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Alle Kommentare
  • Janina K., 22.03.2017 Als Buch bewertet

    Wir hatten so viel Spass mit diesem Buch bei der Programm-Präsentation im Winter. Der Verlag hat uns nur das Cover und ein Autorenfoto gezeigt und schon wurde wild über den Autor diskutiert: Argentinier, Model und Werbegesicht von Ralph Lauren, Kapitän eines preisgekrönten Poloteams (Wie gross ist so ein Polospieler eigentlich?) und zweitschönster Mann der Welt 2009. Googeln sie den Mann doch mal bei Interesse.
    Ich habe echt keine Ahnung von Polosport und Pferden, aber man kann an vielen Stellen die Liebe des Autors zu diesem Sport rauslesen und auch das ein oder andere Fachwissen aufschnappen. Und apropos Liebe: Auch die kommt natürlich nicht zu kurz. Denn die Tierärztin Georgia gerät genau wie die Leserin in eine Welt, die den Meisten fremd ist, in die aber sicher jeder gerne mal eintauchen würde. Und dort trifft sie auf Alejandro (Nacho Figueras nicht unähnlich), der nicht nur ihre Liebe zu Pferden mit ihr teilt.

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  • 4 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 05.05.2019

    Als bewertet

    Ich hatte zum Zeitpunkt des Erscheinens der Serie viele positive Rückmeldungen gelesen, und der Klappentext hat mich jedenfalls gespannt auf das Buch gemacht.

    Das Buch ist Band 1 eines Dreiteilers, jedoch in sich abgeschlossen. In Band 2 wird die Geschichte von Alejandros Bruder erzählt.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen - sie ist romantisch, und konnte mich verzaubern. Sie wird abwechselnd aus der Sicht von Georgia und Alejandro erzählt - ein Erzählstil, der mir sehr gut gefällt, weil man sich so sehr gut in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten versetzen kann.

    Auch der Schreibstil selbst gefiel mir sehr gut, er ist flüssig und fesselnd, und ich habe das Buch, nachdem ich es mal begonnen hatte, in einem Rutsch ausgelesen.

    Die Protagonisten wurden gut ausgearbeitet. Klar gibt es genug Klischees - die Reichen, die nichts anderes im Kopf haben, als gut auszusehen, ihr Geld zu zeigen und auszugeben, stehen Anderen gegenüber, die sich ihr Geld schwer verdienen müssen und von einem luxuriösen Lebensstil nur träumen können. Gerade daher fand ich Georgia sehr erfrischend, weil sie sich trotz vieler Versuchungen nicht so leicht einwickeln lässt. Auch Alejandro - obwohl er einer der Reichen ist - war mir sehr sympathisch, weil er trotzdem am Boden geblieben ist.

    Sehr gut haben mir auch die Schilderungen des Polo-Spiels gefallen. Sie machen Lust darauf, sich mal ein Match in echt anzusehen. Am Ende des Buches findet sich auch noch eine genaue Beschreibung des Ablaufs und der Spielregeln.

    Die Liebesgeschichte konnte mich gut unterhalten - sie hat Romantik, ein wenig Intrigen, und die wenigen Erotikszenen sind ansprechend und nicht allzu ausführlich geschrieben.

    Lediglich das Ende kam sehr abrupt, ich hätte hier noch gern einen Epilog gehabt. Auch zwischendrin ging es mir manchmal etwas zu schnell weiter.

    Fazit: "Versuchung", der erste Band der Wellington-Saga, konnte mich mit Romantik und Liebe überzeugen. Es ist eine Liebesgeschichte mit sympathischen und liebenswerten Protagonisten. Ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

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  • 1 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 11.05.2017

    Als Buch bewertet

    Für mich bleibt es ein Einteiler …!

    Georgia ist eine junge, attraktive Tierärztin. Sie ist kein Partygirl und begleitet ihren besten Freund deshalb nur ungern nach Wellington zu einem Reittournier. Doch dort trifft sie Alejandro Del Campo. Er ist extrem attraktiv, extrem reich und extrem selbstbewusst. Und Georgia verfällt ihm auf der Stelle …

    Ja, man merkt wohl gleich bei meiner Kurzfassung, was ich von diesem Buch halte. Ich lese hin und wieder ganz gerne zur Abwechslung mal einen Liebesroman. Meist achte ich darauf, dass die Liebe nur ein kleiner Aspekt ist und nicht stets und ständig im Vordergrund steht oder zumindest auf einer anderen Ebene wichtig ist. Alle Jubeljahre sehe ich mir an, warum diese neuen Liebesromane mit viel Erotik denn so beliebt sind.

    Es tut mir leid, ich weiss es noch immer nicht. Für mich hat das Buch den Charme eines Groschenromanes und die Liebesszenen sind platt und billig. Ich bin wohl schlicht und ergreifend kein Voyeur und kann dieser Art Romanen nichts abgewinnen.

    Im Gegenteil – das Verhalten der Protagonisten macht mich einfach wütend. So benimmt sich eine Frau nur dann, wenn sie komplett den Verstand verloren hat. Freude am Sex sieht zumindest bei mir total anders aus.

    Auch die ansatzweise interessanten Stellen rund um den Pferdesport können das Ruder nicht mehr herumreissen. Romantik finde ich kaum, Erotik zu viel. Die Handlung bleibt seicht, die Figuren blass. Der Stil ist einfach, nur durch die abwechselnde Sichtweise der beiden Hauptfiguren wird er etwas hochgepuscht. Kurze Absätze können gut zu lesen sein, hier nerven sie mich aber dann doch. Immer wieder wollte ich gern den Rotstift zücken und in Manier einer Deutschlehrerin den Sprachstil bemängeln. Ob nun durch die Übersetzung oder schon vom Autor her – das ist keine gute Sprache, kein guter Stil.

    Was lernt man daraus? Ich stehe nicht auf diese Art Romane, auch wenn sie noch immer den Markt überschwemmen und von daher wohl ihre Zielgruppe haben. Nochmal werde ich auf keinen Fall einen Versuch starten.

    Kurz und knapp: ich bin entsetzt. Von mir gerade mal der Pflichtstern.

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  • 5 Sterne

    36 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 20.04.2017

    Als bewertet

    Georgia ist Tierärztin und hat mit dem Leben der Schönen und Reichen gar nichts am Hut.
    Aus diesem Grund ist sie auch wenig begeistert als ihr bester Freund sie bitter ihn in Wellington, Florida zu besuchen, aber ihm zuliebe willigt sie ein.
    Gleich bei der ersten Veranstaltung lernt sie den Polospieler Alejandro kennen. Alejandro ist der älteste Sohn des Del-Campo-Clans und ja auch er fühlt sich zu ihr hingezogen.
    Beide kommen aus völlig unterschiedlichen Welten und Georgia weiss nicht so recht was sie von allem halten soll.


    Dieser Roman ist mir schon vor einigen Wochen aufgefallen und als ich dann den Klappentext gelesen hatte, war ich recht angetan von dem Buch.
    Als ich dann die recht negativen Rezensionen über dieses Buch gelesen habe, war ich ich skeptisch und habe es deshalb noch etwas liegen lassen bevor ich es nun zur Hand genommen habe.
    Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und als ich nach ein paar Seiten richtig in der Geschichte drin war, musste ich mich zwingen Pausen zu machen damit ich das Buch nicht auf einem Rutsch lese.
    Den Erzählstil fand ich auch gut gewählt und ich fand es auch gut, dass die Handlung abwechselnd aus den Sichtweisen von Georgia und Alejandro erzählt wurde.
    Denn so hatte man als Leser immer die Möglichkeit ins Seelenleben der jeweiligen Person zu blicken und ihre Entscheidungen und Beweggründe zu verstehen.
    Mir hat auch gefallen, dass man als Leser einen kleinen Einblick in den Polosport bekommen hat wobei man aber nicht mit Fachbegriffen oder ausführlichen Beschreibungen gelangweilt wurde.
    Auch die Handlung fand ich gut aufgebaut und man konnte wirklich allem sehr gut folgen.
    Gut, dass es ein Happy End gibt steht bei einem Liebesroman ja immer von Anfang an fest und nachdem ich einige Seiten im Buch gelesen hatte, war mir auch klar wieso hier so wenige Sterne vergeben wurde. Denn anders als bei den zur Zeit üblichen Liebesromanen stehen nicht die Sexszenen im Vordergrund sondern wirklich die Liebesgeschichte der Figuren.
    Von daher sollte man sich vor dem Lesen wirklich fragen ob man einen „normalen“ Liebesroman lesen möchte oder doch lieber einen Erotikroman wie man sie heute meistens bekommt.
    Die verschiedenen Figuren des Romans fand ich alle mit viel Liebe zum Detail beschrieben und man konnte sie sich wirklich ohne Probleme während des Lesens vorstellen.
    Georgia hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen, aber auch Valentina hat dort ihren Platz im Laufe des Romans gefunden.
    Auch die Handlungsorte fand ich sehr gut beschrieben und auch wenn man noch nie in Amerika war, konnte man sich doch alles ohne Probleme vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe schöne Lesestunden mit ihm verbracht.
    Ich bin froh, dass ich mich durch die negativen Bewertungen nicht habe beeinflussen lassen denn sonst wäre mir ein schöner Liebesroman entgangen.
    Die beiden anderen Teile der Sage habe ich schon vorbestellt und freue mich schon drauf diese zu lesen.
    Sehr gerne vergebe ich für den Roman die volle Punktzahl.

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vanniis book paradise, 25.06.2017

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Ich will ganz ehrlich sein. Als das Buch letztendlich seinen Weg zu mir nach Hause gefunden hatte und es bereit zum Lesen in meinen Regal stand, hatte ich irgendwie keine Lust mehr das Buch zu lesen, da ich mir plötzlich absolut sicher war, dass die Geschichte rund um Wellington und den Del Campo Clan die reinste Klischeebombe werden und zu 80% nur aus Sex bestehen würde. Zum Glück wurde meine schlechte Vorahnung nicht bestätigt und das Buch war besser, als zu Beginn gedacht. Auch wenn die Story nicht unglaublich revolutionär war und hier und da wieder mal ein paar übliche Klischees bedient hat (das wird sich wohl nie ganz vermeiden lassen!), hatte ich durchaus Spass beim lesen der Geschichte. Wie der Klappentext schon verrät, steht vor allem das Polospiel im Fokus der Geschichte und wird als Ausgangspunkt genutzt, um die restliche Geschichte danach zu konzipieren. Auch wenn ich vorher nichts mit Polo am Hut hatte und lediglich die Begriffe Ball/Schläger/Pferde damit in Verbindung setzen konnte, hatte ich grossen Spass beim Lesen, da einfach mal ein anderes Thema als Grundbaustein der Story verwendet wurde und ich sogar noch einiges im Bezug auf Polo dazulernen konnte. Da der Autor selbst Polospieler ist, dürfte die detailgetreue Schilderung nicht sehr verwunderlich sein und trotzdem bin ich immer noch von der exakten Beschreibung des ganzen Flairs und Polo an sich, schlicht begeistert. Wie bereits erwähnt, ist in dieser Geschichte definitiv eine Storyline vorhanden und der Sex unerwarteter Weisse kaum ein Thema. Zu Beginn war ich mir sicher, dass das Buch der reinste Erotikroman sein würde, aber da sieht man mal, wie schnell man sich täuschen kann. Die Beziehung der beiden Protagonisten entwickelt sich relativ langsam und dafür umso realistischer, sodass ich kaum aufhören konnte zu Lesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wann es den grossen Knall zwischen den beiden geben wird. Die Sexszenen sind vergleichsweise 'relativ kurz' geschildert und trotzdem spürt man das Knistern zwischen den beiden Protagonisten.

    Sowohl Georgia, als auch Alejandro waren mir als Protagonisten sehr sympathisch. Zu Beginn erfährt man erstmal relativ viel über das jetzige Leben der beiden und bekommt somit eine kleine Einführung und ein paar Hintergrundinformationen. Beide hatten es bisher nicht einfach im Leben, wobei jeder ein bisschen anders mit seiner Vergangenheit umgeht. Neben Georgia und Alejandro gibt es auch noch einige andere tolle Charaktere, über die ich sehr gerne gelesen habe, aber auch einige, die definitiv nicht die Sympathieträger der Geschichte sein sollten. Diese bunte Mischung an Charakteren hat der Geschichte sehr gut getan und sie umso authentischer wirken lassen. Tatsächlich ist die Geschichte rund um Georgia und Alejandro in diesem Band abgeschlossen, sodass wir es im zweiten Band mit Alejandro's Bruder, Sebastian, zu tun bekommen. Ergo gibt es am Ende der Geschichte auch keinen fiesen Cliffhanger und die Story der beiden Protagonisten endet. Was mir allerdings weniger gut gefallen hat, war die Tempoverschärfung zum Ende der Story. Man hat sehr stark gemerkt, dass die Geschichte ihrem Ende zugeht, da auf einmal alles viel schneller und mit grösseren Zeitsprüngen geschildert wurde. Da hätte ich mir lieber nochmal 20 Seiten mehr und somit ein ansprechenderes Ende gewünscht.

    Fazit:
    Tatsächlich wurde ich bei dieser Geschichte positiv überrascht, da im Endeffekt doch alles ganz anders kam, als ich es erwartet habe. Das Buch kann eine Story bieten und besteht nicht nur, wie ich anfangs vermutet hatte, aus Sex. In meinen Augen ist dieser Buch noch nicht einmal ein richtiger Erotikroman, sonder eher eine prickelnde Liebesgeschichte, die mit ihren Höhen und Tiefen durchaus was zu bieten hat.

    Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Colette Bücherblog Skjoonsbuecherblog, 02.06.2017

    Als Buch bewertet

    Georgia ist Tierärztin und lebt im Bundestaat New York. Als ihr bester Freund sie überredet, ein Polotournier in Wellington,(Florida) zu besuchen, fliegt Georgia eher wiederwillig mit. Denn an Jetset, Champagner und an reichen Leuten, hat Georgia so gut wie kein Interesse. Sie kümmert sich viel lieber auf ihrer Farm um bedürftige Tiere, die auf ihre Hilfe angewiesen sind!
    In Wellington angekommen trifft sie auf einem glamourösen Reitturnier ausgerechnet auf den bekannten Polospieler Alejandro Del Campo, den Sohn, eines grossen argentinischen Clans. Von Anfang an, fühlt sich Georgia sehr zu dem Mann hingezogen. Er zieht sie in ihren Bann und akzeptiert niemals ein Nein. . . .

    Wow, was war ich gespannt auf diesen Roman! Ich mochte scho das Cover sehr gerne und der Klappentext hat mich auch schnell überzeugt! Es war klar,dass ich diesen Roman lesen muss und tja, was soll ich sagen/schreiben, ich LIEBE es!

    Ich habe dieses Buch an einem Tag ja regelrecht verschlungen, so gefesselt war ich von der Geschichte!
    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir relativ leicht. Man kommt schnell in die Geschichte rein und je mehr ich von Alejandro und Georgia gelesen habe, desto schneller war klar, so schnell kann und werde ich dieses Buch nicht mehr zur Seite legen können!

    Die Geschichte ist einmal etwas anderes. Ich wusste vor diesem Buch beispielsweise fast nichts über Polo. Nun, nach dem Buch kenne ich mich sogar etwas aus mit der Art und Weise, wie ma das erfolgreich spielt!
    Nacho Figueras, der hier neben Jessica Whitman, der Autor ist, ist selbst ja ein professioneler und bekannter Polospieler, der es wirklich gut schafft, einem Leser diese fremde Welt und alles was dazu gehört, näher zu bringen!
    Das gefiel mir wirklich gut. Auch über die eingesetzten Pferde erfährt man einiges, und man bekommt einen guten Blick in diese fremde Welt voller Pferde und reichen Menschen, die sich um Geld keine Sorgen zu machen brauchen!

    Unsere zwei Proganonisten hier mochte ich auch sooo gerne! Schon nach wenigen Seiten habe ich Georgia in mein Herz geschlossen und mit Alejandro ging es mir auch ähnlich. Alejandro ist mega reich und blieb trotzdem bodenständig und normal, was keine Selbstverständlichkeit ist, in einer solchen Welt, wo Geld keine Rolle mehr spielt! Georgia ist das genaue Gegenteil. Sie muss sie über Geld Sorgen machen und führt ein sehr bescheidenes Leben, trotzdem ist sie nicht unglücklich und lebt ihr Leben einfach. Beide passen perfekt zusammen und ergänzen sich auch super!

    Für mich ganz klar die perfekte Sommerlektüre 2017! Ein absolutes must-read für alle, die gerne eine schöne Liebesgeschichte lesen wollen vor einer schönen Kulisse!

    Klare 5 von 5 Sternchen!

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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ViEbner, 04.06.2017

    Als Buch bewertet

    Der Roman ist aus der personalen Perspektive von Georgia und Alejandro geschrieben. Von Beginn an fällt auf, dass der Autor einen unglaublich vielfältigen und ungewöhnlichen Wortschatz hat. Da werden die Orte, Figuren und Szenen auf eine Art beschrieben, die sehr unterhaltsam zum einen und sehr intensiv zum anderen sind.
    Gut, man darf bei diesem Roman keinen allzu grossen Tiefgang erwarten. Weder was die Handlung angeht, noch die Charaktere. Und trotzdem hat mich dieser Roman begeistert und über Stunden hinweg nicht losgelassen. So leicht und einfach war der Schreibstil. So herrlich unterhaltsam die Wortwahl.
    Was für ein wunderschöner Roman. Die perfekte Lektüre für einen faulen Nachmittag in der Sonne oder am Pool. Für mich absolut entspanntes Lesevergnügen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 16.06.2017

    Als Buch bewertet

    Der Roman "Die Wellington-Saga" ist eine locker leichte Sommerlektüre, die man sehr schnell gelesen hat.
    Die Charaktere sind sehr sympathisch und ich konnte mich sehr gut mit Georgia und Alejandro identifzieren. Teils war es ziemlich viel hin und her, was mir teils ein wenig zu viel wurde, jedoch waren sie zusammen mit der leichten Handlung sehr gut in die Geschichte eingebettet, sodass sich immer noch ein roter Faden von vorne bis hinten vorhanden war. Doch man sollte wissen, dass in der Handlung nicht viel passiert, sondern eher auf die innere Gefühlswelt der Charaktere eingegangen wird. Auch die Übergänge zwischen manchen Szenen waren sehr holprig und stilistisch nicht gut in die Geschichte integriert.
    Doch insgesamt war es eine interessante, locker leichte Lektüre, die einem schöne sommerliche Momente beschert, doch man sollte nicht zu hohe Erwartungen mitbringen.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole L., 03.06.2017

    Als Buch bewertet

    Am Anfang habe ich mir das Buch etwas anders vorbestellt. Also eine ganz andere Geschichte. Aber diese hier gefiel mir sehr gut , vor allem dachte ich erst mir :,, Shit , Pferde !" Ich bin nicht ein Fan von Pferden 🙈. Doch in dem Buch störte mich das Thema Pferde und Polospiele überhaupt nicht ( im Gegenteil, ich fand es recht interessant). Das Buch eignet sich also auch für keine Pferdeflüster 😅.

    Der Schriebsyl ist sehr einfach gehalten , was nicht negativ gemeint ist. Man kann das Buch super flüssig durchlesen , auch die Kapiteln sind nicht zu lang gehalten worden , so dass man sich dachte :,. Ach ein Kapitel noch !" So war es bei mir, und Zack hatte ich das Buch nach 3 Tagen durch 😂.

    Die Protagonisten Georgia und Alejandro fand ich auf Anhieb sehr sympathisch. Beide haben ihre Geschichte zu erzählen.

    Eine tolle Liebesgeschichte mit einigen Klischee, also ganz mein Fall . Jedoch fehlte es etwas mehr an Feuer und Spannung. Grade bei dem Charakter von Alejandro hätte man einiges mehr raus holen können.

    Trotzdem alles in einem sehr lesenswert.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 02.07.2017

    Als Buch bewertet

    Der Auftakt der Wellington Saga hat mich vor eine grosse Herausforderung gestellt.
    Ich mag Liebesromane mit einem Schuss Leidenschaft unheimlich gern.
    Da auch hier der Klappentext wirklich nicht schlecht klang, begann ich voller Erwartung mit dem lesen.
    Der Einstieg fiel mir jedoch erstmal ziemlich schwer, was daran lag, das ich relativ schnell genervt war.
    Die Charaktere sind durchaus interessant gestaltet, jedoch gab es für mich keine grosse Überraschungen zu verzeichnen.
    Es ist relativ einfach gestrickt und leider auch etwas klischeebehaftet. Doch an sich hat es Spass gemacht sie zu entdecken und mehr über sie zu erfahren.
    Fangen wir bei Alejandro an. Heisser, etwas rauher Typ mit viel Heissblütigkeit im Blut. Klingt sehr verwegen und auch ein Schuss Verzweiflung und Schmerz darf da nicht fehlen. Man kann sich ein relativ gutes Bild von ihm machen, was ihm mehr Kontur verleiht.
    Ein Elite - Polospieler durch und durch. Dann trifft er auf die smarte, sanftmütige aber auch leidenschaftliche Tierärztin Georgia.
    Der Stoff aus dem Träume gemacht sind.
    Denn auch Georgia hat mit Geheimnissen, der Vergangenheit und auch Akzeptanz zu kämpfen.
    Ziemlich schnell haben sie mich jedoch mit ihrer Sprunghaftigkeit genervt. Mehr Gefühl hat mir einfach dabei gefehlt.
    Es wurde erst nach und nach besser und ich konnte sie ins Herz schliessen, ihre Emotionen teilen und in mich aufnehmen.
    Dennoch war mir das ganze zu einfach, zu vorhersehbar.
    Natürlich gibt es auch Intrigen, Herzschmerz und ganz viel Leidenschaft. Dennoch hat das gewisse Etwas gefehlt.
    Dadurch das wir von beiden die Perspektiven erfahren, erhalten Sie auch mehr Raum und Präsenz.
    Die Hintergründe lagen mir jedoch zu sehr im Schatten und es gab leider einige offenen Fragen.
    Ebenso hätte ich auch gern mehr über den Polosport erfahren. Dadurch das es ja eigentlich darum geht, blieb es viel zu blass.
    Sehr gut hat mir hingegen der Zusatz am Ende des Buches gefallen. Denn da wurde der Sport nochmal erklärt. Für mich leider etwas spät. Ich hätte es besser gefunden, wenn man es direkt in die Story integriert hätte. Das macht das ganze dann auch nochmal verständlicher, nachvollziehbarer und man wird so viel mehr ein Teil des Ganzen. Kann es auf diese Weise besser verinnerlichen.
    Interessant war für mich jedoch die Bedeutung des Polosports. Ich hab ihn bisher immer als etwas langweilig angesehen. Hier jedoch wurden mir nochmal ganz andere Dinge offenbart, was ich durchaus gelungen empfand und mich wirklich überrascht hat.
    Toll fand ich jedoch wie auf die Pferde eingegangen wurde. Man hat direkt gespürt wieviel Liebe, Leidenschaft und Gefühl darin steckt. Das es etwas bedeutet.
    Womit wir auch schon beim Kernpunkt sind. Denn um diese Story zu lieben, sollte man ein Faible für Pferde haben, denn diese spielen hier eine sehr, sehr grosse Rolle.
    Durch den fliessenden und doch lebendigen Schreibstil des Autos war ich im Nu durch und konnte mich auch fallen lassen.
    Nichtsdestotrotz haben mir die Charaktere zu wenig hinterfragt und es hat einfach das gewisse Etwas gefehlt.
    Eine Story die sich zwar gut lesen lässt, mehr aber auch nicht.

    Fazit:
    Der Auftakt der Wellington Saga klang sehr verheissungsvoll, beinhaltet jedoch einige Schwächen.
    Er liess sich gut lesen, war gefühlvoll und leidenschaftlich.
    Dennoch ist er relativ einfach gestrickt und es fehlte einfach das gewisse Etwas

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 01.06.2017

    Als Buch bewertet

    Die junge Tierärztin Georgia wird von ihrem besten Freund für einige Tage nach Wellington eingeladen. Zum ersten Mal wohnt sie einem Polospiel bei und betritt die mondäne Welt der Schönen und Reichen, die sich um dieses rasante Spiel herum tummeln und sich wichtig nehmen. Hier trifft sie auf Alejandro Del Campo, dem Capitan eines Poloteams. Spätestens als Georgia einem Polopferd das Leben rettet hat sie die Aufmerksamkeit Alejandros und es funkt merklich zwischen ihnen. Alejandro hat noch den Tod seiner Frau zu verarbeiten, lässt neben Disziplin für den Polosport nichts weiter an sich ran. Das scheint sich durch Georgia zu ändern.
    Mir gefällt die Geschichte von Georgia und Alejandro sehr gut, dazu das ganze Umfeld von Reichtum, Pferde und dem Del Campo Clan.
    Der Schreibstil lässt sich richtig gut lesen, die Geschehnisse kamen mir durchaus reell vor und nicht sehr übertrieben dargestellt. Nur das Ende wirkte plötzlich sehr schnell abgehan-delt, da hätte ich mir gerne mehr gewünscht.
    Die kurz gehaltenen Kapitel sind gut für den Lesefluss, die Beschreibungen und Handlungen sind gut dargestellt. Für mich ohne Längen. Neben die beiden Hauptprotagonisten sind viele andere Personen gut in die Gesamtgeschichte integriert und runden sie ab.
    Ich habe das Buch recht schnell durchgelesen, da das Lesen so angenehm war.
    Die Leseprobe für den zweiten Band der Reihe am Ende gefiel mir, brachte einen kleinen Einblick wie es weiter gehen wird.
    Das Cover ist schön gestaltet, schlicht, edel und haptisch ist es sehr angenehm glatt, fast schon weich und glänzt in Richtung Perlmutt.
    Und irgendwie habe ich mir Alejandro immer in Richtung von Nacho Figueras vorgestellt, der auch ein Vorwort geschrieben hat.
    In diesem Genre eine angenehme, gelungene Lektüre, finde ich.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 02.10.2017

    Als bewertet

    Inhalt:
    Die junge Tierärztin Georgia Fellows wird von ihrem besten Freund Billy zu einem Polospiel in Wellington eingeladen. Als sie während des Spieles sieht, dass es einem Pferd nicht gut geht, packt sie ihren Mut und stürmt auf das Spielfeld, um das Spiel zu unterbrechen. Alejandro Del Campo ist sehr beeindruckt von ihren Fähigkeiten und bietet ihr einen Job an. Sie soll sich bis zum Ende der diesjährigen Saison um seine Pferde kümmern. Die Welt des Glamours ist absolut nichts für Georgia, doch Alejandro lässt kein Nein gelten.

    Mein Kommentar:
    Ich habe das Buch in einem Rutsch und innerhalb einer Nacht durchgelesen. Der Schreibstil des Buches ist sehr angenehm und fesselnd zu lesen. Man wird direkt in die glamouröse Welt des Polos entführt.

    Das Buch ist in der Erzählperspektive geschrieben. Dadurch bekommt man einen guten Einblick in verschiedenste Gedankengänge. Die einzelnen Kapitel sind ziemlich kurz gestaltet.

    Ignacio "Nacho" Figuera, einer der Autoren ist ein bekannter argentinischer Polospieler. Dadurch wird der Sport Polo ziemlich gut und verständlich erklärt. Auch Anfänger, wie ich einer bin, haben keine Probleme dem Buch zu folgen. Man bekommt auch einiges an Hintergrundinformationen, wie es bei einem Polospiel abläuft und wie wichtig die Publicity und richtiges Auftreten eigentlich ist.

    Es gibt ein Vorwort von Nacho Figuera, wo er etwas über sich, den Polosport, das Kennenlernen seiner Frau und über das Buch. Dies hat mir super gut gefallen und dadurch wird man schon gut in das Buch eingestimmt.

    Am Anfang des Buches geschieht nicht sehr viel und man wird langsam in die Geschichte hinein geführt. Der Spannungsbogen wird erst später aufgebaut. Der Anfang ist jedoch, meiner Meinung nach, nicht langweilig, da man dort einige interessante Hintergrundinformationen bekommt.

    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben eine Vergangenheit, die dem Leser auch vermittelt wird. Es gibt einige Nebencharaktere, die jedoch, meistens, trotzdem eine wichtige Rolle im Buch spielen.

    Georgia Fellows ist Tierärztin mit Leib und Seele. Sie liebt die Arbeit mit Tieren und geht vollständig in ihrer Arbeit auf. Sie lebt mit ihrem Vater alleine auf einem Hof. Georgia ist ein sehr bodenständiger, zurückhaltender und ehrlicher Charakter, der manchmal jedoch auch ziemlich naiv ist. Die Welt des Polos, mit all seinen glamourösen und noblen Facetten, ist nichts für sie.

    Alejandro Del Campo ist Kapitän einer erfolgreichen Polomannschaft und gleichzeitig auch Oberhaupt des Del Campo Clans. Er hat eine Tochter, die er sehr liebt, zu der er jedoch nur mehr schwer Zugang findet. Der Polospieler hat in der Vergangenheit einen schweren Verlust erlitten, über den er immer noch nicht hinweg ist. Die Auswirkungen dieses Verlustes dauern immer noch an und zeigen sich vor allem im Umgang mit seiner Tochter.

    In diesem Buch spielen Pferde und Polo eine ziemlich bedeutende Rolle. Man kann etwas über Intrigen, Lug und Betrug lesen, die in der Welt des Polos ganz normal sind, lesen. Das Buch bietet einen Blick hinter die Kulissen, in einer emotionalen und romantischen Liebesgeschichte verpackt. Erotische Szenen sind in diesem Buch vorhanden, nehmen aber nicht Überhand.

    Mein Fazit:
    Man erfährt in diesem Buch sehr viel über Pferde, Polo und die Welt des Polos. Das ganz ist verpackt in einer zauberhaften Liebesgeschichte. Ich freue mich schon darauf die beiden folgenden Teile zu lesen.

    Ganz liebe Grüsse,
    Niknak

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doreen B., 05.06.2017

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist sehr gut und bildhaft !! Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und das Polospiel wird einem näher gebracht. Einfach eine tolle und aufregende Liebesgeschichte mit vielen Verwirrungen und Gefühlen in einer glamourösen Atmosphäre !!

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.06.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die junge Tierärztin Georgia lebt mit ihrem Vater auf einer heruntergekommenen Farm. Vater und Tochter haben ein Herz für Tiere, aber es fehlt das Geld, um alles auf Vordermann zu bringen. Durch ihren Freund Billy kommt sie nach Wellington. Alejandro ist der älteste Sohn und Erbe der reichen und mächtigen Familie Del Campo und er hat gleich eine Auge auf Georgia geworfen. Bei einem Polospiel gelingt es ihr, eines der Pferde von Alejandro, der Polospieler ist, zu retten und sie wird eingestellt. Das erregt aber das Missfallen des Tierarztes Gustavo, der schon lange für die Familie arbeitet.
    Versuchung ist der erste Teil der Triologie „Die Wellington Saga“.
    Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Alejandro und Georgia erzählt. Eigentlich ist die ganze Geschichte ein wenig klischeehaft. Dass der Autor Pferde liebt, ist sehr gut zu spüren. Man bekommt so einen Überblick über Pferde und das Polospiel.
    Das Anwesen der argentinischen Familie in Wellington ist Schauplatz von grandiosen Festen und Polospielen. Eigentlich soll es Dienstverhältnis sein, das Alejandro und Georgia verbindet. Aber zwischen den beiden knistert es mächtig. Alejandro war schon einmal verheiratet und hat seine Frau durch einen Unfall verloren. Eigentlich wollte er nie mehr eine Frau so nahe an sich heranlassen. Georgia passt auch nicht so recht in die feine Gesellschaft und muss daher nicht nur mit Gegenwind von Tierarzt Gustavo rechnen.
    Es ist eigentlich vorauszusehen, wohin die Geschichte führt und so geschieht es dann auch. Das mit dem Happyend ging mir dann ein wenig zu flott. Aber auch die Personen könnten ein wenig mehr Tiefe vertragen, vielleicht entwickelt sich das ja in den Folgebänden. Obwohl mir Georgia und Alejandro sympathisch waren, konnte ich nicht so richtig mit ihnen fühlen.
    Mir waren die Emotionen zu wenig spürbar, dennoch hat es Spass gemacht, diese Liebesgeschichte zu lesen und wahrscheinlich werde ich auch die anderen Bände lesen.

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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caro, 09.07.2017

    Als Buch bewertet

    Überzeugt nicht vollends...

    Klappentext:

    "Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del-Campo-Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert..."


    Meine Meinung:

    Ich muss zugeben, dass mir das Lesen am Anfang nicht so locker leicht von der Hand gegangen ist. Nach ca. 80 Seiten hatte ich mich aber an den Schreibstil gewöhnt. Mir persönlich war er aber viel zu blumig und teilweise sehr gestelzt. Teilweise war es so, dass es so wirkte, dass es sich unbedingt "erhaben" anhören sollte, ein paar Seiten später kam dann aber eine Art "Gossen-Slang" kurzzeitig zum Vorschein. Und diese Tatsache hat mich nämlich dahingehend gestört, dass es kein einheitlicher Schreibstil war.

    Die beiden Protagonisten waren sehr mir sehr sympathisch. Allerdings sind sie für mich doch eher blass und fremd geblieben. Ich bin nicht zu 100% mit ihnen warm geworden und konnte leider nicht richtig mit ihnen mitfiebern.

    Sehr gut gefallen haben mir die Nebencharaktere Billy und Beau, von ihnen hätte ich gerne noch mehr erfahren.

    Die Geschichte an sich war jetzt nicht unbedingt mitreissend, hat jedoch Spass gemacht zu lesen. Richtig bangen oder mitfiebern konnte ich nicht, und das fehlte mir leider.

    Ach und ich hätte lieber noch mehr richtige Intrigen gehabt. Es war schon nicht schlecht, aber ich hatte irgendwie in der Welt der "Reichen und Schönen" mit mehr gerechnet. Klar gab es eine sehr intrigante Person, aber irgendwie war sie doch noch zu "zahm". ;)

    Allerdings handelt es sich ja erst um den Auftakt einer Reihe!



    Fazit:


    Nicht vollends überzeugt, aber ich WILL und MUSS wissen, wie es weitergeht.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.06.2017

    Als Buch bewertet

    Die junge Tierärztin Georgia lebt mit ihrem Vater auf einer heruntergekommenen Farm. Vater und Tochter haben ein Herz für Tiere, aber es fehlt das Geld, um alles auf Vordermann zu bringen. Durch ihren Freund Billy kommt sie nach Wellington. Alejandro ist der älteste Sohn und Erbe der reichen und mächtigen Familie Del Campo und er hat gleich eine Auge auf Georgia geworfen. Bei einem Polospiel gelingt es ihr, eines der Pferde von Alejandro, der Polospieler ist, zu retten und sie wird eingestellt. Das erregt aber das Missfallen des Tierarztes Gustavo, der schon lange für die Familie arbeitet.
    Versuchung ist der erste Teil der Triologie „Die Wellington Saga“.
    Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Alejandro und Georgia erzählt. Eigentlich ist die ganze Geschichte ein wenig klischeehaft. Dass der Autor Pferde liebt, ist sehr gut zu spüren. Man bekommt so einen Überblick über Pferde und das Polospiel.
    Das Anwesen der argentinischen Familie in Wellington ist Schauplatz von grandiosen Festen und Polospielen. Eigentlich soll es Dienstverhältnis sein, das Alejandro und Georgia verbindet. Aber zwischen den beiden knistert es mächtig. Alejandro war schon einmal verheiratet und hat seine Frau durch einen Unfall verloren. Eigentlich wollte er nie mehr eine Frau so nahe an sich heranlassen. Georgia passt auch nicht so recht in die feine Gesellschaft und muss daher nicht nur mit Gegenwind von Tierarzt Gustavo rechnen.
    Es ist eigentlich vorauszusehen, wohin die Geschichte führt und so geschieht es dann auch. Das mit dem Happyend ging mir dann ein wenig zu flott. Aber auch die Personen könnten ein wenig mehr Tiefe vertragen, vielleicht entwickelt sich das ja in den Folgebänden. Obwohl mir Georgia und Alejandro sympathisch waren, konnte ich nicht so richtig mit ihnen fühlen.
    Mir waren die Emotionen zu wenig spürbar, dennoch hat es Spass gemacht, diese Liebesgeschichte zu lesen und wahrscheinlich werde ich auch die anderen Bände lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 05.06.2017

    Als Buch bewertet

    Georgia will eigentlich nur ein entspanntes Wochenende bei ihrem besten Freund Billy verbringen - doch dann kommt alles anders als gedacht.

    Das Cover wirkt zuerst recht unauffällig, bis man es ins rechte Licht hält. Dann schimmert das Cover perlmutartig, was mir sehr gut gefällt.

    Das Buch wird aus den Perspektiven von Georgia und Alejandro erzählt.
    Georgia ist eine sympathische junge Frau, die versucht sich in der Welt des Polos zurechtzufinden und nicht allzuoft irgentwo anzuecken und aufzufallen.
    Alejandro geht voll in seinem Sport auf und versucht mehr schlecht als Recht für seine Tochter da zu sein. Als männliche Hauptperson finde ich Alejandro nicht gut gewählt. Da ganze Buch konnte ich nicht richtig mit ihm warm werden. Ich fand ihn einfach zu flach. Der Funke ist nicht übergesprungen. Auch wenn er einer der Hauptpersonen des Buches war, empfand ich ihn eher unauffällig. Er war nicht präsent genug.
    Alle anderen Charaktere fand ich klasse. Jeden auf seine eigene Art und Weise. Sie passten zu den Rollen, die sie spielen sollten.

    Auch der Schreibstil hat mich schnell für sich eingenommen. Das Autorenduo weiss wie es den Leser packen kann und nicht so schnell wieder loslässt. Zwar gab es auch hier das ein oder andere nicht ganz optimal gewählte Wort, aber im Grossen und Ganzen hat mich das Buch gut Unterhalten und das Lesen hat spass gemacht.

    Auf jeden Fall eine leichte Lektüre für zwischendurch, trotz falsch besetzter männlicher Hauptperson. Der Rest hat mich überzeugt.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 06.06.2017

    Als Buch bewertet

    Ich finde das Cover bezaubernd, es ist dezent aber dennoch sehr ansprechend! Das perlmuttfarbige Cover mit der pinken Schrift sieht in echt noch viel schöner und edler aus als auf dem Foto.

    Durch den Hintergrund des Autors war ich sehr gespannt auf dieses Buch - Polo-Spieler, Model, Besitzer eines argentinischen Polo-Teams - WOW, dass Buch muss der Hammer sein, dachte ich mir und ging mit entsprechend grossen Erwartungen an den ersten Band der Wellington-Reihe heran und wurde nicht enttäuscht.

    Durch die relativ kurzen und kompakten Kapitel geht das Lesen schnell und unkompliziert voran. Der Schreibstil ist sehr angenehm und hat einen gewissen Charme, um nicht sogar zu sagen einen gewissen Zauber!

    Ich persönlich bin gut in die Geschichte reingekommen. Georgia war mir sofort sympathisch, bei Alejandro hat es etwas gedauert. Das Team der Familie Del Campo mochte ich auch von Anfang an - zu Beginn, zugegebenermassen vor allem weil es so heisst wie ich 'La Victoria' – da bliebt mir ja schliesslich gar nichts anderes übrig :-)

    Den Anhang fand ich gut. In der Leseprobe konnte man sich bereits einen Vorgeschmack auf den nächsten Teil holen und ich hätte am liebsten sofort weitergelesen. Ausserdem ist im Anhang eine Erklärung zum Polospiel zu finden, allerdings hätte mir diese Ausführung am Anfang mehr gebracht als am Ende.

    Einen Sternabzug gibt es wegen ein paar Logikfehlern, dem übermässigen Alkoholkonsum und weil mir das Ende zu abrupt kam und für mich die Geschichte um Georgia und Alejandro nicht abgeschlossen war. Ich hoffe darauf, dass sich noch ein paar Dinge in den folge Bänden klären allerdings hege ich da so mein Zweifel und hatte kurz überlegt deswegen noch einen Stern abzuziehen, mich dann nach einigem Hin und Her aber schliesslich dagegen entschieden.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booknerd84, 22.08.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt/Klappentext:
    Champagner und Jetset interessieren die junge und kluge Tierärztin Georgia nicht. Daher stimmt sie wenig begeistert zu, ihren besten Freund zu einem der glamourösen Reitturniere in Wellington, Florida, zu begleiten. Ausgerechnet Alejandro, der unglaublich attraktive älteste Sohn des mächtigen Del-Campo-Clans, wirft dort ein Auge auf sie und zieht sie wie ein Sturm in eine Welt, in die Georgia so gar nicht zu passen scheint. Doch er ist kein Mann, der ein Nein akzeptiert.

    Mein Fazit:
    Mit "Die Wellington - Saga - Versuchung" ist Nacho Figueras ein wirklich sehr schöner Auftakt einer Triologie gelungen. Der Schreibstil ist sehr locker und leicht zu verstehen. Der ganze Aufbau und die Atmosphäre der Handlung, lässt den Leser sehr bildlich in die Welt der Reichen und Schönen eintauchen.

    Georgia, Tierärztin und die Protagonistin dieses Buches, kommt aus sehr einfachen Verhältnissen und war mir von der ersten Seite an sympathisch. Sie ist eine selbstbewusste aber auch gefühlvolle Frau die ihren Beruf und die Arbeit mit Tieren liebt. Ebenfalls gefiel mir auch Alejandro. Der Klappentext des Buches, stellt ihn mehr oder weniger als reichen "Bad Boy" dar, der kein Nein akzeptiert. Jedoch war er für mich, eher das Gegenteil. Natürlich ist auch er eine sehr starke und selbstbewusste Persönlichkeit, aber er ist auch ein Mann der schon harte Schicksalsschläge verkraften musste und ausserdem ein liebevoller Vater für seine Teenager Tochter sein möchte.

    Mir hat dieser Roman wirklich gut gefallen. Das Buch ist eine perfekte Sommerlektüre, welches sich durch die Unterteilung in sehr kurze Kapitel, sehr schnell weglesen lässt. Klar hat die Geschichte auch sicherlich noch etwas Luft nach oben, aber für mich war dieses Buch eine wirklich gute Unterhaltung.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 21.05.2017

    Als Buch bewertet

    Die Wellington-Saga ist mir schon in der Verlagsvorschau aufgefallen und derzeit wird die Trilogie ja auch vollmundig auf den unterschiedlichsten Kanälen angepriesen.

    Die Leseprobe und der Inhalt klangen nach romantischer Lovestory und das Setting mit dem Sport Polo und Pferden versprach ein spannendes neues Spielfeld. Auch die gemeinsame Schreibarbeit an dem Werk von Jessica Whitman und Nacho Figueras machte mich neugierig, wie sich diese Zusammenarbeit in der Geschichte auswirken wird.

    Georgia Fellows ist mit Leidenschaft Tierärztin und betreibt mit ihrem Vater zusätzlich noch eine Farm. Hier liegt ziemlich viel im Argen und das Geld für notwendige Reparaturen und Modernisierungen fehlt an allen Ecken und Enden.
    Billy, Georgias bester Freund sucht ihren Rat in aktuellen Liebesdingen und überredet die junge Frau ihm einige Tage in Wellington Gesellschaft zu leisten. Dabei steht auch der Besuch eines Polotuniers auf dem Plan und Georgia ist sofort fasziniert von der Ausstrahlung der kraftvollen und zugleich eleganten, aber auch gefährlichen Sportart.

    Alejandro Del Campo hat alle Hände voll zu tun und bekommt den Kopf doch nicht wirklich frei. Sein Polo-Team braucht dringend einen Sieg, damit die Saison nicht ganz katastrophal endet, seine pubertierende Tochter schlägt immer mehr über die Stränge, seine Mutter versucht ihn zu verkuppeln und dann verliert er durch die Unachtsamkeit seiner Tierärzte noch fast seine liebste Polo-Stute.
    Georgia ist zur rechten Zeit an der richtigen Stelle und nur ihrem beherzten Eingreifen verdankt die Stute ihr Leben.

    Alejandro fühlt sich mit dem ersten Blick auf Georgia von ihr angezogen, aber er hat sich Zurückhaltung auferlegt, um seinem Team mit gutem Beispiel voranzugehen. Als die junge Tierärztin sein Angebot kurzfristig als Ärztin für das Del Campo-Team tätig zu sein annimmt, ist sie sowieso tabu, da Alejandro berufliches und privates strikt trennt. Kann er sich der Anziehungskraft wirklich auf Dauer entziehen?

    Meine Erwartungen konnte der erste Teil der Wellington-Saga nicht komplett erfüllen. Die Geschichte verspricht mit dem Setting im Milieu des Polo-Sports, Protagonisten wie Georgia als engagierter Tierärztin und Alejandro als gebrochenem Mann neben der Chance auf eine interessante Charakterentwicklung, Spannung und Romantik. Leider kann die Handlung dieses Potenzial für mich nicht wirklich ausschöpfen. Die Figuren bleiben überwiegend stereotyp und vermögen mich bei einer grundsätzlichen Sympathie doch nicht durchgängig zu fesseln. Auch Spannung wird nicht wirklich aufgebaut, der Grundverlauf ist vorhersehbar und plätschert recht unaufgeregt vor sich hin. Der gut verständliche Schreibstil bringt einen gut voran und die knapp 400 Seiten sind schnell gelesen, wobei nebenher die kleinste Ablenkung genügt, um das Buch zur Seite zu legen.

    Für mich ist „Die Wellington Saga – Versuchung“ eine durchschnittliche Lovestory, die grundsätzlich nett zu lesen war, die aber nicht wirklich länger im Gedächtnis bleiben wird.

    Von mir gibt es 3 wohlmeinende Bewertungssterne!

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