcus, Ackerman und einer dritten, mysteriösen Gestalt. Alles rund um Ackerman, seine Spielchen die er spielt und in denen er immer eine kleine Chance der Rettung lässt, sind sehr gut umgesetzt und immer wieder genial, wenn auch schrecklich für die Opfer. Auch Marcus Geschichte, die Jagd und seine gleichzeitige Flucht, als er sich in die falschen Dinge einmischt, ist sehr spannend. Gespickt mit Verrat, überraschenden Wendungen und den kreativen Ideen von Marcus kann man sie sehr gut verschlingen. Dazu spielt auch der gelungene Schreibstil des Autors mit rein.
    Der Höhepunkt, auf den alle Ereignisse zulaufen, hat mich vollends überzeugt. Hier hat der Autor alles richtig gemacht und dem Band ein würdiges Finale geschenkt. Gleichzeitig gibt es jedoch dann noch eine Wendung, die wie eingangs erwähnt die Geschichte schwierig macht. Nämlich zu entscheiden, ob das nun sinnvoll war. Ich selbst halte es für wenig geschickt gelöst, gerade im Vergleich zum restlichen Buch war ich hier ein wenig enttäuscht, da das mehr Mittel zum Zweck war und einiges vom Reiz der vorherigen Erlebnisse wegnimmt.

    Doch erfüllt sie ihren Zweck und mit weiteren Neuigkeiten wird dann der Grundstein für den nächsten Band gelegt, der sehr viel verspricht und den man auf jeden Fall lesen will, wenn man den ersten Band beendet hat. Denn das ist erst der Anfang einer Reihe, die sehr viel Potential hat und einen Autor, der dieses auch nutzen kann, wie er hier fast durchgängig bewiesen hat.

    Ich kann das Buch jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem guten Krimi mit genialen Antagonisten ist. Marcus und streckenweise auch der Geschichte muss man Zeit geben sich zu entwickeln, doch genau das lohnt sich und spätestens jede neue Szene zu Ackerman motiviert aufs Neue. Ich war mit Abzug durch die eine Entscheidung begeistert vom Buch und freue mich schon auf die nächsten Bände.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 02.07.2017

    Als Buch bewertet

    Nichts für schwache Nerven

    „Ich bin die Nacht“ ist der erste Band, der Shepherd-Reihe des Autors Ethan Cross.
    Bisher sind neben diesem Buch „Ich bin die Angst“, „Ich bin der Schmerz“ und „Ich bin der Zorn“ erschienen. Durch das jeweilige Cover ist es unverkennbar, dass es sich um eine Reihe handelt. Sie sind schlicht und wirken lediglich durch die Farbe und den Titel bedrohlich, geheimnisvoll und mystisch.

    Francis Ackermann ist ein Serienkiller, der mit seinen Opfern spielt. Er bietet ihnen eine winzige Option auf ein Überleben, bei der sie keine wirkliche Chance haben. Dabei geht er brutal und abartig vor, wirkt selbst nahezu unzerstörbar und hat vor nichts Angst. Er ist ein richtiges Monster, gleichzeitig aber auch irgendwie faszinierend und nicht komplett unsympathisch. Je mehr man über seine Hintergründe erfährt, desto weniger kann man ihn wirklich hassen, auch wenn sein Verhalten einfach nur krank und abartig ist. Es kommt immer wieder durch, dass es nicht nur das rein Gute oder Böse gibt, sondern alles ein Ergebnis aus den Umständen, der Erziehung und der Umwelt ist.

    Neben Franis Ackermann gibt es einen weiteren Protagonisten, den charmanten Ex-Cop Marcus Williams, der gerade von der Grossstadt auf das Land gezogen ist, um sich ein neues Leben aufzubauen.

    Ich finde bei diesem Buch insbesondere die Perspektive aus Sicht des Mörders sehr interessant. Zur Handlung selbst, möchte ich gar nicht viel schreiben, dafür gibt es ja den Klappentext.

    Der Wechsel zwischen den verschiedenen Handlungssträngen sorgt dafür, dass man weiterlesen will und sich fragt, wie das zusammenführen wird. Dabei gibt es bis zum Schluss immer wieder überraschende und unvorhersehbare Wendungen. Die Jagd auf Ackermann bleibt bis zum Ende spannend.

    Auch wenn die Story in sich abgeschlossen ist, bleiben am Ende noch einige Fragen offen, die dafür sorgen, dass man neugierig auf die nachfolgenden Bände wird.

    Der Schreibstil von Ethan Cross ist flüssig, angenehm und einfach zu lesen. Trotz vieler Wendungen kann man der Handlung gut folgen. Rasant und spannend von der ersten bis zur letzten Seite fühlte ich mich sehr gut unterhalten.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für Thriller-Fans mit starken Nerven.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 10.07.2017

    Als eBook bewertet

    Ich bin die Nacht von Ethan Cross

    Inhalt/Klappentext:

    Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin das, was man gemeinhin einen Serienkiller nennt. Doch ich töte nicht wahllos, und jedes meiner Opfer bekommt eine faire Chance, denn ich fordere es zu einem Spiel heraus. Wer gewinnt, überlebt. Ich habe noch nie verloren. Die meisten Menschen werden mich verabscheuen. Einige, die mir ähnlich sind, werden mich verehren. Aber alle, alle werden sich an mich erinnern. Mein Name ist Francis Ackerman junior. Ich bin die Nacht, und ich möchte ein Spiel mit Ihnen spielen.

    Meine Meinung:

    „Ich bin der Zorn“ war für mich der erste Band den ich von dieser Thriller-Reihe gelesen habe und der mich regelrecht in den Bann gezogen hat. Damals wusste ich nicht das es sich bei den Thrillern um Ackermann Junior um eine Reihe handelt deshalb wollte ich nun wissen wie alles begann.

    Der Schreibstiel hat mir wieder richtig gut gefallen, flüssig und rasant, so wie ich es mag. Gut fand ich auch das der Thriller immer aus einer anderen Sicht geschrieben wurde.

    Das Cover finde ich einzigartig. Es ist ein Buch an dem man nicht vorbeikommt, es macht neugierig und man muss es einfach in die Hand nehmen.

    Die einzelnen Charaktere haben mir gefallen. Ich wusste ja schon von Band vier das jeder von ihnen seine persönlichen Macken hatte und für mich war es sehr interessant mehr darüber zu lesen bzw. an die Anfänge zurückzukehren. Sie waren mir alle sympathisch, nur mein Bild über Ackermann Junior hat sich etwas geändert – wobei ich sagen muss es gab auch hier Momente wo ich ihn mal kurz sympathisch fand.

    Ackermann Junior ist ein bestialischer Serienmörder für den die Morde ein Spiel sind. Manchmal stellte ich ihn mir mit einem Engelchen und einem Teufelchen auf der Schulter vor. Es kam mir so vor als würde das Teufelchen das Engelchen dominieren und so spielte er seine Spiele mit den Menschen die meist sehr blutig endeten. Er wusste meist das sein Handeln nicht richtig ist, aber er konnte nicht dagegen ankämpfen, er musste töten. Sein Charakter fand ich sehr interessant und auch die inneren Kämpfe die er mit sich selbst ausgefochten hat haben mir gefallen.

    Die Handlung hat mir im grossen und ganzen richtig gut gefallen. Marcus Willmann war zur falschen Zeit am rechten Ort und so konnte das ganze seinen Lauf nehmen. Teilweise war alles so ein bisschen überzogen, aber im grossen und ganzen hat mir der Thriller richtig gut gefallen. Es war für mich interessant an die Charaktere, die im vierten Band zu einem Team zusammengewachsen sind, mehr oder wenig als Einzelkämpfer kennenzulernen. Toll fand ich auch da es immer wieder Überraschungen und Wendungen gab mit denen ich so nicht gerechnet habe.

    Mein Fazit:

    „Ich bin die Nacht“ hat mich wirklich gut unterhalten, aber lange nicht so gefesselt wie Band vier. Deshalb gibt es von mir eine Leseempfehlung und vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 05.07.2017

    Als Buch bewertet

    "Gut gemacht. Gehen wir jetzt zu einem anderen Spiel über. Nennen wir es : "Mach´s dir leicht oder mach´s dir schwer". Du darfst entscheiden, wie du sterben willst." (Auszug aus dem Buch)
    Der Wolf: Francis Ackerman jun. von seinem Vater Missbrauch für ein Experiment hat er ihn zu einem Monster geschaffen. Jetzt ist Francis Ackerman jun. als Serienmörder unterwegs um Menschen zu töten, doch zuvor gibt er ihnen die Chance mit ihm, um ihr Leben zu spielen. So ergeht es zwei Troopers aus Colorado, einer kommt gleich am Tatort um der andere Jim Morgan muss mit Francis um das Leben von sich und seiner Familie spielen. Und Francis bekommt nie genug um seinen Hunger nach spielen und dem töten zu befriedigen.
    Der Hirte: Marcus Williams ein ehemaliger Cop aus New York hat ein Haus von seiner Tante geerbt. Dieses Domizil kommt ihm gerade recht, nach dem er sich wegen eines Zwischenfalls von seinem Beruf zurückgezogen hat. Bei einer Schlägerei lernt er Maggie die Tochter des Sheriff´s kennen. Doch wie er später herausfindet ist dieser ein korrupter Polizist, der Selbstjustiz begeht. Da Marcus ihm auf die Schliche kommt, jagt er ihn mit seiner Truppe bedingungslos. Und noch einer hat an Marcus Gefallen gefunden, nämlich Francis Ackerman jun. den er sieht in ihm seinen geeigneten Gegenspieler. Das Spiel beginnt um Leben und Tod!

    Meine Meinung:
    Ein Thriller, der spannend und eigenwillig zu gleich ist. Mit sehr viel Phantasie konstruiert hier der Autor Ethan Cross ein Buch, das teilweise viel zu unrealistisch ist. Natürlich gibt es Serienmörder und auch welche die man so schnell nicht erwischt. Aber bei Francis Ackerman hatte ich manchmal das Gefühl, das er ein Übermensch ist, was ich für übertrieben empfand. Das erlebe ich aber oft bei amerikanischen Autoren, das sie ihre Täter so extrem darstellen. Man hat das Gefühl, jeder ist diesem Täter machtlos ausgeliefert. Marcus Williams hingegen fand ich zum grossen Teil sehr gut dargestellt, mit seinen Gewissenskonflikten. Auch das Ende hat mich sehr überrascht, da ich mit so einem Ausgang nicht gerechnet hätte. Ausserdem macht es einem gleich den Vorgeschmack auf den nächsten Band. Der Schreibstil ist sehr gut, flüssig und spannend, so das ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Gut gefiel mir auch die Denkweise des Täters mitzuerleben. Vielleicht wäre es schön gewesen noch etwas mehr in die Vergangenheit des Täters blicken zu können, da Francis ja durch seinen Vater zum Monster wurde. Das Cover ist einfach, aber wirkt durch die dunkle Optik und erhöhte Schrift sehr gut. Ich danke dem Verlag, das ich durch diese LR in den Genuss kam das Buch zu lesen und vergebe 4 von 5 Sterne. Jetzt würde ich natürlich auch gerne die anderen Bücher lesen.

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  • 3 Sterne

    33 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion K., 10.12.2013

    Als Buch bewertet

    Fransic Ackermann junior ist ein psychopathischer Serienkiller der es liebt mit den Menschen zu spielen, nach seinen Regeln. Seine Opfer sind wilkürlich gewählt und kämpfen ums nackte Überleben. Für jedes Spiel legt Ackermann seine Regeln fest. Diese fallen in der Regel immer positiv für ihn selbst aus. Ein ehemaliger New Yorker Cop, Markus Williams, scheint sein perfekter Gegenspieler zu sein. Doch Ackermann ist ihm immer einen Schritt voraus. Er ist davon überzeugt, das die Menschheit auf Ihn gewartet hat. Ethan Cross gelingt es die Sichtweise von Francis Ackermann junior sehr glaubwürdig herüber zubringen.Die Hauptfigur aus den Klappentext ein wenig in den Hintergrund. Der Cop Markus Williams wird zur Hauptfigur in diesem Thriller. Er wird in viele Ungereimtheiten verwickelt. Am Ende weiss Markus nicht mehr wem er trauen kann.

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  • 1 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angellika S., 05.07.2017

    Als eBook bewertet

    Inhalt:
    "Lass uns ein Spiel spielen" Ackerman junior liebt es mit seinen Opfer zu spielen. Er verliert niemals. Frisch aus einer Anstalt entlaufen mordet Ackerman sich durch die Welt und sucht nach dem perfekten Gegenspieler. In Marcus scheint er ihn gefunden zu haben. Doch bis dahin liegt ein langer Weg vor ihm. Auf diesem scheint er seinen Verstand zu verlieren.
    Marcus, ein Ex-Cop, zieht auf eine Ranch. Da das Leben als Polizist viele Schwierigkeiten mit sich brachte, entscheidet er sich für einen Neuanfang. In seiner neuen Heimatstadt lernt er Maggie kennen, die Tochter des Sheriffs. Doch als er einem Geheimnis der örtlichen Polizei stösst, gerät sein Leben aus den Fugen. Nichtsahnend, dass Ackerman ihn ausgewählt hat, kämpft er um sein Leben.

    Meine Meinung:
    Die Grundlage des Buches hat mich sofort angesprochen. Ein Buch aus Sicht des Mörders klang sehr interessant. Auch die ersten Kapitel haben mir anfangs gut gefallen. Doch irgendwann habe ich mich gefragt, ob auch mal eine Story zwischen dem Gemetzel und langweiligen Monologen aufkommen werden. Leider wurde ich enttäuscht. So hüpft man von Mord zu Mord, ohne dass sich Spannung aufbaut oder viel Handlung erzählt wird. Nach 2/3 des Buches störte mich sogar der Schreibstil, welcher immer zu plump bleibt. So werden die Morde nicht einmal richtig beschrieben. ...dann erschoss er sie nacheinander. ... So entsteht weder Gänsehaut noch irgendwas anderes.
    Auch war die Handlung äusserst unrealistisch. Mehrmals bot sich die Gelegenheit Ackerman zu erschiessen. Stattdessen wurde er immer wieder zum Stehen Bleiben aufgefordert... Ganz geschweige davon, dass Ackerman trotz der heutigen Technologie sich nahezu unsichtbar, ohne Geld und Schlaf durch das Land bewegt.
    Auch Marcus Verhalten war mir unverständlich. Zwar kann ich es verstehen, dass ein Mensch auf einen anderen nicht einfach schiessen kann, ohne sich schlecht zu fühlen. Aber wenn das eigene Leben und das von anderen, darunter zwei Kindern, bedroht wird, setzt man doch alles daran sich und die anderen zu retten. Zumindest tat er das zu Anfang des Buches, als er Maggie beschützte ohne Gewissensbisse.

    Daher kann ich den Thriller nicht empfehlen, wenn man Spannung, Handlung, Gänsehaut und realistisches Handeln erleben will, sollte man zu einem anderen Buch greifen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    querleserin_102, 06.07.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    "Lass uns ein Spiel spielen" Ackerman junior liebt es mit seinen Opfer zu spielen. Er verliert niemals. Frisch aus einer Anstalt entlaufen mordet Ackerman sich durch die Welt und sucht nach dem perfekten Gegenspieler. In Marcus scheint er ihn gefunden zu haben. Doch bis dahin liegt ein langer Weg vor ihm. Auf diesem scheint er seinen Verstand zu verlieren.Marcus, ein Ex-Cop, zieht auf eine Ranch. Da das Leben als Polizist viele Schwierigkeiten mit sich brachte, entscheidet er sich für einen Neuanfang. In seiner neuen Heimatstadt lernt er Maggie kennen, die Tochter des Sheriffs. Doch als er einem Geheimnis der örtlichen Polizei stösst, gerät sein Leben aus den Fugen. Nichtsahnend, dass Ackerman ihn ausgewählt hat, kämpft er um sein Leben.

    Meinung:
    Schon der Einstieg in den Thriller ist sehr Temporeich und mit vielen Handlungen verbunden. Das hier vorgelegte Tempo zieht sich fast durch das ganze Buch und man hat ab und an das Gefühl, dass man dadurch etwas verpasst. Einerseits wird es durch das Tempo nicht wirklich langweilig, aber andererseits musste ich manchmal einen Abschnitt doppelt lesen, da ich irgendwie öfter das Gefühl hatte etwas überlesen oder verpasst zu haben.

    Die Charaktere selbst sind sehr vielschichtig und abwechslungsreich. Was zeitweise auch zu Verwirrung führt, da es tatsächlich sehr viele Charaktere sind, mit denen man im Laufe des Buches zu tun hat.

    Unterm Strich ein recht spannendes Buch, das aber ab und an kleine Schwächen aufweist.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi1611, 06.07.2017

    Als Buch bewertet

    Francis Ackerman junior ist da und möchte ein Spiel spielen. Solltest du der Gegenspieler sein, wirst du schnell merken, dass du wohl keine Chance hast. Ackermann junior ist ein Serienmörder und zwar mit einer der schlimmsten die Amerika jemals erlebt haben.
    Marcus Williams ist ein Ex-Polizist des Morddezernats von New York. Nachdem er aus dem Dienst ausgeschieden ist, zieht er in die Kleinstadt Asherton.
    Die Wege der beiden Akteure kreuzen sich hier zum ersten Mal.

    Ethan Cross ist es gelungen mich von der ersten Seite des Buches in seinen Bann zu ziehen. Die Seiten flogen beim Lesen nur so dahin. Kaum drei Tage und das Buch war zu Ende. Aber es ist zum Glück erst der Auftakt zu einer Reihe, somit werde ich die anderen Teile ebenfalls lesen.

    Die Beschreibungen und Darstellungen im Buch sind nichts für Zartbesaitete. Es geht mit gewalttätigen und blutigen Szenen sofort los. Diese enden im Laufe der Story nie wirklich. Kaum ein Kapitel ohne Blut und Tote. Grade durch diese Beschreibungen kommt man beim Lesen kaum zum Weglegen des Buches. Immer wollte ich wissen, wie geht es weiter. Die Spannung war für mich fast durchgängig vorhanden. Wirklich gefallen hat mir nur das Ende nicht. Es war überraschend und ich habe nicht damit gerechnet, aber es war einfach zu viel und für mich sehr unglaubwürdig.

    Aber alles in allem ein Thriller, welcher die Bezeichnung auch verdient.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christiane B., 21.07.2018

    Als eBook bewertet

    Ein sehr spannendes Buch, ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und hatte zwischendurch Angst, was ich eigentlich nicht von mir kenne. Ethan Cross hat ein Buch ganz nach meinem Geschmack geschrieben.
    Der Anfang ist extrem gut, die Mitte sehr spannend und der Schluss ist überraschend.
    Die Geschichte bleibt konstant spannend und man kann mit den einzelnen Opfern mitfühlen.
    Freue mich auf den Rest der Reihe.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannette E., 06.07.2017

    Als Buch bewertet

    Francis Ackerman ist der meistgesuchte Serienkiller seiner Zeit. Er ist ein Psychopath wie er im Buche steht.
    Es gibt einen Grund warum er so ist, den seit seiner jüngsten Kindheit wurde er von seinem Vater zu dem gemacht, was er heute ist.
    Er spielt Spiele mit seinen Opfern, aber keiner kann gegen ihn gewinnen.
    Dann trifft er auf Marcus und sieht in ihm einen ebenwürdigen Gegner.
    Aber Marcus ist durch unglückliche Umstände selbst in ein Schlamassel geraten, dessen Umfang er sich noch gar nicht ausmalen kann.

    Das Buch von Ethan Cross hat mir sehr gut gefallen.
    Ich mag seinen schnellen Schreibstil, da dieser doch sehr passend zu den Situationen ist.
    An sich habe ich kaum was aus zu setzten, nur dass dieses Werk an einigen Stellen zu konstruiert wirkt.
    Die Personen finde ich persönlich teilweise unlogisch. Zum Beispiel mit der Sache beim ersten Date zu der Nachbarin zu fahren.

    Im allgemeinen muss man bei diesem Buch wissen, dass es der Auftakt einer Reihe ist und somit ist es logisch, dass am Ende nicht alles aufgelöst wird und es teilweise verwirrend ist.
    Um sich eine bessere Meinung bilden zu können, sollte man alle 4 Bücher lesen

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  • 5 Sterne

    23 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wilhelm, 13.03.2014

    Als eBook bewertet

    Wahnsinn, man fängt das Buch an und ist bis zum schockierenden Ende einfach nur gefesselt.
    Man sollte es jedoch nicht in den späten Abendstunden lesen, der Titel könnte sonst wahr werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ein Leser aus Niedersachsen, 20.03.2019

    Als eBook bewertet

    Ein Serienmörder, der mit seinen Opfern gerne „Spiele“ spielt. Ein Sheriff, der irgendetwas im Schilde führt. Ein ehemaliger Polizist, den ein dunkles Geheimnis plagt. Das ist die spannende Mischung, aus der dieser Roman besteht.
    Die Story legt gleich zu Beginn rasant los und gönnt dem Leser kaum eine Pause. Dabei wirkt die Handlung teilweise etwas zu stark konstruiert und unrealistisch. Das Ende ist zwar sehr überraschend, bestätigt meines Erachtens aber meine Kritikpunkt.
    Dennoch ein spannender Thriller!

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