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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 18.02.2017 bei bewertet

    Mein Sohn ist nicht gerade ein Überflieger in Deutsch. Ich meine, er liest sehr gerne Bücher, hat (fast) keine Probleme mit der Grammatik.... aber die Rechtschreibung, tja, die macht es ihm schwer. Da kam uns die neue Reihe aus dem Schroedel Verlag gerade recht. Es werden alle zentralen Lerninhalte der Grundschulzeit wiederholt um den Übergang ins Gymnasium zu erleichern.

    Was ich sehr schön finde, sind die Einstiegstests zu den Themen "Rechtschreibung", "Grammatik", "Die Erzählung", "Einen Bericht schreiben" und "Anleiten und Beschreiben". Nach erfolgreicher Absolvierung kann man im Lernplaner das Ergebnis der Teilbereiche ankreuzen. Optisch ist durch das Ampelsystem (Roter, Gelber, Grüner Smiley) sofort zu erkennen, wo es hadert.

    Die Teilbereiche mit dem roten Smiley sollen nun als erstes bearbeitet werden (Logisch!). Hat man diesen Teilbereich bearbeitet, kommt ein Zwischentest, der nun natürlich besser ausfallen sollte. Danach werden die Teilbereiche mit den Gelben und anschliessend die mit den grünen Smileys bearbeitet. Zum Schluss folgt dann noch ein Abschlusstest zur Überprüfung, ob sich das Gelernte auch verfestigt hat. Ein tolles System, wie ich finde.

    Für die Eltern gibt es zur Überprüfung noch einen Lösungsteil, falls man selbst nicht ganz sicher ist, ob man richtig korrigiert hat.

    Zwischendurch gibt es immer wieder Regeln (in Rot = Wichtig) und Tipps (in Grün = kann man lesen) in den Abschnitten. Das Lernheft ist überhaupt optisch ansprechend gestaltet. Die einzelnen Seiten sind nicht masslos überfüllt, wie es bei anderen Lernheften manchmal der Fall ist, sondern übersichtlich gegliedert.
    Das A4 Format gefällt mir sehr gut, da die Kinder dies auch schon von der Schule her kennen. Der Einband ist fest und abwischbar, aber nicht zu starr.

    Das angepriesene Eltern-Special auf dem Cover gibt es jedoch lediglich online auf www.schroedel.de/uebergang-gymnasium. Dort findet man hilfreichen Tipps und Checklisten.

    Wir haben schon mehrere Deutsch-Lernheft zu Hause durchgearbeitet und dieses gefällt mir bisher mit am besten. Es ist schön übersichtlich und auch meinem Sohn fällt es leicht damit selbstständig zu arbeiten. Wer also zu Hause noch lernen möchte/muss ist mit Fit fürs Gymnasium - Deutsch auf jeden Fall gut bedient.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah S., 18.02.2017

    Mein Sohn ist nicht gerade ein Überflieger in Deutsch. Ich meine, er liest sehr gerne Bücher, hat (fast) keine Probleme mit der Grammatik.... aber die Rechtschreibung, tja, die macht es ihm schwer. Da kam uns die neue Reihe aus dem Schroedel Verlag gerade recht. Es werden alle zentralen Lerninhalte der Grundschulzeit wiederholt um den Übergang ins Gymnasium zu erleichern.

    Was ich sehr schön finde, sind die Einstiegstests zu den Themen "Rechtschreibung", "Grammatik", "Die Erzählung", "Einen Bericht schreiben" und "Anleiten und Beschreiben". Nach erfolgreicher Absolvierung kann man im Lernplaner das Ergebnis der Teilbereiche ankreuzen. Optisch ist durch das Ampelsystem (Roter, Gelber, Grüner Smiley) sofort zu erkennen, wo es hadert.

    Die Teilbereiche mit dem roten Smiley sollen nun als erstes bearbeitet werden (Logisch!). Hat man diesen Teilbereich bearbeitet, kommt ein Zwischentest, der nun natürlich besser ausfallen sollte. Danach werden die Teilbereiche mit den Gelben und anschliessend die mit den grünen Smileys bearbeitet. Zum Schluss folgt dann noch ein Abschlusstest zur Überprüfung, ob sich das Gelernte auch verfestigt hat. Ein tolles System, wie ich finde.

    Für die Eltern gibt es zur Überprüfung noch einen Lösungsteil, falls man selbst nicht ganz sicher ist, ob man richtig korrigiert hat.

    Zwischendurch gibt es immer wieder Regeln (in Rot = Wichtig) und Tipps (in Grün = kann man lesen) in den Abschnitten. Das Lernheft ist überhaupt optisch ansprechend gestaltet. Die einzelnen Seiten sind nicht masslos überfüllt, wie es bei anderen Lernheften manchmal der Fall ist, sondern übersichtlich gegliedert.
    Das A4 Format gefällt mir sehr gut, da die Kinder dies auch schon von der Schule her kennen. Der Einband ist fest und abwischbar, aber nicht zu starr.

    Das angepriesene Eltern-Special auf dem Cover gibt es jedoch lediglich online auf www.schroedel.de/uebergang-gymnasium. Dort findet man hilfreichen Tipps und Checklisten.

    Wir haben schon mehrere Deutsch-Lernheft zu Hause durchgearbeitet und dieses gefällt mir bisher mit am besten. Es ist schön übersichtlich und auch meinem Sohn fällt es leicht damit selbstständig zu arbeiten. Wer also zu Hause noch lernen möchte/muss ist mit Fit fürs Gymnasium - Deutsch auf jeden Fall gut bedient.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 19.02.2017

    Der Schroedel-Verlag wollte ein Konzept entwickeln, mit denen Viertklässler in den Bereichen, in denen sie Schwierigkeiten haben, oder vermeinen zu haben, alle zentralen Lerninhalte der Grundschule wiederholen und fit für den Übergang auf’s Gymnasium werden.
    Hierzu werden unterschiedliche Übungen für Abwechslung beim Üben geboten und die Regeln zu den jeweiligen Lerngebieten erklärt.
    Das alles soll passend zu den aktuellen Lehrplänen gehalten sein.
    Mit Hilfen für die Eltern, individuell zusammenstellbarem Lernplaner und für die Kinder in Eigenarbeit.
    Zu Beginn gibt es einen Eingangstest, für den die Kinder 45 min. Zeit haben, damit ermittelt werden kann, in welchen Bereichen die Kinder noch Schwierigkeiten haben und in welchen Bereichen sie besonders üben sollen.
    Ganz ehrlich: meine Tochter würde mich steinigen, würde ich ihr vorschlagen diesen Test in ihrer Freizeit an einem Stück zu machen! Macht nix, ich kenne ihre Stärken und Schwächen besser als ihre Lehrerin (ohne Witz, ich schaue ja auch häufiger in ihre Hefte und schaue mir die Hausaufgaben an und übe mit ihr individuell für die Arbeiten).
    In ihrer Freizeit will meine Tochter spielen. Das darf sie auch, es sei denn, sie hat Klassenarbeiten und 2- 3 mal die Woche üben wir Rechtschreibung. Auch ohne Eingangstest, weiss ich, dass das ihr grösstes Problem ist, dass ihr auch die Aufsätze vermiest.
    Daher kann man auch einfach die Rechtschreibübungen, die die Kinder in Eigenarbeit erledigen sollen (so ist es konzipiert) diktieren. Teilweise sollen Kinder die fehlerhafte Schreibweise aus drei Beispielen erkennen und streichen. Das mag ich persönlich nicht. Ich möchte, dass das Kind möglichst wenig falsch geschriebene Wörter sieht, da sie über das Gedächtnis und wenig über das Gehör arbeitet. Sie würde sich optisch die falsche Schreibweise einprägen, das ist aber eine Frage des Lerntyps. Da ich auch kein Fan von Klapp- und Schleichdiktaten bin, setze ich mich gerne hin und diktiere.
    Schön finde ich, dass ich mit diesem Werk die entscheidenden Regeln gebündelt zu Hause habe, auch wenn das Deutscharbeitsbuch in der Schule blieb. Bei den Regeln habe ich aber das Problem, dass ich nach einigen immer noch nicht weiss, wie ich Wörter schreiben soll. So bin ich nach diesem Buch auch immer noch nicht schlauer, was die neue Rechtschreibung von s-Lauten angeht.
    Regel: Die Schreibung der s-Laute ist schwierig. (Ach ja?) Man kann sie als s, ss oder ss schreiben.
    - Nach Doppellatuen wie ei, au, äu, eu folgt immer s oder ss
    - Nach lang gesprochenem Vokal oder Umlaut folgt s oder ss
    - Nach kurz gesprochenem Vokal oder Umlaut folgt ss oder s
    Was bitte schön hat denn eine Regel mit „oder“ für einen Vorteil. Wann es ein ss oder s oder s oder ss ist, weiss man nach dieser Regel ja immer noch nicht, da diese nicht erklärt, wann es ein s oder ein scharfer s-Laut ist. Ich beneide daher die Schweizer und Liechtensteiner, die das ss komplett abgeschafft haben, obwohl sie nach diesen Regeln auch noch keine komplette Klarheit haben.
    Da ich ein Gegner von Schleichdiktaten bin (das bündelt zu viele Lernkompetenzen und Schwierigkeiten auf einmal für das Grundschulalter, für mein Empfinden), mag ich es auch nicht, dass bei S. 15 aus einem Buchstabengewirr als Schuchsel 20 verschiedene Nomen herausgesucht werden soll. Dann blättert man auf die nächste Seite 16 um und dort beginnt die erste Aufgabe: Tage die Nomen aus Aufgabe 5 geordnet ein. Setze den bestimmten Artikel davor. Solche Aufgaben gehören für mich untereinander. Hier geht es um freiwillige Übungen von Kindern in ihrer Freizeit zur Vertiefung, da sollen sie auch ein wenig Spass haben.
    Nach jedem Bereich kommt noch einen Zwischentest, für welchen es keine Zeitvorgabe gibt, der aber mind. 15 min. dauern dürfte.
    Zum Ende gibt es dann noch einen Abschlusstest, den die Kinder dann auch alleine schreiben und korrigieren sollen. Arme Kinder, das ist ziemlich langweilig, spassfrei und leistungsorientiert.
    Eigentlich ist es einfach nur ein weiteres Deutsch-Schulbuch, mit dem man weitere Übungen an der Hand hat und Selbsttests für die Kinder. Diese Selbsttests sollen die Kinder eigenständig machen, bitte ohne zu Murren und ohne Arbeit für die Eltern. Die Kinder sollen sich ja bitte alleine in ihr Zimmer zurückziehen und arbeiten. Für Kinder, die eine derartige Arbeitseinstellung haben, benötigt man solche Bücher aber meist nicht.
    Mein weiterer Kritikpunkt ist, dass angeblich alle Bereiche abgedeckt sind. Unsere Kinder schreiben im 4. Schuljahr 10 Deutscharbeiten, davon 2 Arbeiten als Lesekompetenztests. Dieser Bereich ist aber überhaupt nicht enthalten.
    Der Grammatikteil ist allerdings sehr gut und auch der Teil zu den Aufsätzen enthält teilweise Erklärungen, die ich mir mal vor der entsprechenden Klassenarbeit bei uns gewünscht hätte. Zu dem Gebiet „Bericht“ waren die Informationen bei uns sehr mau und ich hatte keine Ahnung, welche Schwerpunkte gelegt werden. Das ist hier anders, es werden hierzu deutliche Hilfestellungen gegeben.
    Für meine Tochter ist das Konzept einfach noch ein Schulbuch mehr und dafür blöde Tests, dabei waren doch schon die VERA-Tests doof. Verschont bitte die armen Kinder mit den ewigen Tests zur statistischen Vergleichbarkeit, vor allem, weil sie nicht wirklich zum Lehrplan von Rheinland-Pfalz passen.
    Wir haben zu Hause einen kleinen Lernblock mit ganz kurzen Übungen. Ein Blatt (DinA 6) eine Aufgabe. Davon macht meine Tochter teilweise bis zu 5 Blätter, wenn ich ihr in den Ferien sage, sie möchte bitte täglich ein Blatt gegen das Vergessen bearbeiten, damit der Wiedereinstieg nach den Ferien nicht so hart ist. Bei diesem Werk spielt mir das Spielerische, der Spass. Man könnte auch einfach ein Spracharbeitsbuch zu einem anderen Deutschwerk, als dem aktuell in der Schule verwendeten zu Übungs- und Wiederholungszwecken kaufen.
    Leider nicht umfassend, da keine Lesekompetenz geübt wird und einfach zu verschult und spassfrei. Mittelmässige 3 von 5 Sternen.

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