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  • 4 Sterne

    93 von 120 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Henny Silvia, 23.02.2015

    Eine junge Frau ist aussichtslos an Brustkrebs erkrankt. Sie hatte die Krankheit scheinbar überwunden, aber dann kam sie zurück und metastasierte so, dass keine Heilung mehr möglich ist. Der Leser lernt Mia Hayes, genannt Rabbit, auf ihrem allerletzten Lebensabschnitt als optimistischen, lebensbejahenden und tapferen Menschen kennen. Es bleibt zunächst offen, wie sie alle im weiteren Verlauf der Erzählung mit dem schleichenden Sterben fertig werden: Rabbit und ihre Familie, ihre taffe Mutter, die ihre Hilflosigkeit hinter Flüchen versteckt, der vom Kummer gezeichnete und plötzlich gealterte Vater, der erfolgreiche, musikalische Bruder, die schöne Schwester ...Von ihrem Mann Johnny, der ganz grossen Liebe ihres Lebens und der zwölfjährigen Tochter erfahren wir vorerst nur indirekt. Anna Mc Partlin versteht es mit anrührenden, aber nicht rührseligen Worten das Schicksal einer starken, jungen Frau zu zeichnen. Bei der Autorin kommt auch der Humor, der Witz und die Lebenslust nicht zu kurz. Es ist schön zu lesen, wie sie z.B. Molly, die Mutter der Todkranken beschreibt. Ich bin mir sicher, dass „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ ein sehr lesenswertes Buch ist, auch mit dem Potential der Lebenshilfe für Betroffene und ihrer Angehörigen.

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  • 4 Sterne

    36 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lydia Dressel, 04.02.2015

    Das Buch greift auf alle Fälle das gesellschaftlich aktuelle Thema Brustkrebs auf und gibt Einblicke in den Hintergrund einer Familie, die versucht mit der Diagnose und den bevorstehenden Tod der geliebten Tochter / Schwester umzugehen.
    Schon in den ersten Seiten erfährt man das Mia "Rabbit" Hayes im Sterben liegt und vom Krankenhaus in ein Hospiz von ihrer Mutter gebracht wird, wie Rabbit versucht es mit einer Spur Sarkasmus zu akzeptieren das sie sterben wird.
    Gleichzeitig wird die innerliche Zerrissenheit der Familie beschrieben, am Anfang hauptsächlich die der Mutter, die nach aussenhin stark sein möchte für ihre Tochter und den Rest der Familie, es selbst noch nicht akzepiert, dass es so ist und Rabbit sterben wird und innerlich aber an den Gedanken zerbricht.
    Zwischendurch wird man in die Vergangenheit geschickt, wenn Rabbit von schönen Erinnerungen träumt.
    Zeitgleich wird die Familie zusammen gerufen, der weit weg arbeitende Bruder reist an, wo im Klappentext ja schon angedeutet wird, dass es da mit ihm Meinungsverschiedenheiten gab oder gibt.
    Und nach dem Zusammentreffen der Schwester Grace, des Bruders Davey und des Vaters am Küchentisch ist leider die Leseprobe auch schon beendet.
    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, die Geschichte gleitet schön fliessend vorran, man möchte mehr erfahren und ich bin zügig mit der Leseprobe durch gewesen. Der Anfang des Buches hat mich gleich berührt, mir sind schon bei den ersten Seiten die Tränen in die Augen gestiegen. Man kann sich in die Charaktere hineinversetzen wie sie sich fühlen und wie es ihnen zu mute ist in so einer Situation und es wird einen auch bewusst wie schrecklich so etwas ist und das man es hoffentlich nicht selbst erfahren muss.
    Ich bin sehr positiv überrascht über die Leseprobe und das Buch kommt auf meine Bücherwuschliste, ich möchte es gerne zu Ende lesen, wenn es im März erscheint.

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  • 4 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 17.03.2016

    ~ Vor zwei Wochen hatte sie noch mit Krebs gelebt, jetzt hiess es, sie würde daran sterben und ihre zwölf Jahre alte Tochter im Stich lassen. ~
    (S. 30)

    Wie lange wird sich Rabbit noch gegen ihr Schicksal wehren? - Das habe ich mich immer wieder gefragt. Rabbits positives und kämpferisch eingestelltes Wesen habe ich von Anfang an bewundert. Eine so starke Frau und Mutter, wie sie in dieser Geschichte dargestellt wird, lernt man sicher nicht so häufig kennen. Sich mit einem solchen Schicksal konfrontiert zu sehen und bis zum Schluss nicht aufzugeben, seinen Mut und seine Stärke beizubehalten und alles Menschenmögliche dafür zu tun, damit die eigene Tochter nicht beunruhigt wird, ist erstaunlich.

    Ja, Rabbit ist schon eine bemerkenswerte Frau, aber verwunderlich ist das nicht, schliesslich ist sie eine Hayes. Die ganze Familie Hayes ist einzigartig und jedes Familienmitglied ist auf seine Weise stark.
    Besonders einmalig ist allerdings Molly, Rabbits Mutter. Molly ist selbstbewusst und scheint niemals aufzugeben. Auch ihr Humor, den sie bis zuletzt, auch in so einer schweren Zeit, zum Ausdruck bringt, ist Balsam für die Seele ihrer sterbenden Tochter und vermittelt ihr und allen Angehörigen eine gewisse Normalität, die sie in so einer Situation scheinbar dringend benötigen ...

    ~ In Gedanken waren sie beide bei ihrer Tochter und bei der Frage, wie lange sie noch so tun konnten, als würde alles wieder gut. ~
    (S. 211)

    Einerseits fand ich diese gespielte Sorglosigkeit und das so-Tun-als-wäre-alles-gar-nicht-so-schlimm in Ordnung, also in Ordnung im Sinne von Krisenbewältigung bzw. nicht anders mit einer traurigen Situation umgehen zu können. Andererseits war es schade, oder hat mich manchmal sogar etwas genervt, dass die gesamte Familie Hayes, zumindest in Rabbits und Juliets Anwesenheit, permanent ihre negativen Gefühle runtergeschluckt und niedergelächelt hat. Manchmal hätte ich mir mehr Mut von den Charakteren gewünscht: der Wahrheit ins Auge zu blicken, über Rabbits nahenden Tod zu reden, den belastenden Gefühlen einfach freien Lauf zu lassen und beispielsweise zu weinen, wenn ihnen zum Weinen zumute war. Die "Friede-Freude-Eierkuchen-Maske" einfach mal fallen zu lassen.

    ~ »Sei nicht so scheissdramatisch, Rabbit!«
    Rabbit drehte sich um und sah ihre Mutter an. »Sei nicht so scheissdramatisch? Ich sterbe, verdammt noch mal, Ma! Wenn ich jetzt nicht dramatisch sein darf, wann denn dann?« ~
    (S. 333)

    Abgesehen vom Verhalten so mancher Familie Hayes - Mitglieder, das mir nicht immer verständlich war, bin ich sehr begeistert von diesem Buch. Die Geschichte ist authentisch erzählt, wirkt wie direkt aus dem Leben gegriffen, regt zum Nachdenken über die Endlichkeit des körperlichen Daseins nach und konnte mir wegen all den nahe gehenden Momenten zum Schluss sogar ein paar Tränen entlocken.

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  • 5 Sterne

    44 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliana, 17.02.2015

    Als ich die Zeilen beendet habe, war ich traurig. Eine starke Frau, 40 Jahre alt, mitten im Leben mit einer Tochter und einem Mann liegt im Sterben. Es geht nicht darum, wie dieses Buch ausgehen wird, vielmehr wie Rabbit ihre letzten Tage verbringen darf.
    Es ist eine Geschichte voller Schmerz, Trauer und Wut und zugleich über wahre Liebe, tiefe Zuneigung und echte Gefühle.

    In die Geschichte wird man durch einen Blog-Eintrag eingeführt und wird weiter durch kurze Kapitel über die jeweiligen Personen geleitet. Es ist angenehm die Geschichte durch verschiedene Erzählarten zu lesen dem Blog von Rabbit, den Rückblicken in die Vergangenheit als auch die Story in der Realität.

    Dem Leser wird eine leichte Lektüre geboten, was den Schreibstiel und Ausdruck betrifft. Genauso ist es aber eine harte und traurige Lektüre als auch ein Appell an unsere Emotionen. Ich denke jeder Leser kann in dem Buch eine Person finden, mit der er sich identifizieren kann, sei es die starke Mutter, der leidende Vater oder die trauernden und hilflosen Geschwister.

    Trotz einer sehr ernsten und unheimlich schrecklichen Handlung gibt es unzählige Witze und Sprüche, die einem sofort ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Es ist realitätsnah geschrieben, es ist aus dem Leben.

    Ich würde das Buch gerne zu Ende lesen.

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  • 4 Sterne

    76 von 105 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid W., 31.01.2015

    Zuerst dachte ich, dass dieses Buch für mich zu traurig ist, da mir schon die Tränen beim Lesen der ersten Seiten kamen, aber beim Weiterlesen gab es durchaus Episoden zum schmunzeln. Der Titel " Die letzten Tage von Rabbit Hayes " deutet darauf hin, dass der Ausgang der Geschichte nicht mit einem " Happy End " enden wird. Da dieses Schicksal von " Rabbit " jeder Frau passieren kann, sollte man aber, so traurig wie es ist, sich diesem Thema stellen. Dazu ist dieses Buch gut geeignet, da es den Umgang mit dieser schrecklichen Krankheit im alltäglichen Leben widerspiegelt. Ich rechne damit, dass ich beim Lesen dieser Geschichte stets ein Taschentuch bereit halten muss, aber trotzdem möchte ich die letzten Tage von " Rabbit " gedanklich begleiten. Dieses Buch trägt dazu bei, mehr über den Verlauf dieser schrecklichen Krankheit zu erfahren, und zeigt, dass nicht " nur " der Kranke schrecklich leidet, sondern die ganze Familie.

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  • 5 Sterne

    30 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines Winterfeld, 31.01.2015

    Mia,,Rabbit" Hayes leidet an Brustkrebs, welcher schon andere Organe befallen hat und sie sich in ein Hospiz begeben tut, um ihre ,,letzten" Wochen zu erleben. Dort angekommen bezieht sie ein Zimmer, welches eher an ein Hotel erinnert als an ein Krankenhaus. Dort lässt sie ihr Leben ,,Revue passieren" . Es werden alle Familienmitglieder und Freunde im Buch vorgestellt, damit der Leser weiss, um wen es sich genau handelt und was aus Jedem so geworden ist. Das Buch ist spannend schon im Anfang, man möchte unbedingt weiterlesen, möchte wissen, was geschieht! Eine spannende und zugleich traurige Geschichte...

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  • 5 Sterne

    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela Bässler, 06.02.2015

    Wie würde ich mich fühlen, wenn mich die Diagnose Krebs treffen würde? Ich stelle mir vor dass mich diese Diagnose wie ein Keulenschlag nieder strecken würde. Nicht so Anna um die es in diesm Buch geht. Anna flippt aus, unkontroliert, weiss nicht wohin mit ihren Gefühlen nur eines weiss sie, Trauer und Angst sollen sie nicht besiegen. Eine schreckliche Diagnose die Anna jedoch nicht verängstigt und tatenlos am Leben verzweifeln lässt, sondern den Blick auf die kleinen unendlich wertvollen Dinge des Lebens lenkt und trotzdem schonungslos ehrlich zeigt, welches Gefühlschaos eine Krebs-Diagnose hervorruft. Ein wunderbar melancholisch Buch, das ich mit einem weinendenn und einem lächelnden Auge angelesen habe.

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  • 5 Sterne

    18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen B., 27.06.2015

    Inhalt:
    Rabbit hatte ihn schon besiegt, doch er ist wieder da: Der Krebs! Diesmal sieht es nicht gut für sie aus und sie hat noch einiges zu tun, bevor sie diese Welt verlassen wird.
    Sie muss ihrer Tochter sagen, dass sie stirbt und sie muss ihre Familie wieder miteinander versöhnen und nebenbei muss sie ihrer Mutter zu verstehen geben, dass sie auch jetzt noch nicht an Gott glaubt.

    Meine Meinung:
    Nachdem ich so viele gute Meinungen gehört habe, musste ich dieses Buch selbst lesen.
    Die Autorin war mir gänzlich unbekannt und erst als ich nach dem Buch gesucht habe ist mir aufgefallen, dass sie schon einiges geschrieben hat.
    So interessant und traurig ich "Krebsbücher" auch finde, so überrascht war ich von diesem.
    Es werden die letzten Tage im Leben von Mia (Rabbit) Hayes erzählt. Natürlich geht es auch um die immer stärker werdenden Schmerzen, um die trauernde Familie und das Abschied nehmen, aber man erfährt noch mehr aus der Vergangenheit.
    Die Familie und der Freundeskreis um Rabbit sind sehr gross und doch fehlt eine Person die uns während der ganzen Geschichte trotzdem begleitet.
    Das Buch hat mich so oft zum lachen gebracht, denn Molly ist doch eine sehr stark fluchende Mutter und hat durch ihre Art immer Komik rein gebracht.
    Ihr Mann ist der Ruhepol und der Weichere von beiden. Er kann seinen Schmerz und Kummer nicht so gut verbergen wie die restlichen Familienmitglieder.
    Juliet, die Tochter von Rabbit, trifft es meiner Meinung nach am Schlimmsten, denn sie hatte nie einen Vater und nun stirbt auch noch ihre Mutter. So schlimm das ist, merkt man schnell, dass dieses Mädchen niemals allein sein wird.
    Rabbits Geschwister sind zwei zankende, erwachsene Kinder die eigentlich nie einer Meinung sind.
    Obwohl immer alles drunter und drüber geht, habe ich als Leserin gemerkt wie stark diese Familie ist. Alle stützen sich und schenken sich Kraft. Es wird gestritten und geschrien, aber es wird sich auch immer wieder vertragen.
    Natürlich wird das Leid zum Ende der Geschichte schlimmer, aber auch da war das Buch noch zu schön um traurig zu wirken.
    Mich hat das Buch sehr gut unterhalten und mit einem Lächeln im Gesicht zurückgelassen.

    Fazit:
    Eine etwas andere "Krebsgeschichte" inklusive einer Familie mit lauter Baustellen. Unterhaltsam, schön und traurig zugleich.

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  • 5 Sterne

    16 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alex, 16.02.2015

    Was für eine emotionale Leseprobe und welch aktuelles Thema. Brustkrebs!

    Rabbit hat Krebs im Endstadium und geht ins Hospiz. Dennoch ist die Grundhaltung der Leseprobe eher positiv und sogar humorvoll. Rabbit kann über ihren Zustand noch Witze machen - sie als starke Frau darstellt.
    Schlimmer scheint der bevorstehende Tod für Molly, ihre Mutter zu sein, was mir auch gleich ein paar Tränen in die Augen gedrückt hat. Sein Kind zu verlieren, auch wenn es schon erwachsen ist, das ist mehr als hart!

    Ein Buch über Krebstod zu schreiben ist nicht einfach. Anna McPartlin gelingt es aber, ein Buch zu verfassen, das den Ernst der Lage erfasst, der Handlung Tiefgang gibt und dennoch nicht in Depressionen verfallen lässt. Denn die Hauptfigur ist sympathisch und keine Memme. Schon der erste Satz im Buch "Ran an die Waffen" verheisst eine Kämpferin. Nur hat diese leider von Anfang an keine Chance. Doch der humorige Unterton lässt keinen Raum für Rührseligkeiten und Trauer. In Träumen kehrt Rabbit in ihre Kindheit und Jugend zurück.

    Leider war die Leseprobe - so lang und ausführlich sie auch war - für mich viel zu kurz Ich hätte gleich weiter lesen mögen und erfahren, wie es Rabbit weiter ergeht, welche Aufgaben sie lt. Klappentext noch zu erledigen hat bevor sie gehen muss.
    Ich denke, dass am Ende doch Tränen fliessen werden, denn Rabbit war einem von Anfang an sympathisch, wie ein TEil der Familie oder Freunde - und am Ende wird sie wohl nciht mehr da sein.

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  • 5 Sterne

    17 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika Röhrbein, 31.01.2015

    Das zauberhafte Cover und der Klappentext haben mich sofort eingenommen! Anhand der Leseprobe scheint dieses Buch sehr sehr viele verschiedene Facetten bereit zu halten. Natürlich steht die Trauerarbeit und der vorraussichliche Verlust eines geliebten Menschen im Vordergrund.Weitere Schwerpunkte sind die Auseinandersetzung mit sich selbst - wer und was bin ich, wenn plötzlich der eigne Abschied naht. Was wird sein, wenn all deine Pläne und Träume plötzlich zerplatzen wie eine Seifenblase? Zweifel, Wut und Ängste an dir nagen, während sich das Schicksal ins Fäustchen lacht?Der Schreibstil ist sehr locker und angenehm, ja, einfach authentisch.
    Ein wahrscheinlich berührender, nachdenklich stimmender Roman, der einige Fragen über das Leben und an die eigene Person aufwirft. Der zeigt, das das Leben und das Schicksal einfach nicht planbar ist. Denn wie schnell kann alles vorbei sein....

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  • 5 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny, 30.01.2015

    Und heute schon schlechte Laune gehabt? Wieder irgendwas verflucht und auf morgen verschoben? Weil uns allen ja so viel Zeit bleibt? Niemand von uns hat so viel Zeit weil das Schicksal uns immer dazwischen kommen wird. Doch das Problem ist nicht, dass wir alle mal sterben werden, sondern das wir die Menschen die wir lieben zurücklassen. Und wir können nichts dagegen tun.Und ich weiss jetzt schon das ich mit allen beteiligten weinen und lachen werde. Ich möchte die letzten Tage mit der Familie erleben. Ich möchte am Ende des Buches auch zurückgelassen werden.
    Sollte ich dieses Buch gewinnen dürfen, werde ich mir die Taschentücher in der XXL Packung kaufen. Der Schreibstil ist so flüssig das ich gleich am Anfang vollkommen in der Geschichte war. Das Thema ist so dramatisch aber auch ehrlich und absolut aus dem Leben gegriffen. Ich möchte erfahren wie die Autorin dieses Thema umgesetzt hat und wie sie die letzten Tage beschreibt. Was wird passieren in den letzten Tagen?
    Ich würde mich sehr freuen Rabbit Hayes auf ihren letzten Tagen kennenzulernen und sie zu begleiten.

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  • 5 Sterne

    18 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit Bettels, 12.02.2015

    Dieses Buch ist sehr einfühlsam geschrieben; in allen Facetten und die Probe reizt dazu das Buch ganz zu lesen und das am besten in einem durch. Die Menschen darin sind Leute wie du und ich und die Gefühle werden nicht überzogen dargestellt, sondern real. Man muss die Menschen mögen, die dort agieren. Jeden in seiner Art. Nicht, weil sie in kitschiger Art positiv dargestellt werden, sondern weil sie autentisch dargestellt werden. wie aus dem wahren Leben gegriffen. Die Krankheit von Rabbit ist wie ein roter Faden, dennoch steht sie nicht abstrakt im vordergrund der Erzählung, sondern gibt dem ganzen einen Rahmen, in dem jeder Beteiligte er/sie selbst sein kann. Dieses Buch ist mehr als nur eine Geschichte, es gibt einem Gelegenheit einzutauchen. Durch die Art wie es geschrieben ist, die Wortwahl wie die Art und Weise der Erzählperspektiven. Die Rückblicke sind gelungen in den Verlauf integriert und lassen keinen Bruch aufkommen. Im ganzen ein sehr gutes Buch, welches einen bestimmt ergreifen wird und dabei doch genug Raum für eigene Gedanken lassen wird, die aber bestimmt erst kommen, wenn man auf der letzten Seite angekommen ist.

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  • 5 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea Grill, 16.02.2015

    "Rabbit" Hayes hat Krebs. Eigentlich ist sie eine Kämpferin, hat die Krankheit schon einmal besiegt. Nun kam sie zurück und es schaut schlimm aus für sie: Der Krebs hat gestreut und der Arzt gibt ihr nur noch wenige Wochen Lebenszeit. Ein Schock für sie selbst und ihre Familie, die völlig unterschiedlich mit der Diagnose umgeht: Vater Jack ist wie versteinert, Mutter Molly flucht, wütet und kämpft ...

    Schon die ersten Seiten haben mir die Tränen in die Augen getrieben. Im ersten Kapitel, Rabbits Blog, hat sie zum ersten Mal die Diagnose Krebs bekommen und ist selbst noch kämpferisch, will die Krankheit besiegen und für ihre Tochter da sein. Doch schon gleich im nächsten Kapitel schaut alles anders aus. Die Krankheit ist zurück und das schlimmer als befürchtet. Rabbit liegt im Sterben.

    Liebevoll beschreibt die Autorin die Familie, ihre Gefühle, Gedanken, ihren Schmerz. In Rückblicken lernt man Rabbit kennen, erfährt von ihrer Jugend und lernt auch die Familie ein wenig kennen. Sie alle sind durch ein liebevolles Band verbunden und immer füreinander da.

    Die Seiten der Leseprobe haben mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und sehr berührt. Ich fürchte, das Buch wird den Taschentuchverbrauch der Leser stark ansteigen lassen - zumindest, wenn ich von mir ausgehe.

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  • 3 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie, 03.02.2015

    Ganz schön traurig. Ich musste bei der Leseprobe mehrmals ziemlich schlucken. Ein Buch, das einen mit Sicherheit zu Tränen rührt, weil es so emotional und liebevoll geschrieben ist. Es beschreibt mit der Diagnose Krebs ein Schicksal, welches viel zu viele Menschen betrifft und in der heutigen Gesellschaft zur Volkskrankheit und einer der häufigsten Todesursachen geworden ist. Alles in Allem nichts für schwache Nerven.

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  • 4 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa, 23.02.2015

    Diagnose: Brustkrebs.
    Allein in Deutschland erhalten jedes Jahr mehr als 71.000 Frauen diese Diagnose. Mit diesem Thema beschäftigt sich auch das Buch „Die letzten Tage von Rabbit Hayes‟ , geschrieben von Anna McPartlin. Die weibliche Protagonistin ist eine junge Frau namens Mia Hayes, auch Rabbit genannt, Mutter einer 12 jährigen Tochter, verheiratet und wird bald sterben. Bereits 4 Jahre zuvor erhielt sie die erschütternde Diagnose, konnte den Brustkrebs dennoch besiegen, denn eine Rabbit Hayes, gibt nicht einfach kampflos auf. Doch als es schien, dass sie den Krebs ein für alle mal besiegt hat, erhält sie eine neue Hiobsbotschaft: Der Krebs hatte bereits in Leber und später in Lunge und Knochen gestreut. Rabbit unterzog sich noch einer Chemotherapie, doch kurz darauf erhielt sie schon die Diagnose, dass der Krebs bereits gestreut hatte und die Ärzte, nichts mehr für sie tun können. Aus mehreren Monaten, die ihr eigentlich noch bleiben sollten, sind nun nur noch einige Wochen geworden, die sie bis zum Ende, im Hospiz verbringen wird. Die Geschichte von Anna McPartlin, erzählt von dem Leidensweg einer jungen Frau, die verständlicher Weise, noch nicht bereit ist zu sterben. Wahrscheinlich musste jeder von uns, schon einmal einen ähnlichen Schicksalsschlag erleben und weiss daher auch, dass nicht nur der Kranke, sondern vor allem die Angehörigen leiden. Sie fühlen sich macht- und hilflos, da sie nicht wissen, wie sie ihrem geliebten Menschen helfen können. Ich habe die ersten Seiten mit gemischten Gefühlen gelesen und hatte schon Tränen in den Augen, einerseits vor Rührung, andererseits durch das Verhältnis zwischen Rabbit und ihrer Mutter, die beide trotz der Situation versuchen, ihren Humor nicht zu verlieren. Während Rabbit schläft, erhaschen wir als Leser kleine Einblicke ihrer Vergangenheit, an die sie sich in jedem ihrer Träume immer wieder zurück erinnert. Ausserdem finden noch weitere Perspektivwechsel statt, sodass es möglich ist, zu erfahren wie ihre Familie versucht mit dieser Situation umzugehen. Diese wenigen Seiten haben mich bereits echt berührt und ich möchte unbedingt noch mehr über Rabbit und ihre Familie erfahren, auch wenn man jetzt schon weiss, wie die Geschichte fürRabbit ausgehen wird - einfach bewundernswert, dass die junge Frau nicht aufgibt und nicht nur für sich, sondern für diejenigen weiterkämpft, die sie liebt.

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  • 4 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 27.10.2015

    Ich bin sehr Zwiegespalten, was dieses Buch betrifft. Die Geschichte um Rabbit Hayes ist eine tragische Geschichte, die darum handelt, sich in neun Tagen von allem zu verabschieden. Besonders hart ist es für Rabbit zu wissen, dass sie vor ihrer Tochter geht, die viel zu früh erwachsen werden musste. Das Buch ist in viele kleine Abschnitte eingeteilt, was ganz gut ist. Jedoch geht es um die Vergangenheit, die Gegenwart und ihre Träume, was mich oft verwirrt hat. Noch verwirrender fand ich die Namen. Ich musste immer wieder kurz überlegen, wer wer ist und zu wem gehört, da sie meiner Meinung nach sehr ähnlich klangen. Als ich mit dem Buch fast zur Hälfte durch war, hatte ich die Namen allerdings drauf und es war nicht mehr so schwierig. Der Schreibstil ist sehr angenehm, jedoch sind die Abschnitte doch recht kurz, so das es mir schwerfiel, für jeden einzelnen Mitgefühl zu entwickeln. Trotz diesen dramatischen Ereignissen, schafft es die Autorin trotzdem auch viel Witz mit in dieses Buch zu packen. Für einige mag dies pietätlos zu sein, doch für mich war es genau das Richtige. Ich konnte mir diese Familie richtig vorstellen und ich muss gestehen, dass meine genauso wäre. Und das liebe ich an ihnen. Ich liebte auch die Familie Hayes. So sehr sie sich auch neckten und sich anzickten, so herzlich gingen sie auch miteinander um. Man spürte, wie sehr sich alle lieben und wie sehr sie zusammenhalten, wenn es hart auf hart kommt. Es gab in diesem Buch keinen einzigen Charakter, der mir nicht gefiel. Sie waren alle auf ihre Art wunderbare Menschen und ergänzten sich. Von allem war etwas dabei und was ich sehr wichtig für die Geschichte fand war, dass die Kinder nicht ausgeschlossen wurden. Allen war klar, was passieren würden. Es wurde zwar nicht gerne darüber geredet, aber es musste darüber geredet werden. Ich finde, man darf einem Kind so etwas auch nicht verwehren, wenn es sein Wunsch ist. Egal, wie alt ein Kind ist, es muss Abschied nehmen dürfen, wenn es das möchte. Dies zu verbieten, oder nicht für Richtig zu finden, weil es noch zu jung ist, ist falsch. Menschen sterben. Einige werden alt und sterben in Ruhe und andere werden krank, oder haben einen Unfall. Wenn die Möglichkeit eines Abschiedes besteht, sollte er immer wahrgenommen werden.
    Ich finde es tragisch für Molly und Jack, ihre eigene Tochter zu überleben, ich finde es tragisch das Rabbit vor ihrer Tochter gehen muss und nicht sieht, wie sie gross wird. Ich finde es grauenvoll das Juliet so früh ihre Mutter verlieren muss und das ihre Geschwister Rabbit einfach gehen lassen müssen. Deshalb habe ich in meiner Familie einfach beschlossen, dass keiner vor mir gehen darf, denn das wäre schrecklich. Allerdings kann ich mir das nicht aussuchen, wie keiner von uns, wenn es um den natürlichen Tod geht.
    Trotz, dass die Abschnitte so kurz waren und mich nicht immer alle Gefühle überrannt haben, musste ich sehr viel lachen und auch einige Male schlucken, um nicht los zu weinen.

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  • 4 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 17.03.2016

    ~ Vor zwei Wochen hatte sie noch mit Krebs gelebt, jetzt hiess es, sie würde daran sterben und ihre zwölf Jahre alte Tochter im Stich lassen. ~
    (S. 30)

    Wie lange wird sich Rabbit noch gegen ihr Schicksal wehren? - Das habe ich mich immer wieder gefragt. Rabbits positives und kämpferisch eingestelltes Wesen habe ich von Anfang an bewundert. Eine so starke Frau und Mutter, wie sie in dieser Geschichte dargestellt wird, lernt man sicher nicht so häufig kennen. Sich mit einem solchen Schicksal konfrontiert zu sehen und bis zum Schluss nicht aufzugeben, seinen Mut und seine Stärke beizubehalten und alles Menschenmögliche dafür zu tun, damit die eigene Tochter nicht beunruhigt wird, ist erstaunlich.

    Ja, Rabbit ist schon eine bemerkenswerte Frau, aber verwunderlich ist das nicht, schliesslich ist sie eine Hayes. Die ganze Familie Hayes ist einzigartig und jedes Familienmitglied ist auf seine Weise stark.
    Besonders einmalig ist allerdings Molly, Rabbits Mutter. Molly ist selbstbewusst und scheint niemals aufzugeben. Auch ihr Humor, den sie bis zuletzt, auch in so einer schweren Zeit, zum Ausdruck bringt, ist Balsam für die Seele ihrer sterbenden Tochter und vermittelt ihr und allen Angehörigen eine gewisse Normalität, die sie in so einer Situation scheinbar dringend benötigen ...

    ~ In Gedanken waren sie beide bei ihrer Tochter und bei der Frage, wie lange sie noch so tun konnten, als würde alles wieder gut. ~
    (S. 211)

    Einerseits fand ich diese gespielte Sorglosigkeit und das so-Tun-als-wäre-alles-gar-nicht-so-schlimm in Ordnung, also in Ordnung im Sinne von Krisenbewältigung bzw. nicht anders mit einer traurigen Situation umgehen zu können. Andererseits war es schade, oder hat mich manchmal sogar etwas genervt, dass die gesamte Familie Hayes, zumindest in Rabbits und Juliets Anwesenheit, permanent ihre negativen Gefühle runtergeschluckt und niedergelächelt hat. Manchmal hätte ich mir mehr Mut von den Charakteren gewünscht: der Wahrheit ins Auge zu blicken, über Rabbits nahenden Tod zu reden, den belastenden Gefühlen einfach freien Lauf zu lassen und beispielsweise zu weinen, wenn ihnen zum Weinen zumute war. Die "Friede-Freude-Eierkuchen-Maske" einfach mal fallen zu lassen.

    ~ »Sei nicht so scheissdramatisch, Rabbit!«
    Rabbit drehte sich um und sah ihre Mutter an. »Sei nicht so scheissdramatisch? Ich sterbe, verdammt noch mal, Ma! Wenn ich jetzt nicht dramatisch sein darf, wann denn dann?« ~
    (S. 333)

    Abgesehen vom Verhalten so mancher Familie Hayes - Mitglieder, das mir nicht immer verständlich war, bin ich sehr begeistert von diesem Buch. Die Geschichte ist authentisch erzählt, wirkt wie direkt aus dem Leben gegriffen, regt zum Nachdenken über die Endlichkeit des körperlichen Daseins nach und konnte mir wegen all den nahe gehenden Momenten zum Schluss sogar ein paar Tränen entlocken.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 22.08.2019

    Diese Geschichte ist ein ganz besondere und persönliche für mich. Es hat sehr viel in mir aufgewühlt und Erinnerung geweckt. Auch in meiner Familie gab es einen Fall, der einen solchen Weg wie die Hauptprotagonistin Rabbit beschritten hat. Und das Buch hat mir auch einen individuellen Weg gezeigt mit der Situation neu umzugehen. Es hat mir Kraft gegeben, es hat mir neue Perspektiven gezeigt. Für mich immer wieder unglaublich, wie ein Buch so etwas schaffen kann. Deshalb bin ich für diese Geschichte so unendlich dankbar. Anna McPartlin vermittelt durch Molly, Jack, Davey, Grace, Juliet und den anderen Charakteren so viel Liebe, Trost und Dankbarkeit. Man fliegt durch die Seiten, man schmunzelt, man lacht, man denkt nach und man weint. Selten hat mich eine Geschichte so direkt ins Herz getroffen. Auch nach dem ich es zur Seite gelegt habe, klingt die familiäre, zärtliche Stimmung die sie transportiert noch nach. Ich kann an diesem Buch schlichtweg nichts aussetzen, denn ich mochte jeden Satz und jedes Wort. Diese Geschichte kann ich jedem ans Herz legen, der eine ähnliche Situation durchlebt hat. Mir hat es Trost gespendet und wieder Mut gegeben. Und auch für alle anderen da draussen, die gerne berührende Geschichten lesen. Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole - selten konnte ich mich in einem Buch wiederfinden wie in diesem. Anna McPartlin hat mit diesem Buch eine so unglaublich traurige und tröstende Geschichte geschaffen. Diese Geschichte ist ein Highlight. Lest sie!

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 04.02.2019 bei bewertet

    Rabbit Hayes hat nur noch wenige Tage zu leben. Sie hat schon einmal den Brustkrebs besiegt, aber nun ist er zurück und lässt sich nicht mehr vertreiben, dabei ist sie erst vierzig Jahre alt und hat eine 12-jährige Tochter, die sie braucht.
    Neun Tage bleiben Rabbit um Abschied zu nehmen. Neun Tage für ihre Lieben, um das Ungeheuerliche mitzuerleben. Alle erleben diese Phase auf ihre eigene Art.
    Es ist eine herzzerreissende Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat. Ich habe mit Rabbit Hayes gefühlt und gelitten, aber auch mit den anderen an ihrem Krankenbett, die ihre Leben reflektieren. Sie erinnern sich an alles, was nicht so gut gelaufen ist, aber auch an die schönen Zeiten. Dabei sind die Charaktere sehr unterschiedlich. Juliet, Rabbits Tochter, hat mir leidgetan. Sie hoffte bis zum Schluss, dass es noch eine positive Wendung gab, obwohl auch ihr die Wahrheit bewusst war. Alle Gefühle kommen sehr gut rüber.
    Es ist oft schwer auszuhalten, wenn man selbst schon einmal erlebt hat, wie ein Mensch, dem man sehr nahesteht, gehen muss. Trotzdem gibt es nicht nur Trauriges, manchmal musste man sogar schmunzeln. Aber es ist eine Geschichte vom Abschiednehmen und daher habe ich das Buch auch schon Mal beiseitegelegt, weil es mich sehr mitgenommen hat.
    Es ist klar, wie die Geschichte enden wird. Sie hat mich tief berührt und nachdenklich gestimmt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabsy, 13.02.2015

    Absolut ergreifend und bewegend - und trotzdem mit Humor - wird der Leser auf eine Reise und Rückkehr mitgenommen! Der Leser bekommt dabei aus verschiedenen Erählperspektiven die unterschiedlichen Emotionen gespiegelt und lernt gegensätzliche Methoden der Trauerbewältigung kennen, während die Protagonistin Rabbit zwischen Vergangenheit, Gegenwart und der Angst vor der Zukunft ihr Schicksal analysiert.
    Absolut empfehlenswert, da bereits die ersten 39 Seiten den Leser fesseln und zum Nachdenken anregen!

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