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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ariane G., 18.09.2020

    Als eBook bewertet

    Ein Buch das Mut macht-klare Kaufempfehlung
    Wieder ein grandioses Buch von Petra Durst Bennig das uns in eine schwere historische Zeit um den 1. Weltkrieg entführt.
    Mimi und Anton sind inzwischen Geschäftspartner mit einer eigenen Druckerei.Mit viel Kreativität führen sie die Druckerei auch wenn es menschliche Rückschläge gibt.
    Mit dem Ausbruch des ersten Weltkrieges müssen die Frauen alle Verantwortung und die ganze Arbeit übernehmen ,die Männer sind an der Front.Dort erleben sie die grausame Macht des Krieges.
    Ich habe wieder mitgefiebert mit Mimi die uns einen tollen Einblick in die damalige Zeit bietet.
    Die Neuigkeit am Ende lässt mich mit Spannung auf den nächsten Band warten.
    Dieses Buch wird noch lange in mir nachklingen .

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ellen K., 01.11.2021

    Als Buch bewertet

    Die Bücher von " Die Fotografin" sind von Anfang bis zum Ende spannend.....Freue mich schon auf den 5. Band

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    GigiDe, 29.08.2020

    aktualisiert am 29.08.2020

    Als eBook bewertet

    Auch in ihrem 4. Band" Die Stunde der Sehnsucht" trifft Petra Durst- Benning wieder den Geist der Zeit. Das Leben in Münsingen geht inzwischen seinen normalen Gang, die Druckerei von Mimi und Anton läuft erfolgreich. Da bricht der erste Weltkrieg aus. Anton und die anderen Mänber müssen in den Krieg ziehen. Die Frauen sind plötzlich auf sich alleine gestellt und müssen nun zusammen halten.Am Geschehen an der Kriegsfront und ebenso auf der Schwäbischen Alb lässt uns die Autorin lebhaft teilhaben und führt uns durch eine Zeit,die vorbei ist,aber nicht vergessen werden darf.
    Wie in ihren anderen Romanen,ist es Petra Durst- Benning auch diese Mal gelungen,den Leser in eine Zeit mitzunehmen, die Deutschland sehr geprägt hat.Der historische Charakter ist lehrreich auf spannende und unterhaltsame Weise erzählt. Dieser 4. Band schliesst nahtlos an die vorherigen Bände an und verliert nicht an Spannung bis zum Schluss. Wir dürfen nun gespannt warten, wie es im 5. Band weitergeht. Das Lesen war wieder ein Genuss!

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  • 5 Sterne

    Karin S., 24.08.2020

    Als eBook bewertet

    Schwere Zeiten für Mimi.......

    ........und ihre Lieben.
    Es sind wirklich harte Jahre die im vierten Band der Fotografinnen-Reihe "Die Stunde der Sehnsucht" auf all die liebgewonnenen Personen aus den Vorgängerbänden zukommen.
    Denn der grösste Teil des Buches spielt während des 1. Weltkriegs.
    Und diese Jahre fordern selbst von einer so optimistischen und anpackenden Person wie Mimi sehr viel.
    Plötzlich ist alles anders, die Männer an der Front, die Frauen müssen in der Heimat über sich hinaus wachsen.
    Da sind ein starker Zusammenhalt gefragt, viele Ideen und Beziehungen zu den richtigen Personen und ein starker Wille.
    Denn immer wieder ist sie da - die Stunde der Sehnsucht. Sehnsucht nach den geliebten Menschen und nach Frieden. Sehnsucht nach einem guten Essen, nach einem neuen Kleid.
    In den Kriegsjahren werden Briefe ( immer schön nummeriert, damit man weiss, dass hoffentlich keiner verloren gegangen ist ) zu einer sehr wichtigen Sache. Sie können Hoffnung bringen, Lebenszeichen aber auch die gefürchtete Todesnachricht.
    Mimi und ihre Freundinnen Bernadette und Corinne meistern diese Jahre mit aller Kraft und sind auch für viele Menschen aus dem Dorf eine Art Rettungsanker.
    Die Liebe spielt eine grosse Rolle im Buch, Beziehungen entwickeln sich, andere werden jäh beendet.
    Der Schreibstil ist wie immer bei Petra Durst-Benning fesselnd, kurzweilig und absolut unterhaltsam.
    Das Buch, die Geschichte ist hervorragend recherchiert und man lernt während des Lesens sehr viel über diese Zeit.
    Im letzten Kapitel taucht eine Person auf von der man lange nichts mehr gehört hat.
    Und es wird schnell klar - sie wird eine grosse Rolle im fünften und letzten Band spielen.
    Ich rechne mal mit Allem und bin jetzt schon sehr gespannt.
    Der vierte Band steht seinen Vorgängern in nichts nach, Petra Durst-Benning hat es geschafft, die Geschichte weiter zu entwickeln und ihre Leser zu überzeugen.

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  • 4 Sterne

    Rebecca K., 22.09.2020

    Als eBook bewertet

    Mimi und Anton haben sich in Münsingen gut eingelebt und auch die Druckerei läuft sehr gut. Alles könnte bestens sein, doch im Sommer 1914 verschärft sich die politische Lage auf das dramatischste als der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo ermordet wird.
    Der Ausbruch des 1. Weltkriegs zerstört viele Pläne, auch in Münsingen müssen die Frauen ihren Weg gehen und hierbei versuchen Mimi, Bernadette und Corinne so gut es geht zu helfen.

    Für mich war schon lange klar, dass die Fotografinnensaga von Petra Durst-Benning eine Reihe ist die ich nicht aus der Hand geben werde und so war ich auch schon sehr gespannt mit was mich der vierte Teil unterhalten wird.
    Ganz kurz hatte ich etwas Probleme in die Geschichte einzutauchen, doch als ich dann den Zugang gefunden hatte konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Der Roman war insgesamt auf fünf Erzählstränge aufgebaut, was zum einen eine richtig runde Geschichte ergab aber auf der anderen Seite mich auch brutal in meinem Lesefluss behindert hat da man alles gerade zu Beginn den richtigen Figuren zuordnen musste.
    Da ich schon viele Historische Romane der Autorin gelesen habe weiss ist sie legt auf Recherche grossen Wert, nur leider ist ihr hier wirklich ein Patzer unterlaufen.
    Auf Seite 89 wird über das Attentat in Sarajevo gesprochen, seit wann allerdings der Thronfolger von Österreich der Sohn von Kaiser Franz Joseph ist, das weiss ich nicht denn er ist der Sohn von Karl Ludwig dem Bruder von Franz Joseph. Kronprinz Rudolf war der einzige männliche Nachkomme von Franz Joseph und dieser hat sie 1889 auf seinem Jagdschloss Mayerling das Leben genommen.
    Ich erwarte ja nicht, dass alles zu 100% stimmt aber gerade bei so was sollte man schon bei den Fakten bleiben.
    Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen, gut manche Gedanken- und Zeitsprünge hatten mich kurz etwas verwirrt aber sonst war für mich immer alles sehr gut nachvollziehbar.
    Was mich auch etwas irritiert hat war der Adventskalender, denn solche gab es bereits gut 10 Jahre früher und ja hier greift wohl die künstlerische Freiheit der Autorin.
    Ebenso kenne ich das Wort Brotzeit aus dem schwäbischen nicht, es ist dort immer ein Vesper hier vermischt mir die Autorin die bayrische Ausdrucksweise zu sehr mit der schwäbischen.
    Der Spannungsbogen war auch immer sehr straff gespannt und ja es gab immer wieder überraschendes mit dem ich nicht gerechnet hatte.
    Da man die meisten Figuren schon von Band 1 kennt war es gar kein Problem sich die Figuren des Romans während des Lesens vorzustellen.
    Auch bei den Handlungsorten hatte ich keinerlei Probleme mir diese anhand der Beschreibungen vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.
    Alles in allem habe ich den Roman wirklich sehr gerne gelesen, nur hat mich die eine oder andere Sache etwas gestört und mich so auch in meinem Lesefluss behindert deshalb habe ich mich entschieden vier von fünf Sternen für den Roman zu vergeben.

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  • 5 Sterne

    Annette G., 12.09.2020

    Als eBook bewertet

    Petra Durst– Benning ist es wieder einmal gelungen auch diesen 4. Teil der Fotografinnensaga spannend zu gestalten. Auch hier ist es so, wenn man es zu Ende gelesen hat, möchte man wissen, wie es mit den Menschen um Mimi weiter geht.
    Mimi und Anton sind ja nun auf der Schwäbischen Alb gelandet und starten zunächst gut durch mit neuen Aufgaben und Herausforderungen. Das Leben änderte sich schlagartig, als der 1. Weltkrieg ausbrach und die Männer in den Krieg zogen. Nichts war mehr so wie vorher. Die Menschen hatten Hunger, aber in dieser Not gab es ein unglaubliches Zusammenhalten. Lest es selbst, es ist spannend.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 23.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ein toller vierter Band

    Im Münsingen Anfang des Jahres 1914 sind Anton und Mimi inzwischen Geschäftspartner geworden. Sie haben Erfolg auf der Schwäbischen Alb. Auch Mimis Freunde Bernadette, Corinne und Alexander sind voller Tatendrang. Doch es verschärft sich das politische Klima, es ist nichts mehr wie es einmal war. Die Männer müssen an die Front ziehen und die Frauen müssen das tun, was bisher die Männer getan haben. Das gibt einen starken Zusammenhalt im Dorf und nicht nur Mimi erkenne was im Leben zählt und für wen ihr Herz schlägt.

    Meine Meinung
    Dies ist der vierte Band der Fotografin-Saga von Petra Durst-Benning. Er lag schon einige Zeit auf meinem SUB und jetzt habe ich endlich die Zeit gefunden, ihn zu lesen, noch rechtzeitig bevor der nächste Band, Band fünf, erscheinen wird. Auf diesen bin ich schon sehr gespannt, denn dieses vorliegende Buch hat mich wieder nicht enttäuscht. Durch den gleichbleibend unkomplizierten Schreistil der Autorin wurde ich im Lesefluss nicht durch Unklarheiten im Text unterbrochen. Ich konnte das Buch in einem Rutsch lesen. Na ja, schlafen musste ich zwischendurch auch noch. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen und konnte mich auch wieder gut in die Protagonisten hineinversetzen. Hier natürlich in der Hauptsache in Mimi Reventlow, die, bedingt durch den Ersten Weltkrieg, die Druckerei selbst führen musste. Und dann auch noch ohne ihre bewährten Drucker, denn jeder wehrfähige Mann musste ja in den Krieg ziehen. Wie sie es geschafft hat, die Druckerei über den Krieg zu bringen, das erzählt dieses Buch. Aber auch wie es die anderen Frauen des Dorfes geschafft haben, ohne ihre Männer zurecht zu kommen…..Was blieb ihnen auch während des Krieges anderes übrig? Petra Durst-Benning hat dies in diesem Buch sehr anschaulich beschrieben und auch über die Männer berichtet, die in diesem Krieg vieles aushalten mussten, oder dabei starben. Das Buch war wieder spannend und blieb es von Anfang bis zum Ende. Wie gesagt, habe ich es in einem Rutsch gelesen. Es hat mich gefesselt und mich gut unterhalten. Daher empfehle ich es sehr gerne weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.

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