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  • 5 Sterne

    22 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 21.10.2019

    Ein ostfriesisches Highlight unter den klasse Fettnäpfchenführern

    Denken Sie in China, England oder Schottland wird am meisten Tee getrunken, der schiefste Turm steht in Pisa oder Platt ist ein Dialekt? Dann ist es höchste Zeit, dass Sie zu diesem tollen Büchlein greifen und sich von einem „KLOOKSCHIETER“ einmal darüber aufklären lassen, wie die Uhren in Ostfriesland ticken und was die alles draufhaben.

    Sylvie Glühmann, eine waschechte Ostfriesin, lässt den Leser hier auf gut 250 Seiten und in 45 äusserst kurzweiligen Kapiteln in ihre Heimat reisen und dort regelrecht eintauchen. Nach dem fünfundvierzigsten, das gleichzeitig als gelungener Abschluss mit einer wahren Hommage an Ostfriesland in Kurzform dient, versammelt es doch zehn triftige Gründe, warum man dorthin ziehen sollte, schliessen sind noch ein Anhang mit zwei Listen mit je zehn Dingen, die man dort tun sollte, bzw. mit denen man sich blamiert und ein „Lüttje Lexikon för Butenlanners“ an, das für Ausländer wichtige Plattbegriffe übersetzt.

    Da Sonja meint, dass „ein Blick über den Tellerrand ihres Spätzle-Reichs nicht schaden kann“, gilt „Für mindestens ein Jahr soll Ostfriesland ihre Heimat sein, […] Je nachdem, ob der Vertrag beim Ostfreesen-Blatjee verlängert wird und sie bleiben möchte.“ Und mit Sonja darf man sich hier so richtig einleben. Alle Kapitel beginnen mit einer kleinen, meist amüsanten Episode, die sie bei ihrer Arbeit als Journalistin und auch in der Freizeit erlebt und bei der es nicht selten breit schwäbisch heisst, „Jesses, was habe ich jetzt schon wieder falsch gemacht?“ oder wenn sie mal wieder so gar nichts versteht auch, „Also ehrlich, ihr habt einen Dialekt, da ist Schwäbisch Hochdeutsch dagegen .“

    Wobei das mit dem Dialekt kommt nur einmal vor, denn dass Platt alles andere als ein Dialekt, sondern eine anerkannte, eigene Sprache ist, worauf die Einheimischen auch Wert legen, wird sofort in einem Abschnitt, mit dem Titel „Wat´n Mallöör“, Fettnäpfchen in Platt, erklärt. Dass Platt auch noch von etwa 50 Prozent der Bevölkerung gesprochen wird, es sogar mehrere Dialektarten gibt, Ortschilder teilweise in Platt einen völlig anderen Platt- Stadtnamen zeigen und damit verwirren, oder dass der Verein „Ostfreeke Taal“ gegen den Verfall kämpft und im September, dem „Plattdüütskmaant“, stets besondere Aktionen zum Erhalt geplant sind, bekommt man zusätzlich in einigen Klookschieter Infokästen erklärt. So darf man hier auch nicht nur eine Teetied samt „“Kluntjepott“ und „Rohmlepel“ live miterleben, sondern erfährt auch, dass sie von der UNESCO zum immateriellen Weltkulturerbe ernannt wurde. Es gibt Übersichten zu den Inseln. Was ist wo geboten, wo ist Radfahren erlaubt, wo nicht, wohin ist die Überfahrt tideabhängig, wie oft geht eine Fähre und was ist wichtig, wenn man im Strandkorb landen will, wird hier geklärt. Warum nicht alleine ins Watt, warum nicht auf der Düne Sonnenbaden, keinem Heuler zu nahe kommen und auch keine Möwen füttern, sind einige der Verhaltenstipps, die ebenfalls Einzug in diesen Reiseführer der besonderen Art finden. Zudem gibt es noch jede Menge Alltägliches. Warum normalerweise ein kräftiger Händedruck vonnöten ist, warum man aber bei einer typischen Viehauktion besser keinem die Hand gibt, wie toll es ist, dass es das Wörtchen „Moin“ gibt, mit dem man alles sagen kann, „verteelt“ die Autorin ebenso, wie dass sie verrät, was es mit dem Ostfriesen Abitur auf sich hat oder wer bei der Miss Ostfriesland gekürt wird. Eine breit gefächerte Auswahl, super abwechslungsreich und stets absolut interessant. Besonders loben möchte ich auch noch die Aktualität, so finden z.B. der VW Skandal, der in der Region zahlreiche Arbeitsplätze gekostet hat, oder auch die erst im Sommer errichteten Ottifanten Ampeln Einzug.

    Sylivie Gühmann ist in im ostfriesischen Leer geboren, hat die Mentalität mit der ersten Teetasse aufgesogen und wie sehr sie ihre Heimat liebt, ist nicht nur auf jeder Seite zu spüren, sondern es steckt beim Lesen so richtig an. Man kann eigentlich gar nicht anders, als bei der Lektüre zum Ostfriesen Liebhaber zu werden, sich dort hin zu träumen bzw. sofort den nächsten Urlaub zu buchen. Die Autorin, eine Journalistin, kann schreiben und ihr lockerer, pointierter Sprachstil liest sich einfach toll und locker, leicht. Die Seiten fliegen fast schon viel zu schnell dahin. Besonders gut hat mir gefallen, dass man unheimlich viel schmunzeln darf, wofür unzählige witzige Szenen, aber eben auch der tolle Schreibstil sorgen. Sicher ist sie bei Poetry Slams, an denen sie regelmässig teilnimmt, auch sehr erfolgreich. Hier kann es schon mal heissen, „Würden Ohren bei Wutanfällen anfangen zu dampfen, Sonjas Ohrmuschel käme einer geöffneten Dampfsauna gleich.“, wenn Sonja hinter einem Sonntagsfahrer hinterherzuckeln muss, es kann passieren, dass mit den Worten „…tritt wie eine Verrückte in die Pedale, wird dabei aber nicht gerade schneller. Sie muss auf dem Fahrrad wie ein Hamster auf Speed aussehen. Trotzdem hat sie das Gefühl rückwärts zu fahren.“, beschrieben wird, wenn sie mit aufrechter Haltung gegen die steife Brise auf dem Hollandrad kämpft oder sie kann mit dem extra angeforderten Abschlussballkleid auf der Miss Ostfriesland Wahl aber so was von völlig falsch angezogen sein.

    Lobend erwähnen möchte ich auch das Layout, das mich bei allen Bänden der Reihe und so auch hier wieder völlig überzeugt hat. Mit witzig, pointierten und optisch in Szene gesetzten Kapitelüberschriften, Infokästen, Zwischenüberschriften und einer angenehmen, augenfreundlich grossen Schrift macht schon der erste Blick ins Buch Lust auf Lesen. Ein tolle Zugabe ist in meinen Augen auch immer das passende Lesezeichen, auf dem die Top Ten der Dinge, mit denen man sich Ostfriesland blamiert und die die man unbedingt tun sollte, aufgedruckt sind, von denen die Rede war. Das handliche Hardcover macht insgesamt einen sehr wertigen Eindruck und daher eignet sich das Büchlein auf jeden Fall auch als prima Geschenktipp.

    Schon einige Titel aus der Reihe der Fettnäpfchenführer haben mir wirklich ausgesprochen gut gefallen, so viel Spass beim Lesen wie hier hatte ich aber längst nicht bei allen. Ich bin einfach nur begeistert. Fünf Sterne plus und eine breit gefächerte unbedingte Kaufempfehlung, egal ob Touri, der eine Reise plant bzw in Urlaubserinnerungen schwelgen will, jemand, der sich für längere Zeit dorthin begeben will, auch die, die einfach nur interessiert sind an Land und Leuten, und selbst wenn man nur ein gutes Geschenke für eine Leseratte, die gern reist, sucht, ist man hier bestens beraten. Begeisterte fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 07.10.2019

    Vom Schwabenländle nach Ostfriesland

    Zeitungsjournalistin Sonja Häberle zieht wegen einer neuen Volontariatsstelle von der Schwäbischen Alb nach Leer in Ostfriesland. So viel anders kann es hier ja nicht sein. Ist doch alles Deutschland. Schnell merkt sie, dass dem nicht ganz so ist und wie schnell man hier von einem Fettnäpfchen ins andere treten kann. In ihrer Kollegin Grietje hat sie eine junge Frau zur Seite, die ihr alles genau erklärt und die sie vor der ein oder anderen kleinen Falle bewahrt.


    Dies ist mal ein ganz anderer Reiseführer. In Romanform verpackt ziehe ich mit Sonja durch Ostfriesland, lerne Städte und kleine Dörfer kennen; finde die Landschaft genau so reizvoll wie Sonja und durch Grietje, die ihre Heimat wie ihre Westentasche kennt, erfahre ich in 45 kleinen Kapiteln sehr viel Wissenswertes und auch Skurriles aus der nordwestlichsten Gegend Deutschlands. Immer eingefügt der „Klookschieter“, der das Ganze noch etwas vertieft und die Rubrik „Wat´n Mallöör“ beschreibt, wie schnell ich in eine Fettnäpfchenfalle hinein tappen kann und wie ich sie gekonnt umschiffe.

    Ich lerne Einiges über die Entstehung der Ostfriesenwitze; über den Ostfriesen der Herzen Otto Waalkes und stehe vor dem schiefen Turm von Suurhusen, der noch um mehr als 1 Grad schiefer ist als der schiefe Turm von Pisa, und diesen daher aus dem Guinessbuch der Rekorde vertrieben hat. Ob es um den Friesennerz geht, oder das Plattdeutsch als Sprache – alles wird thematisiert. Ich erfahre, was es mit dem „Moin“ auf sich hat und das es für Nichtfriesen besser ist beim Hochdeutsch zu bleiben; lerne das ostfriesische Teezeremoniell kennen und was es mit dem kleinen Löffel auf sich hat und habe lachen müssen, als ich Sonja zu einer Misswahl begleitet habe. Ich lerne die Rasenmäher des Hesseparks und die Räuber der Lüfte kennen und erfahre Wissenswertes über die Gezeiten, die Milchkannenkanone und den Galliviehmarkt.

    Zum Schluss erklärt mir der Klookschieter mit 10 Gründen noch, warum ich unbedingt nach Ostfriesland ziehen sollte.
    Im Anhang bekomme ich von der Autorin noch 10 Dinge vorgelegt, die ich in Ostfriesland unbedingt tun sollte. Aber auch 10 Dinge, mit denen ich mich dort oben blamieren kann. Als letztes noch ein lüttjes Lexikon för Butenlanners. Was das ist, solltet ihr beim Lesen dieses interessantes Buches selbst heraus finden.

    Es müssen nicht immer trockene Reiseführer sein mit denen man sich auf Reisen begibt. Sylvie Gühmann zeigt hier einen Weg auf, der mir persönlich sehr gut gefallen hat. Dazu ein Lesezeichen mit den Do´s & Dont´s – was brauche ich mehr um in Ostfriesland einen wunderbaren Urlaub oder auch mehr zu verleben.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 21.11.2019

    Das Buch sieht wirklich hübsch Ostfriesisch aus , genau so wie es sein muss.

    Toll ist auch das Buchzeichen, auf dem man die wichtigsten Dinge lernt, so auf die Schnelle.

    Zehn Dinge mit denen man sich in Ostfriesland blamiert und zehn Dinge , die man in Ostfriesland unbedingt mal tun sollte.


    Das man in Ostfriesland “ Moin” sagt, war mir schon bekannt und ist mir auch sympathisch.

    Aber in diesem Buch lernt man noch viel mehr , denn in 45 Kapiteln begleitet man als Leser die Zeitungsvolontärin Sonja bei ihrem Versuch , sich in Ostfriesland zu integrieren . Das dies gar nicht so einfach ist, merkt man schnell, denn es gibt sehr viele Fettnäpfchen , in die man treten kann und manchmal kann es auch ganz schön unangenehm und gar gefährlich werden.

    Da gehts nicht nur um die Art den Tee richtig zu zelebrieren , sondern auch darum wie man sich im Watt verhält , oder das man sich auch vor Möwen in Acht nehmen muss und die Sonne nicht unterschätzen darf.

    Unterhaltsam und witzig lernt mal allerlei Wichtiges und ist nach dieser Lektür gewapppnet für eine Reise nach Ostfriesland.


    Im Anhang gibts noch ein kleines Lexikon mit den gängigsten Ausdrücken.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 05.09.2020

    Einer meiner besten Entscheidungen in diesem Sommer war, das Buch "Ostfriesland" von Sylvie Gühmann zu lesen. Das Buch ist einfach fantastisch geschrieben und ich hätte noch stundenlang weiterlesen können. Leider ist ein Buch irgendwann immer zu Ende. Ich habe nicht nur herzlich gelacht, sondern auch viel über mein geliebtes Ostfriesland gelernt. Mir wurde bewusst, wie schön es hier doch ist und all die Traditionen bewahrt werden müssen. Denn ganz ehrlich, was wäre Ostfriesland ohne seine Traditionen?! Vielen Dank liebe Sylvie für dieses wunderbare Lesevergnügen! 🙏

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  • 4 Sterne

    ech, 14.11.2019

    Ostfriesland hat viel mehr zu bieten als Tee und schlechte Witze

    Nach zwei ausländischen Fettnäpfchenführern (USA und Vietnam) habe ich mich hier zum ersten Mal einem Führer gewidmet, der sich mit einer einheimischen Region beschäftigt, dem schönen Ostfriesland. Und auch dieses Buch konnte mich nicht nur bestens unterhalten, sondern darüber hinaus gab es auch noch eine Menge an Neuem und Interessantem für mich zu entdecken.

    Im Mittelpunkt der kleinen Geschichten stehen die Schwäbin Sonja, die ein Volontariat bei einer Zeitung in Leer absolviert, und ihr Freund Max, der sie regelmässig besuchen kommt. Bei ihren Erkundungen und beruflichen Aufträgen tappen die beiden regelmässig und ziemlich zielsicher in diverse Fettnäpfchen, die dort auf sie lauern.

    Mit viel Liebe zum Detail und einem lockeren Plauderton erzählt die Autorin Sylvie Gühmann in insgesamt 45 Kapiteln von Land und Leuten und liefert dabei auch gleich unter der Überschrift "Wat´n Mallöör" die notwendigen Erklärungen, was denn hier gerade wieder mächtig schief gelaufen ist. Abgerundet wird das Ganze noch durch Zusatzinformationen zum behandelten Thema, die sich unter der Rubrik "Klookschieter" finden.

    Wer Tipps und Anregungen für einen Aufenthalt in Ostfriesland sucht, wird mit diesem Buch, das darüber hinaus auch noch jede Menge Spass macht, bestens bedient.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 07.10.2019 bei bewertet

    Vom Schwabenländle nach Ostfriesland

    Zeitungsjournalistin Sonja Häberle zieht wegen einer neuen Volontariatsstelle von der Schwäbischen Alb nach Leer in Ostfriesland. So viel anders kann es hier ja nicht sein. Ist doch alles Deutschland. Schnell merkt sie, dass dem nicht ganz so ist und wie schnell man hier von einem Fettnäpfchen ins andere treten kann. In ihrer Kollegin Grietje hat sie eine junge Frau zur Seite, die ihr alles genau erklärt und die sie vor der ein oder anderen kleinen Falle bewahrt.


    Dies ist mal ein ganz anderer Reiseführer. In Romanform verpackt ziehe ich mit Sonja durch Ostfriesland, lerne Städte und kleine Dörfer kennen; finde die Landschaft genau so reizvoll wie Sonja und durch Grietje, die ihre Heimat wie ihre Westentasche kennt, erfahre ich in 45 kleinen Kapiteln sehr viel Wissenswertes und auch Skurriles aus der nordwestlichsten Gegend Deutschlands. Immer eingefügt der „Klookschieter“, der das Ganze noch etwas vertieft und die Rubrik „Wat´n Mallöör“ beschreibt, wie schnell ich in eine Fettnäpfchenfalle hinein tappen kann und wie ich sie gekonnt umschiffe.

    Ich lerne Einiges über die Entstehung der Ostfriesenwitze; über den Ostfriesen der Herzen Otto Waalkes und stehe vor dem schiefen Turm von Suurhusen, der noch um mehr als 1 Grad schiefer ist als der schiefe Turm von Pisa, und diesen daher aus dem Guinessbuch der Rekorde vertrieben hat. Ob es um den Friesennerz geht, oder das Plattdeutsch als Sprache – alles wird thematisiert. Ich erfahre, was es mit dem „Moin“ auf sich hat und das es für Nichtfriesen besser ist beim Hochdeutsch zu bleiben; lerne das ostfriesische Teezeremoniell kennen und was es mit dem kleinen Löffel auf sich hat und habe lachen müssen, als ich Sonja zu einer Misswahl begleitet habe. Ich lerne die Rasenmäher des Hesseparks und die Räuber der Lüfte kennen und erfahre Wissenswertes über die Gezeiten, die Milchkannenkanone und den Galliviehmarkt.

    Zum Schluss erklärt mir der Klookschieter mit 10 Gründen noch, warum ich unbedingt nach Ostfriesland ziehen sollte.
    Im Anhang bekomme ich von der Autorin noch 10 Dinge vorgelegt, die ich in Ostfriesland unbedingt tun sollte. Aber auch 10 Dinge, mit denen ich mich dort oben blamieren kann. Als letztes noch ein lüttjes Lexikon för Butenlanners. Was das ist, solltet ihr beim Lesen dieses interessantes Buches selbst heraus finden.

    Es müssen nicht immer trockene Reiseführer sein mit denen man sich auf Reisen begibt. Sylvie Gühmann zeigt hier einen Weg auf, der mir persönlich sehr gut gefallen hat. Dazu ein Lesezeichen mit den Do´s & Dont´s – was brauche ich mehr um in Ostfriesland einen wunderbaren Urlaub oder auch mehr zu verleben.

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