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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 29.03.2018

    Die Leiche einer Frau wird in einer Krebsfälle aus dem Meer gefischt.
    Im Laufe der Autopsie bzw. Ermittlung wird festgestellt, dass diese Frau zu Lebzeiten alles drangesetzt hat, um ihre Identität zu verschleiern.
    War sie auf der Flucht? Vor wem hat sie sich versteckt? Warum der ganze Aufwand?
    Der ermittelnde Detective Tracy Crosswhite sieht sich einem mysteriösem Fall gegenüber.
    Wow......es geht schon gleich richtig spannend los und man fliegt geradezu durch die Kapitel. Die Autorin versteht es den Leser bei Laune zu halten und vorallem den Spannungsbogen zu halten........und am Ende das Ruder sogar nochmal rumzureissen.
    Für mich ein absolut empfehlenswerter Thriller, den ich gerne weiterempfehle und der von mir die volle Punktzahl erhält.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 03.04.2018

    Schon mit dem ersten Satz war ich sehr überrascht. Kurt Schill, das klingt doch mal sehr deutsch. Wohlgemerkt, der Thriller spielt in USA. Klar gibt es dort auch jede Menge deutscher Namen, aber hier hatte ich es wirklich nicht vermutet und schon gar nicht bei einem so jungen Mann.
    Während die Story immer weiter fortläuft, taucht Kurt als Finder der Leiche so gar nicht mehr auf, dabei wurde doch anfangs auch gegen ihn ermittelt.

    Sehr positiv fand ich die Tatsache, obwohl es sich bereits um den vierten Band der Tracy Crosswhite Reihe handelt, konnte ich problemlos die einzelnen Charaktere und vergangenen Ereignisse zuordnen. Lediglich bei der Sache mit Tracys Schwester Sarah, haben mir einige Hintergründe gefehlt, um das Handeln bzw. die Gefühle nachempfinden zu können. Hier sollte ich dann wohl doch mal zu den Vorgängerbänden greifen, um meine Neugier zu stillen.

    "Die Hölle kennt keine Wut wie die einer verschmähten Frau." (Zitat)

    Der Krimi spaltet sich in zwei Handlungsstränge, die beide gleich spannend sind. Da wäre zum Einen die Geschichte der toten Frau, die ihre Lebens-/Liebesgeschichte erzählt. Eine Geschichte, die betroffen und traurig war.
    Der andere Handlungsstrang beschäftigt sich mit dem Auffinden und der Identifikation der toten Frau. Beide Handlungstränge laufen parallel, so dass der Leser immer ein bisschen mehr erfährt und immer tiefer in die Geschichte eintauchen kann.

    Beeindruckend fand ich die exakte Beschreibung der Wanderroute in den Bergen. Hier zeigt sich, dass der Autor sehr gut recherchiert hat und dem Bergsteigen nicht abgeneigt ist. Sehr fundierte Kenntnisse über die Bergrettung runden diesen Teil der Story ab. Näheres berichtet der Autor hierzu im Epilog.

    Nun möchte ich nach ein paar Worte zu Cover und Klappentext loswerden, die jedoch keinen Einfluss auf meine Bewertung haben, da sie oft vom Verlag bestimmt werden und nichts mit der Kreativität des Autors zu tun haben. Auf dem Cover wird eindeutig Bezug zur Story genommen. Es zeigt die Fischfangreuse, so wie sie wohl von Kurt genutzt wurde. Auch die Farbgestaltung wurde sehr passend gewählt, so dass klar ist, dass rgendwas unter Wasser stattgefunden haben muss.
    Der Klappentext macht neugierig und ist nicht zu lang oder zu kurz gehalten.Er verrät nicht zu viel oder zu wenig. Gerade richtig, um die ersten Zeilen direkt lesen zu wollen.

    Fazit:

    Lesefrust oder Lesegenuss? Hm... tendenziell eher Lesegenuss, zumindest am Anfang. So nach etwa dem ersten Drittel wurde der Thriller dann merklich schwächer. Irgendwie schien der Pep etwas verloren gegangen zu sein. Schade eigentlich, hatte es doch so spannend angefangen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 18.02.2018

    Detective Tracy Crosswhite eloquent, intelligent, beharrlich, muss in einem neuen Tötungsfall ermitteln. Aber dieser Fall hat es in sich: Durch Zufall wird die Leiche einer jungen Frau in einer Krebsfalle entdeckt. Alles deutet darauf hin, dass es sich dabei um Andrea Strickland handelt, die bis dahin als vermisst galt.
    Mir hat es ausgesprochen gut gefallen, wie detailliert der Autor die Ermittlungen, die Hintergründe und die dahinterstehenden Entscheidungsaspekte geschildert hat. Allerdings hat er sich hier auch wiederholt.
    Durch die Detailtreue hatte ich als Leser das Empfinden, mit bei den Ermittlungen dabei zu sein. Tracy mit ihren drei eingeschworenen Kollegen, die sich oft über Anordnungen hinwegsetzen bzw. diese grosszügig auslegen, haben den Krimi zu einer interessanten Lektüre werden lassen. Wie diese 4 immer wieder ihren Chefs verargumentieren, warum sie doch noch für den Fall zuständig sind, entbehrte oftmals nicht einer gewissen Komik.
    Wenn man beim Lesen schon erahnen konnte, dass es sich mit dem Opfer ganz anders verhalten hat als es am Anfang den Anschein hatte, so habe ich doch die wahren Hintergründe nicht erahnen können. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten, so dass ich dafür 4 Lese-Sterne vergebe.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 03.04.2018 bei bewertet

    Schon mit dem ersten Satz war ich sehr überrascht. Kurt Schill, das klingt doch mal sehr deutsch. Wohlgemerkt, der Thriller spielt in USA. Klar gibt es dort auch jede Menge deutscher Namen, aber hier hatte ich es wirklich nicht vermutet und schon gar nicht bei einem so jungen Mann.
    Während die Story immer weiter fortläuft, taucht Kurt als Finder der Leiche so gar nicht mehr auf, dabei wurde doch anfangs auch gegen ihn ermittelt.

    Sehr positiv fand ich die Tatsache, obwohl es sich bereits um den vierten Band der Tracy Crosswhite Reihe handelt, konnte ich problemlos die einzelnen Charaktere und vergangenen Ereignisse zuordnen. Lediglich bei der Sache mit Tracys Schwester Sarah, haben mir einige Hintergründe gefehlt, um das Handeln bzw. die Gefühle nachempfinden zu können. Hier sollte ich dann wohl doch mal zu den Vorgängerbänden greifen, um meine Neugier zu stillen.

    "Die Hölle kennt keine Wut wie die einer verschmähten Frau." (Zitat)

    Der Krimi spaltet sich in zwei Handlungsstränge, die beide gleich spannend sind. Da wäre zum Einen die Geschichte der toten Frau, die ihre Lebens-/Liebesgeschichte erzählt. Eine Geschichte, die betroffen und traurig war.
    Der andere Handlungsstrang beschäftigt sich mit dem Auffinden und der Identifikation der toten Frau. Beide Handlungstränge laufen parallel, so dass der Leser immer ein bisschen mehr erfährt und immer tiefer in die Geschichte eintauchen kann.

    Beeindruckend fand ich die exakte Beschreibung der Wanderroute in den Bergen. Hier zeigt sich, dass der Autor sehr gut recherchiert hat und dem Bergsteigen nicht abgeneigt ist. Sehr fundierte Kenntnisse über die Bergrettung runden diesen Teil der Story ab. Näheres berichtet der Autor hierzu im Epilog.

    Nun möchte ich nach ein paar Worte zu Cover und Klappentext loswerden, die jedoch keinen Einfluss auf meine Bewertung haben, da sie oft vom Verlag bestimmt werden und nichts mit der Kreativität des Autors zu tun haben. Auf dem Cover wird eindeutig Bezug zur Story genommen. Es zeigt die Fischfangreuse, so wie sie wohl von Kurt genutzt wurde. Auch die Farbgestaltung wurde sehr passend gewählt, so dass klar ist, dass rgendwas unter Wasser stattgefunden haben muss.
    Der Klappentext macht neugierig und ist nicht zu lang oder zu kurz gehalten.Er verrät nicht zu viel oder zu wenig. Gerade richtig, um die ersten Zeilen direkt lesen zu wollen.

    Fazit:

    Lesefrust oder Lesegenuss? Hm... tendenziell eher Lesegenuss, zumindest am Anfang. So nach etwa dem ersten Drittel wurde der Thriller dann merklich schwächer. Irgendwie schien der Pep etwas verloren gegangen zu sein. Schade eigentlich, hatte es doch so spannend angefangen.

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