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  • 5 Sterne

    41 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia K., 27.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbares Buch !!!!!
    Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschliessen.
    Ich hatte von der ersten bis zur letzten Seite meinen Spass und so sollte es doch immer sein.
    Beeilt euch bloss mit den nächsten Bänden !!!

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  • 5 Sterne

    14 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra p., 29.08.2016

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich den ersten Teil gelesen hatte konnte ich es kaum erwarten, bis der zweite Teil endlich lieferbar war.
    ebenso wie Band 1 habe ich die Fortsetzung verschlungen.
    Die Spannung stieg von Seite zu Seite und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen musste, wie es weiter geht. Ich fieberte mit alle Personen mit, da ich mich mit jeder der Figuren irgendwie identifizieren kann.
    Jetzt sitz ich hier und warte sehnsüchtig bis Band 3 geliefert wird.....

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra P., 21.05.2016

    Als Buch bewertet

    Tolle Geschichte, sehr gut geschrieben, ich freu mich auf den 2. Teil

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela R., 21.11.2016

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschönes Buch im Downton-Abbey-Stil. Wer diese Fernsehserie mag, wird sicherlich auch dieses Buch verschlingen! Die Hauptdarstellerinnen sind wahnsinnig sympathisch, aber auch aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, und diese unterschiedlichen Sichtweisen macht es ja so spannend und interessant zu lesen. Vor allem das Schicksal von Dora hat mich sehr berührt!

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  • 5 Sterne

    Manfred U., 10.02.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    guter Anfang der Serie, sehr gut geschriebenes Buch

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 11.06.2019

    Als Buch bewertet

    Dora Doyle stammt aus ärmlichen Verhältnissen und hat nur einen Traum: eine Krankenschwester im berühmten Nightingale Hospital werden. Doch zwischen den elitären Lernschwestern ist es schwer sich zu behaupten. Ihre Zimmergenossinnen die adelige, etwas unbeholfene Millie und Helen, die unter ihrer dominanten Mutter leidet, teilen ihr Schicksal und schon bald entsteht eine Freundschaft. Doch welche von ihnen hat das Zeug dazu, eine echte Nightingale-Schwester zu werden?

    Vom ersten Satz an ist man in der Erzählung. Sie fliegt dahin wie ein Film. Obwohl es einige Protagonisten sind, konnte ich allen gut folgen. Es machte mir Spass praktisch Mäuschen im Leben aller zu spielen und ihren Schicksalen zu folgen. Auch wenn man oberflächlich privilegiert erscheint, brodelt es unter der Fassade wie bei wenig privilegierten. Alle sind sich doch in ihren Träumen, Wünschen gleich.
    Das historische Setting im Jahre 1934/35 ist dezent vorhanden und ein passender Rahmen. Neben dem ist der Schreibstil flüssig und gut zu lesen.

    Auf jeden Fall ein tolles, kurzweiliges Buch. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra P., 16.07.2016

    Als Buch bewertet

    Band 1 der Nightingale Schwestern ist sehr gut geschrieben, sprachlich den 30er Jahren des letzen Jahrhunderts angepasst.
    Die Geschichtender und Schickale der einzelnen Personen sind gut erzählt.
    Die Gegebenheiten der damaligen Zeit wurden einwandfrei recherchiert und herausgearbeitet.
    Die Geschichte ist flüssig geschrieben und die Spannung wird von Anfang bis Ende gehalten.
    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, da ich wissen musste, wie es ausgeht.
    Freue mich schon sehr auf den zweiten Teil.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela A., 30.04.2016

    Als Buch bewertet

    Eine Krankenhausgemeinschaft, die man einfach suchten muss.


    Charaktere
    Hier dreht es sich bei den Hauptprotagonistinnen um drei von den Schülerinnen, wie schon im Klappentext beschrieben. Jede hat ein eigenes besonderes Schicksal zu tragen und eigentlich verbindet sie nichts, bis auf die Ausbildung. Allerdings schweisst sie das dann doch irgendwie zusammen. Die Autorin bringt es auf den Punkt, dass man hinter die Fassade gucken muss um die Menschen zu erkennen, was ihr sehr gut gelungen ist. Jedes der Mädchen, auch die Nebencharaktere haben ihren besonderen Charme. Wie sie ihr Leben meistern und auch ihre Eigenschaften wurden hier sehr gut beschrieben. Dora selbst aus den ärmlichen Verhältnissen, aber sehr stolz und dickköpfig. Sie weiss was sie will und das hat die Autorin perfekt umgesetzt. Millie ist ein echter Wildfang und Helen ist still und zieht sich zurück. Alle drei sind so unterschiedlich beschreiben, dass man denkt, die 3 werden nie Freundinnen. Aber die Autorin hat ihren Charakteren nicht nur diese Eigenschaften gegeben sondern auch Empathie. Auch die Oberin und die Schwester bekommen ihren eigenen Stil und die Eigenschaften sind herausragend. Jeder der Charaktere egal welcher, wächst über sich selbst hinaus. Nicht nur die Hauptprotagonistinnen haben ihr Päckchen zu tragen, sondern auch die anderen Charaktere, die in diesem Buch vorkommen.

    Schreibstil
    Man ist sehr schnell in der Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und lebhaft. Man hat das Gefühl mitten dabei zu sein und die detailreichen Beschreibungen und die ständige Spannung des Buches treibt einen voran. Es ist im Erzählstil geschrieben, was ich persönlich sehr gut finde. Es gibt keine Stellen, wo ich gesagt hätte ich lege das Buch zur Seite. Die Autorin lies sich immer wieder etwas einfallen, was es unmöglich machte aufzuhören. Die Charaktere fügen sich ineinander und verbinden sich alle so miteinander, dass es unmöglich scheint einen Absatz zu finden, wo man das Buch aus der Hand legen könnte.

    Meine Meinung
    Ein durchaus lesenswertes Buch. Man bekommt einen detailierten Einblick in die Arbeiten eines Krankenhauses aus dem Jahre 1934 und nicht nur das. Die Geschichten der Schülerinnen sind aus dem wahren Leben gegriffen, die auch ins heute eins zu eins übernommen werden könnten. Jede Schülerin hat mehr oder weniger ein Geheimnis oder ein Problem, welches man am besten gemeinsam lösen kann oder eben mit Hilfe von guten Freunden/innen. Die Liebe kommt natürlich auch nicht zu kurz und somit ist für alle etwas dabei. Auf jeden Fall waren für mich einige Stellen dabei, wo ich schmunzeln musste und nicht nur wegen des Humors der Schriftstellerin, sondern weil ich das geschriebene sehr gut nachvollziehen konnte. Wer das Krankenhausleben kennt und liebt, wird voll auf seine Kosten kommen. Es ist allerdings kein reiner historischer Liebesroman, sondern eher beschreibt es ein komplettes interessantes Leben einiger Krankenschwesternschülerinnen. Ich persönlich konnte die Sauberkeit und das Krankenhaus förmlich riechen, aber auch die Teile Londons wurden hier hautnah beschrieben, als wenn man selbst gerade dort ist. Die Charaktere erleben so viele kleine Abenteuer, die sie zusammenschweissen und auch neue Freunde finden lassen, dass ich gespannt bin den nächsten Teil zu lesen um zu sehen, wie es mit dem Nightingale und den drei Freundinnen weitergeht. Auch die Nebencharaktere brauchen sich nicht zu verstecken. Auch diese sind sorgfältig ausgearbeitet und haben jeder ihr spezielles Päckchen zu tragen, wie jeder im Leben. Gerade diese Feinheiten machen das Buch zu etwas ganz besonderem.

    Fazit
    Für alle Fans von historischen Romanen und besonders Leserinnen, die die Krankenhausgeschichte und -atmosphäre lieben, werden dieses Buch verschlingen. Ein absolut lesenswerter erster Teil dieser Reihe mit Suchtfaktor (jedenfalls für mich)

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka O., 14.05.2016

    Als Buch bewertet

    In den 30er Jahren ist es für junge Mädchen in London eine Auszeichnung am Nightingale Hospital zur Krankenschwester ausgebildet zu werden. Um überhaupt angenommen zu werden, muss die Bewerbung schon aussergewöhnlich sein. Oft bleibt diese Ausbildung nur den besser gestellten Mädchen vorbehalten. Junge Frauen aus dem armen Teil der Bevölkerung haben selten eine Chance. Und doch gelingt es Dora Doyle einen der begehrten Plätze zu ergattern. Für sie ist es die vielleicht einzige Möglichkeit um aus ihrem Leben etwas Besseres zu machen. Und sie kann so dem verhassten Stiefvater Alf entkommen, der sich bereits seit mehreren Jahren an ihr vergeht. Dora kommt im Schwesternwohnheim mit in das Zimmer zu Helen Tremayne. Sie ist bereits schon etwas länger im Wohnheim und kennt sich bereits im Krankenhaus aus. Das Problem von Helen ist, ihre Mutter ist die Vorsitzende des Verwaltungsrates der Klinik und setzt sie bereits mit dieser Position unter Druck. Sie muss ihrer Mutter peinlichst genau alles mitteilen, was im Krankenhaus geschieht. Für die anderen Schwestern wirkt sie dadurch wie eine Spionin in den eigenen Reihen und wird gemieden. Freunde hat sie gar nicht. Die dritte im Zimmer ist Millie. Millie ist die Tochter eines Adligen und soll durch eine standesgemässe Heirat den Familiensitz erhalten. Für Millie ist die Ausbildung die derzeit einzige Möglichkeit diesem Zwang zu entgehen. Umso schlimmer für sie ist, dass sie als einzige die Probezeit nicht ernst genug genommen hat und diese nun noch einmal wiederholen muss.
    Und es gibt weitere angenehme und unangenehme Begleitpersonen in diesem Buch. Da sind die anderen Lehrschwestern, die sich für etwas Besseres halten und ihren Begleiterinnen durch Intrigen und Neid das Leben schwer machen. Und auch die Ausbildungsschwestern haben es in sich. Sie versuchen mit zum Teil übertriebener Strenge die Mädchen auf den rechten Weg zu bringen.
    Diese drei Mädchen sind mir beim Lesen sehr ans Herz gewachsen. Ihr Leben und ihre Ausbildung war zu dieser Zeit eine echte Herausforderung und doch um einiges entbehrungsreicher als in der heutigen Zeit. Umso interessanter für mich zu erfahren, was man ihnen damals an Konvention und Strenge auferlegt bekam. Und trotzdem gelingt es den Protagonistinnen sich zu befreunden und gemeinsam diesen grossen Anforderungen gerecht zu werden.
    In einem wunderbar flüssig erzählten Stil erfahren wir hier viel vom Leben in den dreissiger Jahren und auch vom persönlichen Umfeld der Heldinnen. Und dieses Buch beinhaltet ja nur ein Jahr ihrer Ausbildung. Schon beim Lesen wird klar, hier muss es weitergehen, es ist noch nicht alles zu Ende erzählt. Umso erfreuter bin ich, dass bereits die nächsten Bände angekündigt sind. Hier die Leseempfehlung an alle und verdiente 5 Lesesterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina L., 03.05.2016

    Als Buch bewertet

    Drei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, wollen am Nightingale Hospital unter Beweis stellen, dass sie den Beruf der Krankenschwester ausüben können. Mit viel Fleiss, Verstand und dem Gefühl, das Richtige zu tun, bewerben sie sich.
    Dora, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt, sieht ihre Chance, etwas aus ihrem Leben zu machen.
    Millie hingegen ist gut betucht, wächst in vermögenden Verhältnissen auf und weiss, was sie will. Sie besitzt eine Menge Selbstbewusstsein und geht ihren Weg.
    Helen ist eine eher gehemmte junge Frau, die schüchtern ist und unter ihrer dominanten Mutter leidet.
    Die Frauen bewohnen fortan ein Zimmer im Schwesternwohnheim und der Leser folgt ihrem Leben, der harten Ausbildung zur Krankenschwester, der grossen Liebe und den Problemen und Schwierigkeiten, die sich ergeben.

    Dabei geht es ziemlich turbulent zu, denn die Aufgaben im Krankenhaus umfassen alles, was eine Schulung zur Pflegerin beinaltet. Man macht sich oft die Hände schmutzig, muss viele Stunden durcharbeiten, wobei jedoch diese Tätigkeit besonders ist, darüber sind sich die Frauen einig. Wer hilft schon dabei, Leben zu retten? Oder für Patienten da zu sein, die dringend Hilfe nötig haben? Richtig, die Krankenschwestern, die ds Bindeglied zwischen den Kranken und Ärzten sind.

    Mich hat gefreut, dass sich zwischen Dora, Millie und Helen eine so intensive Freundschaft entsponn, fernab von Standesdünkel und Herkunft.
    Durch die Perspektivwechsel liess sich das Buch wahnsinnig schnell lesen, was auch dem flüssigen Schreibstil geschuldet war, den ich erfrischend und sehr bildhaft empfand.

    Der Auftakt um die Schwestern des Nightingale Hospitals ist mehr als gelungen und macht neugierig, wie es mit ihnen und ihrem Leben weitergeht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 25.06.2016

    Als Buch bewertet

    Im berühmten Nightingale Krankenhaus in London beginnt auch 1934 ein neuer Jahrgang an Schwesternschülerinnen. Wie immer kommen sehr unterschiedliche junge Frauen zusam-men. Dora kommt aus ärmlichen Verhältnissen, und ihr sehnlichster Wunsch ist Kranken-schwester zu sein. Millie ist eine Aristokratin, die lieber etwas Sinnvolles machen möchte, als heiraten. Und Helen, die unter ihrer dominanten Mutter leidet.
    Der Klappentext, der Handlungsort, hat mich sehr angesprochen, und ich wurde von diesem Buch nicht enttäuscht. Die Geschichten um die drei Hauptcharaktere sind sehr schön kon-struiert und in einem richtig gut lesbaren Stil geschrieben. Die Kapitel haben die passende Länge, und Länge konnte ich während des Lesens überhaupt nicht finden. Gut, Freundinnen fürs Leben ist der erste Band von mehreren in denen es um die Nightingale Schwestern geht. Doch das Ende dieses Buches ist gut und schlüssig, lässt mich als Leser nicht mit einer offe-nen Geschichte zurück. Das gefällt mir gut, macht mir die Reihe sympathisch.
    Die verschiedenen Familienhintergründe von Dora, Millie und Helen machen es interessant und abwechslungsreich. Dabei wirken die Geschehnisse wohl durchdacht und richtig dosiert. Auch nicht so heftig, dass Probleme der jungen Frauen nicht lösbar wären. Ebenfalls sind die anderen Figuren in diesem Roman gut dargestellt und runden die Geschichte mit ab.
    Mir haben „Die Nightingale Schwestern“ sehr gut gefallen, hier passt alles zusamen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina S., 07.05.2016

    Als Buch bewertet

    Auf die Nightingale-Reihe von Donna Douglas war ich sehr gespannt – und ich wurde nicht enttäuscht. Ich kann es nun kaum erwarten, dass noch dieses Jahr die Fortsetzungen veröffentlicht werden!

    Das erste Band der Reihe spielt in London im Jahr 1934. Das berühmte Nightingale Hospital sucht neue Krankenschwestern. Unter den Kandidatinnen sind drei junge Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Während Dora aus ärmlichen Verhältnissen stammt, ist Millie eine waschechte Aristokratin, die lieber etwas Sinnvolles tut, als sich einen Ehemann zu suchen. Helen dagegen leidet unter ihrer dominanten Mutter, vor der sie ein Geheimnis verbirgt. Doch welche von ihnen hat das Zeug dazu, eine echte Nightingale-Schwester zu werden?

    Ich war von Anfang an von der Geschichte gefesselt. Die Autorin hat einen tollen und sehr bildlichen Schreibstil. Das hat mir sehr zugesagt. Die ganze Zeit über ist auch ein schöner Lesefluss gegeben. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven – allen voran aus der Sicht der drei unterschiedlichen Nachwuchs-Krankenschwestern. Das gibt der Story genügend Tiefe und hilft dabei, die zahlreichen Charaktere besser kennenzulernen.

    Jede der drei Hauptfiguren ist sympathisch – jede auf ihre Art und Weise. Alle Drei sind mir ans Herz gewachsen und ich möchte nun wirklich wissen, wie es mit ihnen weiter geht. Hier gibt es einiges – Drama, Herzschmerz, Romantik und viele Infos zu dem Beruf der Krankenschwester. Toll!

    Fazit:
    Ein gelungener Startschuss zu einer neuen Roman-Reihe über drei Nightingale-Nachwuchskrankenschwestern. Toll geschrieben und sehr sympathische Hauptfiguren! Bitte mehr davon!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 08.08.2017

    Als Buch bewertet

    Normalerweise mag ich keine 'richtigen' Menschen auf Covers aber ich finde hier passen die Krankenschwestern sehr gut auf das Bild. Allgemein ist es schön gestaltet. Ich stelle mir bei der Strasse vor, dass es sich dabei um eine in London handelt - am besten in der Nähe des Nightingale-Krankenhauses!

    Der Einstieg ins London der 1934er Jahre gelingt gut. Der Schreibstil und die Länge pro Kapitel sind sehr angenehm. Ehe man sich's versieht ist man bereits bei der Hälfte des Buches angelangt ohne es auch nur ein einziges Mal aus der Hand gelegt zu haben - zumindest ist es mir bei diesem Buch so ergangen!

    Die drei jungen Frauen Dora, Millie und Helen haben mich in ihre Welt hineingezogen und mich, jede für sich, nicht mehr losgelassen bevor ich nicht auf der letzten Seite des Romans angelangt war. Man lernt jede der drei im Verlauf der Geschichte besser kennen – aber auch die anderen Figuren bleiben nicht zu kurz.

    Zwischendurch dachte ich mal: Downton Abbey meets Grey’s Anatomy :-) Einen Stern muss ich leider abziehen da mir manche Kapitel zu langatmig waren dafür aber andere Dinge zu kurz kamen – aber wir haben ja noch einige Bände um diverse Unklarheiten zu bereinigen.

    Fazit: Ein sehr guter und gelungener Auftaktroman zur Reihe 'Nightingale-Schwestern' von Donna Douglas. Ich werde mir die Folgebände auf jeden Fall zulegen um zu erfahren wie es mit den Figuren weitergeht!

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  • 5 Sterne

    11 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tracy H., 31.05.2016

    Als Buch bewertet

    Wir befinden uns in London im Jahr 1934. Das berüchtigte Nightingale Krankenhaus sucht neue Schwesternschülerinnen. Drei Bewerberinnen die unterschiedlicher nicht sein könnten, versuchen ihr Glück. Doch welche ist den hohen Anforderungen gewachsen?

    „Freundinnen fürs Leben“ ist der erste Teil der Krankenhausserie um Dora, Helen und Millie. In den USA sind bisher 8 Bände erschienen.


    Schreibstil und Aufmachung:

    Der Schreibstil trifft die Erwartungen genau auf dem Punkt, die Sätze sind schnörkellos und einfach gehalten, Emotionen wurden aber gut zum Mitfühlen beschrieben. Die Länge der Kapitel ist optimal um auch bei wenig Zeit noch das eine oder andere zu lesen.

    Ich finde es ja immer ein bisschen schade, wenn man bei einem Buch mit dieser Anzahl an Seiten kein Hardcover raus bringt, sondern nur ein Taschenbuch. Die Seiten sind extrem dünn, aber dadurch, dass der Einband auch sehr dünn und extrem flexibel ist, kam auch zum Glück keine Leserille in den Buchrücken, wie ich es von anderen Taschenbüchern kenne.


    Charaktere:

    Hauptsächlich geht es ja um Helen, Dora und Millie. Ich erlebe alle als sehr unterschiedliche Personen mit vielen positiven als auch einigen negativen Seiten. Die Charaktere wirken dadurch sehr authentisch, sodass ich mich auch gut mit den einzelnen identifizieren konnte und ihre Emotionen spürte. Nach und nach erfährt man auch mehr über die familiären Hintergründe der drei.

    Auch die Nebenfiguren haben alle ihre Berechtigung und bereichern das Lesevergnügen.


    Meine Meinung:

    Ich konnte mit diesem Buch sehr viel anfangen. Wohl auch, weil ich mir gern Krankenhausserien ansehe. Das Arbeiten in einem Krankenhaus in den Vierzigerjahren wird gut und eindrucksvoll geschildert. Es war packend erzählt und blieb immer spannend.

    Wobei ich finde, dass die Handlung so gar noch etwas mehr in diesem spielen hätte können. Dadurch dass auch viele andere Lebenslagen und Orte einfliessen, ist das Buch aber wohl auch für ein breiteres Publikum geeignet, von daher sehe ich es nicht als kritisch an.

    Besonders gefiel mir, dass man durch die drei Krankenschwestern, die doch sehr unterschiedlich sind, auch drei ganz verschiedene abwechslungsreiche Geschichten erzählt bekommt, von denen man bestimmt seinen Liebling findet.

    Nach fast jedem Kapitel kommt mit der aktuellen Protagonistin ein Cliffhanger, nach dem es erst einmal wieder mit der Geschichte einer anderen weitergeht. Das motiviert natürlich ungemein zum Weiterlesen und die Seiten flogen nur so dahin. Selbstverständlich werden die Geschehnisse der einzelnen auch miteinander verknüpft.

    Der Anfang war leider etwas schwächer als die weiteren Abschnitte, was insgesamt zu einen Abzug um einen halben Stern führt. Sicher, man muss auch als Leser erst in das Geschehen hineinfinden, aber diese Erklärungsphase war mir leider etwas zu lang, da hätte ich mir schon mehr Story gewünscht.

    Das Buch bekommt von mir verdiente 4,5 von 5 Sterne. Für den halben fehlenden Stern hätte mich der Roman einfach von vornherein noch mehr mitreissen, und das gewisse Etwas haben müssen.

    Da es sich ja um einen Band einer Romanreihe handelt, bleibt natürlich auch das Ende sehr offen, und bietet viel Stoff für Fortsetzungen. Auf diese freue ich mich schon sehr und möchte am liebsten gleich weiter lesen um dann hoffentlich volle 5 von 5 Sternen vergeben zu können!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka O., 14.05.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In den 30er Jahren ist es für junge Mädchen in London eine Auszeichnung am Nightingale Hospital zur Krankenschwester ausgebildet zu werden. Um überhaupt angenommen zu werden, muss die Bewerbung schon aussergewöhnlich sein. Oft bleibt diese Ausbildung nur den besser gestellten Mädchen vorbehalten. Junge Frauen aus dem armen Teil der Bevölkerung haben selten eine Chance. Und doch gelingt es Dora Doyle einen der begehrten Plätze zu ergattern. Für sie ist es die vielleicht einzige Möglichkeit um aus ihrem Leben etwas Besseres zu machen. Und sie kann so dem verhassten Stiefvater Alf entkommen, der sich bereits seit mehreren Jahren an ihr vergeht. Dora kommt im Schwesternwohnheim mit in das Zimmer zu Helen Tremayne. Sie ist bereits schon etwas länger im Wohnheim und kennt sich bereits im Krankenhaus aus. Das Problem von Helen ist, ihre Mutter ist die Vorsitzende des Verwaltungsrates der Klinik und setzt sie bereits mit dieser Position unter Druck. Sie muss ihrer Mutter peinlichst genau alles mitteilen, was im Krankenhaus geschieht. Für die anderen Schwestern wirkt sie dadurch wie eine Spionin in den eigenen Reihen und wird gemieden. Freunde hat sie gar nicht. Die dritte im Zimmer ist Millie. Millie ist die Tochter eines Adligen und soll durch eine standesgemässe Heirat den Familiensitz erhalten. Für Millie ist die Ausbildung die derzeit einzige Möglichkeit diesem Zwang zu entgehen. Umso schlimmer für sie ist, dass sie als einzige die Probezeit nicht ernst genug genommen hat und diese nun noch einmal wiederholen muss.
    Und es gibt weitere angenehme und unangenehme Begleitpersonen in diesem Buch. Da sind die anderen Lehrschwestern, die sich für etwas Besseres halten und ihren Begleiterinnen durch Intrigen und Neid das Leben schwer machen. Und auch die Ausbildungsschwestern haben es in sich. Sie versuchen mit zum Teil übertriebener Strenge die Mädchen auf den rechten Weg zu bringen.
    Diese drei Mädchen sind mir beim Lesen sehr ans Herz gewachsen. Ihr Leben und ihre Ausbildung war zu dieser Zeit eine echte Herausforderung und doch um einiges entbehrungsreicher als in der heutigen Zeit. Umso interessanter für mich zu erfahren, was man ihnen damals an Konvention und Strenge auferlegt bekam. Und trotzdem gelingt es den Protagonistinnen sich zu befreunden und gemeinsam diesen grossen Anforderungen gerecht zu werden.
    In einem wunderbar flüssig erzählten Stil erfahren wir hier viel vom Leben in den dreissiger Jahren und auch vom persönlichen Umfeld der Heldinnen. Und dieses Buch beinhaltet ja nur ein Jahr ihrer Ausbildung. Schon beim Lesen wird klar, hier muss es weitergehen, es ist noch nicht alles zu Ende erzählt. Umso erfreuter bin ich, dass bereits die nächsten Bände angekündigt sind. Hier die Leseempfehlung an alle und verdiente 5 Lesesterne.

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