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Selten hat mich ein Buch so in seinen Bann geogen wie Weigands "Die Markgräfin". Seit erscheinen lese ich dieses Buch mindestens einmal im Jahr, einfach, weil ich die Personen vermisse, die in diesem Buch so wundervoll beschrieben wurden. Als Leser leidet man fast körperlich mit der Protagonistin, die wie eine Spielfigur herumgeschoben wird, um die politischen Interessen ihrer Familie zu wahren. Und man freut sich mit ihr, als sie scheinbar ihr Glück findet, welches ihr auf unsagbar grausame Weise wieder genommen wird.
Vergangenheit und Gegenwart wurden hier geschickt miteinander verwoben und die Suche nach der geheimnisvollen Unbekannten fesselt den Leser von der ersten Seite an, sodass es fast unmöglich scheint, sich den Ort des Geschehens (die Plassenburg in Kulmbach) nicht irgendwann persönlich ansehen zu wollen.
Fazit: einer der Besten Romane (wenn nicht der Beste) dieses Genres
Ein tolles historisches Buch, das zwischen Mittelalter und dem jetzt hin und her zwischt. Es zeigt uns einmal mehr, wie frei wir Frauen heute sind. Wir können leben, wie und wo wir wollen, Über uns bestimmt kein anderer, wenn wir es nicht zulassen. Wir sollten uns mehr darüber bewusst werden, was Frauen alles geschafft haben und immer noch schaffen. Eine Zeitreise, die zum Nachdenken anregt. Ein wirklich empfehlenswertes Buch.
Dieses Buch gehört zu meinen Lieblingsbüchern. Die Spannung bleibt bis zum Schluss. Die Verknüpfung zwischen Vergangenheit und Gegenwart baut die Spannung sehr gut auf. Es ist alles vorhanden: Liebe, Zweckehe, heimliche Hochzeit, Familienzwang, Mord, Gefangenschaft, Lügen, Täuschung und Betrug. EMPFEHLENSWERT!!!
S. Weigand schildert mit Lebendigkeit und Leichtigkeit dem Leser die Realität bislang unbeachteter Frauen aus längst vergangenen Zeiten. Alle Bücher von S. Weigand haben 3 Dinge gemeinsam:
1.Sie handel von Frauengestalten 2.Sie handeln von Frauen, die real existiert haben!
3. Sie stützen sich auf real existierende Belege, deren die Autorin im Rahmen ihrer Tätigkeit als Historikerin in Archiven fündig wird.
In der Markgräfin lässt sie uns sogar Teilhaben am Forschungsgeschehen, indem das Buch 2 Handlungsstränge paralell laufen lässt: die Suche in hist. Dokumenten und das Leben der Babara, ohne zu verwirren. Vielmehr ist es so, dass die "Roman-Historiker" immer neue Dinge aufdecken, die im eigentlichen Roman über Barbara dann ihre Ausschmückung erfahren.
Ein absuluter Lesegenuss für alle, die einen fundierten historischen Roman zu schätzen wissen!
ABSOLUT EMPFEHLENSWERT !
Ich bekam das Buch als Geschenk. Beim durchblättern wurde ich erst einmal stutzig. Gegenwart und Vergangenheit in einem Roman? Es machte mich Neugierig und begann gleich zu lesen. Ich war sofort vom Inhalt gefesselt. Altes und Neues sind so spannend erzählt, das ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte . Ich habe für zwei Tage in einer wundervollen und spannenden Welt gelebt. Ein Kompliment an die Autorin für diesen tollen Roman.
Sabine Weigand erzählt auf eindruckende Art und Weise das Schicksal der Markgräfin Barabar, die von ihrer Familie wie ein Vieh verschachert wird.
Es gelingt Weigand, die Ängste und Schrecken einer starken Frau zu zeichen, die doch zur Hilflosigkeit verdammt ist. Den Leser lässt dieser Roman nicht unberührt, denn die Ungerechtigkeit der damaligen Zeit ist aus heutiger Sicht unfassbar. Und als man glaubt, die Protagonistin hätte ihr Glück gefunden, wird man eines Besseren gelehrt.
Ein Toller Roman! Anfänglich gewöhnungsbedürftig ist der Wechsel der Zeitperspektive zwischen dem mittelalterlichen Handlungsstrang und der Gegenwart, in der ein Team aus Hobbyforschern die Geschichte versucht zu rekonstruieren.
Ein ganz tolles Buch, dass Mittelalter und unsere Zeit miteinander verbindet. Es fesselt und man findet sich wieder in der wundersamen Einstellung der mittelalterlichen Zeit, einer kleinen Krimanalgeschichte und sehr viel Herzschmerz.....
Ich bin in Sachsen geboren und habe vor 20 Jahren meine neue Heimat im Kulmbacher Land gefunden und habe Verwandtschaft in Ansbach. Diese zufällige Konstellation brachte meine Freundin dazu mir dieses Buch zu schenken. Ich habe schon lange nicht mehr so begeistert in einem Buch gelesen wie in "Die Markgräfin". Es ist sehr spannend und fesselnd geschrieben, mir fiel es echt schwer das Buch aus der Hand zu legen. Für jeden der historische Romane mag kann ich "Die Markgräfin" nur empfehlen.
Was haben der Fund einer eingemauerten Babyleiche auf einer Burg im Jahre 2001 und die Markgräfin Barbara von Ansbach, die im 16. Jhdt. lebte, gemeinsam? Dies erfahren wir in diesem Roman von S.Weigand. Barbara wird bereits mit 10 Jahren verheiratet, 2 Jahre später ist sie Witwe und nach 6 Mon. wird sie erneut verheiratet. Einerseits erleben wir das Schicksal dieser bemerkenswerten Markgräfin mit, die versucht, sich zu emanzipieren. Andererseits verfolgen wir die Untersuchungen der "Forschenden Vier" in 2002, die die einzelnen Puzzlestücke um das Skelett zusammensetzen. So ist der Leser den Forschern teilweise ein Stück voraus, manchmal ergeben sich jedoch durchaus neue Erkenntnisse der Vier und machen neugierig auf das weitere Geschehen im Mittelalter. Sehr spannend, faszinierend und absolut empfehlenswert! Bestimmt nicht mein letztes Buch von Sabine Weigand.
Die Markgräfin ist ein richtiges "Badewannenbuch", spannend bis zur letzten Sekunde. Es fällt einem extrem schwer, dieses Buch für eine Sekunde aus der Hand zu legen. Besonders interessant sind die zwei Erzählstränge (Biographie und historischer Aufklärung des Fundes), welche im ersten Moment nicht passend scheinen, und erst zuletzt zueinanderfinden. Ich war richtig traurig, als ich die letzten Zeilen las, dass das Buch nicht weitergeht.
Sabine Weigand erzählt auf eindruckende Art und Weise das Schicksal der Markgräfin Barabar, die von ihrer Familie wie ein Vieh verschachert wird.
Es gelingt Weigand, die Ängste und Schrecken einer starken Frau zu zeichen, die doch zur Hilflosigkeit verdammt ist. Den Leser lässt dieser Roman nicht unberührt, denn die Ungerechtigkeit der damaligen Zeit ist aus heutiger Sicht unfassbar. Und als man glaubt, die Protagonistin hätte ihr Glück gefunden, wird man eines Besseren gelehrt.
Ein Toller Roman! Anfänglich gewöhnungsbedürftig ist der Wechsel der Zeitperspektive zwischen dem mittelalterlichen Handlungsstrang und der Gegenwart, in der ein Team aus Hobbyforschern die Geschichte versucht zu rekonstruieren.
Absolut lesenswert, unendlich spannend und historisch interessant! Schade nur, das es im Internet so wenig Infos zu Markgräfin Barbara (z. B. Bild) gibt, aber zu ihren Brüdern schon. Gott sei Dank, können Frauen heute freier leben und bestimmen!
Mir hat dieses Buch sehr gefallen. Es ist sehr spannend und packend geschrieben. Einmal handelt es in der düsteren und grausamen Vergangenheit und einmal spielt es wieder in der Gegenwart in der man lachen und schmunzeln kann über den teils tolpatschigen Versuch dem geheimnisvollen Fund auf den Grund zu gehen. Ist wirklich sehr gut geschrieben und ich kann es nur weiterempfehlen.
Sabine Weigand erzählt auf eindruckende Art und Weise das Schicksal der Markgräfin Barabar, die von ihrer Familie wie ein Vieh verschachert wird.
Es gelingt Weigand, die Ängste und Schrecken einer starken Frau zu zeichen, die doch zur Hilflosigkeit verdammt ist. Den Leser lässt dieser Roman nicht unberührt, denn die Ungerechtigkeit der damaligen Zeit ist aus heutiger Sicht unfassbar. Und als man glaubt, die Protagonistin hätte ihr Glück gefunden, wird man eines Besseren gelehrt.
Ein Toller Roman! Anfänglich gewöhnungsbedürftig ist der Wechsel der Zeitperspektive zwischen dem mittelalterlichen Handlungsstrang und der Gegenwart, in der ein Team aus Hobbyforschern die Geschichte versucht zu rekonstruieren.
Bewertungen zu Die Markgräfin
Bestellnummer: 058099
5 von 5 Sternen
5 Sterne 14Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Markgräfin".
Kommentar verfassen40 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Chrsitina, 27.01.2009
Als Buch bewertetSelten hat mich ein Buch so in seinen Bann geogen wie Weigands "Die Markgräfin". Seit erscheinen lese ich dieses Buch mindestens einmal im Jahr, einfach, weil ich die Personen vermisse, die in diesem Buch so wundervoll beschrieben wurden. Als Leser leidet man fast körperlich mit der Protagonistin, die wie eine Spielfigur herumgeschoben wird, um die politischen Interessen ihrer Familie zu wahren. Und man freut sich mit ihr, als sie scheinbar ihr Glück findet, welches ihr auf unsagbar grausame Weise wieder genommen wird.
Vergangenheit und Gegenwart wurden hier geschickt miteinander verwoben und die Suche nach der geheimnisvollen Unbekannten fesselt den Leser von der ersten Seite an, sodass es fast unmöglich scheint, sich den Ort des Geschehens (die Plassenburg in Kulmbach) nicht irgendwann persönlich ansehen zu wollen.
Fazit: einer der Besten Romane (wenn nicht der Beste) dieses Genres
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ja nein21 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mama, 08.07.2012
Als Buch bewertetEin tolles historisches Buch, das zwischen Mittelalter und dem jetzt hin und her zwischt. Es zeigt uns einmal mehr, wie frei wir Frauen heute sind. Wir können leben, wie und wo wir wollen, Über uns bestimmt kein anderer, wenn wir es nicht zulassen. Wir sollten uns mehr darüber bewusst werden, was Frauen alles geschafft haben und immer noch schaffen. Eine Zeitreise, die zum Nachdenken anregt. Ein wirklich empfehlenswertes Buch.
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ja nein28 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela P., 31.10.2008
Als Buch bewertetDieses Buch gehört zu meinen Lieblingsbüchern. Die Spannung bleibt bis zum Schluss. Die Verknüpfung zwischen Vergangenheit und Gegenwart baut die Spannung sehr gut auf. Es ist alles vorhanden: Liebe, Zweckehe, heimliche Hochzeit, Familienzwang, Mord, Gefangenschaft, Lügen, Täuschung und Betrug. EMPFEHLENSWERT!!!
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ja nein12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
manuela m., 17.10.2010
Als Buch bewertetS. Weigand schildert mit Lebendigkeit und Leichtigkeit dem Leser die Realität bislang unbeachteter Frauen aus längst vergangenen Zeiten. Alle Bücher von S. Weigand haben 3 Dinge gemeinsam:
1.Sie handel von Frauengestalten 2.Sie handeln von Frauen, die real existiert haben!
3. Sie stützen sich auf real existierende Belege, deren die Autorin im Rahmen ihrer Tätigkeit als Historikerin in Archiven fündig wird.
In der Markgräfin lässt sie uns sogar Teilhaben am Forschungsgeschehen, indem das Buch 2 Handlungsstränge paralell laufen lässt: die Suche in hist. Dokumenten und das Leben der Babara, ohne zu verwirren. Vielmehr ist es so, dass die "Roman-Historiker" immer neue Dinge aufdecken, die im eigentlichen Roman über Barbara dann ihre Ausschmückung erfahren.
Ein absuluter Lesegenuss für alle, die einen fundierten historischen Roman zu schätzen wissen!
ABSOLUT EMPFEHLENSWERT !
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ja nein13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christine D., 10.07.2011
Als Buch bewertetIch bekam das Buch als Geschenk. Beim durchblättern wurde ich erst einmal stutzig. Gegenwart und Vergangenheit in einem Roman? Es machte mich Neugierig und begann gleich zu lesen. Ich war sofort vom Inhalt gefesselt. Altes und Neues sind so spannend erzählt, das ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte . Ich habe für zwei Tage in einer wundervollen und spannenden Welt gelebt. Ein Kompliment an die Autorin für diesen tollen Roman.
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ja nein8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bianca, 28.09.2013
Als Buch bewertetSabine Weigand erzählt auf eindruckende Art und Weise das Schicksal der Markgräfin Barabar, die von ihrer Familie wie ein Vieh verschachert wird.
Es gelingt Weigand, die Ängste und Schrecken einer starken Frau zu zeichen, die doch zur Hilflosigkeit verdammt ist. Den Leser lässt dieser Roman nicht unberührt, denn die Ungerechtigkeit der damaligen Zeit ist aus heutiger Sicht unfassbar. Und als man glaubt, die Protagonistin hätte ihr Glück gefunden, wird man eines Besseren gelehrt.
Ein Toller Roman! Anfänglich gewöhnungsbedürftig ist der Wechsel der Zeitperspektive zwischen dem mittelalterlichen Handlungsstrang und der Gegenwart, in der ein Team aus Hobbyforschern die Geschichte versucht zu rekonstruieren.
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ja nein8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michaela S., 23.04.2012
Als eBook bewertetEin ganz tolles Buch, dass Mittelalter und unsere Zeit miteinander verbindet. Es fesselt und man findet sich wieder in der wundersamen Einstellung der mittelalterlichen Zeit, einer kleinen Krimanalgeschichte und sehr viel Herzschmerz.....
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ja nein14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Antje M., 13.11.2009
Als Buch bewertetIch bin in Sachsen geboren und habe vor 20 Jahren meine neue Heimat im Kulmbacher Land gefunden und habe Verwandtschaft in Ansbach. Diese zufällige Konstellation brachte meine Freundin dazu mir dieses Buch zu schenken. Ich habe schon lange nicht mehr so begeistert in einem Buch gelesen wie in "Die Markgräfin". Es ist sehr spannend und fesselnd geschrieben, mir fiel es echt schwer das Buch aus der Hand zu legen. Für jeden der historische Romane mag kann ich "Die Markgräfin" nur empfehlen.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit, 15.01.2010
Als Buch bewertetWas haben der Fund einer eingemauerten Babyleiche auf einer Burg im Jahre 2001 und die Markgräfin Barbara von Ansbach, die im 16. Jhdt. lebte, gemeinsam? Dies erfahren wir in diesem Roman von S.Weigand. Barbara wird bereits mit 10 Jahren verheiratet, 2 Jahre später ist sie Witwe und nach 6 Mon. wird sie erneut verheiratet. Einerseits erleben wir das Schicksal dieser bemerkenswerten Markgräfin mit, die versucht, sich zu emanzipieren. Andererseits verfolgen wir die Untersuchungen der "Forschenden Vier" in 2002, die die einzelnen Puzzlestücke um das Skelett zusammensetzen. So ist der Leser den Forschern teilweise ein Stück voraus, manchmal ergeben sich jedoch durchaus neue Erkenntnisse der Vier und machen neugierig auf das weitere Geschehen im Mittelalter. Sehr spannend, faszinierend und absolut empfehlenswert! Bestimmt nicht mein letztes Buch von Sabine Weigand.
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ja nein12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carolin, 01.09.2009
Als Buch bewertetDie Markgräfin ist ein richtiges "Badewannenbuch", spannend bis zur letzten Sekunde. Es fällt einem extrem schwer, dieses Buch für eine Sekunde aus der Hand zu legen. Besonders interessant sind die zwei Erzählstränge (Biographie und historischer Aufklärung des Fundes), welche im ersten Moment nicht passend scheinen, und erst zuletzt zueinanderfinden. Ich war richtig traurig, als ich die letzten Zeilen las, dass das Buch nicht weitergeht.
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ja nein12 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bianca, 28.09.2013
Als eBook bewertetSabine Weigand erzählt auf eindruckende Art und Weise das Schicksal der Markgräfin Barabar, die von ihrer Familie wie ein Vieh verschachert wird.
Es gelingt Weigand, die Ängste und Schrecken einer starken Frau zu zeichen, die doch zur Hilflosigkeit verdammt ist. Den Leser lässt dieser Roman nicht unberührt, denn die Ungerechtigkeit der damaligen Zeit ist aus heutiger Sicht unfassbar. Und als man glaubt, die Protagonistin hätte ihr Glück gefunden, wird man eines Besseren gelehrt.
Ein Toller Roman! Anfänglich gewöhnungsbedürftig ist der Wechsel der Zeitperspektive zwischen dem mittelalterlichen Handlungsstrang und der Gegenwart, in der ein Team aus Hobbyforschern die Geschichte versucht zu rekonstruieren.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Florence, 19.05.2009
Als Buch bewertetAbsolut lesenswert, unendlich spannend und historisch interessant! Schade nur, das es im Internet so wenig Infos zu Markgräfin Barbara (z. B. Bild) gibt, aber zu ihren Brüdern schon. Gott sei Dank, können Frauen heute freier leben und bestimmen!
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katja, 09.12.2010
Als Buch bewertetMir hat dieses Buch sehr gefallen. Es ist sehr spannend und packend geschrieben. Einmal handelt es in der düsteren und grausamen Vergangenheit und einmal spielt es wieder in der Gegenwart in der man lachen und schmunzeln kann über den teils tolpatschigen Versuch dem geheimnisvollen Fund auf den Grund zu gehen. Ist wirklich sehr gut geschrieben und ich kann es nur weiterempfehlen.
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bianca, 28.09.2013
Als Buch bewertetSabine Weigand erzählt auf eindruckende Art und Weise das Schicksal der Markgräfin Barabar, die von ihrer Familie wie ein Vieh verschachert wird.
Es gelingt Weigand, die Ängste und Schrecken einer starken Frau zu zeichen, die doch zur Hilflosigkeit verdammt ist. Den Leser lässt dieser Roman nicht unberührt, denn die Ungerechtigkeit der damaligen Zeit ist aus heutiger Sicht unfassbar. Und als man glaubt, die Protagonistin hätte ihr Glück gefunden, wird man eines Besseren gelehrt.
Ein Toller Roman! Anfänglich gewöhnungsbedürftig ist der Wechsel der Zeitperspektive zwischen dem mittelalterlichen Handlungsstrang und der Gegenwart, in der ein Team aus Hobbyforschern die Geschichte versucht zu rekonstruieren.
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